DE1632052B1 - Abfuellgeraet zum zapfen von fluessigkeiten untergasdruck aus faessern - Google Patents

Abfuellgeraet zum zapfen von fluessigkeiten untergasdruck aus faessern

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DE1632052B1
DE1632052B1 DE19671632052 DE1632052A DE1632052B1 DE 1632052 B1 DE1632052 B1 DE 1632052B1 DE 19671632052 DE19671632052 DE 19671632052 DE 1632052 A DE1632052 A DE 1632052A DE 1632052 B1 DE1632052 B1 DE 1632052B1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abfüllgerät zum Zapfen von Flüssigkeiten unter Gasdruck aus Fässern, mit einer in das Faßloch einsetzbaren Anschlußeinheit, welche durch eine von außerhalb in das Faßloch einsetzbare und in diesem arretierbare Hülse mit einem durch die Hülse verlaufenden Gasdurchgang gebildet ist, mit einem mit dem Gasdurchgang der Hülse in Verbindung stehenden Gasrückschlagventil, einem seitlich zum Gasdurchgang durch die Hülse verlaufenden Flüssigkeitsdurchgang zur Förderung der Flüssigkeit aus dem Inneren des Fasses und mit einem im Flüssigkeitsdurchgang vorgesehenen, normalerweise geschlossenen Flüssigkeitsventil.
Bekannt ist ein Abfüll- und Siphongerät (USA.-Patentschrift 3 231154) der eingangs genannten Art, bei dem in der Hülse ein Halteeinsatz für das Flüssigkeitsventil angeordnet ist, wobei der Halteeinsatz einen hohlen Querschnitt besitzt und einen zentralen Flüssigkeitsdurchlaß festlegt. Der als Ring ausgebildete Halteeinsatz ist mittels Außengewinde von oben in die Anschlußeinheit eingeschraubt. Der erforderliche Gasdurchgang wird dabei durch eine einzelne, asymmetrisch zur Achse der Anschlußeinheit verlaufende Bohrung gebildet.
Der Halteeinsatz bekannter Form ist dem Nachteil unterworfen, daß der Gasdurchgang verhältnismäßig leicht verstopft werden kann, so insbesondere bei Verwendung in Bierzapfsystemen. Der Ausbau des Halteeinsatzes gestaltet sich in den meisten Fällen als schwierig und zeitaufwendig, wenn Einzelteile des Abfüll- und Siphongeräts auszutauschen sind bzw. wenn der Gasdurchgang zu reinigen ist.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Abfüllgerät der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß der Gasdurchgang erweiterten Querschnitt besitzt, um den insbesondere bei Bierzapfsystemen erforderlichen Gasdruck zur Verfügung zu haben und um ein Verstopfen des Abfüllgeräts zu vermeiden. Der den Gasdurchgang bildende Halteeinsatz soll dabei vorteilhafterweise so beschaffen sein, daß er bei Bedarf schnell ausgetauscht werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in der Hülse für das Flüssigkeitsventil ein senkrecht zur Längsachse im Schnitt mehreckig ausgebildeter, einen zentralen Flüssigkeitsdurchgang aufwei-
sender, mit abstehenden Schultern versehener und in einen mit Kerben und einer Ringnut ausgestatteten Flansch der Hülse eingreifender Halteeinsatz angeordnet ist.
Um den Halteeinsatz schnell löslich zu arretieren, ist das Abfüllgerät nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung so aufgebaut, daß als Drehsicherung für den Halteeinsatz mindestens ein Arretierstift zwischen dem Halteeinsatz und der Hülse eingesetzt ist. Ein weiterer Vorschlag sieht vor, daß die Drehsicherung aus gegenüber dem Halteeinsatz ausgebildeten Lappen besteht.
Um den Halteeinsatz die erforderliche Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu verleihen, ist Vorsorge getroffen, daß der Halteeinsatz aus Metall, bevorzugt aus rostfreiem Stahl besteht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Abfüllgeräts gemäß der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen unter Erläuterung durch die Figurenbeschreibung.
Die vorteilhafte Wirkungsweise des Halteeinsatzes ergibt sich daraus, daß er senkrecht zur Längsachse im Schnitt mehreckig ausgebildet ist und auf diese Weise mit dem Innenumfang der Hülse mehrere, einen beträchtlichen Gesamtquerschnitt aufweisende Gasdurchgänge bildet. Die Mehreckseiten sind gleichzeitig in vorteilhafter Weise verwendbar, um die zum Arretieren des Halteeinsatzes dienenden Arretierelemente einzuführen. Der Halteeinsatz kann demnach bei Verwendung schnell löslicher Arretierelemente leicht ausgebaut werden, um bei Bedarf durch einen Halteeinsatz unterschiedlicher äußerer Formgebung ersetzt zu werden. Dies bedeutet, daß man den Gesamtquerschnitt der Gasdurchgänge entsprechend der abzufüllenden Flüssigkeit verkleinern oder vergrößern kann.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung eines in ein Bierfaß eingebauten Abfüllgerätes unter Zuordnung zu einer Druckgasflasche und einem an das Abfüllgerät angeschlossenen Zapfhahn;
F i g. 2 ist eine Schnittansicht des in F i g. 1 schematisch dargestellten Abfüllgerätes;
F i g. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Halteeinsatzes, der den Halteeinsatz aufnehmenden Hülse und zweier zum Verriegeln des Halteeinsatzes dienender Arretierstifte;
F i g. 4 ist eine Perspektivansicht des in die Hülse eingesetzten und durch Arretierstifte verriegelten Halteeinsatzes;
F i g. 5 ist eine Schnittansicht von Linie 5-5 in Fig. 4;
F i g. 6 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht auf den in der Hülse befindlichen Halteeinsatz;
F i g. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der inneren Bauteile des Abfüllgerätes zur Veranschaulichung der Flüssigkeits- und Gasdurchgänge;
F i g. 8 ist eine Schnittansicht von Linie 8-8 in Fig. 2;
F i g. 9 ist eine Längs-Schnittansicht des Gasrückschlagventils;
F i g. 10 ist eine Schnittansicht des Zwischenglieds von Linie 10-10 in F i g. 2;
F i g. 11 ist eine Draufsicht des Zwischenglieds;
Fig. 12 ist eine Längsschnittansicht unter Darstellung eines Halteeinsatzes einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsdar-Stellung der in F i g. 12 dargestellten Anordnung; und F i g. 14 ist eine Längsschnittansicht durch ein Gasrückschlagventil gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch ein herkömmliches z.B.
ίο Bier enthaltendes Faß 20, das in seiner oberen Wand 24 ein Faßloch 22 aufweist, in welches eine erfindungsgemäße Anschlußeinheit B ausbaubar eingebaut ist. Eine Zapfkupplungs-Anordnung A wird mit der Anschlußeinheit B verbunden und bildet mit dieser die näher zu beschreibende Abfüll-Siphonanordnung. Die Zapfkupplungsanordnung A weist einen Gaseinlaß mit einem Stutzen 25 auf, an den eine Druckgasflasche 30 angeschlossen werden kann. Bei Bedarf kann ein Hahn 32 herkömmlicher Bauart vorgesehen sein, der am Aufstellort des Fasses 20 bedienbar ist. Gemäß F i g. 2 weist die Kupplungseinheit außerdem einen Bier-Austrittsstutzen 34 auf, an welchen ein das Bier zu einem herkömmlichen Zapfhahn 40 leitender Schlauch 38 anschließbar ist. Die Anordnung gemäß F i g. 1 dient lediglich zur Veranschaulichung eines Anwendungsbeispiels des erfindungsgemäßen Abfüllgeräts.
Gemäß F i g. 2 weist das Abfüllgerät zwei Teile, nämlich die Zapfkupplungs-Anordnung A und die Anschlußeinheit B auf. Die Anschlußeinheit B ist von einer metallischen Hülse 127 umgeben, die aus rostfreiem Stahl od. dgl. bestehen kann und welche die den Gas- und den Flüssigkeitsdurchgang durch die Anschlußeinheit B bildenden Teile umschließt. Die von einer metallischen Hülse umschlossene Anschlußeinheit ist erfindungsgemäß mit erweiterten Flüssigkeits- und Gasdurchgängen versehen und eignet sich insbesondere für Reihenanschlüsse, bei welchen sowohl der Flüssigkeits- als auch der Gasdurchgang vergleichsweise weit und frei von Hindernissen sein müssen, um eine übermäßige Schaumbildung und ein zu starkes »Treiben« des Biers zu vermeiden. Sie besteht gleichzeitig aus billigen Teilen, die auf wirtschaftliche Weise durch maschinelle Bearbeitung oder durch Gießen hergestellt werden können und zum Reinigen, insbesondere der das Flüssigkeitsventil der Anschlußeinheit bildenden Teile, leicht ausgebaut und zerlegt werden können.
Die Halterung der Anschlußeinheit B im Zapf loch 22 eines herkömmlichen Fasses 20 erfolgt durch Einrichtungen, die mit einem Kragen 23 zusammenwirken. Eine derartige Einrichtung umfaßt einen Ring 126, dessen unteres Ende gemäß F i g. 2 etwas Abstand von der Oberseite des Fasses 20 besitzt und der mit einem Innengewinde 190 zur Aufnahme eines mit Außengewinde versehenen Rings 192 versehen ist. Die zusammengesetzten Ringe 126 und 192 wirken dann mit dem Kragen 23 zusammen und halten die Anschlußeinheit B im Faßloch 22 unter Verhinderung jeglicher Längs- oder Drehbewegung relativ zur Öffnung.
Gemäß den F i g. 3 bis 5 ist die Anschlußeinheit mit einer diese umgebenden Hülse 127 aus Metall versehen, welche die Bauteile des Flüssigkeitsventils, den Flüssigkeitsdurchgang und den Gasdurchgang schützt. Zu diesem Zweck ist es mit einem oberen abgestuften Flansch 200 versehen, welcher am Ring 126 angreift und, wenn dieser Sicherungsring gegen
den Kragen 23 festgezogen ist, in Abwärtsrichtung durch die Ringnut 204 festgelegten Innenrand 206
gegen einen O-Ring 202 andrückt, welcher die Hülse berühren, sind jedoch nicht so groß, daß sie über die
127 gegen die Oberseite des Kragens 23 abdichtet. Oberseite 207 der Hülse hinausragen würden. Die
Der obere Innenteil der Hülse 127 ist mit einer oberen Einkerbungen 216 an den vier Ecken des
Ringnut 204 versehen, die sich über 360° vollstän- 5 Halteeinsatzes 210 besitzen vorzugsweise eine der
dig um das obere Ende der in der Hülse ausgebilde- Tiefe des Innenrandes 206 entsprechende Länge, so
ten Mittelbohrung 205 erstreckt. Aus dem durch die daß die Oberseite 218 des Halteeinsatzes bei auf die
Ringnut 204 gebildeten Innenrand 206 sind vier um in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Weise in die Hülse
jeweils 90° um die Mittelachse der Hülse herum ver- eingesetztem Halteeinsatz bündig mit der Oberseite
teilte Kerben 208 ausgeschnitten, die sich von der io 207 des Flansches 200 der Hülse abschließt.
Ringnut 204 zur Oberseite 207 des abgestuften Flan- . Gemäß den F i g. 2 und 7 ist das untere Ende des
sches 200 erstrecken. Halteeinsatzes 210 gegen einen Ventilsitz 240 abge-
In die Mittelbohrung 205 der Hülse 127 ist ein dichtet, der ein einen Flansch 242 bildendes erweimehreckiger, aus Metall bestehender Halteeinsatz tertes oberes Ende aufweist, wobei dieser Flansch 210 von beispielsweise würfelförmiger Gestalt und 15 zwischen dem unteren Ende des Halteeinsatzes 210 quadratischem Querschnitt eingesetzt, der einen zen- und dem oberen Ende eines aus Kunststoff bestehentralen Flüssigkeitsdurchgang 212 bildet. Dieser ist den Ventilgehäuses 244 eingespannt ist. In das Venauf die Mittelbohrung 205 der Hülse 127 ausgerieh- tilgehäuse ist ein gegabeltes Flüssigkeitsventil 246 tet. Die unteren Enden der vier Kanten des Halteein- eingesetzt, um dessen unteres Ende das eine Ende satzes 210 sind, wie in Fig.3 angedeutet, unter BiI- 20 eines Federelements 248 herumgelegt ist. Die Gabeldung abgerundeter Ecken 214 hinterschnitten. Wei- teile 250 und 252 des Ventils ragen aufwärts durch terhin weisen die vier Kanten nahe der Oberseite 218 eine in der Spannscheibe vorgesehene Mittelöffnung des Halteeinsatzes Einkerbungen 216 auf, durch die 254 hindurch und berühren die Spitze des Rohrs 45 an jeder Ecke eine abstehende Schulter 220 gebildet gemäß Fig.2. Das Ventil wird normalerweise durch ist. Der Halteeinsatz 210 wird in die Mittelbohrung 25 das Federelement 248 in Verschlußstellung gedrängt, 205 der Hülse 127 eingesetzt und verdreht, bis seme in welcher ein Flansch 256 des Flüssigkeitsventils ge-Schultern 220 auf die betreffenden Kerben 208 im gen die Unterseite des Ventilsitzes 240 drückt. Die Oberteil der Hülse ausgerichtet sind und durch diese Gabelteile bzw. aufwärts ragenden Arme des Ventils eingeführt werden, bis sie die Unterkante 222 der sind an ihren oberen Enden mit Aussparungen zur Ringnut 204 berühren. Auf diese Weise ist der Halte- 30 Aufnahme des Rohrs 45 der Zapfkupplungsanord« einsatz an einer weiteren Abwärtsbewegung in der nung^4 versehen. Wenn die das Federelement bil-Mittelbohrung 205 der Hülse 127 gehindert. Danach dende Druckfeder durch das Rohr 45 zusammengewird der Einsatz um etwa 45° in die Stellung gemäß drückt wird, vermag das Bier frei in Aufwärtsrichden F i g. 4 bis 6 verdreht, wobei die Schultern 220 in tung durch das Ventil zu fließen, d. h. um den Flansch der Ringnut 204 laufen. 35 256 herum und durch den zwischen den Gabelteilen
Durch die mehreckige Ausbildung des Halteeinsat- 250 und 252 festgelegten Zwischenraum hindurch in
zes 210 bestehen zwischen dessen Außenseite und der das hohle Ende des Rohres 45. Das untere Ende der
Innenseite der Hülse 127 teilkreisförmige Öffnungen, Druckfeder liegt an einer im Ventilgehäuse 244 aus
welche insgesamt einen vergleichsweise großen Quer- Kunststoff ausgebildeten inneren Ringschulter 258
schnitt besitzenden Gasdurchgang bilden. Das Gas 40 an. Das Ventilgehäuse 244 besteht vorzugsweise aus
der Druekgasflasche 30 tritt zwischen den Flachsei- einem Kunststoff, so aus einem Polycarbonat. Es ver-
ten des Halteeinsatzes und der kreisförmigen Innen- jungt sich gemäß Fig. 7 zu einem hohlen unteren Ende
wand der Hülse 127 in die Anschlußeinheit B ein, 260, das in ein vorzugsweise ebenfalls aus einem PoIy-
strömt um einen nachfolgend beschriebenen Ventil- carbonat bestehendes Zwischenglied 262 hineinragt,
sitz 240 und entlang ernes Ventilgehäuses 244 nach un- 45 Das Zwischenglied 262 weist in seiner Außenfläche
ten, wobei es ein gleichfalls nachfolgend beschriebe- Abstand voneinander besitzende Ringnuten zur
nes Zwischenglied 262 passierend über das Gasrück- Aufnahme von Q-Ringen 264 und 266 auf, während
schlagventil in das Innere des Fasses gelangt. es an seinem oberen Ende mit einem bogenförmigen
Der Halteeinsatz 210 kann in der Stellung gemäß Querschnitt besitzenden Gasdurchgang 268 versehen den Fig.4 bis 6 arretiert werden, indem zwei aus 50 ist, welcher einen zentralen, kreisförmigen Quer-Kunststoff bestehende Arretierstifte 224 und 226 schnitt besitzenden Flüssigkeitsdurchgang 270 teildurch jeweils zwei der einander diametral gegenüber- weise umgibt. Nahe des unteren Endes des Zwischenliegenden Kerben 208 eingeführt werden, so daß sie gliedes 262 besitzt der Gasdurchgang 268 eine Erein Verdrehen und/oder Herausfallen des Halteein- Weiterung 272 und kommuniziert mit dem Inneren satzes 210 verhindern. Jeder dieser Arretierstifte 55 eines einstückig mit dem Zwischenglied ausgebildeweist eine leicht konvexe Vorderseite 230, welche ten unteren Fortsatzes 274 in Form eines hohlen, der Innenkrümmung der Mittelbohrung 205 der halbkreisförmigen Querschnitt besitzenden Rohres. Hülse 127 angepaßt ist, und eine flache Rückseite Nach teilweiser Erstreckung durch das Zwischenglied 232 auf, die an einer der Flachseiten des Halteeinsat- 262 verläuft der Flüssigkeitsdurchgang 270 allmähzes 210 anliegt. Das obere Ende jedes Arretierstifts 60 lieh in in Querrichtung versetzter Anordnung und weist einen Wulst 234 auf, welcher durch erne Kerbe verändert seinen Querschnitt allmählich in die in 208 hindurchgeführt werden kann und in die Ringnut F i g. 7 gestrichelt eingezeichnete, im wesentlichen el- 204 der Hülse eingreift. Die Arretierstifte können liptische Form 276, so daß er das obere Ende eines von Hand in die Stellungen gemäß den Fig.4 bis 6 im wesentlichen elliptischen, einstückig mit einem eingeschoben werden, so daß sie den Halteeinsatz 65 unteren Kunststoff-Ring 280 ausgebildeten Rohrs 210 in der Hülse 127 sicher sowohl gegen eine Dreh- 278 aufzunehmen vermag. Das einstückig mit dem als auch eine Längsbewegung arretieren. Die Wülste Kunststoff-Ring 280 ausgebildete Rohr 278 setzt sich 234 besitzen vorzugsweise solche Größe, daß sie den in einem Stück in einem unteren Rohr 282 fort, wel-
ches von der Unterseite des Rings absteht und das obere Ende des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden flexiblen Heber- bzw. Siphonrohrs 228 aufzunehmen vermag. Der Kunststoff-Ring 280 ist außerdem mit einer halbkreisförmigen Öffnung 284 S versehen, die ein nachgiebiges bzw. flexibles, aus Gummi oder Kunststoff bestehendes rohrförmiges Gas-Rückschlagventil 286 aufzunehmen vermag, das vorzugsweise aus für chirurgische Zwecke verwendetem Naturgummi oder aus Silikongummi besteht.
Wie am besten aus den F i g. 8 und 9 ersichtlich, besitzt das Gas-Rückschlagventil 286 die Form eines länglichen Rohrs von halbkreisförmigem Querschnitt mit offenem oberem Ende 288, mit welchem es auf den rohrförmigen Fortsatz 274 des Zwischengliedes 262 aufgeschoben werden kann, während es am unteren Ende 290 geschlossen ist. Das geschlossene untere Ende 290 des nachgiebigen Gas-Rückschlagventils 286 ist mit einem einzigen länglichen Schlitz 292 versehen. In der Wand 304 des Gas-Rückschlagventils 286 ist ein zweiter länglicher, senkrecht verlaufender Schlitz 294 ausgebildet. Die beiden Schlitze lassen das unter Druck stehende Gas aus dem Gas-Rückschlagventil 286 in das Innere des Fasses 20 eintreten, hindern jedoch sowohl das Gas als auch as Flüssigkeit an einem Herausströmen aus dem Faß.
In den Fig. 12 und 13 ist mit analogen Bezugsziffern eine abgewandelte Ausführungsform eines Abfüllgeräts dargestellt. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform weist die Anschlußeinheit wiederum eine in der Faßöffnung abgedichtete metallische Hülse 127 auf. Wie im Fall der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die Hülse durch die Ringe 192 und 126 in ihrer Einbaustellung arretiert, während die Zapfkupplungs-Anordnung A mittels einer mit Gewinde versehenen Manschette 118 an der Anschlußeinheit B befestigt ist.
In das obere Ende der Hülse 127 gemäß den F i g. 12 und 13 ist ein erfindungsgemäßer Halteeinsatz 312 eingesetzt, der dem Halteeinsatz 210 gemäß F i g. 3 ähnelt, jedoch im Unterschied dazu an seinem oberen Ende mit einer eine innere Schulter 316 bildenden ringförmigen Vertiefung 314 versehen ist, gegen die der O-Ring 308 angedrückt wird, so daß er den Gasdurchgang abdichtet, wenn die Zapfkupp- 4-5 lungs-Anordnung mittels der Manschette 118 gegen die Anschlußeinheit festgezogen wird. Wie im vorher beschriebenen Fall berührt die Spitze des Rohrs 304 das Flüssigkeitsventil und drückt das Federelement 248 zusammen.
Der Halteeinsatz 312 wird durch die Kerben 208 in die Hülse 127 eingesetzt und dann, wie im vorher beschriebenen Fall, unter dem Innenrand 206 in der Ringnut 204 (F i g. 3) um 45° verdreht. Nachdem der Halteeinsatz einwandfrei ausgerichtet worden ist. werden Teile des Innenrandes 206 herumgebogen, so daß sie Lappen 318 bilden, mit deren Hilfe der Halteeinsatz gegen eine Drehbewegung in der Hülse verriegelt bzw. klemmgesichert ist. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform wird durch das Klemmsi- So ehern die Notwendigkeit für die Arretierstifte 224 und 226 der zuerst beschriebenen Ausführungsform umgangen. Zum Ausbau des Halteeinsatzes werden die Lappen 318 gerade gebogen, indem sie mit einem Werkzeug verformt werden, und der Halteeinsatz verdreht, bis er durch die Kerben 208 hindurch vom Innenrand freikommt.
Fig. 14 zeigt ein dem Gas-Rückschlagventil 286 gemäß Fig. 9 ähnelndes, mit 286' bezeichnetes abgewandeltes Gas-Rückschlagventil, das sich von dem vorher beschriebenen durch einen zusätzlichen Schlitz 320 unterscheidet. Dieser ist unmittelbar dem Schlitz 294 gegenüber befindlich ausgebildet.
Ersichtlicherweise bietet die erfindungsgemäße Anschlußeinheit B erweiterte Flüssigkeits- und Gasdurchgänge durch die Vorrichtung, um ein übermäßiges Schäumen bzw. ein »Treiben« des Biers zu verhindern. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die aus Kunststoff bestehenden Innenbauteile der Anschlußeinheit B geschützt und praktisch vollständig vom Metall der Hülse 127 umgeben sind und als von der Oberseite des Fasses aus in die herkömmliche Öffnung 22 einsetzbar sind, wodurch die Notwendigkeit für eine Handhabung der Anschlußeinheit zum Einsetzen derselben in ihre Einbaulage vom Faß-Inneren aus, beispielsweise durch Hindurchgreifen durch die in F i g. 1 angedeutete Reinigungsöffnung 27, entfällt.
Die Innenbauteile der Anschlußeinheit, einschließlich des Ventilgehäuses 244, des Zwischengliedes 262 und des Rings 280, bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polycarbonat. Diese Teile können kostensparend als getrennte Kunststoffteile gegossen und beispielsweise durch Kunststoff-Schweißung mit Hilfe von Klebmitteln oder anderweitig in der endgültigen Anordnung dauerhaft miteinander verbunden werden. Wegen des vereinfachten und im wesentlichen aus drei Kunststoff-Gußteilen bestehenden Innenaufbaus der Anschlußeinheit kann diese einfach und billig hergestellt werden und bietet gleichzeitig erweiterte Flüssigkeitsund Gasdurchgänge, wodurch die Anschlußeinheit besonders für Reihen-Bierfaßanschlüsse geeignet wird, bei denen insbesondere der Gasdurchgang vergleichsweise großen Querschnitt besitzen sollte, um einen Flüssigkeitsdurchfluß durch diesen Durchgang hindurch zu ermöglichen. Der neuartige metallische Halteeinsatz und die Arretierstifte aus Kunststoff vervollständigen das metallische Gehäuse der von diesem umschlossenen Kunststoff-Innenbauteile, so daß diese Bauteile geschützt sind und die Vorrichtung ein glattes, sauberes und ansprechendes Aussehen erhält. Die die Innenbauteile umschließende Hülse 127 und der Halteeinsatz 210 bestehen aus einem für den vorgesehenen Zweck geeigneten Metall und in bevorzugter Ausführungsform aus rostfreiem Stahl. Die Arretierstifte 224 und 226 aus Kunststoff können gleichfalls aus Polycarbonat bestehen und lassen sich leicht einsetzen, um den Halteeinsatz 210 in einer einzigen Stellung zu arretieren, in welcher er den Ventilsitz in fester Dichtung mit dem Ventilgehäuse hält, so daß eine vollständige Trennung zwischen dem Flüssigkeits- und dem Gasdurchgang durch die Anschlußeinheit gewährleistet wird. Die Arretierstifte können leicht eingesetzt und später zum Zerlegen der Vorrichtung oder für Reinigungszwecke leicht ausgebaut werden.
Die erfindungsgemäße Anschlußeinheit weist einen erweiterten Gasdurchgang auf. der vollständig gegenüber dem in ihm vorgesehenen Flüssigkeitsdurchgang getrennt ist. so daß das Bier zwangläufig an einem Eintreten in irgendeinen Teil- des Gasdurchgangs vom Faß-Inneren aus gehindert und eine Verunreinigung des Biers ausgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 523/31

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Abfüllgerät zum Zapfen von Flüssigkeiten unter Gasdruck aus Fässern, mit einer in das Faßloch einsetzbaren Anschlußeinheit, welche durch eine von außerhalb in das Faßloch einsetzbare und in diesem arretierbare Hülse mit einem durch die Hülse verlaufenden Gasdurchgang gebildet ist, mit einem mit dem Gasdurchgang der Hülse in Verbindung stehenden Gasrückschlagventil, einem seitlich zum Gasdurchgang durch die Hülse verlaufenden Flüssigkeitsdurchgang zur Förderung der Flüssigkeit aus dem Inneren des Fasses und mit einem im Flüssigkeitsdurchgang vorgesehenen, normalerweise geschlossenen Flüssigkeitsventil, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (127) für das Flüssigkeitsventil (246) ein senkrecht zur Längsachse im Schnitt mehreckig ausgebildeter, einen zentralen Flüssigkeitsdurchgang (212) aufweisender, mit abstehenden Schultern (220) versehener und in einen mit Kerben (208) und einer Ringnut (204) ausgestatteten Flansch (200) der Hülse (127) eingreifender Halteeinsatz (210, 312) angeordnet ist.
2. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsicherung für den Halteeinsatz mindestens ein Arretierstift (224, 226) zwischen dem Halteeinsatz (210) und der Hülse (127) eingesetzt ist.
3. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung aus gegenüber dem Halteeinsatz (312) ausgebildeten Lappen (318) besteht.
4. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinsatz aus Metall besteht.
5. Abfüllgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinsatz aus rostfreiem Stahl besteht.
6. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (204) am oberen Ende der Hülse unterhalb des Flansches an der Hülseninnenfläche ausgebildet ist, daß die Schultern (220) des Halteeinsatzes drehbar in der Ringnut geführt sind, daß die Kerben (208) der Hülse über die Schultern (220) in die Ringnut einführbar sind und daß herausnehmbare Glieder zur Arretierung der Schultern in der Ringnut durch die Kerben hindurch einführbar sind.
7. Abfüllgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbaren Glieder je eine gekrümmte Außenfläche und eine flache Innenseite aufweisende Arretierstifte (224, 226) sind.
8. Abfüllgerät nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstifte aus Kunststoffbestehen.
9. Abfüllgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein in der Hülse angeordnetes Ventilgehäuse (244), einen zwischen dem Ventilgehäuse und dem Halteeinsatz eingespannten, nachgiebigen Ventilsitz (240) und ein in der Hülse angeordnetes, das Ventil nachgiebig gegen den Ventilsitz drückendes Federelement (248).
10. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasrückschlagventil (286) aus Gummi besteht.
11. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß ein Schlitz (294) in einer Seitenwand des Gasrückschlagventils angeordnet ist.
12. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Gasrückschlagventils jeweils ein senkrechter Ventilschlitz vorgesehen ist.
13. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in die Stirnwand des Gasrückschlagventils angeordnet ist.
14. Abfüllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Flüssigkeits- und dem Gasdurchgang in Verbindung stehendes Zwischenglied (262) an seinem unteren Ende durch außermittig versetzte Gas- und Flüssigkeitsöffnungen durchsetzt ist, daß das nachgiebige Gasrückschlagventil am unteren Ende des Zwischenglieds (262) mit dem Gasdurchgang in Verbindung steht und daß das Abfüllrohr am unteren Ende des Zwischengliedes mit der Flüssigkeitsöffnung in Verbindung ist.
DE19671632052 1967-10-18 1967-12-05 Abfüllgerät zum Zapfen von Flüssigkeiten unter Gasdruck aus Fässern Expired DE1632052C2 (de)

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