DE1630766C - Vorrichtung zum Sperren des Ruckflus ses von Bremsflüssigkeit in einer hydrauh sehen Fahrzeugbremsanlage bei zum Stillstand bebremstem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Sperren des Ruckflus ses von Bremsflüssigkeit in einer hydrauh sehen Fahrzeugbremsanlage bei zum Stillstand bebremstem Fahrzeug

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DE1630766C
DE1630766C DE19671630766 DE1630766A DE1630766C DE 1630766 C DE1630766 C DE 1630766C DE 19671630766 DE19671630766 DE 19671630766 DE 1630766 A DE1630766 A DE 1630766A DE 1630766 C DE1630766 C DE 1630766C
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DE19671630766
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Akira Kanya Mizuno (Japan)
Original Assignee
Goshi Kaisha Mizuno Kogeisha, Kanya (Japan)
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Description

Flüssigkeitsbehälter für die Bremsflüssigkeit zugeordnet ist. Die Kolbenstange? trägt an ihrem Ende einen Kolben C. Das Solenoidventil 8 ist unmittelbar am Geberzylinder 5 angesetzt, kann jedoch auch mit einem Bremsflüssigkeits-Zwischenkreis versehen sein, der vom Geberzylinder 5 an die Vorder- und Hinterräder des Fahrzeuges führt.
In dem Solenoidventil 8 ist ein Ventilglied A durch * eine Feder B gegen einen Ventilsitz'gedrückt, deren Stirnfläche zur Einlaßseite des Geberzylinders 5 zeigt. Wenn der KolbenC nach rechts (in Fig.3) gedruckt wird, wird das Ventilelement also ebenfalls nach rechts bewegt durch den hydraulischen Druck, der direkt auf die Stirnfläche desselben drückt, so daß die Ventilöffnung D gegen die Vorspannung der Feder B geöffnet wird. Mit anderen Worten wird die Ventilöffnung D beim Betätigen des Bremspedals 1 lediglich durch den Druck in dem Geberzylinder automatisch geöffnet, ohne daß eine Erregung des elektro-magnetischen Ventils erforderlich ist, so daß dadurch eine Bremskraft auf die Räder ausgeübt wird. Nach Entlastung des Bremspedals bewegt sich ,das Ventilglied8 automatisch wieder nach links (in Fig.3) und schließt die VentilöffnungD durch den Druck der Feder B sowie durch den an der Innenseite der Ventilöffnung auftretenden Unterdruck, so daß die umgekehrt verlaufende Strömung der Bremsflüssigkeit unterbunden und die von dieser erzeugte Bremskraft aufrecht erhalten wird. Die Räder sind daher im Bremszustand verriegelt, selbst wenn der Fuß vom Bremspedal fortgenommen wird.
Das Gaspedal 9 weist einen Fußschalter 10 auf, der parallel zu dem Fußschalter 2 geschaltet ist. Ferner ist ein automatischer Schaltern vorgesehen, der z.B. wie in F i g. 4 dargestellt ist, durch die Nadelantriebsspindel 12 eines Tachometers oder den hydraulischen Druck 14 in einem automatischen Getriebe betätigbar ist, d. h. durch ein Element, welches bei fahrendem Fahrzeug in Bewegung ist. Insbesondere ist die Anordnung so getroffen, daß die Spindel 12 des Tachometers einen Anschlag 13 aufweist, der im Ruhezustand, d.h. bei Stillstand des Fahrzeugs, einen beweglichen Kontakt von einem feststehenden Kontakt gegen die Vorspannung einer Feder 15 fernhält, der jedoch sobald sich die Spindel in Bewegung setzt, einen Kontaktschluß gegen.die Wirkung der Feder ermöglicht. Bei Verwendung des hydraulischen Druckes zur Betätigung des automatischen Schalters ist ein hydraulisch betätigbarer Schalter erforderlich. Es sind ferner noch ein Schlüsselschalter 16 sowie ein verborgener Schalter 17 vorgesehen.
Der normalerweise offene Schaltern wird erst dann geschlossen, wenn das Fahrzeug· sich in Fahrt befindet, und wird in diesem Zustand, während der gesamten Fahrt gehalten. Die Ventilöffnung D ist daher durch das Ventilglied A geschlossen, wenn das Fahrzeug steht, so daß die Räder im Bremszustand verriegelt sind. Dieser Bremszustand wird selbst dann aufrecht erhalten, wenn der Schlüsselschalter 16 und der verborgene Schalter 17 geöffnet werden, wird jedoch freigegeben, wenn der Fußschalter 10 betätigt wird. Zur Sicherheit gegen Diebstahl wird der verborgene Schalter 17 beim Parken des Automobils geöffnet. ■
Die Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise. Wenn das Bremspedal 1 zum Anhalten des Fahrzeuges betätigt wird, wird der Fußschalter 2 zugleich geschlossen. In diesem Fall wird das Ventilglied A erregt, da der Schalter 11 vorher während der Fahrt geschlossen worden ist, und öffnet die Ventilöffnung D, so daß die Räder durch den hydraulischen Druck gebremst werden. Wenn das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, wird der Schalter 11 · automatisch geöffnet und unterbricht den elektrischen Stromkreis, so daß die Ventilöffnung D durch das Ventilglied A geschlossen wird und die Räder dauernd im Bremszustand gehalten werden, selbst wenn der Fuß vom Bremspedal fortgenommen wird.
Wird die Bremse jedoch betätigt, um die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während der Fahrt schnell zu verringern, ohne dieses anzuhalten, so wird das Ventilglied A während der Betätigung des Bremspedals offengehalten, da der Schaltern geschlossen ist, so daß die Räder nicht im Bremszustand verriegelt werden können. Das Bremssystem arbeitet also in derselben Weise wie wenn das elektro-magnetische Ventil nicht vorhanden wäre.
Beim Anfahren des Fahrzeuges aus dem Stand .wird das Gaspedal 9 wie bei einem gewöhnlichen Fahrzeug gedrückt, so daß der Schalter 10 an dem Gaspedal 9 geschlossen wird und das Ventilglied A in den offenen Zustand gelangt. Die Räder werden daher aus dem Bremszustand freigegeben, in dem sie während des Parkens waren, so daß ein normaler Betrieb des Fahrzeuges gewährleistet ist.
Die beschriebene Sperrvorrichtung ermöglicht somit das Abbremsen von Rädern während der Fahrt ohne Schwierigkeiten, da die Räder nicht im Bremszustand während der Fahrt verriegelt werden, während bei einem zeitweiligen Anhalten des Fahrzeuges kein dauernder Druck auf das Bremspedal erforderlich ist, da die Räder dann automatisch im Bremszustand verriegelt sind. Durch Abschalten des verborgenen Schalters während des Parkens ist es möglich, die Räder im Bremszustand zu halten, selbst wenn das Gaspedal betätigt wird, so daß das Fahrzeug wirksam gegen Beschädigung geschützt wird. Das Starten des Fahrzeuges ist ohne irgendwelche Schwierigkeiten möglich, da der Bremszustand beim Betätigen des Gaspedals aufgehoben wird. In diesem Fall muß jedoch der verborgene Schalter vorher geschlossen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Es ist auch schon^eine Vorrichtung ähnlicher Art Patentansprüche: bekannt. (USA.-Patehtschrift 2 902119), bei welcher in den Stromkreis. eines in die Bremsflüssigkeits-
1. Vorrichtung zum Sperren des Rückflusses leitung zwischen Geberzylinder und Radbremszy-■ von Bremsflüssigkeit in einer hydraulischen Fahr- 5 lindern angeordneten Solenoidventils, das normalerzeugbremsanlage bei zum Stillstand gebremstem weise, d. h. in unerregtem Zustande offen ist, in Reihe Fahrzeug mit einem in der Bremsflüssigkeits- zu einem bei unbetätigtem Gaspedal offenen Gasleitung zwischen einem Geberzylinder und den pedalschalter eine auf die Fahrzeugbewegung an-Radbremszylindem angeordneten, nur in Rieh- sprechende Schalteinrichtung eingeschaltet ist. Diese tung des Rückflusses der Bremsflüssigkeit von io auf die Fahrzeugbewegung ansprechende Schalteinden Radbremszylindern, zu dem Geberzylinder richtung wird in .Abhängigkeit vom Tachometer des wirksamen Sol?noidyeritil,;welches in unerregtem - Fahrzeuges· so 'gesteuert, daß sie im Stillstand des Zustand den Rückfluß der Bremsflüssigkeit ' Fahrzeuges und bei geschlossenem Gaspedalschalter sperrt, einer in den Erregerkreis des. Solenoid- ebenfalls geschlossen ist, wobei das Solenoidventil ventils eingeschalteten, bei der Bremsbetätigung 15 geschlossen wird, und so das Bremssystem auch als schließenden ersten" Schalteinrichtung und einem Feststellbremse verwendet werden kann. In Reihe zu in Reihe mit der ersten Schalteinrichtung ge- dem Gaspedalschalter und diesem zusätzlichen schalteten, beim Niedertreten des Gaspedals. Tachometerschalter liegt dabei jedoch noch ein durch schließenden Gaspedalschalter, dadurch ge- den Zündschlüssel betätigter, bei eingeschalteter Zünkennzeichnet, daß in Reihe mit der ersten 20 dung geschlossener Zündschlüsselschalter, so daß Schalteinrichtung (2) und parallel zum Gaspedal- dieses bekannte System bei ausgeschalteter Zündung schalter (10)· in den Erregerkreis des Solenoid- nicht als Feststellbremse verwendet werden kann, ventils (8) eine zweite, auf den Bewegungszustand Außerdem ist diese bekannte Sperrvorrichtung von des Fahrzeugs ansprechende Schalteinrichtung der Batteriespannung abhängig und daher nicht als (11) eingeschaltet ist, die bei Stillstand des Fahr- 25 Feststellbremsvorrichtung zum Abstellen des Fahrzeuges offen und bei Bewegung des Fahrzeuges zeugs für längere Zeit geeignet,
geschlossen ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der eingangs erwähnten Art,; die sich auch als Festkennzeichnet, daß in Reihe mit der ersten und Stellbremsvorrichtung eignet, so auszubilden und zu zweiten Schalteinrichtung (2,11) in den Erreger- 30 verbessern, daß das Lösen der Bremsen während der kreis des Solenoidventils (8) ein durch den Zünd- . Fahrt allein durch Loslassen des Bremspedals erschlüssel betätigbarer,, bei eingeschalteter Zün- folgen kann.
dung offener Schalter (16) und ein versteckter Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
■ Diebstahlsicherungsschalter (17) eingeschaltet gelöst, daß in Reihe mit der ersten Schalteinrichtung sind. · 35 und parallel zum Gaspedalschalter in den Erreger
kreis des Solenoidventils eine zweite, auf den Bewegungszustand des Fahrzeuges ansprechende Schalt-
- einrichtung eingeschaltet ist, die bei Stillstand des
Fahrzeuges offen und bei Bewegung des Fahrzeuges 40 geschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Vorzugsweise sind dabei noch ,gemäß einer Weiterzum Sperren des Rückflusses von Bremsflüssigkeit in bildung der Erfindung in Reihe mit der ersten und einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage bei zum zweiten Schalteinrichtung in den Erregerkreis des-Stillstand gebremstem Fahrzeug mit einem in der Solenoidventils ein durch den Zündschlüssel be-Bremsflüssigkeitsleitung zwischen einem Geberzylin- 45 tätigbarer, bei eingeschalteter Zündung offener der und den Radbremszylindern angeordneten, nur Schalter und ein versteckter Diebstahlsicherungsin Richtung des Rückflusses der Bremsflüssigkeit von schalter eingeschaltet.
den Radbremszylindern zu dem Geberzylinder wirk- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
samen Solenoidventil, welches in unerregtem Zustand folgend an. Hand schematischer Zeichnungen beden Rückfluß der Bremsflüssigkeit sperrt, einer in 50 schrieben.
den Erregerkreis des Solenoidventils eingeschalteten, Fig. 1 zeigt den elektrischen Schaltkreis zum
bei der Bremsbetätigung schließenden ersten Schalt- Steuern des Solenoidventils einer erfindungsgemäß einrichtung und einem in Reihe mit der ersten Schalt- ausgebildeten Sperrvorrichtung;
einrichtung geschalteten, beim Niedertreten des Gas- Fig. 2 zeigt weitere .Einzelheiten des hydrau-
pedals schließenden Gaspedalschalter. 55 lischen Fahrzeugbremssystems;
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (USA.- Fig.3 zeigt im Schnitt Einzelheiten des Solenoid-
Patentschrift2345280). Sie weist den Vorteil auf, ventils; ■ - ·
daß die hydraulische Bremsanlage bei ausgeschalteter Fig.4 zeigt die Steuerung der zweiten Schaltein-
Zündung als Feststellbremse für das Fahrzeug benutzt richtung durch das automatische Getriebe des Fahrwerden kann, da sich das Solenoidventil in unerreg- 60 zeuges.
tem Zustand in seiner Sperrstellung befindet, ihr ist Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ist dem
jedoch noch der Nachteil eigen, daß bei bewegtem um einen Zapfen 3 schwenkbaren Bremspedal 1 ein Fahrzeug die Bremsen nach einer Bremsbetätigung Fußschalter! zugeordnet. Das Bremspedal 1 ist nur dadurch wieder gelöst werden können, daß das durch eine Zugfeder 4 so vorgespannt, daß es nor-Gaspedal niedergetreten wird, da die Lösestellung 65 malerweise unwirksam ist, d.h. daß es um den des Solenoidventils nur durch den Gaspedalschalter Zapfen3 im Uhrzeigersinne in Fig.2 gesehen geherbeigeführt werden kann. Dieses Verhalten beein- schwenkt wird. Das Bremspedal wirkt über eine trächtigt die Fahrsicherheit des Fahrzeuges. Kolbenstange 7 auf einen Geberzylinder 5, dem ein
DE19671630766 1966-03-11 1967-02-08 Vorrichtung zum Sperren des Ruckflus ses von Bremsflüssigkeit in einer hydrauh sehen Fahrzeugbremsanlage bei zum Stillstand bebremstem Fahrzeug Expired DE1630766C (de)

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JP1518966 1966-03-11
JP1518966 1966-03-11
DEM0072690 1967-02-08

Publications (2)

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DE1630766A1 DE1630766A1 (de) 1971-06-16
DE1630766C true DE1630766C (de) 1973-05-30

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