DE1634831A1 - An Traktoren od.dgl.Fahrzeugen vorgesehene Tragvorrichtung fuer Schuerfloeffel od.dgl.Arbeitsgeraete - Google Patents

An Traktoren od.dgl.Fahrzeugen vorgesehene Tragvorrichtung fuer Schuerfloeffel od.dgl.Arbeitsgeraete

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DE1634831A1
DE1634831A1 DE19651634831 DE1634831A DE1634831A1 DE 1634831 A1 DE1634831 A1 DE 1634831A1 DE 19651634831 DE19651634831 DE 19651634831 DE 1634831 A DE1634831 A DE 1634831A DE 1634831 A1 DE1634831 A1 DE 1634831A1
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Dorkins Evan Edward
Ziskal Joseph Francis
John Higginson
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INTERNAT HARVESTER CO OF GREAT
WAIN ROY CORP
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INTERNAT HARVESTER CO OF GREAT
WAIN ROY CORP
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Description

PATENTANWALT
DIPL.-SNQ. LEONHARD HAIN ■ 1634131
A11 die 8 MÜNCHEN 2
TAL 18
Bunäespatenfbehöräen RUF: 0811/29 47 98
8 München 2
26.1.1970 H/vi Aktenzeichen P l6 3^ 831.5-25
Anmelder: International Harvester Company of Great Britain Ltd,, London E.C.l/England, und
Wain Roy Corporation, Fitchburg, Massachusetts/USA
An Traktoren od.dgl. Fahrzeugen vorgesehene Tragvorrichtung für Schürflöffel od.dgl. Arbeitsgeräte.
Die Erfindung betrifft eine an Traktoren od.dgl. Fahrzeugen vorgesehene Tragvorrichtung für insbesondere erdbewegende Arbeitsgeräte, wie Schürflöffel od.dgl., die am Fahrzeugrahmen feststehend befestigt ist und eine seitliohe Verstellung des Arbeitsgerätes ermöglicht.
Schürflöffel od.dgl. Bodenbearbeitungsgeräte können sowohl am hinteren als auch vorderen Ende eines Traktors gelagert sein· Zur Halterung und Abstützung des Schürflöffeis ist daher am Traktor ein© Tragvorrichtung vorgesehen, die die vertikale Schwenkachse für den Ausleger aufzunehmen hat· Ist diese Ausleger-Sohwenkaohse ortsfest, dann kann die Tragvorrichtung kurz ausgebildet sein und die Schwenkachse befindet sich nahe am die Belastung aufnehmenden Traktorrah^men. Doch sind darauf befestigte Arbeitsgeräte in ihrer Einsatzmögliohkeit beschränkt. Beispielsweise kann ein Sohürflöffel an einem Ausleger mit feststehender Schwenkachse nicht nahe eines Hindernisses arbeiten, beispielsweise auoh keinen parallel zur Fahrtrichtung neben dem Traktor oder dicht an
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einem Traktorrad verlaufenden Graben ausheben. Um dies zu ermöglichen, ist schon eine Tragvorrichtung bekannt, bei der die Auslegerschwenkachse um einen feststehenden Drehpunkt nach beiden Seiten verschiebbar ist« Die vertikale Ausleger-Schwenkachse ist am Ende eines horizontalen, um den festen Drehpunkt verschwenkbaren Tragarms gelagert, sie bewegt sich also auf einem Kreisbogen. Die Führung für diesen Tragarm ist dann halbkreisförmig. Der Nachteil dieser bekannten Tragvorrichtung ist es, daß die Ausleger-Schwenkachse und damit das Arbeitsgerät verhältnismäßig weit vom Traktor abgesetzt sind und sich hierdurch eine ungünstige Lastenverteilung ergibt. Soll nämlich die Ausleger-Schwenkachse möglichst weit zur Seite, beispielsweise bis zu einem Laufrad des Traktors, bewegbar sein, dann ist eine bestimmte Tragarmlänge erforderlich. Um diese Tragarmlänge ist dann auoh die Ausleger-Schwenkachse vom Traktor in der Mittelstellung abgesetzt. Um aber den Tragarm möglichst voll ausschwenken zu können, muß bereits sein Drehpunkt genügend weit hinter dem Traktorradstand liegen. Die mitschwenkenden hydraulischen Betätigungsorgane vergrößern diesen Abstand noch weiter· Bei der bekannten Vorriohtung liegt dennaoh die Gewichtsbelastung durch das Arbeisgerät weit außerhalb des Traktors, so daß Vorkehrungen notwendig sind, um ein Kippen des Fahrzeuges zu verhindern. Duroh diese ungünstige Lastenverteilung wird auch die Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs und damit des Gerätes stark beeinträohtigt. Schließlich ist bei dieser Konstruktion die Belastung der Drehpunktaohse sehr groß.
Die Erfindung bezweckt daher, die Nachteile der bekannten Tragvorrichtung zu vermeiden und eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art zu sohaffen, die einen wesentlich kürzeren Tragarm für den Ausleger zuläßt, der innere Drehpunkt dieses Tragarmee innerhalb des Traktorradstandes angeordnet sein kann und dadurch auoh die Schwenkachse des Löffelauslegere viel näher am Traktor zu liegen kommt.
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Diese Aufgabe wird durch eine Tragvorrichtung erreicht, die erfindungsgemäß aus einem Querträger mit in Fahrzeuglängsrichtung im horizontalen Abstand angeordneten Kulissenhahnen zur Halterung und Seitenverschiebung des das Arbeitsgerät am äußerenEnde tragenden Tragarmes bestehte
Durch diese Ausbildung einer Tragvorrichtung wird erreicht, daß sich die Schwenkachse des Arbeitsgerätes längs einer geraden oder sehr stark abgeflachten Verschiebebahn bis zu den seitlichen Zulässigkeitsgrenzen im geringsten Abstand vom Fahrzeug bewegen kann und bei kurzem Tragarm das innere Ende desselben zwischen den Rädern über der Radachse zu liegen kommt, so daß sich günstige BelastungsvsrhältHisse ergebene Die Tragvorrichtung selbst kann äußerst robust, einfach und verhältnismäßig klein ausgeführt werden.
Der Querträger besteht zweckmäßig aus zwei im Abstand angeordneten Trägern mit je einer Kulissenbahn und der Tragarm ist von einem auf öi©sesi Trägers «rad in den Kulissenbahnen geführten Gleitstück gebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die später beschrieben wird, sind die Kulissenbahnen in den oberen und unterenFläehen jedes Trägers ausgebildet und die Anordnung ist derart, daß auf das Gleitstück durch das Gerät um die Längsachsen der Träger wirkende Belastungsmomente durch die obere Kulissenbahn des ersten und die untere Kulissenbahn des zweiten Trägers oder durch die untere Kulissenbahn des ersten und e- die obere Kulissenbahn des zweiten Trägers aufgenommen werden.
Das Gleitstück ist vorzugsweise mit den beiden Trägern in solcher Weise verbunden und darauf gestützt, daß es gegenüber den Trägern ©iae Drehbewegung um eine innerhalb des zweiten Trägers liegende Vertikalachse ausführt und bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Träger bogenförmig ge-
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staltet, wobei die Bögen einen gemeinsamen Mittelpunkt haben, der innerhalb des zweiten Trägers angeordnet ist und das Gleitstück sich entlang dieser Träger bewegt und sich um die Vertikalaehse dieses gemeinsamen Mittelpunktes dreht.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der erste Träger mit einer im wesentlichen geraden, der Länge nach sich erstreckenden Kulissenbahn versehen. Der zweite Träger weist eine ebenfalls sich längs erstreckende Kulissenbahn auf, deren Endabsohnitte der geraden Kulissenbahn aber näher liegen als ihr mittlerer Abschnitt. Bei dieser Ausführungsform sind Mittel auf einem Außenteil des in die Kulissenbahn des ersten Trägers eingreifenden Gleitstückes vorgesehen, damit der Außenteil der Kulissenbahn des ersten Trägers folgt und ferner Mittel am inneren Teil des in die Kulissenbahn des zweiten Trägers eingreifenden Gleitstückes vorgesehen, die den Innenteil entlang der Kulissenbahn des zweiten Trägers führen. Die Kulissenbahn des zweiten Trägers kann kürzer als die des ersten Trägers sein. Es können ferner Vorkehrungen getroffen sein, um eine Querbewegung des inneren Teils des Gleitstückes über die Enden der Kulissenbahn des zweiten Trägers hinaus zu verhindern. Das Gleitstück ist um eine Vertikalachse drehbar, wenn es sich in einer Stellung nahe den Enden der Kulissenbahn des zweiten Trägers befindet.
Wenn die Lösungsform gemäß der Erfindung mit einer Tragvorrichtung für einen Schürflöffel ausgerüstet ist, ist zweckmäßig ein Schwenkrahmen auf dem Außenende des Gleitstüokes zur Bewegung um eine Vertikalachse drehbar befestigt, ein Ausleger ist auf diesem Schwenkrahmen zur Bewegung um eine Horizontalachse vorgesehen und der Schürflöffel ist von diesem Ausleger getragen. Der Fahrersitz kann üblicherweise auf dem Gleitstück befestigt und Mittel können auf diesem Gleitstück zur Schwenkung des Schwenkrahmens mit dem Gleitstück vorgesehen sein.
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Bei einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Tragvorrichtung aus einem Querrohr mit Längsflanschen oder -rippen, Stufen oder Ausschnitten, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind« Die im horizontalen Abstand vorgesehenen Kulissenbahnen sind auf diesen Planschen oder Rippen oder durch diese Stufen oder Ausschnitte gebildet und die darin eingreifenden Organe bestehen aus geteilten halbzylindrischen Schalen oder Armen mit längs sich erstreckenden Flächen, die in solcher Weise an den Kulissenbahnen anliegen, daß sie einer Drehbewegung dieser Organe um die Achse des Rohres entgegenwirken, wenn die Schalenteile oder Arme zusammengeklemmt sind.
Die Zeichnungen zeigen Äusführungsbeispiele eines Schürflöffelbaggers gemäß der Erfindung. Es stellen dar?
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schürflöffels und dessen Tragvorrichtung,»wobei vom Fahrzeug nur das Notwendige gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Tragteils des Schürflöffels nach Fig. i in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie k - k der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3» einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig« 3 in verkleinertem Maßstab,
eine Draufsicht ähnlich Fig. 3» jedoch von einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, jedoch mit der Sohürflöffeltragvorrlchtung in einer ihrer extrem sei tauchen Stellungen,
Fig.10 eine Ansicht ähnlich Fig. 7 in etwas schemati scher Darstellung elfter dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
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Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig.11 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
gemäß der Erfindung,
Fig.12 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß
Fig. 11, wobei einige Teile weggelassen sind, Fig.13 bis l6 schematische Schnitte von vier weiteren
Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
Die in den Figuren 1 bis 6 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Schürflöffelaggregat 2, nachfolgend kurz Schürflöffel genannt, einer Schürflöffeltragvorrichtung k und einem die ' Tragvorrichtung k tragenden Fahrzeug 6,
Der Schürflöffel besteht aus einem Ausleger 8, der zur vertikalen Drehbewegung in einer horizontalen Achse 10 gelagert ist. Eine Löffelstange 12 ist zur vertikalen Drehbewegung auf diesem Ausleger 8 gelagert und an ihrem unteren Ende ist der eigentliche Löffel Ik drehbar befestigt.Ein hydraulisch betätigter Zylinder und Kolben, allgemein mit l6 bezeichnet, ist zum Schwenken des Löffels Ik um die Löffelstange 12 vorgesehen. Ein weiterer hydraulisch betätigter Zylinder und Kolben 18 dient zum Schwenken der Löffelstange 12 gegenüber dem Ausleger 8 und ein anderer hydraulisch betätigter Zylinder und Kolben 20 besorgt das Heben und Senken des Auslegers 8 um seine Horizontalaohse 10. Der Sohürflöffel ist herkömmlicher Konstruktion und brauoht nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben zu werden. Das Fahrzeug ist mit einer geeigneten Druckflüssigkeitsquelle zum Betätigen der verschiedenen Zylinder und Kolben versehen.
Der Sohürflöffel ist in seiner Gesamtheit von einem Schwenkrahmen 22 getragen, wobei das untere Ende des Auslegers 8 bei 10 auf dem Sohwefcrahmen 22 drehbar gelagert ist und die den Ausleger betätigenden Zylinder und Kolben 20 zwischen dem Ausleger θ und einem Zapfen nahe der Spitze des Sohwenkrahnens 22 angeordnet sind. Der Schwenkrahmen 22 sohwenkt auf der Tragvorrichtung um seinen Vertikalaap-
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K-
fen 26 von einer Seite zur anderen und diese Schwenkbewe-» gung wird durch eia©n hydraulisch betätigten Motor 28 oder andere Sehwenkmittel, die nachfolgend beschrieben-werden» bewirkt»
Die Tragvorrichtung 4 bestellt aus einem feststehenden Bahnen 30* der auf dem rückwärtigen Ende des Fahrzeuges 6 in jeder geeignetem ¥eise fest oder abnehmbar befestigt sein kann, wie es durch den Stand der Technik bekamst ist9- Z0B0. wie gezeigt durch Verbolzen bei 31 mit eimern Paßstück 31S das am Rahmen des Traktors 6 befestigt isto D©r Rahmen 30 besteht aus eimern erstem Träger 32 9 der sich quer zum Trak= tor erstreckt rand horizontal" angeordnet uai in dieser Aus«= führungsform im wesentlichen gerade ist«, und ©inem zweiten Träger 3%, der sich iEraerhalTb ö©s ersten Trägers 32 befindete Di© Träger sind durch Rahmess sei teiateile 36 rand "38 und einen querliegenden Eahmesateil 39 Bit©inander verbundeno B©r erst© Träger 52 fcajsup falls ©rwüasohtp aa jedem End© vertikal© U=SciiiQneB 40 nnü h& sue Befestigea vosa Stabilisi©= ruragsarsi©Hi aiaffw<sis©aD wie es bekaasät ist, "IS.©"" arste Träger 32 wird voE zwei beabstaadetenj vertikalem Platten- 44 und 46 gebildet^ Hit denern ©atsprechemd© U=ScMeiaesa 48 und 50 zusammemgeschweiit siiaäs die sich Eüekeii gegen Rückeii im Ab= stand gegenüberstehen ziar-Bildiasig einer geradem. Kulissenbahn 52? di© si-ch im wesentlichem voa einem-bis'zum-anderen Eaä© des Trägers 32 erstreckt«, Das Rahmenteil 39 ist mit der Platt© 46 verschweißte B©r Träger 32^ weist- eine Kuliss©nbata 5^ au£5 di© sich läags öqs Trägers erstreckt und so geformt istg daß ihr© Eadsn 56 s 58 näher dem Träger 32 liegst als ihr Mittlerer Teil 60o - . .
ho3?isosital©B Gleitbeweguog ©mtlasiig d©r Träger 32 und 3 ait ihres Kualisseiabahsiea -32I5, 322 um<ä 3%is 342 uiad zur Dre taag mm Qin© vertikal© Achs© ist eia Gleitstück 62 auf den Trägern 32 und 34 befestigt,, Das Gleitstück 62 besteht aus einer oberen Platt© 64, einer unteren Platte 66 uaö einem
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Steg 68, eier diese Platten an ihren äußeren Enden miteinander verbindet» Die Platten 64, 66 sind weiterhin durch eine Vertikalplatte 70 miteinander verbunden, die an den zwei Platten 64? 66 und dem Steg 68 befestigt ist« Ein weiteres HoiisoMtaiteil 72 und eine Vertikalplatte 73 sind zwischen dem Steg 68 und der Platte 64 miteinander verbundea. Seitenteile k79 75 (Fig. 5) stehen mit Platten 6h. und 72 in "vsrfciiiiSOisge Üblicherweise wird das Gleitstück durch Zusam— iBeusciiärsiß^sii eier Einzelbestandteile aufgebautβ Dei* antrei— beads Motor 28 für üen Schwenkrahmen 22 ist auf dem hinteren Ende U1ST Platte 64 befestigt unö weist eine !felle auf, die sieh durch ein Lager 76 erstreckt, wofcsi das untere Ende der Welle au dem Schwenkrahmen 22 zu dessea Betätigung befsstigt iste An ilirem vorderen Ende trägt die Platte 64 eine naeli rateis vorstehende Verstärkung 78» Ein Vertikalzapf en aO ragt durch diese Verstärkung 78 und die Kulissenbahn 54 iia Trägsr 34* Sr ist mit einer Unterlagsscheibe und einer Matter 84 an seinem unteren Ende versehen, um das Vorder-
des Gleitstückes 62 lose mit des Träger 34 zur Längsbewegung des Zapfens 80 entlang der Kulisse 54 zu verbinden» Eins Plattform 86 tür die Bedienungsperson wird zusätzlich τοπ dem Gleitstück mad dem oberem Ende des gapfeas 80 getragen «nä siö Fahrersitz 88 ist auf dem Gleitstück befestigt;, GViTQh 33sfestigen desselben auf de2* Platte 86 aur Bei'jegusig Bit üem Gleitstücke Aa einem AmSeatsil des Gleitstücks ist eine Holle 90 vorgesehen^ GiG iss der Kulissen— iQ&hm 52 des Trägers 32 läufteZ//eckiaäßig fcanö die Rolle 90 "duEOfe. einen lapfea 92 gehalten" werden, (äsr durch die Platten 64 aaß 72 ragt «jad Beilagscheibe^ 9^-9 92iä aia seinem obe« ren aod öatersia Eade trägt, öi':; äiiroli Mstiera 9O9 963 an Ort Hiffid Stalle gehalten we
Um das Gleitstück 62 ia geeigaet-sr gtellisng awr Bewsgiißg in äea feeiäen Kulissenb&hneiQ 52 unü 51^ asi !»altso, kann im Rah~ lieateil 39 eise dritte EaliEseiGbafea 9-S snr Aufnahme eines Zapfens 100 in der Platte 72 vorgeseli-sB sein, wobei die Ku-
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lissenbahn 98 wie die Bahn 5^9 jedoch mit geringerer Abwin kelung der Seitenbahnenj geformt sein
Vorzugsweise sind Vorrichtungen zum Festhalten des Gleit-= Stücks 62 in der eingestellten Stellung vorgesehen« Diese können die Form eines in den Platten 64 und 72 gelagerten vertikalen Stabes ±02 aufweisen? der einen Exzenter 104 an seinem unteren Ende und einen Betätigungshandgriff 106 an seinem oberen Ende trägt0 Durch Drehen des Stabes^ 102 mittels des Handgriffes 106p rotiert auch der Exzenter 104 und bewirkt ein Andrücken gegen die Rückseite der vertikalen Platte 44 und sperrt, so das 'Gleitstück 62 in seinem Platz lösbar abo -Im Einsatz kann das Gleitstück 62 aus seiner zentralen Stellung gemäß Figo 3 in jede gewünschte Seitenstellung bewegt werden., Z0B0 durch Lösen des Exzenters 104P der Schürflöffel wird auf den Boden abgesenkt und die geeigneten Steuerungen werden betätigt, um durch den Motor eine Schwenkbewegung des Rahmens 22 zu bewirken0 Bei einer derartigen Bewegung bewegt sich die Rolle 90 entlang der Kulissenbahn 52 und währenddem bewegt sieh auch der Zapfen 80 entlang der Bahn 54 und der Zapfen 100 entlang der Bahn 98β Insoweit als sich die Balm 5^ der Bahn 52 näherts bleibt doch der Abstand zwischen Rolle 90 und Zapfen 80 konstante Jedoch muß sich die Holle 90 und das äußer© Ende des Gleit— Stückes 62 weiter als der Zapfen 80 und das innere Ende bewegen· Geeigne tarweise kann die Heigung der beiden Zweige der Bahn 54 derart sein9 daßp wenn die beiden Rolle 90 das Ende der Bahn 52 ©rreicht? auch der Zapfen 80 das Ende der Bahn 54 auf der korrespondierenden S.eite der Vorrichtung erreichen wir(I0 So wird bei Seitenbewegung das Gleitstück 62 in der Tat aus seiner zentralen Stellung um eine vertikale Aohse5 die sich innerhalb des Trägers 34 befindet 9 verschoben* Biese Ausbildung erlaubt eine derartige Seitenversohiebung des äußeren Gleitstüokendes, daß es hinterhalb oder sogar außerhalb den Fahrzeugrädern 108 zu liege» kommt, während das, innere Ende des GleitstUokes leioht innerhalb der
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" Räder 108 bleibt. Gleichzeitig wird der Fahrer auf die .gleiche Seite wie der Schürflöffel bewegt, so daß er bequem in den Graben schauen kann und doch sicher zwischen den durch die Räder 108 gesetzten Grenzen verbleibt.
Eine zweite Ausfiihrungsform gemäß der Erfindung ist in den Figuren 7, B und 9 dargestellt. Bei dieser Ausfiihrungsform ist das stationäre Rahmenteil von einer Platte 110 gebildet, die an ihrer Außenkante mit einer vertikalen Platte 112 verschweißt ist und einen Teil des ersten Trägers 114 bildet und die an ihrer Innenkante einen zweiten Träger il6 fcrägt, der gerade und kurzer als der Träger 114 ist. Der erste Träger 114 besteht weiterhin aus zwei U-Schienen 118, 120 und einer zweiten vertikalen Platte 122, die, wie dargestellt, alle zusammengeschweißt sind. Die U-Schienen sind zur Bildung einer Kulissenbahn 123 auf dem ersten Träger 114 im Abstand angeordnet. Die Träger 114 und 116 sind ferner durch vertikale Seitenrahmenteile 124, 126, wovon eines an jecZ-ffi Ende des Trägers Il6 sich befindetsmiteilender verbunden. Die Träger haben Bolzen aufnehmende Löcher 128,12ο', um ά@η stationären Rahmenteil an den Traktor ausukuppeln.
Das Gleitstück 129 besteht aus einer horizontalen Platte 130, die an ihrem inneren Ende einen Winkel 132 trägt, der mit seinem unteren Schenkel 134 unterhalb des Trägers 116 eingreift und eine sich nach vorne erstreckende Platte 136, die eine Plattform für den Fahrerstand einschließlich eines Sitzes bildet, trägt.
Am hinteren Rand trägt die Platte 130 einen unteren Zapfe« iji-> und einen oberem Zapfen 140 zur Befestigung des Sehwenkrahmeiiä 22 am Gleitstück 129. Der Schwenkrahmen ist so ausgebildet, daß er auf dem Gleit stück 129 von "einer Se:, te- zur anderen um seine Zapfen 13^» 140 mittels eines Sohwenkzylin?lerpaares 1.42, 144 schwenkbar ist, wozu die Kolbenstangen mit den Gelenken 148, 150 verbunden sind, die wiederum eit einer
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auf äem Schwenkrahmen 22 koaxial mit ihren Zapfen befestigten Säule 152 verbundenteindc, Eine vom hinterem Teil des Gleitstückes 129 getragene Rolle 154 läuft" in der durch die U<=Schienen 1189 120 gebildeten' Bahn 123 <>
An der Unterfläche der Platte 130 ist eine Führungsplatte 156 befestigt^ die auf der Kulissenbahn 3189 312 aufliegt "und deren Vorderkante gegen die Hüekseite des- oberen Teiles der vertikalen Platte 112 drückt s wenn das Gleitstück sieh in seiner zentralen Stellung auf den Trägern"114 und II6 befinde to Wenn das Gleitstück auf den Trägern.seitlich bewegt wirdp gleitet die Platte- 156 auf der Kulissenbahn 31S9 312 und die Platte 130 «ad der Winkelschenkel 131 entlang den Bahnen 3i6 und %l6 des- Trägers II6 und die Platte 156 hält das Gleitstück ungefähr parallel zu der Längsachse des Fahrzeuges,, bis öas Gleitstück sich öem Ende seiner Bewegung auf dem Träger il6 nähert oder dort ankommto Daraufhin umfaßt der "Winkel 13-2 öas SeitearahiieBteil 126 9 um. ein β weitere Be= weg.ung des imw&T&m Bnües «l©s -G-It ' ^*-üokes .gegen das Ende de.s Trägers 116 se verliisiöerö0 Hierauf' «lyaht gie&.das Gleit=· s-tück sa öen Trägern ii die Stellung geaäß Figo 99 wobei die Obsrkaait® der vertikalen Platt© 112 Bei 1125 zwischen dem Ende ö©s Trägers 116 un& dem. Punkt ±58g FIg0 7$ weggeschnitten ist-p um öi© Freigab© der vertilsalea Platte 112 in solch slasr Br®iib@wegHEEg örarctt dia. Platt® 156 zu ermöglicheno
Di® Ausfiiterassgsforffi geaäß <ä©!a Figaisi 7S 8 und 9 kann Mittel zum Faststellea des Gl©itStückes im ssiner Stellung aufweise® rad fl®r Falirorsitz kann tou'öqb Gleitstück 129 getragen SsIh9 wi© χώ ü®x ArasfüteuBgsfor© g©nä§ Figo 1 bis 6 gezeigt ist ο Ia_Fie?G 7 b©fiiaöet sich das ßleitstück ia seiaar sentra= less Stell:■ :-g mm<& ia Figo 9 iKi ©iia©!1 extrem seitlichen Stel= l'üiag ©if -ΓίΒ©/'· S©3.tQ ü®b G-QrsteSo Ss ist sra beobaclit®n9 daß b©i siiaoff B©v;oi|a!sjg öss ßl@itsttic]k©s von seiner aentralea la ©iia© äiaßsE"© Stsllaag ©s vosa s®in©r a©ratrsl©H Stellung lan ©los vertikal© iaaerhalb d©s Trägers 114 vorgesehene Achs© verschoben wirdo
BADORiGINAL -13·=
A3,
In Fig. 10 ist eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Das Gleitstück l60 ist auf einem ersten Außenträger l62 und einem zweiten Innenträger 164 abgestützt. Der erste Träger I62 trägt eine Bahn 166 und der zweite Träger 164 eine Bahn 168. Beide Bahnen sind um eine gemeinsame Vertikalachse 170 innerhalb des zweiten Trägers ±6k gekrümmt. Das Gleitstück 16O trägt Vorrichtungen, wie die Rolle 172 der vorbeschriebenen Art auf einem äußeren Teil des Gleitstückes zum Eingriff in die Bahn 166 k und zum Führen des äußeren Teiles des Gleitstückes längs dieser Bahn. Das Gleitstück ist auch an einem Innenteil mit Einrichtungen, wie zum Beispiel einem Stift 174 der vorbeschriebenen Art, versehen,der in die Bahn 168 eingreift, damit der Innenteil des Gleitstückes der Bahn l6ü folgt. Das Gleitstück trägt an seinem Außenende einen Motor 176 zum Schwenken des Schwenkrahmens, wie in den anderen Ausfiihrungsformen, welcher Schwenkrahmen seinerseits den Ausleger des Schürflöffels abstützt.Mittel zum lösbaren Sperren des Gleitstückes I60 in jeder gewünschten Stellung und zum Befestigen der Fahrerplattform auf dem Gleitstück können vorgesehen sein.
In den Figuren 11 und 12 ist eine dritte AusfUhrungsform gemaß der Erfindung dargestellt. Dabei wird das Gleitstück auf einem ersten äußeren Trägerbogen 181 und einem zweiten inneren Trägerbogen 182 abgestützt, die Teile eines am hinteren Ende des Traktors lösbar befestigten Rahmens sind. Der Rahmen umfaßt weiterhin noch nach unten gerichtete Seitenteile 183 und 184, die an ihren obersten Enden mit den Enden des Trägers 181 und an ihren untersten Enden mit einem unteren horizontalen Querträger 185 verbunden sind» Die oberen Enden der Träger 183 und 184 sind durch Träger 186 und I87 mit den Enden des inneren Tragerbogens 182 verbunden und Seitenplatten 188 und 189 sind vorgesehen, die mit ihren obersten Enden an den Enden des Trägers 182 und an ihren untersten Enden an dem Querträger 185 befestigt sind, wo sie durch Gehäuseprofile 190 und 191 verstärkt sind. Der Rahmen ist am
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Traktor durch naoii hinten sich erstreckende Tragarme 196 und 197, an welchen der Rahmen durch Bolzen befestigt ist, die durch Löcher in den hinteren Enden der Sagarme und durch Lager 198 und 199 der Platten 200 und 201 an den Enden der Gehäuseprofile 190 und 191 ragen und durch Gelenke 192 und 193, an denen der Rahmen ebenso durch Bolzen befestigt ist, die durch Löcher in den Gelenken und durch an Laschen des Trägers 182 vorgesehenen Lagern 192I und 195 ragen, gelagert.
Jeder der Seitenträger 183 und 184 trägt einen Hydraulikzylinder 202, der an seinem oberen Ende an einem von seinem Seitenteil 183 oder 184 getragenen Zapfen 203 befestigt ist und eine Kolbenstange 204 betätigt, deren unteres Ende mit einem standfesten Bein 205 drehbar verbunden ist, das an einem Ende an einem Drehzapfen 206 am Ende des Querträgers 185 drehbar gelagert ist und am anderen Ende einen Fuß 207 trägt. Dabei ist die Anordnung derart, daß das Bein 205 durch Betätigung des Hydraulikzylinders gesenkt werden kann, um den Fuß auf den Boden aufzusetzen, um einen Stabilisator zu schaffen.
Alle diese Bestandteile des Rahmens sind durch Verschweißen miteinander verbunden. Der äußere Trägerbogen 181 wird durch Zusammenschweißen zweier U-Sehienen 208 und 209, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 11 dargestellt, geformt und der innere Trägerbogen 182 ist in gleicher Weise hergestellt.
Das Gleitstück 180 umfaßt eine obere horizontale Plattform 210 mit an jeder Seite nach unten sich erstreckender Platte 211, die eine obere Horizontalplatte 212 eines Gehäuseteiles mit an jeder Seite nach unten sich erstreckender Platte 213 und eine geneigte Grundplatte 214 des Gehäuseteils, das sich über den Trägerbogen 181 hinaus erstreckt, verbindet, wobei ein naoh rückwärts sich erstreckendes Winkelstück 215 vorgesehen ist, das zur Abstützung des Gelenkes für den Schwenkrahmen 216 ausgebildet ist, der an dem oberen Ende
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in einem Lager 217 auf der Hinterseite der oberen Plattform 210 drehbar gelagert ist. Das Gehäuseteil, das unter dem Trägerbogen 181 verläuft, ist mit einer horizontalen Lagerplatte 218 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie unter vorbestimmten Belastungsverhältnissen des Gleitstückes 180 nach oben gegen eine untere Kulissenbahn 381 des Trägers 181 anliegt. Die Seitenplatten 211 sind im Abschnitt über dem Trägerbogen 181 durch eine obere horizontale Lagerplatte 219 verbunden, die unter entgegengesetzten Belastungsverhältnissen des Gleitstückes 180 nach unten auf die obere Bahn 421 des Trägers 181 drückt. Jede der Seitenplatten 211 ist weiterhin mit einer seitlich vorstehenden horizontalen Platte 220 versehen, die eine Nabe trägt, die als ein oberes Lager für eine Rolle 222 dient, wobei das untere Ende von einem in der Lagerplatte 218 ausgebildeten Lager 223 aufgenommen wird. Die Anordnung ist hierbei so, daß die Rolle 222 sich auf jeder Seite des Gleitstückes an der Innenbahn 581 des Trägers 181 abstützt und zur Steuerung der Bewegung des Gleitstückes 180 in später beschriebener Weise dient. Die Lagerplatte trägt zwei weitere Rollen 224 und 225, die in Wechselwirkung mit der Außenbahn 681 des Trägers 181 stehen und auch zur Steuerung der Bewegung des Gleitstückes 180 dienen. Das innere und vordere Ende des Gehäuseteiles, das die obere Platte 212, die beiden Seitenplatten 213 und die geneigte Grundplatte 214 umfaßt, ist durch die Endplatte 225 abgeschlossen, die frei rotierbare obere und untere Rollen 226 und 227 trägt. Die obere Rolle 226 ist ausgebildet, um bei entsprechender Belastung des Gleitstückes an die Kulissenbahn 322 des Trägerbogens 182 anzuliegen, während die untere Rolle 227 bei entgegengesetzten Belastungen des Gleitstüokes gegen die Bahn 482 des Trägers 182 naoh oben wirkt.
Es ist zu sehen, daß das Gleitstück 180 durch die beiden Rollen 222 und die Rollen 224 und 225 längs den Trägern 181 und 121 bewegt wird und sioh um den gemeinsamen Mittelpunkt der beiden letzten Träger dreht. Eine feststehende Kette
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228 ist längs der oberen Außenkante des Trägers 181 vorgesehen und ein Sperrorgan 229 ist auf dem Gleitstück 180 drehbar befestigt, das mittels eines Hebels 230 betätigt werden kann. Das Organ 229 ist hierzu so ausgebildet»daß es in die Kette eingreift, wenn das Gleitstück die erforderliche Seitenstellung eingenommen hat, um so das Gleitstück in der verlangten Lage zu sichern»
Der Schwenkrahmen 217 ist um seine Vertikalachse mittels hydraulischer Zylinder 231 und 232, die Kolbenstangen 233 und 23^betätigen, drehbar. Diese Kolbenstangen sind durch Gelenke 235 und 236 mit einer am Schwenkrahmen 217 feststehenden Schwenkplatte 237 verbunden. Die Anordnung ist derart, daß ein Vorschub der einen Kolbenstange und ein Rückzug der anderen zu einer Drehbewegung des Schwenkrahmens 217 führt.
Im Betrieb, wenn das Gleitstück 180 aus beispielsweise seiner Mittelstellung bewegt werden soll, wird das Sperrorgan 229 gelöst und der Schürflöffel in Eingriff mit dem Boden gebracht, Auf eine entsprechende Betätigung der Hydraulikzylinder 231 und 232 hin wird der Schwenkrahmen 217 gedreht und das Gleitstück veranlaßt, sich in die eine oder andere Richtung längs des Trägerbogens 181 und 182 zu bewegen. Das Sperrorgan 229 wird dann in Eingriff mit der Kette 228 gebracht, um das Gleitstück 180 in der neuen Stellung zu halten.
Einrichtungen vorbeschriebener Art ermöglichen eine rasche und einfache Bewegung des Schürflöffels quer zum Traktor in eine dicht an der Seite des Traktors liegende Arbeitsstellung. Die Schürflöffeltragkonstruktion kann reiohlich vor dem Traktor befestigt sein und dennoch kann sie eingestellt werden, um den Löffel seitwärts des Traktors in Stellungen dicht an oder hinter der Traktor-Außenlinie zu bewegen.
Darüberhinaus kann der Fahrerstand in allen Einstell-Lagen des Gerätes so angeordnet sein, daß der Fahrer bequem und aufmerksam den Grabvorgang beobachten kann.
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Ίπ Fig. 13 ist ein hohler zylindrischer Träger 240 dargestellt. Dieser ist an seinen Enden sehr robust am Rahmen des Traktors "befestigt, um so sowohl vertikalen Belastungen als auch Verdrehungen widerstehen zu können. Der Rohrträger 240 hat zwei horizontal und radial sich erstreckende Rippen 241 und 242 auf der Vorder- und Rückseite. Diese können an dem Rohr 240 der Länge nach angeschweißt sein. Zum Sperren des Auslegers sind die Rippen zur Aufnahme von Bolzen durchbohrt. Die gedachten Achsen derselben liegen auf den gestrichelten Linien 243 und 244. Um das Rohr ist eine sich ergänzende Abdeckung aus zwei praktisch halbzylindrischen Schalen 245 und 246 gebildet. Diese sind mit Flanschen 247 und 24ΰ versehen und dicht um das Rohr 240 gelegt, wobei die Flansche 247 und 248 die Flansche 241 und 242 überdecken und für Bolzen durchbohrt sind, die, wenn angezogen, die Schalen 245 und 246 am Rohr 240 sichern, vorzugsweise durch einen festen Reibungsgriff und mit den sich berührenden Flanschen. Die Schale 245 hat einen nach oben gerichteten Drehzapfen 249 und die Schale 246 einen nach unten gerichteten Drehzapfen 250. Diese beiden Zapfen liegen koaxial auf einer Vertikalachse und sind in den Teilen 251 und 252 des gegabelten Endes des Auslegers 253 gelagert. Die Gabelung ist genügend tief, um die Horizoutalschwenkung des Auslegers über einen erforderlichen Winkel zu ermöglichen und vorzugsweise so, daß, wenn die Schalen 245 und 246 sich in einer extremen Endstellung befinden, der Ausleger um das Ende des Trägers 240 geschwenkt werden kann. In diesem Beispiel wird verdeutlicht, daß (die ichsen der Drehzapfen sind im Träger zentriert), der Schwerpunkt des Auslegers 253 und des Gerätes dem des Traktors näher sein kann als wenn das Gelenk des Auslegers, wie üblich, nach rückwärts überhängt.
Ein in Fig. 14 zu sehender Rohrträger 254 ist durch eine aufgeschweißte halbzylindrische Außenabdeckung 255 verstärkt. Diese Verstärkung 255 hat radial und horizontal
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sich erstreckende Kanten 256. Das Auslegerlager hat in diesem Fall das Element 257, das gegabelt ist, um zwei halbzylindrische Arme 258 und 259 zu bilden und das bei 260 geschlitzt ist, um etwas Elastizität zu erreichen. Die Vorderkanten der Arme 258 und 259 haben sich ergänzende Plansche 26i und 262, die zum Verbolzen im Mittel, wie durch die gebrochene Linie durch 263 gezeigt, durchbohrt sind. Bei 264 zentrierte Löcher sind zum Einstecken von Stiften zur Sicherung des Lagers in seinen Stellungen am Träger 25^ vorgesehen. Das Element 257 ist mit einem Vertikal-Drehzapfen 265 für die Enden 266 und 267 des gegabelten Auslegers versehen. Die Arme 258 und 259 sind auf dem Rohr 252I (und Element 255) festgeklemmt und durch Bolzen 263 gesichert. Die. Kanten des Armes 259» der kleineren Durchmesser als der Arm 258 aufweist, schlagen gegen die Kanten 256 an, die deshalb die Kulissenbahnen bilden, wenn das Lager entlang dem Träger 254 wieder verschoben wird.
In Fig. 15 bildet ein Rohr 268 den Träger und ist mit Längsnuten 269 versehen. Das Auslegerlager 270 ist am Ende in Übereinstimmung mit dem Rohr 268 halbzylindrisch ausgebildet und weist eine radial vorstehende Rippe 271 zum Eingriff in die rückwärtige Nut 269 auf. Eine gleiche halbzylindrische Lagerhälfte 272 mit einer gleichen Rippe 273 ist am Lager 270 durch Bolzen mit den Achsen 27^ durch die Flansche festklemmbar oder lösbar befestigt.
In Fig. 16 weist eine Trägerkonstruktion zwei parallele mit horizontalem Abstand am Traktor angeordnete Rohre 275 auf, die als horizontale Kulissenbahnen dienen. Ein Lager, das im Innern dem aus den Rohren 275 gebildeten Träger angepaßt ist, besteht aus einer oberen Hälfte 276 und einer unteren Hälfte 277. Diese sind durch Bolzen (mit den Zentren 278) miteinander und auf den Rohren 275 verspannt, Ein Sperrstift (nicht gezeigt) mit der Aohse 279 ist durch Löcher in 275 und 276 in der erforderliohen Stellung des Lager-
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Stückes längs der Rohre 275 eingesteckt. Die Hälften 276 und 277 weisen aufwärts und nach unten gerichtete Drehzapfen 280 und 281 auf, um die gleiche Funktion wie die Zapfen 249 und 250 der Fig. 13 zu erfüllen.
In jeder der in den Fig. 13 bis l6 beschriebenen Ausftihrungsformen ist der Ausleger eines Schürflöffels vorgesehen, der auf der Traktorrückseite einstellbar und auf einer Vertikalachse verschwenkbar sein muß.
Im Innern des Rohres der Fig. 13» I^ oder 15 oder zwischen den Rohren der Fig. l6 können Leitungen oder andere zur Versorgung oder Betätigung des Gerätes notwendige Teile untergebracht sein. Oder auch Standbeine, die sich mit Füßen auf der Erde abstützen, können darin verstaut sein. An den in den Fig. 13 bis 16 beschriebenen Ausführungsformen können derartige Beine direkt an der Trägerkonstruktion befestigt sein, um zu vermeiden, daß sie an anderen Teilen des Traktors angebracht werden müssen.
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Claims (25)

Patentansprüche:
1) An einem Traktor od.dgl. Fahrzeug vorgesehene Tragvorrichtung für Arbeitsgeräte, wie Schürflöffel, welche am Fahrzeugrahmen befestigt ist und ein beidseitig verschwenkbares Führungsorgan aufweist, an dessen äußerem Ende eine Schwenkachse des Arbeitsgerätes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem Querträger (32, 34) mit in Fahrzeuglängsrichtung ira horizontalen Abstand angeordneten Kulissenbahnen (52, 54) zur Halterung und Seitenverschiebung des das Arbeitsgerät tragenden Führungsorgane s besteht.
2) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem ersten und zweiten auf dem Traktorauflager befestigten horizontalen Querträgern (32 und 34), die im horizontalen Abstand voneinander angeordnet sind, besteht und das Führungsorgan aus einem Gleitstück (62) gebildet ist, das zur horizontalen Bewegung längs dieser beiden Träger mit diesen verbunden und darauf gelagert ist, wozu beide Träger mit einer horizontalen Kulissenbahn (52 bzw„ 54) ausgestattet sind.
3) Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (62) durch die Träger (32, 34) nicht in vertikaler Ebene gegenüber diesen Trägern bewegbar ist.
4) Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (62) auf diesen Trägern (32, 34) um eine Vertikalachse drehbar ist.
5) Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (62) mit den beiden Trägern (32, 34) in solcher Weise verbunden und darauf abgestützt ist, daß es gegenüber den Trägern um eine innerhalb des zweiten Trägers liegende Vertikalachse drehbar ist.
"> Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 de« Ändarungagee. v. 4. 9.1067J ' -2J-
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6) Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kulissenbahn (52) auf der Außenfläche des ersten Trägers (32) und die zweite Kulissenbahn (5^) auf der Oberfläche des zweiten Trägers (34) ausgebildet sind.
7) Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte horizontal beabstandete Kulissenbahn auf der Fläche des ersten Trägers und eine vierte Kulissenbahn auf der Unterfläche des zweiten Trägers ausgebildet sind.
8) Tragvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (62) so angeordnet ist, daß durch das Gerät um die Längsachse der Träger auf das Gleitstück wirkende Belastungsmomente von der oberen Kulissenbahn des ersten Trägers und der unteren Kulissenbahn des zweiten Trägers, von der untern Kulissenbahn des ersten Trägers und der oberen Kulissenbahn des zweiten Trägers aufgenommen werden.
9) Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (l62, ±6k) Bogenform mit einem gemeinsamen Mittelpunkt aufweisen, der innerhalb des zweiten Trägers liegt und das Gleitstück (l6o) entlang dieser Träger bewegbar und so um die Vertikalachse dieses Mittelpunktes drehbar ist.
10) Tragvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse von einer virtuellen Achse gebildet ist und die mit dem Träger in Wechselwirkung stehenden Füll— rungsorgane um diese virtuelle Achse drehbar sind.
11) Tragvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück ein erstes Paar im Abstand angeordneter Hollen trägt, die so angeordnet sind, daß sie sich an der Innenfläche des ersten.Trägers abstützen und ferner ein zwei-
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tes Paar ebenfalls beabstarideter Rollen trägt, die an der Außenfläche des ersten Trägers anliegen.
12) Tragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück mit zwei Rollen ausgerüstet ist, von denen eine nach unten in Rollkontakt mit der oberen Kulissenbahn des zweiten Trägers und die andere nach oben in Rollkontakt mit der unteren Kulissenbahn des zweiten Trägers gehalten ist.
13) Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, da durch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Sperrung des Gleit stückes der Längsbewegung entlang den Trägern Sicherungsorgane vorgesehen sind.
Tragvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sicherungsorgane aus einer Gliederkette (228), die entlang der Außenfläche des ersten Trägers befestigt ist und einer Sperrvorrichtung (229)» die sich von der Auslösestellung, in der sie von der Kette gelöst ist, in eine Sperrstellung, in der sie in ein Kettenglied eingreift, bewegen läßt, besteht.
15) Tragvorrichtung nach einem der Ansprüohe 3 bis IA, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück zur Aufnahme eines Schürflöffeis (2) ausgebildet ist und einen Schwenkrahmen (22) umfaßt, der am äußeren Ende des Gleitstüokes (62) zur Bewegung um eine Vertikalachse drehbar befestigt ist und wobei auf dem Gleitstück Mittel zur Schwenkung des Schwenkrahmens gegenüber dem Gleitstück vorgesehen sind.
16) Tragvorrichtung naoh einem der Ansprüohe 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Gleitstück zur Führung dieses Außenteile entlang der auf dem ersten Träger vorgesehenen Kulissenbahn oder -Bahnen in diese Kulissenbahn ein-
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greifende Mittel und am Innenabschnitt des Gleitstückes zur Führung des Innenteils entlang der Eulissenbahn oder -Bahnen des zweiten Trägers in diese Bahnen eingreifende Mittel vorgesehen sind.
17) Tragvorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn oder -Bahnen des ersten Trägers gerade oder im wesentlichen gerade sind und sich längs des Trägers erstrecken und die Kulissenbahn oder -Bahnen des zweiten Trägers sich ebenfalls längs des Trägers erstrecken, aber mit ihren Endabschnitten den Bahnen des ersten Trägers näher als mit dem Mittelteil liegen, wodurch der Außenteil des Gleitstückes eine größere Seitenbewegung als der Innenteil ausführen muß.
18) Tragvorrichtung nach Anspruoh 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahnen des zweiten Trägers kürzer als die Bahnen des ersten Trägers sind und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um eine Querbewegung des Innenabschnittes des Gleitstückes über die Enden der Bahnen des zweiten Trägers hinaus zu verhindern.
19) Tragvorrichtung naoh Anspruoh l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn oder -Bahnen jedes Trägers gerade sind und sioh längs des Trägers erstrecken, wobei das Gleitstück so angeordnet ist, daß es in einer Lage, in der seine Längsachse sioh im rechten Winkel zu den Bahnen der beiden Träger befindet, gehalten ist, bis das Gleitstück in eine Stellung, in der sein Innenteil das oder die Enden der Kulissenbahn oder -Bahnen des zweiten Trägers erreioht, kommt, wenn das Gleitstück frei wird, um um eine Vertikalaohse am Ende der Kulissenbahn des zweiten Trägers zu schwenken.
20) Tragvorrichtung naoh einem der Ansprüche l6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane liollenaufweisen, die in in den beiden Trägern gebildeten U-Profilen eingreifen.
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21) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Querrohr (240) besteht, dessen horizontal heahstandete Kulissenbahnen von längs verlaufenden Flanschen (242) des Rohres gebildet "sind und die Führungsorgane aus einer oberen und unteren halbzylinderformxgen oder im wesentlichen halbzylindrischen Schale (245, 246) oder Armen (258, 259), die mit längsverlaufenden äußeren Flanschen enden, bestehen und die so ausgebildet sind, daß sie gegen die Flansche des Rohres anschlagen und ferner Mittel zur lösbaren Verklemmung der Schalen oder Arme mit dem Rohr nach deren Einsteilung vorgesehen sind.
22) Tragvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (242) des Rohres (240) und die Flansche (247, 248) der Schalen oder Arme mit im Abstand angeordneten Löchern versehen sind und die Klemmorgane aus,in diese übereinstimmenden Löcher passenden Stiften bestehen, die durch eine Mutter in der Klemmstellung sicherbar sind.
23) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Querrohr (254) mit einer halbzylindrischen Auflage (255) von größerem Außendurchmesser als der andere halbzylindrische Rohrteil besteht, um diametral gegenüberliegende., radial abgesetzte, längsyerlaufende Anschlagkanten (256) als Kulissenbahnen zu bilden, wobei das Führungsorgan (257) zur Bildung von zwei halbzylindrischen Armen gegabelt ist, so daß der eine den größeren Rohrabschnitt dicht und der andere den anderen Abschnitt umfaßt und Mittel zum Verklemmen der Arme vorgesehen sind.
24) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Querrohr (268) mit äußeren diametral gegenüberliegenden Längsnuten (269), die die horizontal, beabstandeten Kulissenbahnen bilden, besteht, das Führungsorgan von einer ersten, an dessen Ende halbkreisförmig ausgebilde-
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ten Schale mit einer Rippe (271) zum Eingriff in die Längsnut (269) des Rohres und einer zweiten halbkreisförmigen Abdeckung (272) zum Umfassen des anderen halbzylindrischen Abschnittes des Rohres gebildet ist, wobei die Abdeckung (272) mit einer inneren Rippe (273) zum Eingriff in die
andere Längsnut des Rohres versehen ist und Organe zum
Verklemmen der beiden Teile miteinander vorgesehen sind.
25) Tragvorrichtung nach Anspruch JL, dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontal beabstandete parallele Querrohre (275) zur Bildung der Kulissenbahnen vorgesehen sind und das Führungsorgan von zwei getrennten Schalen (276, 277) zum Umschließen der beiden Rohre besteht und die so ausgebildet sind, daß im zusammengeklemmten Zustand eine
Drehbewegung des Führungsorganes um das Rohr unmöglich
ist, und ferner Mittel zum Verklemmen der beiden Abschnitte miteinander vorgesehen sind.
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