DE1630239C - Not- und Parkbremsvorrichtung für ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem - Google Patents

Not- und Parkbremsvorrichtung für ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem

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DE1630239C
DE1630239C DE19671630239 DE1630239A DE1630239C DE 1630239 C DE1630239 C DE 1630239C DE 19671630239 DE19671630239 DE 19671630239 DE 1630239 A DE1630239 A DE 1630239A DE 1630239 C DE1630239 C DE 1630239C
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (34; 54) von einer Feder (35) in seine Ruhestellung gedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsglied für das Ventil (61) eine Feder (63) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Membran (15) mit dem Kolben (34; 54; 75) über eine Stange (31) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Bremssystem zwei voneinander getrennte, jeweils einen Satz Radbremszylinder mit Druckmittel beaufschlagende Druckmittelkreise umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Druckzylinder (69) eine weitere Druckkammer (71) vorgesehen ist, in der zwischen einem mit dem zweiten Druckmittelkreis verbundenen Einlaß und einem zu dem zweiten Satz Radbremszylindern führenden Auslaß ein zweiter Kolben vorgesehen ist, der ebenfalls eine ventilgesteuerte, durchgehende Bohrung aufweist und der mit dem Kolben (75) in der ersten Druckkammer und damit der Membran (15) in Wirkverbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Membran (15) zusammenwirkende Feder (26) in einer abgedichteten Kammer (16) zwischen der Membran (15) und einer festen Wand (24) der Kammer (16) angeordnet ist und daß die Membran (15) auf diese feste Wand zu oder von dieser weg bewegbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Not- und Parkbremsvorrichtung für ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem, bei welchem den Radbremszylindern von einem ersten Druckzylinder oder von einem zweiten Druckzylinder Druckmittel zugeführt werden kann, wobei in dem ersten Druckzylinder der Betriebsbremsdruck und in dem zweiten Druckzylinder der Not- und Parkbremsdruck erzeugbar ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 500 853 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die beiden rs Druckzylinder parallel geschaltet sind. Der zweite ^ * Druckzylinder ist mittels eines Betätigungshebels durch Muskelkraft betätigbar, wobei der Betätigungshebel durch eine Verriegelungseinrichtung in Betätigungsstellung verriegelt ■ werden kann. Dieser zweite Druckzylinder kann entweder gemeinsam mit dem ersten Druckzylinder betätigt werden und damit — z.B. bei einer Notbremsung — den im ersten Druckzylinder erzeugten Druck verstärken, oder aber er kann als Parkbremsvorrichtung verwendet werden, indem sein Betätigungshebel in der Betätigungsstellung verriegelt wird, wodurch die in ihm verdrängte Flüssigkeit die Bremsen im angezogenen Zustand hält.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die durch den im zweiten Druckzylinder erzeugten Druck in den Radbremszylindern wirksame Bremskraft über eine längere Zeit nicht konstant gehalten werden kann, denn nach der Verriegelung des Betätigungshebels wirkt auf den Kolben in dem zweiten Druckzylinder keine Betätigungskraft , mehr ein, durch die die durch Leckverluste und V Temperatureinflüsse verursachten Druckveränderungen in dem Bremssystem ausgeglichen werden könnten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der zweite Druckzylinder mit einer konstanten Kraft vorbestimmter Größe betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß der erste Druckzylinder und der zweite Druckzylinder in Reihe geschaltet sind,
b) daß in einer Druckkammer in dem zweiten Druckzylinder zwischen einem zu dem ersten Druckzylinder führenden Einlaß und einem zu Radbremszylindern führenden Auslaß ein mit einer durchgehenden Bohrung versehener Kolben angeordnet ist, der mit einer Membran in Wirkverbindung steht und von dieser betätigbar ist,
c) daß der Druckmitteldurchfluß durch die Bohrung des Kolbens von einem Ventil gesteuert ist, welches in der Ruhestellung des
Kolbens von einem Öffnungsglied offengehalten ist und welches bei einer Bewegung des Kolbens aus seiner Ruhelage schließt,
d) daß die Membran von einem auf sie einwirkenden Vakuum entgegen der Kraft einer Feder in eine Stellung bewegbar ist, in der der Kolben seine Ruhestellung einnimmt, und daß die Membran bei abgeschaltetem Vakuum unter der Wirkung der Feder den Kolben in Betätigungsrichtung verschiebt.
Die unter b) und c) genannten Merkmale zur Lösung der Aufgabe sind für sich aus der USA.-Patentschrift 2 997 850 bekannt.
Zweckmäßig wird der Kolben von einer Feder in seine Ruhestellung gedrückt, wobei das Öffnungsglied für das Ventil vorzugsweise eine Feder ist.
Zweckmäßig ist die Membran in an sich bekannter Weise mit den Kolben über eine Stange verbunden.
Bei einer Vorrichtung, bei welcher das Bremssystem zwei voneinander getrennte, jeweils ein Satz Radbremszylinder mit Druckmittel beaufschlagende Druckmittelkreise umfaßt, ist vorzugsweise in dem zweiten Druckzylinder eine weitere Druckkammer vorgesehen, in der zwischen einem mit dem zweiten Druckmittelkreis verbundenen Einlaß und einem zu dem zweiten Satz Radbremszylindern führenden Auslaß ein zweiter Kolben vorgesehen ist, der ebenfalls eine ventilgesteuerte, durchgehende Bohrung aufweist und der mit dem Kolben in der ersten Druckkammer und damit mit der Membran in Wirkverbindung steht.
Zweckmäßig ist die mit der Membran zusammenwirkende Feder in einer abgedichteten Kammer zwischen der Membran und einer festen Wand der Kammer angeordnet und die Membran auf diese feste Wand zu oder von dieser weg bewegbar.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Not- und Parkbremsvorrichtung besteht darin, daß die Vorrichtung nahezu unabhängig von Temperaturänderungen ist, während das Kraftfahrzeug geparkt ist, so daß demzufolge die Möglichkeit von Bremsleitungsbrüchen mit folgendem Aussetzen der Bremsen auf ein Minimum herabgesetzt ist, während gleichzeitig auf die Bremsen eine konstante Kraft ausgeübt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Not- und Parkbremsvorrichtung schematisch mit einem hydraulischen Bremssystem mit Bremskraftverstärker,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Druckzylinder der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, jedoch eine in unterschiedlicher Stellung der Einrichtung in dem Druckzylinder,
F i g. 4 den Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 2 und 3,
F i g. 6 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, jedoch in einem hydraulischen Bremssystem mit Doppelhauptzylinder,
Fig.7 einen Schnitt durch den zweiten Druckzylinder des in F i g. 5 gezeigten Bremssystems.
In F i g. 1 ist bei einem hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremssystem vor dem Fahrersitz ein Pedal 1 angeordnet, das mit einer Stange 2 verbunden ist, die sich in einen ersten Druckzylinders erstreckt. Bei Betätigung des Pedals 1 wird durch eine Leitung 4 Druck zu Radbremszylindern 5 geführt. Dabei werden deren Kolbenstangen 6, die mit den oberen Enden von Bremsschuhen verbunden sind, nach außen gedrückt und spreizen Bremsbacken, in
ίο Reibungseingriff mit der Bremstrommel, wie dies als solches bekannt ist.
Der Druck auf das Pedal 1 kann beträchtlich durch das Hinzufügen eines Vakuumbremskraftverstärkers 9 verringert werden, welcher das Vakuum des Ansaugkrümmers über die Leitung 10 ausnützt, die den Bremskraftverstärker 9 mit dem Krümmer verbindet, um Druck auf den Kolben innerhalb des ersten Druckzylinders 3 zur Einwirkung zu bringen.
In der Leitung 4 zwischen dem ersten Druckzylinder 3 und den Radbremszylindern 5 ist eine Not- und Parkbremsvorrichtung eingebaut.
Diese Vorrichtung weist hohle, topfförmige Teile 11 und 12 auf, deren offene Ränder von gleichem Durchmesser sind und welche an ihren Rändern durch eine Ringklemme 14 miteinander verbunden werden können, um eine zylindrische Kammer zu schaffen, welche durch eine biegsame Membran 15 unterteilt ist.
Die Membran 15 ist zwischen den Rändern der topf artigen Teile 11 und 12 in der in F i g. 1 gezeigten Art befestigt und unterteilt die von den Teilen 11 und 12 gebildete Kammer in eine abgedichtete Kammer 16 und in eine Kammer 19, die über die Öffnung 20 in einer Wand des Teiles 12 mit der Außenluft in Verbindung steht. An jeder Seite der Membran 15 befinden sich Verstärkungsplatten 21 und 22. An der Verstärkungsplatte 21 ist ein zylindrisches becherförmiges Teil 23 vorgesehen.
Am Ende des topfartigen Teiles 11 ist eine Grundplatte 24 vorgesehen, die ein zylindrisches becherartiges Teil 25 aufweist, das sich in Richtung zum becherartigen Teil 23 erstreckt und damit fluchtet. Die becherförmigen Teile 23 und 25 nehmen die Enden einer Schraubendruckfeder 26 auf, die zwisehen der Grundplatte 24 und der Membran mit einer beträchtlichen Kraft reagiert.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, ist die abgedichtete Kammer 16, die von dem topfartigen Teil 11 und der Membran 15 gebildet ist, über eine Leitung 27 mit einer Vakuumquelle verbunden, wobei das Vakuum vom Einlaßkrümmer des Motors geliefert wird. An einem beliebigen Punkt zwischen der abgedichteten Kammer 16 und dem (nicht gezeigten) Ansaugkrümmer kann die Leitung 27 in der Nähe des Instrumentenbrettes des Fahrzeuges vorbeigeführt werden, und an diesem Punkt weist die Leitung ein Ventil 28 auf, das vom Fahrer betätigbar ist.
Wenn das Ventil 28 so angeordnet ist, daß es die abgedichtete Kammer 16 mit der Vakuumquelle verbindet, wird der Druck in der Kammer 16 genügend verringert, so daß der atmosphärische Druck, der gegen die Membran 15 einwirkt, die Feder 26 zusammendrücken kann, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Wenn das Ventil 28 geschlossen wird, wodurch die Kammer 16 mit dem atmosphärischen Druck in Verbindung gebracht wird, dehnt sich die Feder 26 aus und drückt die biegsame Membran 15 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung.
5 6
An der Verstärkungsplatte 22 auf der Seite der det (F i g. 2). Eine Schraubenfeder, die sich um einen Membran 15 gegenüber der Feder 26 befindet sich Bereich geringeren Durchmessers des Teiles 39 ereine Stange 31, die sich aus der Kammer 19, die von streckt, hält das Öffnungsglied 43 in seiner Stelle,
dem topfartigen Teil 12 und der Membran 15 gebil- In einem Bereich geringeren Durchmessers des det ist, in einen zweiten Druckzylinder 32 erstreckt, 5 Grundteils 39 befindet sich eine becherförmige der mittig an der Endplatte 33 des topfartigen Teiles Scheibe 46, die das Durchströmen von hydraulischer 12 befestigt ist. In diesem Druckzylinder 32 greift die Flüssigkeit an dem Kolben 34 vorbei verhindert, Stange 31 an einem Kolben an, der bei Betätigung wenn dieser betätigt wird. In einer großen Senkbohder Feder 26 einen hydraulischen Druck auf die rung am vorderen Ende des Bauteiles 39 ist mittels Radzylinder 5 zur Einwirkung bringt, und zwar un- io eines Verriegelungsringes 49 ein Ventilgehäuse 50 abhängig von dem Druck, der auf das Pedal 1 ge- mit einer Öffnung 51 befestigt. In dem Ventilgehäuse bracht wird. 50 befindet sich eine Ventilkugel 52, die von einer Die Feder 26 wird zusammengedrückt, indem ein Schraubenfeder 53 gegen einen Ventilsitz 42 geVakuum in der abgedichteten Kammer 16 erzeugt drückt wird.
wird. In diesem Zustand befindet sich die Not- und 15 Wenn der Kolben 34 in eine Ruhestellung ähnlich
Parkbremsvorrichtung in ihrer Ruhestellung. Dann der in F i g. 3 gezeigten gedrückt wird, gelangen die
kann hydraulische Flüssigkeit aus dem Hauptzylin- mit Ansätzen versehenen Gabelarme des Öffnungs-
der durch die Leitung 4 in den Druckzylinder 32 und gliedes 43 in Anlage an das Ende der Mutter 36, so
weiter in die Leitung 4' zu den Radzylindern ohne daß das Öffnungsglied 43 in die Bohrung 41 im KoI-
Behinderung durch die Not- und Parkbremsvorrich- 20 ben 34 hineingeschoben wird und die Ventilkugel 52
tung strömen. Es werden auch nicht die normalen von dem Ventilsitz 42 abhebt. Da das Öffnungsglied
durch das Pedal ausgelösten Bremsvorgänge gestört. 43 in lose in dem Schlitz 40 und der Bohrung 41 auf-
Die Feder 26 wird jedoch niemals vollständig zusam- genommen ist, kann das hydraulische Medium, das
mengedrückt, damit die Gefahr einer raschen Ermü- in den Druckzylinder 32 durch die Leitung 4 ein-
dung der Feder vermieden wird. 25 dringt, durch den Kolben 34 hindurchströmen.
Innerhalb des Zylinders 32 ist ein mit der Stange Wenn so die Feder 26 komprimiert und der KoI-
31 zusammenwirkender Kolben 34 vorgesehen, von ben 34 in seiner Ruhestellung ist, kann das hydrauli-
dem eine Ausführungsform in F i g. 2 bis 4 gezeigt sehe Medium bei normalen Bremsvorgängen, die
ist. Wenn sich die Vorrichtung im Ruhestand befin- durch das Pedal 1 bewirkt werden, frei durch den
det und die Membran 15 und die Stange 31 zurück- 30 Druckzylinder 32 strömen.
gezogen sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wird der Wenn jedoch das Ventil 28 so betätigt wird, daß Kolben 34 von einer Feder 35 in eine Lage gedruckt, in die Kammer 16 atmosphärischer Druck eintreten wobei das eine Ende des Kolbens an einer Verriege- kann, dehnt sich die Feder 26 aus und bringt die lungsmutter 36 anschlägt, mittels welcher der Druck- Stange 31 in Eingriff mit dem hinteren Ende des zylinder 32 an der Endplatte 33 befestigt ist. Das Zu- 35 Kolbens 34. Dann wird der Kolben vom Vorderende rückziehen des Kolbens 34 kann auch erfolgen, in- der Gegenmutter 36 wegbewegt, und die Feder 53 dem er am Ende der Stange 31 befestigt wird. drückt die Ventilkugel 52 wieder gegen den Ventil-Die Stellung des Kolbens 34, wenn sich die Vor- sitz 42, wodurch auch das Öffnungsglied 43 wieder richtung in ihrer Ruhestellung befindet, ähnelt etwas nach hinten gedrückt wird. Wenn der Kolben 34 vorder Stellung des Kolbens gemäß Fig.3, aber das 4° wärts geschoben wird, verhindern die Ventilkugel 52 Ende der Stange 31, das am Kolben 34 angreift, und die Scheibe 46, daß hydraulischer Druck aus kann davon etwas zurückgezogen sein, wenn sie nicht dem Kolben 34 anstritt, und damit wirkt die Gesamtan ihm befestigt ist. kraft der Feder 26 auf die Flüssigkeit innerhalb des Der Kolben 34 besteht unter anderem aus einem Druckzylinders 32, um die Radzylinder 5 zwecks Grundteil 39. Das in F i g. 2 und 3 gezeigte linke 45 Bremsens zu betätigen.
Ende des Teiles 39 weist einen Schlitz 40 auf, der Das Ventil 28 kann zu jeder beliebigen Zeit betädiagonal eingeschnitten ist und sich nach vorne über tigt werden, um die Vakuumquelle von der abgedichdie Hälfte der Länge des Teiles 39 erstreckt. Eine teten Kammer 16 zu trennen und atmosphärischen Bohrung 41 von gleichem Durchmesser wie die Druck in diese Kammer zu lassen, wodurch die Breite des Schlitzes 40 erstreckt sich vom Ende die- 50 Bremsvorrichtung betätigt wird. Dies kann erfolgen, ses Schlitzes entlang der Längsachse des Teiles 39 wenn eine Notbremsung durchgeführt werden muß, und endet in einem versenkten Kugelventilsitz 42. und auch, wenn das Fahrzeug stillsteht, um die Parkin dem Schlitz 40 und der Bohrung 41 des Teiles bremswirkung eintreten zu lassen.
39 befindet sich ein lose sitzendes, gabelförmiges Bei großen Personenwagen und kleinen Lastwa-
Öffnungsglied 43, dessen flaches Teil lose in der 55 gen hat es sich gezeigt, daß eine Feder 26, welche
Bohrung 41 aufgenommen ist, während seine Gabel- ungefähr 90 kg Druck abgeben kann, für Notbrem-
arme lose im Schlitz 40 aufgenommen sind, wie dies sungen und alle Park-Situationen genügt. Es hat sich
am besten in F i g. 4 gezeigt ist. Das Öffnungsglied 43 auch gezeigt, daß es in den meisten Fällen genügt,
wird in seiner Stellung im Teil 39 mittels eines Stöp- ungefähr 52,73 kg/cm2 hydraulischen Drucks zwi-
sels 44 gehalten, der in dem geschlossenen Ende 60 sehen den Radzylindern und der Vorderseite des
einer sich zu einer Seite öffnenden Bohrung 45 befe- Kolbens 34 zur Verfügung zu haben, um eine sichere
stigt ist, die axial mit der Bohrung 41 fluchtet und Notbremsung zu gewährleisten.
größer als diese ist. Die Bohrung 45 ist von genügend Um die Not- und Parkbremsvorrichtung unwirk-
großem Durchmesser, um das Ende der Stange 31 sam zu machen, muß das Ventil 28 von Hand betä-
lose aufzunehmen. Die Gabelarme des Öffnungsglie- 65 tigt werden, so daß die abgedichtete Kammer 16 wie-
des 43 sind mit Ansätzen versehen und erstrecken derum mit einer Vakuumquelle verbunden und luft-
sich etwas weiter als das eine Ende des Teiles 39, leer wird. Dies erfolgt sehr schnell, und die Membran
wenn sich der Kolben 34 in betätigter Stellung befin- 15 wird von dem atmosphärischen Druck, der in die
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Kammer 19 durch die Öffnung 20 eindringt, in die der 35 den Kolben 54 zurückdrückt, bis seine ent-Stellung gebracht, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist. Dabei sprechende Kante an der Gegenmutter 36 anliegt,
wird die Feder 26 komprimiert und die Stange 31 zu- Wenn die Stange 31 herausgezogen ist, drückt die rückgezogen. Dann dehnt sich die Feder 35 aus und Feder 63 das Ventilstück 61 von dem Ventilsitz 62 drückt den Kolben 34 und die mit Ansätzen versehe- 5 weg, somit kann das hydraulische Medium, das in nen Gabelarme des Öffnungsgliedes 43 gegen das den Druckzylinder 32 aus der Leitung 4 gelangt, Vorderende der Mutter 36, so daß die hydraulische durch eine Vielzahl von Öffnungen 60, die in der Sei-Flüssigkeit durch den Druckzylinder 32 strömen tenwand des Teiles 55 vorgesehen sind, um den Venkann. Der Kolben 34, in F i g. 3 gesehen, wird durch tilplunger 56 herum und in die Öffnung 60 strömen, größeren Druck auf seine rechte Seite gegenüber dem io wodurch die Not- und Parkvorrichtung bei normalen Druck der Feder 26 auf seine — in F i g. 3 — linke Bremsvorgängen umgangen wird. Wenn jedoch das Seite nach links geschoben. Wenn sich der Kolben 34 Ventil 28 betätigt wird, um der Feder 26 zu gestatdem Vorderende der Mutter 36 gegen den Druck der ten, sich auszudehnen, wird die Stange 31 gegen die Feder 26 nähert, greifen die mit Gabelarme des Öff- Hinterseite des Ventilplungers 56 getrieben und dichnungsgliedes 43 an der Mutter an und heben die Ku- 15 tet so die Öffnung 60 durch Anliegen des Ventilstükgel 52 von dem Ventilsitz 42 ab, so daß die hydrauli- kes 61 an dem Ventilsitz 62 ab. Die Kombination der sehe Flüssigkeit durch den Kolben 34 von der Hoch- becherförmigen Scheibe 64 und das Abdichten der druckseite zur Niederdruckseite strömen kann. Wenn öffnung 60 verhindert, daß die hydraulische Flüssiggenügend Flüssigkeit durch den Kolben 34 geströmt keit hinter den Kolben 54 fließt. Das vor ihm eingeist, um die Drücke auf beiden Seiten des Kolbens 20 schlossene Medium wird durch die Feder 26 in die 34 auszugleichen, schiebt die Kraft der Feder 26 den Radzylinder 5 bei einem Bremsvorgang gedrückt, sei Kolben 34 wieder nach rechts und gewährleistet so, es zu Notbremsungen oder für normale Parkbremsdaß mindestens 52,73 kg/cm2 Bremskraft in den vorgänge.
Druckzylindern verbleiben. Eine weitere Ausführungsform der Not- und Park-
Eine abgewandelte Form eines Kolbens 54 für den 25 bremsvorrichtung, wie sie sich ganz besonders zur
Druckzylinder 32 ist in F i g. 5 gezeigt. Dort ist die Verwendung in hydraulischen Systemen eignet, die
Stange 31 in einem hohlen, sich nach links (in Doppelzylinder verwenden, ist in Fig. 6 und 7 ge-
Fig. 5) öffnenden Grundteil 55 aufgenommen. Das zeigt. Für alle Zwecke ist das Betätigen und Unwirk-
Ende der Stange 31 greift an einem Ende eines Ven- sammachen der Vorrichtung genau wie in den voran-
tilplungers 56 an, welcher lose in dem hohlen Teil 55 30 gegangenen Ausführungsformen beschrieben, und die
mittels eines Verriegelungsringes 59 gehalten wird. Unterschiede in der abgewandelten Ausführungsform
Somit kann die hydraulische Flüssigkeit aus dem nach F i g. 6 und 7 liegen innerhalb des Zylinders 69,
Vorderende des Teiles 55 durch eine öffnung 60 der ähnlich dem Zylinder 32 ist.
strömen. In einer Ausnehmung des Ventilplungers 56 Der Zylinder 69 ist in zwei getrennte Kammern 70
befindet sich ein elastisches Ventilstück 61, welches 33 und 71 unterteilt, wobei der größte Teil der Kammer
sich an einen Ventilsitz 62 anlegt, wenn durch die 71 von einer Verlängerung 72 gebildet ist, die an
Wirkung der Feder 26 die Stange 31 (in F i g. 5) nach dem Zylinder 69 befestigt ist. Die beiden Kammern
links gedrückt wird. Wenn die Not- und Parkbrems- sind im Betrieb von gleicher Verdrängung,
vorrichtung sich in ihrer Ruhestellung befindet, wird Der Zylinder 69 ist an der Endwand 33 einer at-
das Ventilstück 61 vom Ventilsitz 62 weggedrückt, 40 mosphärischen Kammer mittels einer Gegenmutter
so daß Flüssigkeit durch die Öffnung 60 strömen 73 befestigt, wie etwa 12, die ähnlich der Mutter 36
kann. Dabei erfolgt das Abdrücken weg vom Ventil- ist. Die Stange 31 erstreckt sich durch die Gegenmut-
sitz mittels einer Schraubenfeder 63, die zwischen ter 73, wobei sowohl die Mutter als auch die Stange
dem Ventilplunger 56 und dem vorderen Ende des gegen Hindurchtreten hydraulischen Mediums abge-
Grundteiles 55 wirkt. 45 dichtet sind. Wenn ein Vakuum in der Kammer 16
An der Vorderseite des geschlossenen Endes des wirkt und die Feder 26 zusammengepreßt und die Teiles 55 befindet sich eine vorn offene elastische be- Stange 31 herausgezogen wird, greift das hintere cherförmige Scheibe 64 mit einer Öffnung, die eine Ende des Kolbens 74 am Vorderende der Gegenmut-Verlängerung der Öffnung 60 in dem Teil 55 bildet. ter 73 an. Der Kolben 74 ist gleich dem Kolben 54 Die becherförmige Scheibe 64 kann dem Strömen des 5° und funktioniert auch wie dieser. Er umfaßt ein Teil hydraulischen Mediums an dem Kolbenteil 54 vorbei 75, einen Ventilplunger 76, der lose innerhalb dieses Widerstand leisten, wenn die Bremsvorrichtung betä- Teiles mittels eines Verriegelungsrings gehalten wird, tigt wird. Vor der becherförmigen Scheibe 64 befin- ein Ventilstück 79 im vorderen Ende des Ventilplundet sich ein weiteres becherförmiges Teil 65 mit einer gers, eine Öffnung 80 mit Ventilsitz im vorderen Öffnung, die eine Verlängerung der Öffnung 60 in 55 Ende des Teiles 75, eine Feder 82, die zwischen dem dem Teil 55 ist. Das becherförmige Teil 65 besteht Vorderende des Teiles 75 und dem Ventilplunger 76 aus Teilen größerer und kleinerer Durchmesser, die wirkt, um das Ventilstück 79 von dem Ventilsitz abdurch eine Schulter 66 verbunden sind, auf welcher zuheben und eine Vielzahl von Öffnungen 82 im eine Schraubenfeder 35 aufsitzt. rückwärtigen Ende des Teiles 75 freizugeben, durch
Die Arbeitsweise des in Fig. 5 gezeigten Kolbens 60 welche die hydraulische Flüssigkeit strömen kann.
54 ist im wesentlichen gleich derjenigen des Kolbens Die Öffnung 80 verläuft nach vorne durch einen Ab-
34, nach Fig.2 bis 4. schnitt Teils 75, der im Durchmesser verringert ist.
Wenn ein Vakuum in der Kammer 16 herrscht. Eine becherförmige Scheibe 83 ist angeordnet, um drückt atmosphärischer Druck, welcher in die Kam- der Strömung des hydraulischen Mediums nach hinmer 19 durch die Öffnung 20 eindringt, die Membran 65 ten am Kolben 74 vorbei Widerstand zu leisten. Die 15 in die Stellung wie sie in F i g. 6 gezeigt ist und Öffnung 80 endet in einer Kammer 84, die eine Vielkomprimiert ebenfalls die Feder 26. Dadurch wird zahl radialer Öffnungen 85 aufweist. Die hydraulidie Stange 31 (F i g. 5) zurückgezogen, wobei die Fe- sehe Flüssigkeit kann so von der Öffnung 80 in die
Kammer 70 strömen. Am vorderen Ende des Teiles 75 des Kolbens 74 befindet sich eine Stange 31', die der Stange 31 ähnlich ist.
Hydraulische Flüssigkeit dringt in die Kammer 70 von einer Seite des Druckzylinders 86 (F i g. 6) durch eine Leitung 87 und strömt aus dem vorderen Ende der Kammer 70 durch eine Leitung 87'.
Die Stange 31' erstreckt sich von der Kammer 70 in die Kammer 71 durch einen Stöpsel 88. Der Stöpsel 88 ist an seinem Umfang abgedichtet, so daß gewährleistet ist, daß kein hydraulisches Medium zwischen den Kammern 70 und 71 strömt.
Der Stöpsel 88 ist innerhalb der Zylinder 69 und an eine Schulter befestigt, die an dem Schnittpunkt einer Gegenbohrung, welche im vorderen Ende des Zylinders 69 ist, mit der Bohrung der Kammer 70 vorgesehen ist. Das Teil 72 kann mit Gewinde im Zylinder 69 befestigt sein, und das Abstandsstück 89 zwischen dem Bauteil 77 und der Stöpsel 88 drücken es in Eingriff mit der Schulter.
Das Abstandsstück 89 ist eine Verlängerung des Bauteiles 72 und mit einer Vielzahl von Öffnungen 90 versehen, die es einem hydraulischen Medium gestatten, in die Kammer 71 aus einer Leitung 91 (F i g. 6) zu strömen, die vom Druckzylinder 86 wegführt.
Innerhalb der Kammer 71 befindet sich ein Kolben, der gleich dem Kolben 54 der F i g. 5 ist.
Wenn die Vorrichtung einem Vakuum ausgesetzt wird und daher nicht arbeitet, dring hydraulisches Medium in die Kammer 71 von der Leitung 91 ein und strömt dann durch die Öffnungen 90 im Abstandsstück 89 durch die Öffnungen im Teil des Kolbens und dann durch den Kolben in die Kammer 71. Von der Kammer 71 strömt es dann durch die Leitung 91 zu den Radzylindern. Auch werden der Kolben 74 in der Kammer 70 als auch der Kolben in der Kammer 71 in ihre unwirksame Stellung durch eine in der Kammer 71 liegende Schraubenfeder 92
ίο gedrückt. Es kann jedoch auch je eine Schraubenfeder in der Kammer 70 b und in der Kammer 71 angeordnet sein. Die Kolben und die Ventilplunger können zurückgezogen werden, indem sie mit ihren entsprechenden Kolbenstangen 31 und 31' verbunden werden.
Wenn atmosphärischer Druck in die Kammer 16 durch die Betätigung des Ventils 28 eindringt und die Feder 26 sich ausdehnt, greift die Stange 31 an dem Ventilplunger 76 an, wobei das Ventilstück 79 die Öffnung 80 abdichtet. Es wird auch die Kraft der Feder 26 auf die Stange 31' übertragen, die am Ende des Ventilpiungers des Kolbens innerhalb des Zylinders 71 angreift. Die geschlossenen Öffnungen in jeder Kammer und die sich nach vorne öffnenden Becherventile in jeder Kammer verhindern, daß hydraulisches Medium nach rückwärts an den Kolben in jeder der Kammern 70 und 71 vorbeiströmt. Das Medium, das unabhängig in jeder Kammer eingeschlossen ist, wird dann mittels der Feder 26 über die Leitungen 87' und 91' zu den Radzylindern geleitet. ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Not- und Parkbremsvorrichtung für ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem, bei welchem den Radbremszylindern von einem ersten Druckzylinder oder von einem zweiten Druckzylinder Druckmittel zugeführt werden kann, wobei in dem ersten Druckzylinder der Betriebsbremsdruck und in dem zweiten Druckzylinder der Not- und Parkbremsdruck erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der erste Druckzylinder (3; 86) und der zweite Druckzylinder (32; 69) in Reihe geschaltet sind,
b) daß in einer Druckkammer in dem zweiten Druckzylinder (32; 69) zwischen einem zu dem ersten Druckzylinder (3; 86) führenden Einlaß und einem zu Radbremszylindem (5) führenden Auslaß ein mit einer durchgehenden Bohrung (41; 60; 80) versehener Kolben (34; 54; 75) angeordnet ist, der mit einer Membran (15) in Wirkverbindung steht und von dieser betätigbar as ist,
c) daß der Druckmitteldurchfluß durch die Bohrung (41; 60; 80) des Kolbens (34; 54; 75) von einem Ventil (52; 61; 79) gesteuert ist, welches in der Ruhestellung des Kolbens (34; 54; 75) von einem Öffnungsglied (43; Feder 63; Feder 81) offengehalten ist und welches bei einer Bewegung des Kolbens aus seiner Ruhelage schließt,
d) daß die Membran (15) von einem auf sie einwirkenden Vakuum entgegen der Kraft einer Feder (26) in eine Stellung bewegbar ist, in der der Kolben (34; 54; 75) seine Ruhestellung einnimmt, und daß die Membran (15) bei abgeschaltetem Vakuum unter der Wirkung der Feder (26) den Kolben (34; 54; 75) in Betätigungsrichtung verschiebt.
DE19671630239 1966-10-20 1967-10-20 Not- und Parkbremsvorrichtung für ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem Expired DE1630239C (de)

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