DE1628625A1 - Fluessigkeitsverteilungssystem fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents
Fluessigkeitsverteilungssystem fuer GeschirrspuelmaschinenInfo
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- DE1628625A1 DE1628625A1 DE1966H0060039 DEH0060039A DE1628625A1 DE 1628625 A1 DE1628625 A1 DE 1628625A1 DE 1966H0060039 DE1966H0060039 DE 1966H0060039 DE H0060039 A DEH0060039 A DE H0060039A DE 1628625 A1 DE1628625 A1 DE 1628625A1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsverteilungssystem für Geschirrspülmaschinen insbesondere mit Rezirkulierung von filtriertem
Wasch- und Spülwasser über die Gegenstände, die in einen
Haushalts- oder kleinen gewerblichen Geschirrwaseher eingesetzt
sind.
Bei Maschinen dieser allgemeinen Art werden die verschmutzten Teller und sonstigen Gegenstände in Gestelle oder Gitter eingesetzt,
die innerhalb der Säuberungskammer gehalten sind, und die Gegenstände werden von einem Flüssigkeitsverteilungssystem aus
■it Wasch- und Spülflüaslgkeit besprüht. Das Reinigungsmittel
enthaltende Wasohwaeser ua<ä saubere Spülwasser werden ausreichend
lange is Kreislauf geführt, lass die Nahrungemittölteilöiseis v©a
000834/048.3.
- 2
den Tellern oder dgl. abzulösen und zu entfernen, so dass beim
Abziehen des Wassers aus der Säuberungskammer nach jeder Wasch- und Spülperiode die Teilchen mit der Flüssigkeit abgeführt
werden.
Um den Heisswasserverbrauch in der Maschine gering zu halten und
ein wirksames Reinigungssystem zu schaffen, ist es zweckmässig, die Flüssigkeit über die Gegenstände umzuwälzen. Dabei ist es
zweckmässig, die Rückführung von Nahrungsmittelteilchen zu vermeiden, um deren Wiederablagerung auf den Tellern zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Schmutzteilchen aus der Flüssigkeit abzutrennen, während sie rezirkuliert wird. Vorzugsweise
verwendet man hierfür ein Filter mit Verhältnissessig
feinen Öffnungen, das so konstruiert und eingebaut ist, dass die zur Hauptumwälzpumpe zurückkehrende Flüssigkeit kontinuierlich
das Filter überspült, um die Ansammlung von Schmutzte!lohen auf
ein Mindestmaß herabzusetzen.
Es hat sich auch als zweokmässig erwiesen, Geschirrspülmaschinen
mit einer Abzugspumpe auszurüsten, die gleichzeitig Bit der Hauptumwälzpumpe während des Flüssigkeitsabzuges arbeiten kann,
um so die Flüssigkeit aufzunehmen, welche die Speiseteilchen führt, die von dem Feinsieb abgespült werden, üb die Flüssigkeit
an eine geeignete Ablaufleitung a» Ende jeder Wasch- und Spülperiode abzugeben. Häufig werden die Hauptumwälzpuape und die
Ablaufpumpe von awei getrennten iiotcren getrieben, so dass die
Arteitsweis© j@S@F Fiäspa unabhängig von der anderen gesteuert
k®®se W'äw ©im© billige Xone traction des Wasoacysteas ist
ORIGINAL ·
es andererseits zweckmässig, beide Pumpen durch einen einzigen Motor zu titaLben, um zusätzliche Kosten für einen zweiten Motor
zu vermeiden. Ferner hat es sich vom BedienungsStandpunkt her
als zweekmässig" erwiesen, ein Flüssigkeitsverteilungssystem vorzusehen,
das rasch und leicht auseinandergenommen werden kann, um den Austausch von Teilen, die am stärksten der Abnutzung unterliegen,
leicht vornehmen zu können,
Demgemäss ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein neues und
verbessertes Flüssigkeitsverteilungssystem für eine Geschirrspülmaschine
vorzusehen, worin die Speisenteilohen abgetrennt
werden, bevor die Flüssigkeit in die Hauptumwälzpumpe eintritt, und dmreh die Flüssigkeit zum Einlass einer Austragpumpe gespült
werden, die von demselben Motor getrieben -wird, der die Umwälzpumpe betreibt. Dadurch können die beiden Pumpen gleichzeitig
über einen bestimmten Zeitraum arbeiten, um eine wirksame Spülung des Filters und der Säuberungskammer während des Flüssigkeit
sabzuges zu erreichen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
verbesserten Flüssigkeitsverteilungssystems für eine Geschirrspülmaschine der beschriebenen Art, worin der Einlass für die
Hauptumwälzpumpe von einem feinmaschigen Filter umgeben ist, dessen
einer Teil sich über den dynamischen Flüssigkeitsspiegel innerhalb
der Waschkammer erstreckt. Daraus ergibt sich eine kontinuierliche auswärts gerichtete Spülwirkung für die aussere
Oberfläche des Filters zur Verhinderung einer Verstopfung der
Öffnungen im Filter durch Speisereste.
009834/0483
®im© amsler© . Aufgabe c3©r lrfimtHsg. tesfeeiit in der Schaffung
©iaos neues FlSässigkeitswrteilsamgssysteras der beschriebenen Art,
t?orin ct©r Iiffllass für flie EaiäptiiiHwälspiampe im Abstand von der
Oberseite ier faaag© im wesentlichen ia öer Mitte der Reinigungs-
tasBi&r liegt j ram einen glatten gleiehflrmigen Fluss und eine
raselka MeEsIseSar ü&r Flüssigkeit zu ö@r Pumpe ohne Turbulenz &n
aafl öadlmrcli (Si© £Ms* einen wirksamen luftfreien Piisnpenl)
eirfordlerliolie FlMssigkeitsraeag®" laöglichst weit
Bi@ Irfiaiiaag toegweelst ataeln ©in FlMosi'ifeeitgverteiluiigssjsteia der
fe©so^ri©TbQa©Ei Art9 Is©i (Son ©is R©aiiti©BsspBÄarm clrelafeai' v©a oin®2
lj@iti!3ag ©feiQirlaslTQ) iss" Hampts-auäispiiDipiQ getragen wird emö so Q'^omt
±0ts iass (flie im ä@ja SprSlasrn fli©ss©MG!o Fllssiglseit ©ino afe-
sieliiQi3 ipsgQEii ©iia© Mo^iLsoEitalG SM1SEflöeiae sia IkBItGEi9 s© eiass öcr
sieta mi ©Sat anas οθΙειθσ? ülxSüsltiaiitgslage se οφε1 iLQi*tiaag iaasEa
Als xjiäliSQ^Q Amfga,lä© gIqM ii© ErfiEKslnsig Qia
le©ekiri©l§QaGia Art v@ir0 Boi (Sqq oia sqhg
ΈΕΌ,β-ύΰΙΙ v©5?gQS©li&GEi ist0 ΗΠ-Qia DmS1SiHoIeIsOF
st f©ia©isä E?Qstc&©fftQi3lGEaoni Dta vOiriiä
"®Qg©kr®itoJMg aal&aö
3 4/0411 BAD 0RI6INAL
-1 ist eine S©Iteias3asi©M eimer
mit ®im@a Flüssigls©itgiv©3rt©ili!2mgs!@y©t©ia genäss
Figo 2 ist eine ams©iaaadiergesogesiie Aiasicfet- des Fliissigüseii
verteilramgssysteMSs öas im ö©r Masckia® In Figo i na
saaaisengesetst gezeigt i@t0
Figo 3 ist eiEi Asialsstoitt eim©s srasaEaeeaseliantea
systemsa σί© es ia Figo 1 raid 2 geneigt ist» ■
Figo ^ seigt ia grösserem Maßstab ©ine 3Sins©3LMeit öes
cl©r AmtFietsseimrioiatmiag für die Motorwell©
Figo 5 zeigt ai3g©ta*©(3ti©ia ©ia© Blisenöffammgj,. sli© ian©irIii®,lT§
Spräliaress aasgsMlist ist»
6 ist Gis© SeMJ/utaEisieM; ©iiaos SpFÖIarolarese g©ssli®a
iäiags <S©F MeIs 6=·6 fl<sr Fig
o 5°
go Figo i soigt cia© Θϊ»1ί0ΐ>©ο ψθβ. ψοί?® sh lie
Iiulue? ii nib 13OiI
S ig
Ι'Ι-Ώΐτ,ΐ, eieiä giJilcöEuOE οαελοξ3 α cast? ο sin tesa Söäl^c^ti&QliMirag ni~.a c-:»
"wG-goFOGlJ^oa Cifloncto^^Lig i3Qΐαΐ;ΙβθΒο Sic lev- &ί>
finger"^.-5?^ν
iLQa qüot uvtoorois öoe^c·"
162
17 getrageEtp die sioa über die Tlröffmumg 15
Beschiclsiaiig and. Entleerung Ibewegem la@s@mo Ofegleicli eine G-e—
asßlaia© ait stiraseitiger BescMclcaiig dargestellt ist9
©s sioh öooa8 dass das FlüssigkeitsverteilraagssystaM ge-Häss
ö®r 'Erfimdmiag aiaca !sei aaderem Arten von ®eschirrspülmasoM-
ά®μ3 toeispielsweis® solomea mit eimer Öffammg an der OberseiteD
Wie ans Fig„ 1 Wiü 2 «rsid&tlioI!aB ist der Boden 12 gegea flie
Mitte gemai-gt2 ao lass die sieis, äaraiaf sasiaelEide FIMssigkeit ia
dies Sumpf 20 läraftn - &®τ eimeia EiHtgatosata 22 imd eimern Boä©m 23 ■
mit eimer seatriso&en. ÖffmiBiag 2% Tbesitat,, Uiaüittelljar iamterkalfe
dies ^odems 25 fi©s Sraapfes 20 ist di© Smtl©ermmgspiaep© im ©im©e
. 2-5 gelagert ΰ äa© oit @ia©m Eiagflams©k 26 än3?©M öl©
2% ragt mEä aa B©<ä©m 23 eittels SoMrairntjeiai 27 !©festigt
ist (Fig, 3) s "äi© star©! ©im© E©ila@ ^©m Löoleria iaaerSaall/dler
fragplatte §9 mmfi emtsrarösISasiKa© L·®©fia.©^ is Bö(Sqh §3 ~&®M. fla@la©
sriiag® 32 tokS 35 rag©3ao Bis Sokrsiatooai 27 siiaöl Ia- <äas
25 siMg®s©liir&i;aIbt3 äas v©rsmgüCT@is® ams aiaen g
torn. uäFBsM^täöOFQia ISsainiotgtöfKcaatQrial gef©i?-&ä^t ist-»
ta) üqb ßsläassu 25 <3er latlQQ^iaiagsfinieEQ 3.st aii Motor
Bit iHlQi-feeag 39 (Pig» S) öM ©iasa @i®2t©ei Laae^rlSgsr 4iO
Ci?3.g0 3) βοΙ&βΘΣΓ&ο ion1 eis© eatspr(i®lE©ffliö AiasQfe^ vea ©QuririQQ=
gtoco 3ί| aai -ί.Ώο JksgQF'&s'eigos3 -ö©- fei=^- öse
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BAD ORIGINAL
Si©
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Nabe 83» Sie durch die Wellendichtung 85 und den keramischen
Sitz 89 ragt, um das Pumpenfltigelrad 90 durch eine geeignete Abstandsscheibe 91 in Abstand zu halten.
Infolge dieser Bauweise dient das Kühlgebläse 70 auch als Wassersehleuder,
wenn der Motor umläuft und etwa Wasser zufällig zwischen der Wellendichtung 85, die im Boden des Pumpengehäuses
25 eingepresst ist, mi^ des keramischen Sitz 89 durch sickert*
der in eine elastische Auskleidung innerhalb der GegenbiOhrung
eingepresst ist.e die in der Bodenfläche des Pumpenflügelrafies
90 ausgebildet ist. Ferner ist ersichtlich, dass, falia.beim-Stehen der Weile 55 eine Leckage auftritt, während
sich Wasser im Sumpf 20 1be£imdet9 äas Wasser längs der Aussenseite
der Nabe 83 des Kühlgebläses 70 laefabfliesst und dann
längs' der Oberseite fles Flügelrades 70 radial naols aiissea
fliesstg ma emtlang der Fmfsngskaat©'92 auf die abwärts gea©ig
te OÜ)©Fi!©it© ci©s otoeren. Lagerträger <&© abzutropfea. Der abwärts g@rioSit©te R-aad 93» <H®t sh ob©r©a Lagerträger 40
Ism©m©®it© i®s M®t®r@ 38 abwärts
dleü Be-dLßasr 23 des Siaapf©@ 2Q ist ias ©eMise 95
ip© gelagertß fli@ vom Boöosa 23 ämr©fe vier
Abstand gelaaltem wirös weleto© aiaf äea riagförmigea
' iOO umgTem%®m» ¥i©r gl®l©Maässig
102 regem imr^la öie Ansätjse 97 ramö sini 1st das Pirapeiigeliätas©
eingssssteaalitp so;dass der Prampendeokel 99 dazwischen eisage»
kieiamt wird«
8 3 4/0483 SAD ORlQiNAL - 9 -
--'9 -r 162B625
Innerhalb des Gehäuses 95 ^®^ HaTaptuasäwälapuiap© ist "-.-ein. of fernes
Zentrifugalflügelraö i©5. mit "-aufwärts gerichteten Flügeln-, iO6
gelagert, das auf dem. oberen Ende- der Motorwelle 55 taro.n öl©
Beilagscheibe 1.07 starr gesichert ist ο Die Scheibe.'-107 besitzt
Eingriffsansätze 108 und ein© zentris.che. Q*f-fnung," die. "des Paar
gegenüberliegender Flaches 109 entspricht, welche an Bade "der
Motorwelle 55" angeordnet sind lind-dadurch" das Flügelrad .10-5
zwang s Schluss ig verriegeln«- BSine-Schr-aube 112 mud elae Becfcscfe©!=
be Ü3 dienen dagus das BfeHiptumwälzflügelrad 105 aaf der Motor«=
Felle 55 festzuhalten« Die "Bodennabe " 115 de:s Flügelrades 105 be·»·
sitzt ein Paar diametral gegenüberliegender Vorsjünge ii7'8.·. die ■
in entsprechende Öffnmigen auf der Oberseite der Habe 120 <ä®B
Entleerungsflügelrades 90 eingreifens. iisn dieses zu treibeno Ia=
folge dieser Antriebsanordnung, der Flügelräder- 105 And 90
örareh Entfernung der Treibscheibe-107 die Welle .55 ^Ρ i
ol©m gedreht weTäens mm-"die Flügelräder auf "der Welle,
machens falls die Flügelräder, naeii .einer längeren"
©i©Ia etwas- festgesetzt.lasben- sollten„. . ":-■- ' ··.
"-befindet
©a 127
ist β,η ©@Μϊι©© 95 ära^ofe al ©fet
Ü® Öffammgasa
BAD
In ähnlicher Weis©' ist der Deckel 128 mit einem Paar entsprechender
BraroMgamgSTOge unter den Rampen 131 versehen (Fig. 2),
di© mit d©n Kamäl©a 124 in Deckung liegen, um einen im wesentlichen
gleiotag^gen. QmerschnittsTbereieh für den PlüssigkeitsfImss
von der Pumpe aufrechtzuerhalten.« Innerhalb des Deckels
128 Deffisidet sich gesitrisch die Einlassöffnung 132 für das Wasser
j das ia di© Halb© des Flügelrades 105 heraufliesst.
In dem roiariöriaigea Amsätsem 155» «Si© a» Deekel 128 abfragend
aßig©feraol3it siad namd di© Öffmraig©ii 127 Miigrems©m, befindet sick
©im Verteiler 1379 ä®w das Wasser ύοά der Haraptumwälspampe durcfe
' (Si© L©itramg©n 139 IeAt8 ψοώ. wo das Wasser la den ringförmigem
ÄTüstragkaiaal 141 -siisaiie©iaili©sst8 d©r ψ@ώ. d©a-sylindrj
Teil- 142 am ier -Oberseite d©s ¥©rt©ilers g©Mlöet. ist,
xz®±3® b©sitst der. Verteiler 137 as Bod©a Vorsprung© 1%3S di© im
g@©ign,©t©r Weis© 1hl ©Hitspr©©M©Md© ©©gsiatüotoiPMiiig®!!' 144
kittet siffl.€.£>
weloto.© am ύ®τ OTbsrseit© der Äiasats© 155
123
la tor Hab© 14ß0 fii® soatrisoM aa οθιγ Umtorseite ä®m
ist j, ist sirnQ Ü®13L® i%8 gelagert 0 fli©
trägt 0 WjLq am© S5Ig
Ti©2? gI©i@iäOi0Sig
156 ölt Q©g)©Sil@o0@a©ffl SsKSSm0 il© raaagereeilit ψ@η Sof Mals©
al5iSt®liaoE üsäfi isiPäm feff^k K|©c:£i®ig im QEstsfi
(Wg6 3) golaaltsE siaS0 Bi® Ι«®θ1®γ 157 slsa© <fl^
tels mehreren Schrauben i62gebildet* VoxasugstreiäHs ..lbegtelit die
Nabe 15^ ©us geeignetem wärmehärtbaren Eiaistötoff ,"-laaCvöie vier '
Bohre 156 sind aus ro sties tem -Stahl gefertigt t um- eine jEorro*·
s ion.des Sprühanaes ISO torch "ei β" starl: alkalis ©kern ©©tergeati en
zn verhindern, die in. Säiiternngswasser esatlialieii
Wie. aus-Figo 6 ergic5itlieiis siaö-die E©hr® i$&; ä&äuwß'M .gebildet»
dass das Oberteil 163 attf dem unterteil 16%-rimgffe iSi© Mittelebene
des Eohres iMgebördelt ist. Ia -oberem feil isü» l©kre 156
befinden stell kalotteaförMige EiBärlickimgeia 165g iä®3?sa._Jede sine
Stralilb'ffniiiag besitstfl -die.aus. einem seukrsabt giar B©teacliise
liegemd@Ä hUMgBBßhlits 166 geiJiläet ist«""Biese. ArasgsiBtaltung öer
Straltid£fmsaag. lieferte wie slöl gezeigt
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$0® smr Lag©; cl©s Sofelitsss--166«, ©i® f laefee. Tersprifemsii ©rgibt
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Stslliaiag Pi5EA-Sigel. reelkfeiafelig S1OF-Si^feteiig fi©s
!! wisrfi te ©ir© rsMgtj, so (Ssiss üie
fl ©OÄ@tigen zu
.festgestellt,
dass bei Verwendung von vier Rohren 156 die Düsenöffnungen im
Abstand voneinander gelegt werden können, um zu vermeiden, dass mehr als ein Wassersprühstrahl gegen einen bestimmten Gegenstand
zu jedem Zeitpunkt gerichtet wird. Dadurch wiederum wird verhindert, dass die Hochdrucksprühstrahlen aus zwei oder mehr
Düsenöffnungen 166 sich so vereinigen, dass sie gegen einen
leichten Gegenstand, z.B. eine Tasse oder dünnes Glas, gerichtet werden, was dazu führen könnte, dass dieser Gegenstand in dem
Traggestell herumgeschlendert wird. Diese Verteilung des Wasserstromes
ist besonders wichtig, wenn eine Umwälzpumpe von verhältnismässig
hohem Druck verwendet wird, Äie dies bei der Schleuderpumpe nach der Erfindung vorgesehen ist, Int oberen
Teil "159 der Nabe 154 ist auch eine ähnliche Strahlöffnung 170
ausgebildet. Dieser Strahl ergibt eine Sprühabdeckung für den
mittleren Bereich unmittelbar oberhalb der Nabe 154, der sonst nicht bedeckt würde. Die anderen Strahlöffnungen in den Rohren
156 liegen auf einem festgelegten Radialabstand von der mittleren
Drehachse, so dass die aufwärts gerichtete kombinierte gesamte Sprühl>edeokung praktisch gleichförmig ist.
Um den Wascharm 150 auf der gewünschten Höhe an der Welle 148 ab-Eustützeng
ist am oberen Teil 159 der Nabe 154 ein zylindrischer
Nabenteil 175 ausgebildet, der nach unten ragt, um eine ringförmige
untere horizontale Lagerfläche 177 zu bestimmen, die
mit einer entsprechenden Sitzfläche 179 am Ablenkteil 180 zusammenwirkt. Dieses Teil 180 ist auf der Welle 148 mittels des
Stiftes 181 gehalten.
- 13 008834/0483
Wie aus Pig, 3 ersichtlich, ist die Bodenflache des Ablenkers
180 mit einem kurvenförmig.ausgekehlten Teil 182 versehen, der
den axialen Wasserfluss durch den Ringkanal 141 aus der Axiair
richtung in eine iaf wesentlichen radiale Eichtung ablenkt, so
diss der Wasserfluss gegen die Schrägtlache. 184 gelenkt wird, '
die im unteren Teil l60 der Nabe 154 ausgebildet ist. Der durch
den Wasserfluss gegen die Oberfläche 184 hervorgerufene dynamische
Druck erzeugt eine abwärts gerichtete ReaktioRskraft auf die
Nabe 154, was sich während des anfänglichen Flusses des Wassers
als zweckmässig erwiesen hat, um die Lagerfläche 177 fest
an der Sitzfläche 179 des Deflektorteiles 180 angreifen zu lassen und dadurch den Sprüharm 150 an einer Aufwärtsbewegung oder
Abhebung von der Tragwelle 148 zu hindern* Es hat sich als zweck=
massig erwiesen, Entlastungskanäle 186."im Nabenteil 175- vorzusehen,
um einen Druckaufbau unter dem Nabenteil ±75- und_eine Anhelsung
des Sprüharmes 150 auf seiner Tragwelle 148 zi verMmcIer&o
Eiae andere zylinöri-solie Matoe±90 ist 'am; Hinter en. Teil 1.60 der
Sprühjärsmabe 154 einstückig ausgebildet unä erstreckt; sich aada
uiatea, se dass hierroa öer-obere zyliadrische Teil 142' .äea Verteilers 137 raag@l3>®2i viräi In der Amssemf läo&s fle's
Teils i%g TSsefiiLiet siola ©ine Umfäagpiaut..l8gB,.-in der «sin
mgsrissg 193 (Figo 2 .Tauet.5) ©ingesötsi- istt
Simtsrtrosis© gefertigt ist, u& hob®
festigi£©it sia ©rrsioSisEio Bläser DioSatungsriiig 193 passt
auf öl© isia@r© ^Yllm^©rtl&©h® ά®& Mali ©nt ei Is
mit ά<3Μ SprSälhiarH- 150 iamerfealfe "d'sr-Mut
4-/i-4
Es wurde festgestellt, dass diese Dichtungskonstruktion praktisch das Durchsickern von Wasser durch den Ringspalt zwischen dem
.Nabenteil 190 und dem zylindrischen oberen Teil 142 des Verteilers
157 ausschaltet. ■ Der Aussendurchmesser des Ablenkers 180 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen
Nabenteils 190 des Sprüharmes 150. Infolgedessen lässt sich der
Sprtiharm einfach durch Anheben von Hand auf der Welle 148 herausnehmen.
Umgekehrt wird natürlich der Sprüharm 150 wieder in * seine Lag© gebracht, indem man ihn einfach auf der Welle 148
zentriert rad nach unten senkt, bis die Lagerfläche 177 auf der
Sitzfläche 179 auftrifft und der Dichtungsring in die Nabe 190
Ia Boden d©s unteren Teils ΙβΟ der ütatoe 154 befindet sich eine
Ringnut 195.8. <äi© sum Teil durch einen Ringflansch 197 bestimmt
wird. Ungefähr la der M±t-te eier Nut 195 «ad ab pi eckt durch den
Flamsoh to©£ia€©t sich.di© sylimdrisch© obere Lippe 199 des
kegelstumpfftfrnig. gsfealtemen PsimsieTbes oder Filters 200, «las
"Verteiler 137 Kmgitot und sar Abfiltrierung grober und fei«
Spa.iseteiloJaea ®ias- ώ©ρ Wassar dient, das in den Einlass
Hamptraawälipraap© ®isitffitt0 "!forzmgsweis© ist das F@imfilt®r
und fe®sita,t in 1,15 al (0,045 Zoll)
nai ©
/Q48
dicht über einem Bingsits. 2O6- am fte«stoel. 128 #er Macaptomwälz- pumpe
passt. Auf diese Weise wirö das Feinfilter konzentrisch
im Abstand von der Tragwelle 14® gemaltem«. Ein© .Öffnung 207 ist
In der AussenwaaB jeifies Möferansatzes 135 öes ©ee^els 128 vorgesehen.,
Diese -Öffnungen «Heues zwei Asdtga&ems: Erstens gestatten. .
sie den. freien Wasserafefliass wm SeH Yearfceiler 137 und Sprüharm
150 durch das nMlaiifsiiäe Flügelraö 1©5 g«g©M Emäe öer Entleerungsperiode.
Feraer Mat sieb geaseigt, #@gs Me"Kielnen Wasser- ■■·
ströme, die wäareaä des letrleibes äeir Marnfstp-ajape aus den -Öffnungen
207 austreten, €ie Aiassjpaiiaisg äes iuatera^a 1TeIIs des Filters 200
unterstützen und aa©li ein© setfwaelie ¥Mär©!faixäBg des Feinfilters '
während der: WassemMsrälscäjaag ergefeea», Biese ISireltaHg sergt- wiederum für eine gleiefeffSasaigieire S^Slung a©r 3£©ai®©Men. Filteroherfläche., ■■-;■";■ ■■./-■ .■■" / ..: ;:-, .-; :;
Ein Grobsieli 21© 7j9 aim
ttiserbrüekt 200 und der JjmeofIä©be les Ssapfes ■besitzt einen, amfwäarls g©ri©Si"let@m koaisehen Gesteift <!©© Fslsfiitefs Eng an. Ber. Aasseiäsanfäaag wärts geneigtes.
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bildenden WanS anliegt HEU. Iss&eir
sehen dea
um den Eintrug
Sumpf 20 WB.U
Hemmung der Äfelasspams?©
isif" "«S®r·
2Ϊ1 von etwa liter- 200 .und
des Filters
Bisses ©psi&sieb 210
Sey sich der liegt, dissent"
einem auf- #©n.--Sumpf 20
Passung zwi-
znsammenwirkt,
Speiseteilchen zum
©der eine weiterer Schutz zur
Verhinderung des Eintrittes grosser Speiserestteilchen und Fremdstoffe
in die Entleerungspumpe und damit gegen ihre Beschädigung ist eine Reihe gleichmässig verteilter Rippen 221 auf dem Umfang
des Deckels 128 vorgesehen. Die Rippen 221 liegen nahe dem stufenförmigen Teil 22 des Sumpfes 20 und ergehen Durchlässe 223
(Fig. 3) von festgelegter Grosse entsprechend den grössten Teilchen, die in der Entleerungspumpe bewältigt werden können.
Es wurde festgestellt, dass durch Einhaltung des dynamischen Wasserspiegels etwas oberhalb der Oberseite des Grobsiebes 210, wie
er durch die Linie 218 angedeutet ist, während de3 Betriebes der
Hauptumwälzpumpe sich ein Flüssigkeitsfluss abwärts und auswärts
längg der Aussenflache des Feinfilters 200 ergibt, der
die vom Filter 200 festgehaltenen feinen und groben Teilchen
abwärts auf das GrosSbieb 210 und durch dieses hindurch fliessen
lässt. Da ferner die Hauptpumpe wahrend des ersten Teiles der Entleerungsperiode noch Flüssigkeit umwälzt, bis der Flüssigkeitsspiegel
unter öen Einlass der Hauptpumpe fällt, wird dad Feiafilter
200 während des erstem Teiles der Entleerungsperiode weitergespültg jedoch sammeln sieh nur diejenigen Speiseteilchen,
die «tarcla öle Looker 211 im Grobsieto 210 gehen könn.@!as im lauterem
Teil des Sisupffes zwecks· Entfernung iiaroh die Entleerungspwpe
während des Entieerungsvorganges des Geschirrwasehsyklras an.
Die .grosseren Speiseteiiohen9 die si oh nicht auflösen^ wie a .B-.
©in Knoofoenteilohen, sammeln sich auf äem. Grobsieb 210 raid können aus der Maschine leicht -entfernt werden, indem man den SprUh-
. arm 150 aushebt und das Grobsieb entfernt.
' j - 17 -
BAD l
00 98 3 4/0483
- 17.- ; -: 'Ζ ;: 1S28
Zur Ausschaltung des störenden Geräusches, das durch wiederholtes
Starten und Anhalten des Hauptmotors 38 auftritt, wird der Motor
vorzugsweise während der ganzen Wasch-, Spül- und Entleerüngsperioden
des Zyklus in Betrieb gehalten und nicht abgeschaltet,
bis die Trocknungsperiode des Zyklus beginnt. Es ist also er-'
sichtlich, dass infolge des kontinuierlichen Laufes der Abzugspumpe die Flüssigkeit fortlaufend aus der Reinigungskammer 14 abgeführt würde, wenn nicht eine Einrichtung vorgesehen wäre, um
den Flüssigkeitsfluss durch die Entleerungsöffnung 222 zu verhindern,
die von dem Gehäuse 25 der Abzugspumpe abstehtν Für diese
Regelung ist ein geeignetes vom Entleerungsventil 225 (Fig. 2)
betätigtes Solenoid mit seinem Einlass an die Austragleitung
durch ein elastisches Rohr 227 angeschlossen, das durch die Klemmen
228 dicht angebracht ist. Der Auslass des Ablassventil68
ist wiederum durch den Ablasschlauch 229 an eine geeignete Abflussleitung angeschlossen. Die Betätigung des Soleneidventiles
225 wird durch einen geeigneten nicht dargestellten Zeitgeber gesteuert, der auch air Steuerung des getrennten Getriebes des
nicht dargestellten Füllventiles des Motors 38 und des nicht
dargestellten Troeknüngssystemes gemäss einer vorbestimmten
Programmfolge dient. :
Aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich»
dass das Fliissigkeitsverteilungssystem gemäss der Erfindung
mehrere zweckraässige Merkmale in sich vereinigt. Im besonderen
werden die Haupiunwälzpumg® unä die Abzugspumpe von einem einzigen
Motor betrieben und sind so angeordnet und gebaut, dass der
Einlass zur Hau^timwälzpuEspe nur Flüssigkeit auf nimmt, die duroh
ein Peinfilter filtriert worden ist, so dass Speiseteilchen nicht
umgewälzt und auf den kellern und sonstigen Gegenständen wieder
abgelagert werden. Ferner werden die Speiseteilchen, die aus der
umgewälzten Flüssigkeit abgetrennt sind, durch ein Grobsieb in
die Abzugspumpe zwecks Entfernung aus der Maschine gelenkt. Es
wurde festgestellt, dass das kegelstumpfförmige Feinsieb mit
einem über den dynamischen Wasserspiegel ragenden Teil als wirksames, sich selbst spülendes Filter dient, um feine Speiseteil-P
ehen aus der von der Hauptpumpe umgewälzten Flüssigkeit zu entfernen,
Dadurch dass der obere Teil dieses Feinfilters sich mit der Nabe des Sprüharmes überlappt, wird ferner eine wirksame
Labyrinthdichtung geschaffen, wodurch Flüssigkeit mit Speiseteilchen
Heran gehindert wird, über die Oberseite des Siebes zu spritzen und dadurch in die Hauptumwälzpumpe einzutreten.
Ein anderer wichtiger Vorteil wird durch die wirksame Dichtung zwischen der Nabe 15^ des Sprüharmes 150 und dem ortsfesten Sitzteil
erzielt, der von dem Verteiler 137 getragen wird. Die obere horizontal umlaufende Dichtung arbeitet nämlich mit der unteren
zylindrischem Dichtung zusananaea, die von dem Dichtungsring 193
gebildet wird, um zu verhindern^ dass feinste feste Teilchen die
freie Drehung des Sprüharmes 150 hemmen* Durch die Anbringung der
Entlastungskamäle 186 wird arcefe der Aufbau eines Flüssigkeitsdruckes verhindertj der den Sprüharm 150 nach oben in eine unwirksame Stellung zwingen würde. Ausserdes ieskt die ringförmige
geneigte Pläqhe 18k in der Nahe 154 &en Flüssigkeitsfluss zurückg
was wiederum ©im© abwärts gerichtet© Reakticnskraft auf die
154 ergibt? Sie den Spxüliara 150 abwärta gegen öle ortsfeste
§Ä§ ORIGINAL . ·
m.. ■£
1628S25
Sitztlache hält, insbesondere s wenn der Flüssigkeitsstrom von
hohem Druck zunächst in den Spriiharm von der Haüpttmwälzpumpe
abgegeben wird»
Die hier beschriebene Geräteförm stellt zwar eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar, jedoch soll die Erfindung auf diese genaue Geräteform nicht beschränkt sein, sondern es
können daran im Rahmen der Erfindung Abwandlungen vorgenommen
werden.
0098347QAS-3
Claims (1)
- Patentansprüche£i.j) Fliüssigkeitsve&eilungssystem für Geschirrspülmaschinen mit einer Reinigungskammer mit einem Sumpf, einer im Sumpf gelagerten Hauptumwälzpumpe mit einem Schleuderflügelrad mit senkrechter Drehachse,_ einem Reaktionssprüharm oberhalb der Hauptpnmipef einem an den Pumpenauslass angeschlossenen und den Sprüharm über der Hamptpumpe drehbar tragenden Verteiler mit senkrechter Brenaehse, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad der Mamptpumpe,' mit seinem Einlass aufwärts gerichtet am Boden des Sumpfes gelagert ist, eine Einlassöffnung im Sumpf unmittelbar oberhalb des Flügelradeinlasses, eine Abzugspumpe mit einem zweiten Flügelrad und einem Entleerungsauiass im Abstand unterhalb des Sumpfes, ein den Sumpf mit dem Abzugspumpenflügelrad verbindender Durchgangsweg vorgesehen sind und ein Motor unterhalb? der Abzugspumpe mit senkrecht stehender Antriebswelle gelagert und an die beiden Flügelräder gleichzeitig angeschlossen ist* s© dass beide Pumpen gleichzeitig arbeiten und eine Spiilwirkung für die Kammer während der Entleerungsperiode ergeben.Verteilungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein automatisch betätigtes Ventil, das an den Entleerungsauslass zur Steuerung des Flüssigkeitsflusses aus der Kammer angeschlossen ist.- 21 -009834/04832ί _ ΤΒ286253.) Verteilungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler einen zur Aufnahme eines zylindrischen Einlassnabenteiles des Sprüharmes eingerichteten zylindrischen Auslassteil besitzt und ein schwebender Dichtungsring innerhalb einer Umfangsnut in einem der Teile zur Verhinderung des Durch— sickerns von Flüssigkeit zwischen dem von beiden Teilen gebildeten Spalt getragen ist.4.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Bodenseite des Hauptschleuderflügelrades an dem Abzugsflügelräd angreift und dieses treibt und eine treibende Verbindung auf dem oberen Ende der Treibwelle mit dem Hauptflügelrad vorgesehen ist, die eine leichte Entfernung der beiden Flügelräder aus der Kammer zulässt.5.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet duroh ein den Verteiler und den Hauptpumpeneinlass umgebendes Feinfilter, das mindestens mit einem Teil über den dynami-. sehen Wasserspiegel im Sumpf emporragt und eine Ausspülwirkung für das Feinfilter während des Betriebes der Hauptumwälzpumpe ergibt.6») Verteilungssystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein lösbares ringförmiges Grobsieb, welches das Feinfilter umgibt und am Sumpf so diofat angreift, dass grobe Speiseteiloh©n vom Ein tritt in die AbzugspuBpe verhindert sind.- 22 -009834/04837») Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionssprüharm eine auf dem Verteiler drehbar getragene zentrische Nabe besitzt und das Feinfilter Kegelstumpfform hat, deren kleinere» Teil über den dynamischen Wasserspiegel im Sumpf emporragt und an die Nabe angrenzt.8.) Verteilungssystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe an ihrem Boden eine kreisförmige Öffnung hat, der Verteiler einen oberen, in die kreisförmige Öffnung ragenden zylindrischen Teil besitzt, eine Ringnut in der Aussenflache des oberen zylindrischen Teiles des Verteilers ausgebildet ist und eine Ringdichtung innerhalb der Nut im Abstand liegt und die kreisförmige Öffnung in der Nabe derart begrenzt, dass praktisch jedes Durchsickern von Flüssigkeit zwischen der Nabe und dem oberen Teil des Verteilers ausgeschaltet ist.9.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Solenoidventil, das den Abzugsauslass gegen Unterbrechung des Flüssigkeitsflusses durch diesen nach einem festgelegten Wasch- und Spülzyklus steuert.10.) Verteilungssystem naoh Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Nabe des Sprüharmes eine senkrecht gerichtete zylindrische Lagerflache besitzt, im unteren Teil der Nabe eine innere Sohrägflache ausgebildet 1st, der Verteiler einen oberen zylindrischen Auslaseteil aufweist, der senkrecht in Deokung Hit öqh mrfe®r@a Nabenteil ragt, eine Tragwelle sich senkreoht von dem Verteiler erstreckt und an der Lagerfläohe009834/0483 - 23Ϊ628Β25-. angreift, so dass der Sprüharm in einer waagerechten Ebene drehbar getragen ist, auf der Tragwelle ein Ablenker gelagert ist, der einen Flüssigkeitsfluss ie allgemeinem radial gegen die schräge Innenfläche der Nahe lenkt und eine abwärts gerichtete Reaktionskraft auf den Are ausübt.11.) Verteilungssystem nach Anspruch 10, dadurch; gekennzeichnet, dass eine Einrichtung eine Unifangsnut innerhalb eines der zusammenwirkenden Teile der Nabe und des Auslassteiles! des ¥er- jj tellers begrenzt und ein schwebender Dichtungsring innerhalb der Nut gelagert ist. *12.) Verteilungssystem naeh Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Deüektors am oberen Teil der Nabe angreift und eine waagerechte Drucklagerfläche für dem Sprüharo bildet und mindestens ein Entlastungskanal im oberen Teil der Nabe den Druckaufbau auf der Oberseite des Ablenkers verhindert.13.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet f dass die Hauptumwälzpumpe ein Gehäuse besitzt, das diametral gegenüberliegende, darin ausgebildete Schneckengänge umgrenzt, der Verteiler Zwillingsleitungen in offener Verbindung mit den entsprechenden Schneckengängen dies Pumpengehäuses aufweist, eine Ringnut in der Bodenfläche der Nabe vorhanden ist und das Feinfilter eine Lippe besitzt, die In diese Nut in der Nabe unter Bildung einer Labyrinthdichtung zwischen Filter und Nabe aufragt* ν /CM) 9 8 3Λ /048 314.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche i bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharm vier gleichmässig verteilte radiale Austragrohre und mehrere Strahlöffnungen besitzt, deren jede auf einem vorbestimmten Abstand von der Mitte des Sprüharmes liegt. .-.0-09834/048Le er sei te
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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