DE1638260A1 - Schaltung zur Verminderung der Umschaltverluste in Schalttransistoren - Google Patents

Schaltung zur Verminderung der Umschaltverluste in Schalttransistoren

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DE1638260A1
DE1638260A1 DE19681638260 DE1638260A DE1638260A1 DE 1638260 A1 DE1638260 A1 DE 1638260A1 DE 19681638260 DE19681638260 DE 19681638260 DE 1638260 A DE1638260 A DE 1638260A DE 1638260 A1 DE1638260 A1 DE 1638260A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/32Means for protecting converters other than automatic disconnection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/041Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
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Description

  • Schaltung zur Verminderung der Umschaltverluste in Schalttransistoren ------------------------------------------------- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Verminderung der Umschaltverluste in Schalttransistoren von insbesondere nach dem Schaltreglerprinzip mit Speicherdrossel und Freilaufdiode arbeitenden Gleichstromversorgungsgeräten.
  • Bei elektronisch geregelten Gleichstromversorgungsgeräten, die nach dem Schaltreglerprinzip arbeiten, treten in den Schalttransistoren Umschaltverluste auf, die eine hohe Arbeitsfrequenz zwecks Verkleinerung und Verbilligung der Geräte in Verbindung mit einem guten Wirkungsgrad ohne besondere Maßnahmen verhindern. -Alle bisher bekanntgewordenen Schaltungen zur Verminderung der Umschaltverluste sind noch nicht befriedigend. Schaltregler haben den Vorteil, daß sie im Gegensatz zu stetig arbeitenden Reglern einen höheren Wirkungegrad besitzen. Nachteilig ist, daß eine Speicherdrossel und ein Speicherkondensator notwendig sind und daß im allgemeinen zusätzliche Siebglieder (z.B. LO-Tiefpässe) erforderlich sind. Beides kann vor allem gewichte- und volumenmäßig sehr aufwendig sein. Es ist bekannt, diesen Nachteil durch Erhöhung der Schaltfrequenz der Schalttranaistoren zu verringern. Der Erhöhung der Schaltfrequenz sind jedoch Grenzen gesetzt, da in den Schalttranaistoren unvermeidbare Sch.,altverluste auftreten. Während im Sättigungs- und im Sperrzustand der Schalttranaistoren nur geringe Verlustleietungen auftreten, können die Umachaltverluste, die stark von der Last und von der Schaltmeit abhängig sind, wesentlich größer sein. Es ist bekannt, die Einschaltverluste der Schalttransistorexi durch Verkürzung der Einschaltzeiten zu'verringern, indem die Schalttransistoren im Umschaltbereich übereteuert w»erden. Eine starke Übersteuerung hat dagegen zur Polge, daß sich die Speicherwirkung der Transistoren nachteilig auswirkt und die Aussehaltzeiten verlängert, wodurch die Aussehaltverluste nicht unerheblich ansteigen können. Zur Verringerung der Leistungsverluste im Schalttransistor ist auch nach weiteren Lösungen gesucht worden. In Fig.1 ist eine bekannte- Schaltung im Prinzip dargestellt, mit der die Ausschaltverluste im Schalttransistor Ts eines Schaltreglers verringert werden. Im Querzweig des Schaltreglers ist eine Serienschaltung eines Kondensators C3 und einer Diode Grl vorgesehen, wobei die Diode durch einen Widerstand R überbrückt ist. Die Diode Grl ist für die Eingangsspannung Ul in Sperrichtung gepolt. 'Diese Schaltung verhindert, daß beim Abschalten des Transistors Ts dieser bei gleichbleibendem Kollektorstrom i (=Drosselstrom i L2) erst die volle Eingangespannung übernehmen muß, bevor die Freilaufdiode Gr2 leitend werden kann. Der Kondensator 03 wird während der Durchlaßzeit des Transistors Ts über den Widerstand R aufgeladen. Kondensator 03 und Diode Grl können den Strom bei Beginn der Abschaltung des Transistors Ts übernehmen. Nachteilig ist, daß bei jeder Wiederaufladung des Kondensators 03 die Hälfte der Energie im Vorwiderstand R verlorengehti was sich besonders bei einer hohen Arbeitsfrequenz ungünstig auswirkt. Die beschriebene Schaltung verringert zwar die Beanspruchung des Transistors Ts beim Abschalten, hat jedoch für diesen ein kritisches Einschaltverhalteng wenn der Drosselstrom 1 2 der Speicherdrossel 12-in der Sperrphase des Transistors To noch nicht auf Null abgefallen ist, was im allgemeinen wegen der geringeren Wechselverluste in der Speicherdrossei L2, wegen des geringeren Ausschaltstromes für den Schalttransistor und wegen des kleineren Ausgangsstörpegels angestrebt wird. Die Sperrspannung am Sch,-alttransistor Ts kann beim Einschalten erst abfallen, wenn der Kollektorstrom i c den Drosselstrom i Is2 erreicht hat. Der Schalttransistor wird dadurch über den Punkt maximaler Verlustleistung geschaltet, was wegen des Durchbruchverhaltens kritisch ist. Es ist auch bereits eine Schaltung zur Verringerung der Einschaltverluste im Schalttransistor, soweit sie durch den noch fließenden Drosselstrom hervorgerufen werden, bekannt. In Reihe mit der Freilaufdiode im Querzweig ist eine Zusatzinduktivität in Verbindung mit einem parallelgeschalteten Gleichrichter vorgesehen. Auch im Gleichrichter, über den sich die Energie der Zusatzinduktivität entlädt, entstehen Verluste, die sich besonders bei einer hohen Arbeitsfrequenz ungünstig auswirken. Aufgabe der Erfindung ist es, die mit der Umschaltung eines Schalttransistors zusammenhängenden Verluste soweit zu verringerng daß die Schaltfrequenz ohne Verschlechterung ,des Wirkungsgrades wesentlich erhöht werden kann. Gemäß der Erfindung ist die mit einem Pol der Eingangsspannung verbundene Emitter-Kollektorstrecke des Schalttransistors über eine als Rei]#ensch::wingkreis wirksame Serienschaltung aus Induktivität und Kapazität an den anderen Pol der Spannungsquelle angeschlossen. Die während der Durchlaßphase des Schalttransistors in der Induktivität gespeicherte magnetische Energie wird über eine mit der Induktivität magnetfsch gekoppelte Sekundärwicklung und einer mit ihr in Reihe geschalteten Diode periodisch als Nutzenergie an den Ausgang der Schaltung abgeführt. Das Windungsverhältnie der beiden Wicklungen der Induktivität ist dabei so gewählt, daß bei geringfügig über die Eingangsspannung ansteigender Kondensatorspannung die Diode Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungebeispielen und den zugehörigen Figuren 2 bis 5 näher erläutert. Die Schaltungen der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen Schaltregler, die dem Prinzip nach wie die bekannte Schaltung nach Fig.1 ausgebildet sind. Die Figuren 4 und 5 zeigen den Verlauf von Strom und Spannung beim Ein- und Ausschalten des Schalttransistors. Zwischen der zu regelnden Eingangsspannung Ul und der Ausgangespannung U2 am Verbraucherwiderstand Ra sind im Längszweig in bekannter Weise der Schalttranaistor Ts und die Speicherdrossel 129-im Querzweig der Speicherkondensator Cl., die Freilaufdiode Gr2 und parallel zum Ausgang der Kondensator 02 eingeschaltet. Die Steuerschaltung für den Schalttransistor ist nicht dargestellt. Die in den Figuren 2 und 3 übereinstimmenden Schaltungsteile sind mit gleichen Bezugezeichen versehen. Beim ersten Ausführungebeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung (Fig.2) ist im Längszweig des Schaltreglers die zusätzliche Induktivität Ll zwischen dem Schalttransistor To und der Speicherdrossel 12 angeordnet. In Parallelschaltung zur Freilaufdiode Gr2 im Querzweig der Schaltung befindet sich ein Zwischenspeicherkondensator 039 der mit der Induktivität Ll einen Serienschwingkreie darstellt. Die Sekundärwicklung der Induktivität 11 ist über die Diode Grl dem Ausgang der Schaltung parallelgeschaltet. Diese Diode ist für die Eingange- bzw. Ausgangsspannung in Sperrichtung gepolt. Beim Einschalten des SchalttraneiBtors To bewirkt die Primärwicklung der Induktivität 11 einen von Null langsam ansteigenden Strom im Transistor To'. Die Anstiegezeit wird durch die Größe dieser Induktivität bestimmt. Der Zwischenspeicherkondensator 03 wird also über Ll elastisch aufgeladen. Überschreitet die Kondensatorspannung U e3 die Eingangespannung Ul. so wird bei einem geringen Spannungsüberschuß von der Gleichrichter Grl auf der Sekundärseite der Induktivität 11 leitend und liefert die in der Induktivität 11 gespeicherte magnetische Energie als Nutzenergie über den Ausgangskondensator C2 an den Verbraucher Ra. Das Übersetzungsverhältnis der Induktivität Ll ist mit n, die Ausgangsspannung der Schaltung mit U2 bezeichnet. Im quasistationären Betrieb fließt vor dem periodischen Wiedereinschalten des Transistors To noch ein Strom i12 der Speicherdrossel 12 über den Gleichriöhter Gr2. Die Aufladung des Kondensators 03 erfolgt erst, wenn der Einschalt-Strom i e den Strom 1 12 überschreitet. Es wird dann nur die durch die Aufladung des Kondensators 03 bedingte magnetische Überschußenergie der Induktivität 11 in den Ausgang, wie oben angegeben, überführt. Wird der Transistor To abgeschaltet, so fließt die in der Induktivität Ll gespeicherte Energie in gleicher Weise über die Sekundäraeite und über den Gleichrichter Grl als Nutzenergie in den Ausgang ab. Im Augenblick der Abschaltung steigt daher die Primäropannung am. der Induktivität 11 und damit auch die Kollektorspannung U 0 nur geringfügig an, Die Kollektoragerrspannung U 0 am Schalttranaistor To baut sich hierbei erst langsam entsprechend der Entladung des Kondennators 03 auf. Ist 03 entladeng so übernimmt in bekannter Weine der Gleichrichter Gr2 den Dronneletrom 1 12. Man erreicht durch die neue Schaltung im Gegensatz zu den bisher bekannten Schaltungen wesentlich verringefte Schaltverluste sowohl im Transistor als auch in den übrigen Zusatzbauelementen, die am Schaltvorgang beteiligt sind. Den Ein-' und Ausschaltvorgang des Schalttransistors Te zeigt Fig.4 bzw. 5. Man erkennt aus dem Verlauf der Kollektorspannung U 0 und des Kollektorstromes i c , daß die Verluste innerhalb des Transistors bei beiden Umschaltvorgängen sehr geringe Werte annehmen. Die nach dem Einschalt- und Aussehaltvorgang kurzzeitig auftretende Welligkeit des Kollektorstromes i bzw. der Kollektorspannung U ist durch die geringe Streu-e c induktivität zwischen Primär- tuid Sekundärwicklung der Induktivität 11 bedingt und von vernachlässigbarer Wirkung, da diese Energieanteile sehr klein sind. Dadurch wird eine erheblich höhere Arbeitsfrequenz möglich, wodurch eine wesentliche Verkleinerung und Verbilligung der Stromirersorgungegeräte bei gutem Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Fie.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei die Zusatzinduk44iviluä-L 11 statt im längszweig der Schaltung im Querzweig liegt. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist im wesentlichen die gleiche wie die der oben beschriebenen Schaltung. Die beim elastischen, ver-
    lustarmen Ein- und Ausschalten des Schalttransistors in der
    Ind-aktivität Ll gespeiche werden auch hier je-
    :rg
    weils als Nutzenergie in den Verbraucher überführt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p-r ü c h e ------------------------------- Schaltung zur Verminderung der Umschaltverluste in Schalttransistoren von insbesondere nach dem Schaltreglerprinzip mit Speicherdrossel und Freilaufdiode arbeitenden Gleichstromversorgungegeräten, d a d u. r c h g ek e n n z e i c h n e tg daß die mit einem Pol der Eingangsspannung verbundene Emitter-Kollektorstrecke des Schalttransistors über eineals Reihenschwingkreie wirksame Serienschaltung aus Induktivität und Kapazität an den anderen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist und daß die gespeicherte magnetische Energie über eine mit der Induktivität magnetisch gekoppelte Sekundärwicklung und eine mit ihr in Reihe geschaltete Diode periodisch als Nutzenergie an den Ausgang der Schaltung abgeführt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u. r c h g e k e n nz e i c h n e tg daß das Windungsverhältnis der beiden Wicklungen der Induktivität so gewählt ist, daß bei geringfügig über die Eingangsspannung ansteigender Kondensatorspannung die Diode im Sekundärkreis leitend wird.
DE19681638260 1968-01-02 1968-01-02 Schaltungsanordnung zur Verminderung der Umschaltverluste eines Schalttransistors im Leistungskreis eines Schaltreglers Expired DE1638260C3 (de)

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DES0113599 1968-01-02

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DE1638260B2 DE1638260B2 (de) 1974-09-12
DE1638260C3 DE1638260C3 (de) 1975-04-30

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456190A1 (de) * 1974-11-28 1976-08-12 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum betrieb eines leistungsschaltverstaerkers an pulsierender gleichspannung

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