DE1634601U - Raumschulungsmodell fuer fahrschulen. - Google Patents

Raumschulungsmodell fuer fahrschulen.

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DE1634601U
DE1634601U DE1949D0020805 DED0020805U DE1634601U DE 1634601 U DE1634601 U DE 1634601U DE 1949D0020805 DE1949D0020805 DE 1949D0020805 DE D0020805 U DED0020805 U DE D0020805U DE 1634601 U DE1634601 U DE 1634601U
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DE
Germany
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driving
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DE1949D0020805
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Ernst Flake
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Description

  • Beschreibung
    -- d,
    Raum un für
    F a h r a ; c h, t
    -
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Lehrvorrichtung
    für Fahrschulen zur leichteren Erlernung des Führens
    von Kraftfahrzeugen. In der Fahrschulé wird der Fahr-
    unterricht in der Regel vom Fahrlehrererteilt. Der
    Unterricht gliedert sich in einen theoretischen-und
    einenpraktischenTeiltEineLehrvorrichtungfür den
    'praktischenTeil der Ausbildung bildet den Gegenstand
    der Erfindung. Bei der praktischen Fahrausbildung"
    lernt bekanntlich der Fahrschßr. daa-völlige Beherr-
    - sehen des Fahrzeuges während'der"'Fahrte"Die Erfahrung
    hat gelehrt, dass eingehende Belehrungen mtd zahlrei-
    che Sehaltübungen am stehenden. Kraftfahrzeug nicht
    "-A''r-.-.''-'-. -
    ausreichen, um den-FahrscMler. ge&agendauf das Fah-
    rensvorzubereitenv iBei delvei, oMei
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    zwischen beiden leicht zu Spannungen. Ein gutes Verhältnis zwischen Fahrlehrer und Schüler ist aber mit die Voraussetzung für erfolgreichen Lehrgang.
  • Bei praktischen Fahrübungen am Führersitz des Kraft-' fahrzeuges sieht sich der Fahrschüler auf der Fahrbahn fortwährend'neuen Situationen und Verhältnissen gegenüber, die schnelles Handeln verlangen. Das heißt, er m-ass fast gleichzeitig die Steuerung bedienen, schalten, den Motor, beeinflussen und gegebenenfalls auch die Bremsen betätigen. Da der Fahrschüler in der ersten Zeit gewöhnlich damit allein nicht schnell genug fertig wird, muss er'einen Teil seiner Aufmerksamkeit den Erklärungen und Belehrungen des neben ihm sitzenden Fahrlehrers zuwenden, dessen Sorge es andererseits ist, dass der Schüler zwar rasch und viel lernt, aber dabei Motor und Getriebe nicht verdirbt und vor allem den nicht gefährdet und keinen Schaden anrichteto Der Fahrlehrer ist-bekanntlich allein für allen Schaden verantwortlich, den der Schüler anrichtet. Fortwährende Ermahnungen und immer wiederkehrende Belehrungen sind die Folge. Der praktische Lehrgang auf dem fahrenden kraftfahrzeug ist daher . in vielen Fällen für Fahrlehrer und Schüler eine grosse Belastung. vor allem kostet er natürlich den Fahrlehrer viel Nervenkraft, da er für ihn ja keine einmalige Angelegenheit ist, sondern-ein Vorgang, der sich für ihn bei jedem Schüler wiederholt. Das ist natürlich insb. bei technisch nicht vorgebildeten Fahrschülern ausserordentlich ermüdend und zeitraubend.
  • Mit der Erfindung ist nunmehr eine eigeñartige neue Einrichtung geschaffen, die diese Mängel beseitigt, daneben mancherlei andere, weiter unten angeführte Vorteile in sich birgt und somit sowohl dem Fahrlehrer als auch. dem (Fahrschüler wesentliche Erleichterungen verschafft und Kosten sparte Der Erfindungsgegenstand ist gekennzeichnet durch einen stationären Führersit5z mit Steuerrad und allen dazugehörigen Hand- und FUßhebeln, einer im'Blickfeld des Schülers befindlichen Transparenttaflel, ferner durch ein ebenfalls im Blickfeld des Schülers befindliches Fahrzeugmodell, das alle am Führersitz vorge-
    nommene Schalt-und Steuerbewegungen. ausführt und'-"
    einen in der Nähe'des Fahrersitzes angeordneten Elek-
    tro-Motor, der die Fahrgeräusche des wirklichen Fahrzeugmotors vortäuscht.
  • Mit diesem neuartigen Raumschulungsmodell wird der - gesamte praktische Fahrunterricht sowohl für den Fahr-' lehrer als auch für den Fahrschüler wesentlich verein-t
    facht, angenehmer gestaltet und ausserdem verbilligt.
    Der Fahrschüler sieht am Transparent in Wortzeichen,
    was für Handlungen er vorgenommen hat und sieht gleich-
    --t------.-
    zeitig an dem Modell die Wirkung seiner Handlungen am
    ',, " -..,'"
    Fahrzeuge Er hört an dei., (3eräu, shQ't, Oir" ebenfalls die
    \. -'-, " \.'.
    Wirkungen, die beim Fahrzeugmotor ausgelöst werden.
    Urch ein Qefühl
    Er bekommt dadurch ein. Gßfühl,, für richtiges Schalten,
    Euppeln und Gasgeben.
    Bei jedem Wind und Wetter kann nunmehr. auch im Schul-
    raum ein Teil des praktischen Fahrbetriebes von einer
    beliebig grossen Schülerzahl erledigt werden « Der Fahrlehrer ist jetzt in der Lage, dem am Führersitz desneuen Raumschulungsmodells sitzenden Schüler in aller Ruhe die Schaltvorgänge und sonstigen Handgriffe zu erklären und in der richtigen Reihenfolge vorzumacheno Seine Worte werden dabei unterstrichen durch die bei jedem Handgriff'oder Fusstritt selbsttätig aufleuchtende Transparanttafel, die in Wortzeichen die Wirkung jeder Handlung angibt. Der Fahrschüler selbst kann bald sich selbst überlassen werden ; er kann steuern, schalten und überhaupt alle Handgriffe gefahrlos beliebig oft und ohne irgendwelche Ablenkung vornehmen.
  • Der Fahrschüler prüft dabei-selbst am Transparent, dem Fahrmodell und dem"Geräuschmotor" die Richtigkeit nach.
  • Aber nicht nur allein der Fahrschüler am Führersitz-. sondern, wie bereits oben erwähnt, alle anderen anwesenden Schüler werden gleichzeitig, mit belehrt durch die ihnen sichtbar und hörbar gemachten Vorgänge am Führersitz. Sie erleben so alle gleichzeitig den Fahrbetrieb wie im Kraftfahrzeug selbst mit, aber ohne dass dabei viel gesprochen zu werden braucht und ohne die Gefahren und Ablenkungen auf der Fahrbahn.-Der Schüler, der am'Führersitz anfangs dazu neigt, beim Hantieren mit Schalthebel usw. nicht wie erforderlich voraus auf die Fahrbahn zu schauen, sondern seine Blicke gesenkt auf die vielen Hebel am Führersitz zu richten, wird bereits beim Schulen am neuen Raummodell dazu angehalten, den Kopf hoch und den Blick geradeaus auf das Transparent zu halten. Der Schüler wird das umso lieber tun und sich umso eher daran gewohnten, da er es ohne jede Beunruhigung und Gefahr tun kann. Auf diese Weise wird er sich die Lage der zahlreichen Hebel und deren 'Stellungen, z. B. bei den Gangschaltungen bald einprägen, und sich deren sichere Betätigung gefühlsmässig so fest aneignen, dass die richtige Betätigung schliesslich rein mechanisch ausgeführt wird. Der Fahrschüler erreichte dabei bald eine gewisse Sciherheit und seine Reaktionsfähigkeit steigert sich.
  • Der Fahrlehrer seinerseits kann den Schüler abgesehen von gelegentlichen Verbesserungen, sieh selbst überlassen und sich immer wiederkehrende, ermüdende Belehrungen ersparen, da ja, wie erwähnt, Transparent, fahrendes Modell und "Geräuschmotor" den Schüler fortlaufend über die praktischen Auswirkungen seiner Handlungen unterrichten.
  • Die Erfahrung hat bewiesen, dass der Fahrschüler, nachdem er etliche Male an diesem neuen Lehrmodell Fahrübungen vollführt hat, den praktischen Fahrbetrieb bereits bis zu 60 % beherrscht. Was das aber für das nachfolgende Schulen auf dem Fahrzeug auf der Strasse bedeutet, liegt auf der Hand : Da der Schüler wie oben dargelegt, am stationären Lehrmodell alles wesentliche bereits erlernt und sich ein gewisses Schaltgefühl angeeignet hat, werden auf den Schulfahrten Motor und Getriebe des Schulwagens erheblich geschont. Der Schüler führt alle Schalt-und Steuervorgänge jetzt schon ganz mechanisch aus und kann sich daher mit seinen Augen und den anderen Sinnen ganz den Vorgängen und-den Verkehrszeiqhen auf der Fahrbahn widmen. Die Verkehrssicherheit des Schulfahrzeuges wird dadurch gehoben.
  • Der Fahrlehrer braucht nicht immer voll gespannter Aufmerksamkeit neben dem Schüler zu sitzen. Infolge-der dem Schüler am Raummodell bereits vermittelten Kenntnisse, kann die Zahl der Schulfahrten auf der Strasse herabgesetzt werden* Der Kursus kann schneller durch-
    geführt werden. Dadurch werden erhebliche Mengen an
    Betriebsstoff eingespart ; die Reifenabnutzung wird ver-
    qt*41. .
    vert und die Ausbildungskosten im ganzen dadurch er-
    heblich herabgesetzt.
    Manche Personen, denen es an genügendem Selbstver-
    trauen fehlt, um sich selbst in einer Fahrschule, gleich neben dem Fahrlerhrer an das Steuer eines Kraftfahrzeuges zu setzen, wird durch dieses neue, praktische und gefahrlose Lehrmodell das Selbstvertrauen gestärkt und der Weg zum Führerschein erleichterte Gegenüber dem Bekannten stellt derErfindungsgegenstand somit eine wirkliche fortschrittliche Bereicherung der Technik dar.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsw. dargestellt :
    Abb. I zeigt das neue Raumschulungsmodell in Ansicht
    gesehen von einer Stellung hinter dem Führersitz,
    Abb. II zeigt das Modell in Ansicht von der Seite und
    Abbe III zeigt ein vergrösserten Eaßstabe die Trans-
    parentkastenscheibe.
    Wie die Abbildungen erkennen lassen, ist das neue
    Raumschulungsmodell genau so aufgebaut wie der Führer-
    t. nf.
    sitz eines normalen Kraftfahrzeuges.-EHsäule mit
    MWIMF
    Steuerrad, Zündung, Anlasser, Kupplungspedal, Gaspedal,
    Schalthebel sowie Betätigungsmittel für Hand-und Fuss-
    bremse sind alle vorhanden und genau so angeordnet und
    werden genau so betätigt wie bei handelsüblichen Kraftfahrzeugen. Gegenüber dem Führersitz 1 vor dem Lenk-
    rad ist etwa in Augenhöhe und in einem beliebigen Ab-
    stande von etwa einen oder mehreren. Metern der Leucht-
    kasten 2 mit in einzelne Felder aufgeteilter Transpa-
    ./
    rentscheibe und gut lesbarer Schrift angebracht. Zwi-
    schen Transparentkasten und Lenkrad befindet sich eine
    mehr oder weniger grosse Tischplatte 3, auf der sich das elektrisch angetriebene und gesteuerte Modellfahrzeug 4 bewegt. Unter dem Tisch ist verdeckt der Geräuschmotor" 5 angeordnet. Die Übertragung"aller'vom Fahrer ausgelösten Impulse auf das Transparent, das Modellfahrzeug und den "Geräuschmotor" erfolgt in an sich bekannter Weise auf elektrischem Wege udn zwar derart, dass diese Einrichtungen dem Schüler wirkliche-Verhältnisse und Geräusche wie am fahrenden Kraftfahrzeug vortäuschen. Das Transparent zeigt mit Worten die . Wirkung der einzelnen Handlungen an. Das Modell führt
    die gewünschten Bewegungen aus. und der"Geräuschmotor"-
    gibt die unterschiedlichen Motorgeräusche bei verschie-
    denen Fahrtstufen wieder.
    Beim Einschalten der ZÜndung, des Anlassers Qder
    bei Betätigung irgendeines Hand-oder Fusshebels wird
    selbsttätig in an sich bekannter Weise über eine elktrische Kontaktvorrichtung das zugehörige Transparent zum Aufleuchten gebracht. Es bleibt solange erleuchtet, bis die Betätigung des zugehörigen Schaltmittels zurückgenommen oder aufgehoben wird. Wird'z. B. der Gashebel niedergedrückt, so leuchtet das Transparent"Gas gegeben" solange auf, bis der Fuss vom Gashebel genommen wird. Ist weiter z. B. irgendein Gang eingeschaltet, so zeigt das Transparent dies an usw.
  • Das Modellfahrzeug vollführt alle gewünschten Bewegungen. Es fährt langsam und schnell, passt sich den Geschwindigkeiten der verschiedenen Gangstufen an, fährt vor und zurück und berücksichtigt auch z. Bo den toten Gang im Kupplungspedal.
  • Die Motorgeräusche ändern sich z. B. mit dem mehr oder weniger durchgetretenen Gashebel und sind unterschiedlich beim Motorleerlauf und bei eingeschalteten. Gängen mit eingerückter Kupplung.
  • Der Aufbau des gesamten neuen Raumschulungsmodells ist einfach. Die Abmessungen sind derart, dass das Modell ohne weiteres in jedem Schulraum untergebracht werden kann. Die Kosten sind im Hinblick auf die mit dem Schulungsmodell erreichten Vorteile, gering.

Claims (1)

  1. llatontfk. ch
    Raumschulungsmodell für Fahrschulen und dgl. zur leich- teren Erlernung des Führens von Kraftfahrzeugen, ge-
    kennzeichnet durch einen stationären Führersitz (1) mit Lenksäule und Steuerrad und allen. dazugehörigen Hand- und Fusshebeln, einer geradeaus im Blickfeld des Fahrschülers befindlichen Transparenttafel (2), ferner einem ebenfalls im Blickfeld des Fahrschülers befind-
    lichen Fahrzeugmodell (4), das alle am Führersitz vor-
    genommene Schalt-und Steuerbewegungen auf einer Tisch- platte (3) ausführt und einem in der Nähe des Führer-
    sitzes angeordneten elektrischen Motor (5), der die FahrgeräuschedesFahrzeugmotorsvortäuscht.
DE1949D0020805 1949-01-28 1949-01-28 Raumschulungsmodell fuer fahrschulen. Expired DE1634601U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1634601U true DE1634601U (de) 1952-02-14

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DE1949D0020805 Expired DE1634601U (de) 1949-01-28 1949-01-28 Raumschulungsmodell fuer fahrschulen.

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