DE3930940A1 - Dynamoelektrische maschine mit einem gepressten rahmen - Google Patents
Dynamoelektrische maschine mit einem gepressten rahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine dynamoelektrische Maschine,
insbesondere eine dynamoelektrische Maschine mit kleinen
Abmessungen mit einem gepreßten Rahmen, der aus einem
Metallblech hergestellt ist.
In jüngerer Zeit werden, insbesondere bei dynamoelektrischen
Maschinen mit kleinen Abmessungen und relativ kleiner
Leistung, in zunehmenden Maße Stahlblechrahmen verwendet,
die aus einem Stahlblech durch Preßbearbeitung hergestellt
werden, und zwar anstelle von herkömmlichen gegossenen
Rahmen, um die dynamoelektrische Maschine kleiner zu machen
und ihr Gewicht zu verringern und um die Wirtschaftlichkeit
bei der Herstellung zu verbessern.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Induktionsmotor unter
Verwendung eines Stahlblechrahmens als Beispiel einer
dynamoelektrischen Maschine. Diese herkömmliche dynamo
elektrische Maschine 1 weist folgendes auf: Einen Läufer 2
mit einer Läuferwelle 3, Lager 4 und 5, die an der Rotor
welle 3 angebracht sind, einen Ständer 6, der um den Läufer
2 herum angeordnet ist, und einen Rahmen 7 aus einem Metall
blechmaterial, das sich durch Pressen verformen läßt, um
die Lager 4 und 5 sowie den Ständer 6 zu haltern.
Der Rahmen 7 hat ein Paar von preßgeformten, im wesentlichen
schalenförmigen Teilen 8 und 9, die jeweils ein offenes
Ende 8 a bzw. 9 a mit Flansch und ein geschlossenes Ende 8 b
bzw. 9 b aufweisen. Die schalenförmigen Teile 8 und 9 weisen
jeweils folgendes auf: Ein im wesentlichen zylindrisches
rohrförmiges Hauptrahmenteil 10, um darin den Ständer 6
zu lagern; ein Paar von im wesentlichen zylindrischen
rohrförmigen Buchsenteilen 11 und 12 zur Halterung der Lager
4 bzw. 5; sowie radiale Wandteile 13 und 14, die sich im
wesentlichen in radialer Richtung zwischen den Hauptrahmen
teilen 10 und den jeweiligen Buchsenteilen 11 und 12 er
strecken und diese verbinden. Die Buchsenteile 11 und 12
des Rahmens 7 haben kleinere Durchmesser als die Hauptrahmen
teile 10.
Die schalenförmigen Teile 8 und 9 werden mit nicht-darge
stellten Schrauben an ihren offenen Enden 8 a und 9 a
mit ihren Flanschen in einer aneinander anliegenden Anordnung
zu einem Stück zusammengebaut, so daß der Ständer 6 durch
die Innenumfangsfläche der zylindrischen Hauptrahmenteile 10
festgelegt und gesichert ist, welche an den offenen Enden 8 a
und 9 a mit den Flanschen verbunden sind.
Man erkennt, daß das vordere Buchsenteil 11 auf der linken
Seite bei der Darstellung in Fig. 1 eine Öffnung 15 hat,
durch die sich die Läuferwelle 3 hindurch erstrecken kann.
Eine Wellenscheibe 16 ist zwischen einer geschlossenen
Stirnwand 17 des hinteren Buchsenteiles 12 (auf der rechten
Seite in der Darstellung gemäß Fig. 1) und dem hinteren
Lager 5 auf dieser rechten Seite angebracht, um eine Axial
belastung auf den Läufer 2 auszuüben.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereiches,
der in Fig. 1 mit einem Kreis A angedeutet ist. Fig. 2
zeigt dabei den Zusammenhang zwischen dem hinteren Buchsen
teil 12 und dem hinteren Lager 5, das von dem Buchsenteil 12
gehalten ist. Im allgemeinen sollte der gebogene Bereich
eines gepreßten Stahlbleches einen Biegungs-Krümmungsradius R
haben, der mindestens gleich der Dicke t des Blechmaterials
für ein 1,0 mm bis 3,2 mm dickes Material ist, um zu gewähr
leisten, daß das Material leicht gebogen werden kann, und
um die Bildung von Rissen oder Sprüngen zu verhindern.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist somit der axiale Abstand L
zwischen der Innenoberfläche der radialen Wand 14 und der
Übergangsstelle 14 b zwischen einem gebogenen Bereich 14 c
und einer zylindrischen Innenoberfläche 12 a des Buchsenteiles
12 gegeben durch die Summe aus der Dicke t und dem Krümmungs
radius R der gleich dem Wert von t oder größer als dieser
ist. Damit ergibt sich die Beziehung:
L = R + t ≧ 2t.
Da das hintere (Kugel-)Lager 5 von der zylindrischen Innen
oberfläche 12 a des Buchsenteiles 12 gehalten werden muß,
befindet sich die Innenoberfläche 5 a des Lagers 5 an derselben
axialen Position wie die Übergangsstelle 14 b; damit ist
der obenerwähnte axiale Abstand L auch der Abstand zwischen
der Innenoberfläche 14 a der radialen Wand 14 und der Innen
oberfläche 5 a des Lagers 5.
Wie sich aus den obigen Darlegungen im Zusammenhang mit dem
herkömmlichen Rahmenaufbau ergibt, muß das Lager 5 sich
an einer Position befinden, die axial außerhalb der Innen
oberfläche 14 a der radialen Wand 14 befindet, und zwar
um den oben beschriebenen axialen Abstand L . Dies gilt
auch für das vordere Lager 4, das von dem vorderen Buchsen
teil 11 gehaltert ist.
Somit befinden sich beide als Kugellager oder Wälzlager ausge
bildeten Lager 4 und 5 außerhalb der Innenoberflächen der
radialen Wände 13 und 14, und zwar um eine Strecke, die durch
den Krümmungsradius R des gebogenen Bereiches zwischen den
Buchsenteilen 11 und 12 sowie den radialen Wänden 13 und 14
bestimmt ist. Dies stellt bislang ein wesentliches Hindernis
dar bei der Verringerung des axialen Abstandes zwischen den
Lagern und der Miniaturisierung von solchen dynamoelektrischen
Maschinen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine dynamoelektrische
Maschine der in Rede stehenden Art anzugeben, die eine geringe
Größe und insbesondere kleine axiale Abmessungen aufweist,
wobei sich der Rahmen als Preßteil herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise
gelöst. Die gewünschten reduzierten axialen Abmessungen können
erreicht werden, ohne daß die Funktionstüchtigkeit der dynamo
elektrischen Maschine beeinträchtigt wird.
Die dynamoelektrische Maschine gemäß der Erfindung weist
folgendes auf: Einen Läufer mit einer Läuferwelle, ein
an der Läuferwelle angebrachtes Lager, einen um den Läufer
herum angeordneten Ständer sowie einen gepreßten Rahmen aus
einem Metallblechmaterial. Der Rahmen weist dabei folgendes
auf: Ein im wesentlichen rohrförmiges Hauptrahmenteil zur
Halterung des Läufers in seinem Innenraum, ein im wesentlichen
rohrförmiges Buchsenteil, um darin das Lager zu haltern,
und ein im wesentlichen radiales Wandteil, welches das Haupt
rahmenteil und das Buchsenteil verbindet. Das Buchsenteil des
Rahmens hat einen kleineren Durchmesser als das Hauptrahmen
teil und das radiale Wandteil ist axial nach innen gebogen,
so daß das Buchsenteil des Rahmens zumindest teilweise vom
Hauptrahmenteil aus axial nach innen verlaufend ausgebildet
ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs
beispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen
dynamoelektrischen Maschine mit einem
gepreßten Rahmen;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des umkreisten
Bereiches A in Fig. 1; und in
Fig. 3 eine Schnittansicht einer dynamoelektrischen
Maschine mit einem gepreßten Rahmen gemäß
der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Induktionsmotor unter Verwendung eines
Stahlblechrahmens als eine Ausführungsform einer dynamo
elektrischen Maschine gemäß der Erfindung. Die dynamoelek
trische Maschine 20 weist folgendes auf: Einen Läufer 2 mit
einer Läuferwelle 3, Lager 4 und 5, die an der Läuferwelle 3
angebracht sind, einen Ständer 6, der um den Läufer 2 herum
angeordnet ist, sowie einen gepreßten Rahmen 22 aus einem
Metallblechmaterial, der sich durch Preßverformung in die
gewünschte Form bringen läßt, um die Lager 4 und 5 sowie den
Ständer 6 zu haltern.
Der Rahmen 22 umfaßt ein Paar von gepreßten, im wesentlichen
schalenförmigen Teilen 23 und 24, die jeweils ein offenes
Ende 23 a bzw. 24 a mit Flansch sowie geschlossene Enden 23 b
bzw. 24 b haben. Die schalenförmigen Teile 23 und 24 weisen
folgendes auf: Ein im wesentlichen zylindrisches rohrförmiges
Hauptrahmenteil 25, um darin den Ständer 6 zu haltern; ein
Paar von im wesentlichen zylindrischen rohrförmigen Buchsen
teilen 26 und 27 zur Halterung der Lager 4 bzw. 5 in ihrem
Innenbereich; und radiale Wandteile 28 und 29, die im
wesentlichen in radialer Richtung zwischen den jeweiligen
Hauptrahmenteilen 25 und den entsprechenden Buchsenteilen
26 und 27 verlaufen und diese verbinden. Die Buchsenteile
26 und 27 des Rahmens 20 haben Durchmesser, welche kleiner
sind als die des jeweiligen Hauptrahmenteiles 25.
Die schalenförmigen Teile 23 und 24 werden mit nicht darge
stellten Schrauben an ihren offenen Enden 23 a und 24 a mit
ihren Flanschen in einer aneinander anliegenden Anordnung
zu einem Stück zusammengebaut, so daß der Läufer 6 an der
Innenumfangsfläche der zylindrischen Hauptrahmenteile 25
festgelegt ist, welche an den offenen Enden 23 a und 24 a
mit den Flanschen verbunden sind.
Man erkennt, daß das vordere Buchsenteil 26, bei der Dar
stellung in Fig. 3 auf der linken Seite, eine Öffnung 30
hat, durch welche sich die Läuferwelle 3 erstreckt. Eine
Wellenscheibe 23 ist zwischen einer geschlossenen Stirnwand
32 des rechten Buchsenteiles 27, also auf der rechten Seite
bei der Darstellung in Fig. 3, und dem hinteren Lager 5
auf der rechten Seite in Fig. 3 angeordnet, um eine Axial
belastung auf den Läufer 2 auszuüben.
Gemäß der Erfindung haben die Buchsenteile 26 und 27 des
Rahmens 22 Durchmesser, die kleiner sind als die des Haupt
rahmenteiles 25, und die radialen Wandteile 28 und 29 sind
axial nach innen gebogen, wobei sie nach innen gebogene
Bereiche 33 und 34 haben, so daß die Buchsenteile 26 und 27
des Rahmens 22 sich zumindest teilweise in axialer Richtung
innerhalb der Hauptrahmenteile 25 befinden.
Genauer gesagt, die nach innen gebogenen Bereiche 33 und 34
der radialen Wandteile 28 und 29 sind, wie aus Fig. 3
ersichtlich, sowohl radial als auch axial nach innen gebogen,
so daß sie im wesentlichen längs der Spulenenden des Ständers
6 verlaufen; die radial innen liegenden Enden der nach innen
gebogenen Bereiche 33 und 34 liegen axial innerhalb des
übrigen Teiles der radialen Wandteile 28 und 29.
Die radial inneren Enden der nach innen gebogenen Bereiche
33 und 34 sind mit den axial inneren Enden der Buchsenteile
26 und 27 über gebogene Bereiche verbunden, deren Krümmungs
radien größer sind als die Wandstärken ihrer Wände. Im übrigen
ist die Anordnung in gleicher Weise ausgebildet, wie sie
anhand von Fig. 1 erläutert worden ist.
Da gemäß der Erfindung die Buchsenteile 26 und 27 mit den
inneren Enden der nach innen gebogenen Bereiche 33 und 34
der radialen Wandteile 28 und 29 verbunden und von diesen
abgestützt sind, befinden sich die Innenoberflächen 4 a und
5 a der als Kugellager oder Wälzlager ausgebildeten Lager
4 und 5 in axialer Richtung nach innen versetzt von den
Innenoberflächen 28 a und 29 a der radialen Wandteile 28
und 29. Dies ist möglich durch die spezielle S-förmige
Konfiguration des Rahmens 22, wobei der S-förmige Verlauf
gebildet wird vom Hauptrahmenteil 25, vom bogenförmig
ausgebildeten radialen Wandteil 28, vom in entgegengesetzter
Richtung gekrümmten, nach innen gebogenen Bereich 33 und
vom anschließenden Buchsenteil 26. Auf der anderen Seite
des Rahmens 22 findet sich eine spiegelbildliche S-förmige
Konfiguration, gebildet von den entsprechenden Teilen 25,
29, 34 und 27.
Somit kann in vorteilhafter Weise der axiale Abstand zwischen
den Lagern 4 und 5 der dynamoelektrischen Maschine 20 gemäß
der Erfindung gegenüber einer herkömmlichen dynamoelektrischen
Maschine 1 gemäß Fig. 1 und 2 wesentlich kleiner gemacht
werden, auch wenn die axiale Länge des Ständers 6 gleich groß
ist, so daß die axiale Länge der dynamoelektrischen Maschine
20 erheblich verkürzt werden kann. Weiterhin läßt sich eine
derartige Anordnung mit geringem Gesamtgewicht herstellen.
Wie sich aus obiger Darstellung ergibt, hat der Rahmen der
dynamoelektrischen Maschine gemäß der Erfindung ein im
wesentlichen rohrförmiges Hauptrahmenteil zur Halterung
des Ständers in seinem Innenraum, ein im wesentlichen rohr
förmiges Buchsenteil zur Halterung des Lagers sowie ein
im wesentlichen radiales Wandteil, welches das Hauptrahmen
teil und das Buchsenteil verbinden. Das Buchsenteil des
Rahmens hat einen kleineren Durchmesser als das Hauptrahmen
teil, und daß radiale Wandteil ist axial nach innen gebogen,
um einen nach innen gezogenen Bereich zu bilden, so daß das
Buchsenteil des Rahmens sich zumindest teilweise axial
innerhalb des Hauptrahmenteiles befindet. Auf diese Weise
kann eine dynamoelektrische Maschine mit einem gepreßten
Rahmen mit geringer Größe und kleinen axialen Abmessungen
sowie geringem Gewicht realisiert werden. Da der Abstand
zwischen den Lagern sehr kurz ist, ist die Durchbiegung der
Läuferwelle klein, was die Realisierung von hohen Drehzahlen
ermöglicht.
Claims (6)
1. Dynamoelektrische Maschine, umfassend
- - einen Läufer (2) mit einer Läuferwelle (3);
- - ein Lager (4, 5), das an der Läuferwelle (3) angebracht ist;
- - einen um den Läufer (2) herum angeordneten Ständer (6); und
- - einen gepreßten Rahmen (22) aus einem Metallblechmaterial, umfassend ein im wesentlichen rohrförmiges Hauptrahmenteil (25), um darin den Ständer (6) zu haltern, ein im wesent lichen rohrförmiges Buchsenteil (26, 27), um darin das Lager (4, 5) zu haltern, und ein im wesentlichen radiales Wandteil (28, 29), welches das Hauptrahmenteil (25) und das Buchsenteil (26, 27) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buchsenteil (26, 27) einen kleineren Durchmesser hat als das Hauptrahmenteil (25), daß das Buchsenteil (26, 27) des Rahmens (22) gegenüber dem Hauptrahmenteil (25) zumindest teilweise axial nach innen versetzt ist,
und daß das radiale Wandteil (28, 29) einen axial nach innen weisenden, nach innen gebogenen Bereich (33, 34) aufweist.
daß das Buchsenteil (26, 27) einen kleineren Durchmesser hat als das Hauptrahmenteil (25), daß das Buchsenteil (26, 27) des Rahmens (22) gegenüber dem Hauptrahmenteil (25) zumindest teilweise axial nach innen versetzt ist,
und daß das radiale Wandteil (28, 29) einen axial nach innen weisenden, nach innen gebogenen Bereich (33, 34) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (22) ein Paar von im wesentlichen schalen förmigen Teilen (23, 24) hat, die jeweils ein offenes Ende (23 a, 24 a) mit einem Flansch, welches vom Hauptrahmenteil (25) gebildet wird, und ein geschlossenes Ende (23 b, 24 b) aufweist, welches von dem Buchsenteil (26, 27) und dem radialen Wandteil (28, 29) gebildet wird,
und daß die schalenförmigen Teile (23, 24) an ihren mit Flanschen versehenen, offenen Enden (23 a, 24 a) miteinander verbunden sind.
daß der Rahmen (22) ein Paar von im wesentlichen schalen förmigen Teilen (23, 24) hat, die jeweils ein offenes Ende (23 a, 24 a) mit einem Flansch, welches vom Hauptrahmenteil (25) gebildet wird, und ein geschlossenes Ende (23 b, 24 b) aufweist, welches von dem Buchsenteil (26, 27) und dem radialen Wandteil (28, 29) gebildet wird,
und daß die schalenförmigen Teile (23, 24) an ihren mit Flanschen versehenen, offenen Enden (23 a, 24 a) miteinander verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach innen gebogene Bereich (33, 34) des radialen
Wandteiles (28, 29) sowohl axial als auch radial nach innen
gebogen ist, so daß er teilweise im wesentlichen längs des
Ständers (6) verläuft, und daß das radial innen gelegene
Ende des nach innen gebogenen Bereiches (33, 34) sich in
axialer Richtung innerhalb des übrigen Teiles des radialen
Wandteiles (28, 29) befindet.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das radial innere Ende des nach innen gebogenen Bereiches
(33, 34) mit dem Buchsenteil (26, 27) an seinem axial innen
gelegenen Ende verbunden ist, und zwar durch einen gekrümmten
Bereich, dessen Krümmungsradius größer ist als die Dicke des
nach innen gebogenen Bereiches (33, 34).
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (22) im Axialschnitt eine S-förmige Konfiguration
hat, die gebildet wird durch die aneinandergrenzende Verbindung
vom Hauptrahmenteil (25), vom bogenförmig verlaufenden radialen
Wandteil (28, 29), vom entgegengesetzt bogenförmig verlaufenden,
nach innen gebogenen Bereich (33, 34) und dem Buchsenteil
(26, 27).
Applications Claiming Priority (1)
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