DE1630670B2 - Ladegerät für Straßenlastfahrzeuge - Google Patents

Ladegerät für Straßenlastfahrzeuge

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DE1630670B2
DE1630670B2 DE19671630670 DE1630670A DE1630670B2 DE 1630670 B2 DE1630670 B2 DE 1630670B2 DE 19671630670 DE19671630670 DE 19671630670 DE 1630670 A DE1630670 A DE 1630670A DE 1630670 B2 DE1630670 B2 DE 1630670B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ausgebildetes Ladegerät für Straßenlastfahrzeuge.
Durch die französische Patentschrift 14 99 251 ist ein Ladegerät dieser Art bekanntgeworden, das aus zwei Teilen besteht, die vor und hinter der Last am Fahrzeug angeordnet sind, wobei jeder Teil des Ladegerätes eine Ladeeinrichtung aufweist, die aus aneinander anschließenden, durch hydraulische Mittel unabhängig voneinander bewegbaren Teilen besteht. Diese bewegbaren Elemente sind durch Schwenkarme gebildet. Der die Last aufnehmende Schwenkarm kann in eine annähernd waagrechte Lage eingestellt werden, und in der Fahrtstellung sind die Arme zusammenklappbar. Am Fahrzeug sind ferner Stützeinrichtungen zur Abstützung am Erdboden vorgesehen.
Mit einem Ladegerät der beschriebenen Art können zwar viele Ladevorgänge durchgeführt werden, und es , ist auch möglich, insbesondere Container auf Waggons aufzusetzen oder davon abzuladen.
Wenn jedoch Container aus einer sogenannten Con- ί
ίο tainerkette auf einem Waggon abgeladen werden sol- ] len, kann dies mit diesem bekannten Gerät nicht durch- ; geführt werden. Häufig werden nämlich die einzelnen Container nur mit kleinem Abstand in Fahrtrichtung auf einem Waggon angeordnet. Dieser kleine Abstand ist zu gering, als daß in ihm die Ladegerätteile bekannter Ausbildung arbeiten könnten.
Durch die USA.-Patentschrift 31 74 630 ist ferner ein Ladegerät ähnlicher Ausbildung bekanntgeworden, bei dem die Ladegerätteile aus teleskopierbaren Einrich-
ao tungen bestehen, die verhältnismäßig weit ausfahrbar sind. Mit den Ladegerätteilen dieser Anordnung läßt sich ein Lastaufhängepunkt oberhalb der Last erreichen, und zwar auch dann, wenn die Last, der Contai-. ner od. dgl., auf einem Waggon stehen. Trotzdem kann ' aber auch mit diesem Ladegerät ein Container aus einer sogenannten Containerkette nicht aufgenommen werden, weil die teleskopierbaren Ladegerätteile Raum an den Stirnseiten der Last beanspruchen, der wegen des geringen Abstandes in einer Containerkette in der Regel nicht gegeben ist.
Wird ein Ladegerät angestrebt, das noch stärker ausfahrbar ist, also einen noch größeren Arbeitsbereich hat, müßte bei dem erwähnten Gerät der Raum über der Last völlig frei sein, was aber wegen des Fahrdrahtes über elektrifizierten Strecken nicht gegeben ist.
Bei Ladegeräten der erwähnten Art besteht weiter das Problem der nur begrenzten Standfestigkeit und Steifheit des Straßenlastfahrzeuges, auf dem das Ladegerät bzw. die Ladegerätteile aufgebaut werden. Straßenlastfahrzeuge müssen einen verwindbaren Rahmen besitzen, was für den Aufbau von Ladegeräten zusätzliche Schwierigkeiten bringt. Diese Schwierigkeiten wachsen mit der Höhe des Lastmomentes, das wiederum von der Lastgröße und der Größe des Arbeitsbereiches abhängt.
Die Verformbarkeit des Rahmens von Straßenlastfahrzeugen wirkt sich auch dann nachteilig aus, wenn i das Ladegerät aus zwei Teilen mit einem größeren Abstand voneinander besteht und wenn diese Teile bei einem Ladevorgang bei einer Last zusammenwirken sollen. Es ist klar, daß die Verformungen des Fahrzeugrahmens den Gleichlauf der Lastaufhängepunkte beeinträchtigen.
Es ist bekannt, Straßenlastfahrzeuge mit Ladegeräten der vorerwähnten Art mit Stützeinrichtungen zur Abstützung am Erdboden zu versehen, und insbesondere ist es auch bekannt, diese Stützeinrichtungen im Bereich des jeweiligen Ladegerätteils anzuordnen. Durch solche Stützeinrichtungen lassen sich aber nur ein Teil der Schwierigkeiten beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Ladegerät für Straßenlastfahrzeuge Container aus einer Containerkette auf einem Waggon aufzunehmen bzw. abzusetzen, und zwar insbesondere auch dann, wenn die Container mit knappem Abstand hintereinander angeordnet sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Ladegerät so auszugestalten, daß es auch bei hoher Beanspruchung einwandfrei arbeitet.
Dabei soll die Anordnung derart getroffen sein, daß das Lastfahrzeug nach wie vor als Straßenlastfahrzeug brauchbar ist, daß also die Ladegeräte nicht über die vorgeschriebenen Außenabmessungen hinausragen, und insbesondere soll es auch möglich sein, das Gerät schnell aus der Transportstellung in die Beladestellung und umgekehrt umzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß vor und hinter der Last je ein Hilfsgestell am Fahrzeugrahmen gelagert ist, welches die Ladeeinrichtung sowie die dieser Ladeeinrichtung zugeordnete Stützeinrichtung trägt, daß das die Last tragende Element in der seitlichen Aufnahme- oder Abgabestellung der Last von oder auf einen Eisenbahnwaggon die Last überragt, wobei dabei die Ladeeinrichtung an der dem Straßenlastfahrzeug zugewandten Seite außerhalb der Umrißlinie der Last an dem Element angreift.
Durch das Hilfsgestell wird zunächst einmal eine weitgehende bzw. vollständige Eliminierung der Verwindbarkeit des Fahrzeugrahmens erreicht. Die auftretenden Kräfte werden über dem betreffenden Ladegerätteil jeweils in die Stützeinrichtungen abgeleitet. Der Fahrzeugrahmen selbst nimmt nur sehr geringe Kräfte auf.
Weiter ist es möglich, auch bei beengten Platzverhältnissen zu arbeiten. Das die Last tragende Element überragt die Last, wobei es eine annähernd waagrechte Lage einnimmt, also nicht mit dem Fahrdraht in Kontakt kommen muß, wenn es darum geht, einen Container von einem Waggon unter einem Fahrdraht aufzunehmen. Dadurch, daß die Ladeeinrichtung an der dem Straßenlastfahrzeug zugewandten Seite außerhalb der Umrißlinie der Last verbleiben kann und trotzdem die Last unterstützt, werden Abmessungen erhalten, die in zusammengelegtem Zustand nicht über die zulässigen Umrißlinien hinausragen würden.
Da aber bei der Erfindung der Lastaufnahmepunkt des Ladegerätteils über die Last gelangt, ist es möglich, die Last am Ladegerätteil aufzuhängen, ohne daß das Ladegerät in den schmalen Spalt zwischen zwei Containern hineingreift
Günstig ist es, wenn das Ladegerätteil aus einer Schwinge besteht, in der teleskopartig ein weiteres Element verschiebbar ist, das an seinem oberen Ende einen in Richtung auf die Last ragenden Arm aufweist. Dieser Arm kann insbesondere gelenkig an dem teleskopartig verschiebbaren Element befestigt sein. Hierj durch wird eine große Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lastabmessungen erreicht.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß zur Verstellung des Armes eine an sich bekannte Zylinder- ; Kolben-Anordnung vorgesehen ist, die sich mit dem ' einen Ende an der Schwinge und mit dem anderen Ende an einem verstellbaren Segment abstützt. Hierdurch läßt sich der Bewegungsbereich des Armes vergrößern, und trotzdem werden immer günstige Hebelarme erhalten. Dem gleichen Zweck dient auch eine Anordnung, bei der eine Zylinder-Kolben-Anordnung zur Verschwenkung der die Last tragenden Schwinge mittels einer Lenkeranordnung auf diese Schwinge einwirkt.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele von Ladegeräten verschiedenartige Ladeeinrichtungen schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ladegerätes auf einem Straßenlastfahrzeug,
F i g. 2 eine Rückansicht einer aus zwei Schwingen bestehenden Ladeeinrichtung,
F i g. 3 eine Variante zum Ausführungsbeispiel nach F ig. 2,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ladeeinrichtung und
F i g. 5 die Ladeeinrichtung in einer anderen Ausführung.
Ein Ladegerät besteht im wesentlichen aus zwei Teilen 1 und 2 (F i g. 1), wobei jeder Teil eine Ladeeinrichtung 3 und eine Stützeinrichtung 4 umfaßt.
Die Stützeinrichtungen können dabei eine beliebige Ausgestaltung aufweisen. So ist die Stützeinrichtung in der F i g. 2 im wesentlichen als Gelenkviereck aufgebaut, während die Stützeinrichtung in der F i g. 3 und auch diejenige in der F i g. 4 ausschiebbar ist. Die Stützeinrichtung nach der Fig.5 besteht wiederum aus ao einer Lenkerkonstruktion.
Die Ladeeinrichtung des Ausführungsbeispiels nach der F i g. 2 besteht aus Schwingen 5 und 6, wobei an einem Ende 7 der Schwinge 6 eine Last 8 angreift. Diese Last 8 ist im Ausführungsbeispiel nach der Fig.3 as mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Die Schwingen 5 und 6 des Ausführungsbeispiels nach der F i g. 2 werden durch Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 und 10 angetrieben. Der obere Anlenkpunkt der Zylinder-Kolben-Anordnung 10 ist dabei derart in Richtung auf das Fahrzeug versetzt, daß hinreichend Raum für die Last 8 bleibt.
In der Variante nach der F i g. 3 stützt sich das untere Ende der Zylinder-Kolben-Anordnung 10 im Bereich der unteren Anlenkung der Schwinge 5 an einem Hilfsgestell 11 ab.
In den F i g. 2 und 3 ist diejenige Stellung angedeutet, in der die Last gerade aufgenommen wird. Die Zylinder-Kolben-Anordnungen sind dabei derart ausgerichtet, daß sich ihre Verlängerungen (gleiche strichpunktierte Linien) 12 und 13 in einem Punkt schneiden, der sich außerhalb des Fahrzeuges und gegebenenfalls (F i g. 3) über dem Aufhängepunkt 7 befindet. Eine solche Anordnung hat den Vorteil einer günstigen Ausnutzung der Zylinder-Kolben-Anordnungen und auch der Möglichkeit einer vereinfachten Steuerung der Bewegungsabläufe.
In der Ausführungsform nach Fig.4 ist in einer Schwinge 16 teleskopartig ein Element 17 verschiebbar angeordnet, das mit einem Arm 19 die Last aufnimmt. Der Arm 19 ist mittels eines Gelenkes 20 mit dem Element 17 verbunden, und durch Zylinder-Kolben-Anordnung 21 kann der Arm 19 bewegt werden. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 21 greift über ein verstellbares Segment 22 an dem Arm 19 an. Infolge der Verstellbarkeit des Segmentes 22 wird eine große Anpassungsfähigkeit dieser Ladeeinrichtung erhalten.
Das Element 17 kann durch eine zusätzliche, nicht näher dargestellte Zylinder-Kolben-Anordnung verschoben werden.
Schließlich ist in F i g. 5 eine Ausbildungsform dargestellt, in der eine Zylinder-Kolben-Anordnung 23 über einen Lenker 24 an der Schwinge 6 angreift. Ein Lenker 25 dient als Führung eines Gelenkpunktes 26.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladegerät für Straßenlastfahrzeuge zum seitlichen Be- bzw. Entladen der Gesamtlast in einem Arbeitsgang, insbesondere für Container, wobei das Ladegerät aus zwei Teilen besteht, die vor und hinter der Last am Fahrzeug angeordnet sind, wobei jeder Teil des Ladegeräts eine Ladeeinrichtung aufweist, die aus aneinander anschließenden, durch hydraulische Mittel unabhängig voneinander bewegbaren Elementen besteht, von denen das die Last aufnehmende Element in eine annähernd waagrechte Lage einstellbar ist und wobei die Elemente in der Fahrstellung zusammenklappbar sind, mit Stützeinrichtungen am Fahrzeug im Bereich des jeweiligen Ladegerätteils zur Abstützung am Erdboden, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Last je ein Hilfsgestell (11) am Fahrzeugrahmen gelagert ist, welches die Ladeeinrichtung (3) sowie die dieser Ladeeinrichtung zugeordnete Stützeinrichtung (4) trägt, daß das die Last (8) tragende Element (6 bzw. 19) in der seitlichen Aufnahme- oder Abgabestellung der Last von oder auf einen Eisenbahnwaggon die Last überragt, wobei dabei die Ladeeinrichtung (3) an der dem Straßenlastfahrzeug zugewandten Seite außerhalb der Umrißlinie der Last an dem Element (6 bzw. 19) angreift.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerätteil aus einer Schwinge (16) besteht, in der teleskopartig ein weiteres Element (17) verschiebbar ist, das an seinem oberen Ende einen in Richtung auf die Last ragenden Arm (19) aufweist.
3. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung auf die Last weisende Arm (19) gelenkig an dem teleskopartig verschiebbaren Element (17) befestigt ist.
4. Ladegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Armes (19) eine an sich bekannte Zylinder-Kolben-Anordnung (21) vorgesehen ist, die sich mit dem einen Ende an der Schwinge (16) und mit dem anderen Ende an einem verstellbaren Segment (22) abstützt.
5. Ladegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zylinder-Kolben-Anordnung (23) zur Verschwenkung der die Last tragenden Schwinge (6) mittels einer Lenkeranordnung (24, 25) auf diese Schwinge einwirkt.
DE19671630670 1967-12-23 1967-12-23 Ladegerät für StraBenlastfahrzeuge Expired DE1630670C3 (de)

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