DE1629652A1 - Mischkopf - Google Patents

Mischkopf

Info

Publication number
DE1629652A1
DE1629652A1 DE19661629652 DE1629652A DE1629652A1 DE 1629652 A1 DE1629652 A1 DE 1629652A1 DE 19661629652 DE19661629652 DE 19661629652 DE 1629652 A DE1629652 A DE 1629652A DE 1629652 A1 DE1629652 A1 DE 1629652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet channel
mixing head
conveyor
head according
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661629652
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VIKING ENGINEERING CO Ltd
Original Assignee
VIKING ENGINEERING CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VIKING ENGINEERING CO Ltd filed Critical VIKING ENGINEERING CO Ltd
Publication of DE1629652A1 publication Critical patent/DE1629652A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/367Feeding the material to be shaped using spray nozzles

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Mischkopf Die Erfindung betrifft einen Mischkopf für die Bildung eines fortl@ufenden Streifens oder einer Bahn von geschäumtem Material auf einem Förderer, wie einem Förderband.
  • Mit derartigen Miachköpfen wird beispielsweise Polyurethan auf ein Förderband streifenförmig aufgebracht, wobei das Polyurethan dann gut dem Förderband aufschäumt.
  • In den letsten Jahren besteht eine Tendens, die Ausb@ngung von Maschinen für die Heratellung von d ehnbarem Polyurethan in fortlaufender Fabrikation stetig zu vergrö#ern Wenn jedoch die Ausbringung etwa 68 kg/Min. übersteigt, wird es schwierig, die Flüssigkeitsmischung (welche schließlich sur Schaumbildung reagiert) als eine vollstßndig gieichmässige Lage auf dem sich be wegenden Förderer abzulegen. Der Haupt grund hierfür ist, ßaß das Mischen beinahe unmittelbar vor dem Austritt der Flüssigkeiten aur den Förderer aus dem unteren Ende des Mischkopfes stattfinden muß, Dabei haben die Flüssigkeiten eine hohe lineare Geschwindigkeit sowie eine Durchwirbelung, welche bei dem hohen Erzeugungssatz Lufteinschlüsse in aer Mischung und eine Störung des gleichmässigen Auftrages verursachen können. In jedem Fall wirkt sich dies störend auf die Herstellung von Schaum hoher Qualität aus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischkopf der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem eine einwandfreie Herstellung geschäumten Materiales möglich ist. sollen Insbesondere/die Geschwindigkeit der aus dem Mischkopf austretenden Flüssigkeit verringert und ihre Geschwindigkeit und Durchwirbelung minimiert werden können, wobei die erforderliche Durchsatzmenge zur Erreichung des gewünschten Erzeugungssatzes beibehalten bleiben zoll. Der Mischkopf soll einfach im Aufbau und billig in der Herstellung sein.
  • Bei einem Mischkopf für die Bildung eines fortlaufenden Streifens oder einer Bahn von geschäumtem Material auf einem Förderer, wie eine, Förderband, mit einem Austrittskanal, ist erfindungsgemä# im Ber@ch der Austrittsmündung des austrittskanales eine Drosselstelle vorgesehen. Der Mischt kqf hat einen Austrittskanal, der in seiner Raummenge groß genug ist m dia erforderliche Durchflußmenge bei einer Geschwindigkeit zu ermöglichen, die niedrig genug ist um Lufteinschlüsse zu verhindern. In diesem Austrittskanal oder unmit@lbar dahinter ist die Drosselstelle vorgesehen, durch welche erreicht wird, daß die Austrittsmündung weitgehend Aber ihren gesamten Querschnitt mit der durchfließenden Flüssigkeitsmischung ausgefüllt ist.
  • Die erwünschte Drosselung kann durch verschiedene Maßnahmen herbeigeführt werden. Beispielsweise kann die Drosselstelle durch Unterteilung des Austrittskanales in kleinere Durchlasse gebildet sein. Die Unterteilung kann in vorteilhafter Weise ein wabenartiges Teil aus Blech oder dgl.
  • Material, das chemisch nicht von der Flüssigkeitsmischung angegriffen wird, enthalten. Dieses wabenartige Teil verringen die querschnittsfläche nur geringfügig, hat jedoch eine große Oberfläche, @@ daß durch den Reibungseffekt einer solchen Oberfläche der ganze Querschnitt mit der fließenden Flüssigkeit ausgefüllt wird.
  • In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Austrittskanal durch ein Rohr von beispielsweise 10 cm Durchmesser gebildet, wobei als Unterteilung kleinere Rohre von beispielsweise Jeweils 6 mm Durchmesser in dem Austrittskanal angeordnet sind und diesen ganz ausfüllen. Auch bei dieser Ausbildung wird auf das freie Sinken der Flüssigkeiten ein reibungsmä@iger und viskoser Widerstand ausgeübt, wodurch der ganse Querschnitt ausgefüllt und die durchschnittliche Geschwindigkeit des Austretens reduziert wird.
  • Ferner ist es möglich, durch entsprechendes Anpassen der Lage der Einzeldurchlässe zu erreichen, daß sich das tiefere Ende des Austrittskanals nur in einen geringen Abstand von beispielsweise 1,25 cm oberhalb der Oberfläche des Förderers befindet, so daß die austretende Flüssigkeit db entsprechenden Enden der Einzeldurchlässe vollständig Aberschwemmt. Dies trägt ebenfalls zu einem gleichmässigen und luftfreien Ablegen der Flüssigkeiten bei.
  • Vorteilhaft sind die Einzeldurchlässe so geordnet undtoder ausgewählt, daß die Einzeldurchlässe, wie Rohre, im mittelren Bereich des Austrittskanales einen kleineren Innendurchmesser als die äußeren im Umkreis liegenden Einzeldurchlässe haben, so daß eine gleichmässige Geschwindigkeitsverteilung über den gesamten Querschnitt des Austrittskanales erreicht wird.
  • Es ist auch möglich - wenn auf einen abwärts geneigten Förderer abgelegt wird,- die Hohe der Einzeldurchlässe, wie Rohre, so ansupassen, daß die über einer tieferen Stelle des Förderers liegenden Einzeldurchlässe hoher sind als diejenigen, die sich an einer höheren Stelle des Förderers befinden, wodurch die Flüssigkeiten leichter den Förderer hinabflie#en. In diesem Zusammenhang wäre es auch möglth, die Einseldurchlässe, wie Rohrs, so anzupassen und/oder au wähen, daß Rohre mit kleinerem Durchmesser sich über einer höher liegenden Stelle den Förderers befinden, während sich rohre mit größerem durchme@@r über einer tiefer liegenden Stelle des Förderers befinden, wodurch ebenfalls ein leichtes Herabflie#en der Flüssigkeiten auf dem Förderer erreicht wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist die Drosselstelle durch ein Netz oder eine Düsenplatte (Lochplatte) im Austrittskanal gebildet wodurch sich ein besonders einfacher Aufbau des Mischkopfes ergibt. weiteren Bei i einer/vorteilhaften Ausf@hrungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Drosselstelle in dem Austrittskanal durch einen Staukörper oder ein Ablenkteil gebildet, der ebenfalls ia einfacher Weise in dem Austrittskanal angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Bs ist dargestellt in Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemässen Mischkopf und du zugeordnete Teil eines Förderbandes, Fig. 2 und Fig. 3 Vertikalschnitte durch weitere Ausführungsformen on Austrittskanälen von Mischköpfen.
  • Gemäss Fig. i hat der Mischkopf 1 einen Austrittskanal 2" der nach Unten auf ein Förderband 3 gerichtet ist und auf dieses die Flüssigkeitsmischung fl in einer senkrechten Richtung ablegt. Die Mischung schäumt schließlich bei 5.
  • Der Austrittskanal 2 hat ein Raummenge bzw. einen querschnitt, der groß genug ist, daß die Menge an Mischung durchfließen kann, die für die gewünschte Geschwindigkeit der Schaumherstellung erforderlich ist. Der austrittskanal 2 ist jedoch durch Einsatz einer Drosselstelle in eine M@rzahl kleinerer Einzeldruchlässe unterteilt. Die Drosselstelle ist durch eine Anzahl paralleler Rohre 6 mit offenen Enden gebildet, welche einen ausreichenden Widerstand bieten so daß scih-ergestellt ist, daß der ganse Austrittskanal mit fließender Mischung gefüllt ist. Die Drossel kann vabenartige Struktur haben und aus Blech oder eiem anderen Material bestehen, das chemisch von der Flüssigkeitsmischung nicht angegriffen werden kann, also gegen diese Flüssigkeitsmischung chemisch resistent ist.
  • Der Austrittskanal 2 ist durch ein Rohr gebildet, du mit den kleineren Rohren 6 ausgefüllt ist. Von den Rohren 6 können die im Zentrum des Austrittskanales 2 liegenden Rohre einen kleineren Innendurchmesser als die an der Peripherie liegenden Rohre haben. Es ist auch denkbar, daß die Rohre 6 mit kleinerem Innendurchmesser - bezogen auf die Flie#richtung der Mischung - in Fließrichtung oberhalb bzw. vor den Rohren 6 mit größerem Innendurchmesser liegen. Beide Ausbildungen tragen zu einer gleichmässigen Geschwindigkeitsverteilung über den gesamten Querschnitt des Austrittskanales berD wobei erreicht wird, daß die Flüssigkeiten leichter das Förderband hinabrließen. Die Austrittsenden der in Flie#-richtung weiter oben liegenden Rohre 6 befinden sich dadurch näher bei dem Förderband 3, daß das Förderband 3 leicht geneigt ist. Jedoch kann auch bei einem horizontalen Förderer durch entsprechende Anpassung der Austrittsöffnungen der Rohre der gleiche Effekt er@icht werden, durch welchen die Mischung dazu gebracht wird, daß sie leichter auf dem Förderer 3 entlang fließt.
  • Die Flüssigkeitsmischung fließt lotrecht aug den Förderer und hat deshalb vor dem Erreichen des Förderers keine Geschwindigkeitskomponente in dessen Richtung. Dies bringt einen überraschenden Vorteil.
  • Beim Herstellen vonSchaum auf diese Weise ist es wünschenswert, die Höhe der Schaumschicht so hoch wie möglich zu machen, und um dies zu erreichen, wird die Geschwindigkeit des Pörderere verringert. Dies war bisher nicht möglich, da die Mundstücke in Bewegungsrichtung des Förde@rs gerichtet waren und deshalb die Geschwindigkeit hoch war. Da die Geschwindigkeit des Förderers zumindest so hoch wie die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsmischung sein muss, muss die Geschwindigkeit des Förderers in diesem Fall entsprechend hoch sein.
  • Jeder Versuch, die Geschwndigkeit des Förderers herabzusenken,hatte bisher ein "Unterlaufen" ergeben, was bedeutet, da# die Flüssigkeitsmischung unter den Schum läuft, während diesersich bildet, so da# ein nicht zufriedenstellender Schaum hergestellt wurde. Bei der erfindungsgemässen Ausführungsform, bei welcher die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsmischung im Grunde durch die Geschwindigkeit des Förderers beschräntkt wird und dieser folgt, kann die Geschwindigkeit des Förderers beliebig stargk herabgesetzt werden, ohne daß das Unterlaufen auftreten kann.
  • Selbstverständlich darf die Geschwindigkeit des Förderers nicht ao gering sein, daß sich der Schaum zu nahe bei dem Mischkopf bildet.
  • In Fig. 2 ist statt der Rohre 6 ein Nets oder eine Düsenplatte 7 vorgesehen, die den gewünschten Strömungswiderstand erzeugt, w£hrend gemäss Fig. 3 ein Staukörper oder Ablenkteil 8 als Drossel vorgesehen ist. Viele @ndere Typen von Strömungsdrosseln können für den gleichen Zweck verwendet werden.
  • In jeden Fall verläuft der Mischkopf quer zum Förderer, so lange die Flüssigkeitsmischung abgelegtwird.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung hat die folgenden Vorteile: Die Querschnittsfläche eines Austrittsmundstückes eines Polyur@tha@dschkopfes kann vergrö#ert werden, wobei trotzdem eine geschlossene Strömung Ober den Querschnitt er@@ten bleibt. b) Sowchl die Höhe als auch die Verteilung der Strömung Ober die gesant@ Querschnittsfläche des Mundstückes kann in gecigneter Weise angepa#t werden. c) Die Austrittsöffnung des Mundstückes kann bein Gebrauch untergetaucht sein. d) Lufteinschlüsse in der Mischung können ausgeschaltet werden und das Bild der durch den Polyurethan@@ischkopf abgelegten Schicht ist gleich@ässiger. e) Ferner besteht eine Neigung, daß die Energie der Flüssigkeit absorbiert wird, so daß die Gefahr des Aufspritzens der flü@@igkeit vermindert widrd. t) Die Höhe der Schaumschicht kann bei jeder bereits bestehenden Maschine grö#er als bisher gemacht werden.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Mischkopf für die Bildung eines fortlaufenden Str@ifens oder einer Bahn von geschäumtem Material auf einem Förderer, wie Förderband, mit einem Austrittskanal, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Austrittsmündung des Austrittskanales (2) eine Drosselstelle (6 bzw. 7 biv. 8) vorgesehen ist.
  2. 2. Mischkopf naoh Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (6 bzw. 7 bzw. 8) wenigstens teilweise in dem Austrittakanal (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Mischkopf nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle durch Unterteileung des Austrittskanales t2) in kleinere Durchlässe (6) gebildet ist.
  4. #. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung ein wahenartiges Teil aus Blech oder dgl. chemisch resistentem Material enthält.
  5. 5. Mischkopf nach einet der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (2) durch ein Rohr gebildet ist und daß als Unterteilung kleinere Rohre (6) in des Austrittskanal (2) angeordnet sind.
  6. 6. M@ischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g@@nngeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Einzeldurchlässe (6), wie Rohre, aur einer Seite des Austrittskanales (2) naher beim Förderer (3) liegen, als die Austrittsöffnungen der Einzeldruchlässe (6) au der anderen Seite.
  7. 7. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldruchlässe, wie Rohre, in mittleren Bereich des Austrittskanales (2) einen kleineren Innendurchmesser als die äußeren Rohre (6) haben.
  8. 8. Mischkopf nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldurchmlässe (6), wie Rohre,auf einer Seite des Austrittskanales (2) einen kleineren Durchmesser als die Rohre (6) auf der anderen Seite haben.
  9. 9. Mischkopf nach einem der vorhergehenden@nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle durch ein Netz oder eine Düsenplatte (7) im Austrittskanal (2) gebildet ist.
  10. 10. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle in den Austrittskanal (2) durch einen Staukörper oder ein Ablenkteil (8) gebildet hst,
  11. 11. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsmündung lotrecht auf den Förderer (3) gerichtet ist.
  12. 12. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3) geneigt vorgasehen ist.
    Leerseite
DE19661629652 1965-09-30 1966-09-23 Mischkopf Pending DE1629652A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4148465A GB1117655A (en) 1965-09-30 1965-09-30 Method and means for producing continuous foamed layers or webs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1629652A1 true DE1629652A1 (de) 1971-02-04

Family

ID=10419908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661629652 Pending DE1629652A1 (de) 1965-09-30 1966-09-23 Mischkopf

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1629652A1 (de)
GB (1) GB1117655A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038388A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-28 Exxon Research And Engineering Company Schaumverteilermundstück und Verfahren und Apparat zum Transport von Schichtprodukten, welche ein Mundstück verwendende Kunststoffschäume enthalten
DE4243277C2 (de) * 1992-12-21 1997-05-07 Bayer Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffbahnen, insbesondere Hartschaumstoffplatten

Also Published As

Publication number Publication date
GB1117655A (en) 1968-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392807B (de) Stoffauflauf fuer eine papiermaschine od.dgl.
DE2140526B2 (de) Sprühkopf fur eine Brause oder dgl
DE2302196A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung eines zellstoffbreies zu einer papierherstellungsmaschine
DE2459785C2 (de) Innenkühlvorrichtung für Kunststoffschlauchfolien, die einem an eine Schneckenstrangpresse anschließbaren Blaskopf mit Ringspaltdüse nachgeschaltet ist
DE2703680C3 (de) Auftragsvorrichtung für fließfähige, aufschäumende Reaktionsmasse
DE2625366C2 (de) Blutoxygenator
DE2500079C2 (de) Vorrichtung zum Kühlen in einer Stranggießanlage
DE1629652A1 (de) Mischkopf
DE2302071C2 (de)
DE102005028168B3 (de) Einrichtung zur Führung eines Gases für Vorrichtungen zum Behandeln körnigen Gutes durch Trocknen, Filmcoaten oder Beschichten, insbesondere Zulufteinheit und Vorrichtung mit einer derartigen Einrichtung
DE1927632A1 (de) Mundstueck fuer Stroemungsmittelausflussvorrichtungen
DE2841943C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Polyurethan-Schaumstoffblöcken mit ebener Oberfläche
DE2302223C3 (de) Sprühvorrichtung
DE2147619A1 (de) Vorrichtung zur Vergleichmäßigung eines Wasserstrahls
DE2261674A1 (de) Vorrichtung zum ansaugen und beimischen von zusatzstoffen in einen fluessigkeitsstrom
EP0040257B1 (de) Im Querschnitt dreieckiges Drainagerohr
WO1986002577A1 (en) Device for introducing a gas into a liquid
DE69434158T2 (de) Dränagerohr mit Perforation zum Dränieren von Molke aus einer Molke/Bruch Masse; Vorrichtung mit zumindest einem solchen Rohr
DE2538160A1 (de) Kuehlvorrichtung
DE2607310A1 (de) Hydraulischer stoffauflaufkasten in einer papiermaschine
DE2926262A1 (de) Kuehlvorrichtung fuer mittels eines blaskopfes hergestellte kunststoff- schlauchfolien
WO2019175201A1 (de) Vorrichtung zur aufweitung eines luftvolumenstroms
DE3323817A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen und kalibrieren von folienschlaeuchen aus thermoplastischem kunstoff
DE19738385A1 (de) Tauchgießrohr zum Einleiten von Schmelze aus einem Gieß- oder Zwischenbehälter in eine Kokille
DE3909935C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines undurchlässigen und biegsamen Bandes oder Schlauches