DE1628625A1 - Fluessigkeitsverteilungssystem fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitsverteilungssystem fuer Geschirrspuelmaschinen

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DE1628625A1
DE1628625A1 DE1966H0060039 DEH0060039A DE1628625A1 DE 1628625 A1 DE1628625 A1 DE 1628625A1 DE 1966H0060039 DE1966H0060039 DE 1966H0060039 DE H0060039 A DEH0060039 A DE H0060039A DE 1628625 A1 DE1628625 A1 DE 1628625A1
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pump
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liquid
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Geiger Paul B
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Hobart Manfacturing Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsverteilungssystem für Geschirrspülmaschinen insbesondere mit Rezirkulierung von filtriertem Wasch- und Spülwasser über die Gegenstände, die in einen Haushalts- oder kleinen gewerblichen Geschirrwaseher eingesetzt sind.
Bei Maschinen dieser allgemeinen Art werden die verschmutzten Teller und sonstigen Gegenstände in Gestelle oder Gitter eingesetzt, die innerhalb der Säuberungskammer gehalten sind, und die Gegenstände werden von einem Flüssigkeitsverteilungssystem aus ■it Wasch- und Spülflüaslgkeit besprüht. Das Reinigungsmittel enthaltende Wasohwaeser ua<ä saubere Spülwasser werden ausreichend lange is Kreislauf geführt, lass die Nahrungemittölteilöiseis v©a
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den Tellern oder dgl. abzulösen und zu entfernen, so dass beim Abziehen des Wassers aus der Säuberungskammer nach jeder Wasch- und Spülperiode die Teilchen mit der Flüssigkeit abgeführt werden.
Um den Heisswasserverbrauch in der Maschine gering zu halten und ein wirksames Reinigungssystem zu schaffen, ist es zweckmässig, die Flüssigkeit über die Gegenstände umzuwälzen. Dabei ist es zweckmässig, die Rückführung von Nahrungsmittelteilchen zu vermeiden, um deren Wiederablagerung auf den Tellern zu verhindern. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Schmutzteilchen aus der Flüssigkeit abzutrennen, während sie rezirkuliert wird. Vorzugsweise verwendet man hierfür ein Filter mit Verhältnissessig feinen Öffnungen, das so konstruiert und eingebaut ist, dass die zur Hauptumwälzpumpe zurückkehrende Flüssigkeit kontinuierlich das Filter überspült, um die Ansammlung von Schmutzte!lohen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Es hat sich auch als zweokmässig erwiesen, Geschirrspülmaschinen mit einer Abzugspumpe auszurüsten, die gleichzeitig Bit der Hauptumwälzpumpe während des Flüssigkeitsabzuges arbeiten kann, um so die Flüssigkeit aufzunehmen, welche die Speiseteilchen führt, die von dem Feinsieb abgespült werden, üb die Flüssigkeit an eine geeignete Ablaufleitung a» Ende jeder Wasch- und Spülperiode abzugeben. Häufig werden die Hauptumwälzpuape und die Ablaufpumpe von awei getrennten iiotcren getrieben, so dass die Arteitsweis© j@S@F Fiäspa unabhängig von der anderen gesteuert k®®se W'äw ©im© billige Xone traction des Wasoacysteas ist
ORIGINAL ·
es andererseits zweckmässig, beide Pumpen durch einen einzigen Motor zu titaLben, um zusätzliche Kosten für einen zweiten Motor zu vermeiden. Ferner hat es sich vom BedienungsStandpunkt her als zweekmässig" erwiesen, ein Flüssigkeitsverteilungssystem vorzusehen, das rasch und leicht auseinandergenommen werden kann, um den Austausch von Teilen, die am stärksten der Abnutzung unterliegen, leicht vornehmen zu können,
Demgemäss ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Flüssigkeitsverteilungssystem für eine Geschirrspülmaschine vorzusehen, worin die Speisenteilohen abgetrennt werden, bevor die Flüssigkeit in die Hauptumwälzpumpe eintritt, und dmreh die Flüssigkeit zum Einlass einer Austragpumpe gespült werden, die von demselben Motor getrieben -wird, der die Umwälzpumpe betreibt. Dadurch können die beiden Pumpen gleichzeitig über einen bestimmten Zeitraum arbeiten, um eine wirksame Spülung des Filters und der Säuberungskammer während des Flüssigkeit sabzuges zu erreichen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Flüssigkeitsverteilungssystems für eine Geschirrspülmaschine der beschriebenen Art, worin der Einlass für die Hauptumwälzpumpe von einem feinmaschigen Filter umgeben ist, dessen einer Teil sich über den dynamischen Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Waschkammer erstreckt. Daraus ergibt sich eine kontinuierliche auswärts gerichtete Spülwirkung für die aussere Oberfläche des Filters zur Verhinderung einer Verstopfung der Öffnungen im Filter durch Speisereste.
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®im© amsler© . Aufgabe c3©r lrfimtHsg. tesfeeiit in der Schaffung ©iaos neues FlSässigkeitswrteilsamgssysteras der beschriebenen Art, t?orin ct©r Iiffllass für flie EaiäptiiiHwälspiampe im Abstand von der Oberseite ier faaag© im wesentlichen ia öer Mitte der Reinigungs-
tasBi&r liegt j ram einen glatten gleiehflrmigen Fluss und eine raselka MeEsIseSar ü&r Flüssigkeit zu ö@r Pumpe ohne Turbulenz &n aafl öadlmrcli (Si© £Ms* einen wirksamen luftfreien Piisnpenl) eirfordlerliolie FlMssigkeitsraeag®" laöglichst weit
Bi@ Irfiaiiaag toegweelst ataeln ©in FlMosi'ifeeitgverteiluiigssjsteia der fe©so^ri©TbQa©Ei Art9 Is©i (Son ©is R©aiiti©BsspBÄarm clrelafeai' v©a oin®2 lj@iti!3ag ©feiQirlaslTQ) iss" Hampts-auäispiiDipiQ getragen wird emö so Q'^omt ±0ts iass (flie im ä@ja SprSlasrn fli©ss©MG!o Fllssiglseit ©ino afe-
sieliiQi3 ipsgQEii ©iia© Mo^iLsoEitalG SM1SEflöeiae sia IkBItGEi9 s© eiass öcr sieta mi ©Sat anas οθΙειθσ? ülxSüsltiaiitgslage se οφε1 iLQi*tiaag iaasEa
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-1 ist eine S©Iteias3asi©M eimer
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Figo 2 ist eine ams©iaaadiergesogesiie Aiasicfet- des Fliissigüseii verteilramgssysteMSs öas im ö©r Masckia® In Figo i na saaaisengesetst gezeigt i@t0
Figo 3 ist eiEi Asialsstoitt eim©s srasaEaeeaseliantea systemsa σί© es ia Figo 1 raid 2 geneigt ist» ■
Figo ^ seigt ia grösserem Maßstab ©ine 3Sins©3LMeit öes
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Figo 5 zeigt ai3g©ta*©(3ti©ia ©ia© Blisenöffammgj,. sli© ian©irIii®,lT§ Spräliaress aasgsMlist ist»
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162
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Wie ans Fig„ 1 Wiü 2 «rsid&tlioI!aB ist der Boden 12 gegea flie Mitte gemai-gt2 ao lass die sieis, äaraiaf sasiaelEide FIMssigkeit ia dies Sumpf 20 läraftn - &®τ eimeia EiHtgatosata 22 imd eimern Boä©m 23 ■ mit eimer seatriso&en. ÖffmiBiag 2% Tbesitat,, Uiaüittelljar iamterkalfe dies ^odems 25 fi©s Sraapfes 20 ist di© Smtl©ermmgspiaep© im ©im©e . 2-5 gelagert ΰ äa© oit @ia©m Eiagflams©k 26 än3?©M öl© 2% ragt mEä aa B©<ä©m 23 eittels SoMrairntjeiai 27 !©festigt ist (Fig, 3) s "äi© star©! ©im© E©ila@ ^©m Löoleria iaaerSaall/dler fragplatte §9 mmfi emtsrarösISasiKa© L·®©fia.©^ is Bö(Sqh §3 ~&®M. fla@la© sriiag® 32 tokS 35 rag©3ao Bis Sokrsiatooai 27 siiaöl Ia- <äas 25 siMg®s©liir&i;aIbt3 äas v©rsmgüCT@is® ams aiaen g
torn. uäFBsM^täöOFQia ISsainiotgtöfKcaatQrial gef©i?-&ä^t ist-»
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Nabe 83» Sie durch die Wellendichtung 85 und den keramischen Sitz 89 ragt, um das Pumpenfltigelrad 90 durch eine geeignete Abstandsscheibe 91 in Abstand zu halten.
Infolge dieser Bauweise dient das Kühlgebläse 70 auch als Wassersehleuder, wenn der Motor umläuft und etwa Wasser zufällig zwischen der Wellendichtung 85, die im Boden des Pumpengehäuses 25 eingepresst ist, mi^ des keramischen Sitz 89 durch sickert* der in eine elastische Auskleidung innerhalb der GegenbiOhrung eingepresst ist.e die in der Bodenfläche des Pumpenflügelrafies 90 ausgebildet ist. Ferner ist ersichtlich, dass, falia.beim-Stehen der Weile 55 eine Leckage auftritt, während sich Wasser im Sumpf 20 1be£imdet9 äas Wasser längs der Aussenseite der Nabe 83 des Kühlgebläses 70 laefabfliesst und dann längs' der Oberseite fles Flügelrades 70 radial naols aiissea fliesstg ma emtlang der Fmfsngskaat©'92 auf die abwärts gea©ig te OÜ)©Fi!©it© ci©s otoeren. Lagerträger <&© abzutropfea. Der abwärts g@rioSit©te R-aad 93» <H®t sh ob©r©a Lagerträger 40
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' iOO umgTem%®m» ¥i©r gl®l©Maässig 102 regem imr^la öie Ansätjse 97 ramö sini 1st das Pirapeiigeliätas© eingssssteaalitp so;dass der Prampendeokel 99 dazwischen eisage» kieiamt wird«
8 3 4/0483 SAD ORlQiNAL - 9 -
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Innerhalb des Gehäuses 95 ^®^ HaTaptuasäwälapuiap© ist "-.-ein. of fernes Zentrifugalflügelraö i©5. mit "-aufwärts gerichteten Flügeln-, iO6 gelagert, das auf dem. oberen Ende- der Motorwelle 55 taro.n öl© Beilagscheibe 1.07 starr gesichert ist ο Die Scheibe.'-107 besitzt Eingriffsansätze 108 und ein© zentris.che. Q*f-fnung," die. "des Paar gegenüberliegender Flaches 109 entspricht, welche an Bade "der Motorwelle 55" angeordnet sind lind-dadurch" das Flügelrad .10-5 zwang s Schluss ig verriegeln«- BSine-Schr-aube 112 mud elae Becfcscfe©!= be Ü3 dienen dagus das BfeHiptumwälzflügelrad 105 aaf der Motor«= Felle 55 festzuhalten« Die "Bodennabe " 115 de:s Flügelrades 105 be·»· sitzt ein Paar diametral gegenüberliegender Vorsjünge ii7'8.·. die ■ in entsprechende Öffnmigen auf der Oberseite der Habe 120 <ä®B Entleerungsflügelrades 90 eingreifens. iisn dieses zu treibeno Ia= folge dieser Antriebsanordnung, der Flügelräder- 105 And 90 örareh Entfernung der Treibscheibe-107 die Welle .55 i ol©m gedreht weTäens mm-"die Flügelräder auf "der Welle, machens falls die Flügelräder, naeii .einer längeren" ©i©Ia etwas- festgesetzt.lasben- sollten„. . ":-■- ' ··.
"-befindet
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In ähnlicher Weis©' ist der Deckel 128 mit einem Paar entsprechender BraroMgamgSTOge unter den Rampen 131 versehen (Fig. 2), di© mit d©n Kamäl©a 124 in Deckung liegen, um einen im wesentlichen gleiotag^gen. QmerschnittsTbereieh für den PlüssigkeitsfImss von der Pumpe aufrechtzuerhalten.« Innerhalb des Deckels 128 Deffisidet sich gesitrisch die Einlassöffnung 132 für das Wasser j das ia di© Halb© des Flügelrades 105 heraufliesst.
In dem roiariöriaigea Amsätsem 155» «Si© a» Deekel 128 abfragend aßig©feraol3it siad namd di© Öffmraig©ii 127 Miigrems©m, befindet sick ©im Verteiler 1379 ä®w das Wasser ύοά der Haraptumwälspampe durcfe ' (Si© L©itramg©n 139 IeAt8 ψοώ. wo das Wasser la den ringförmigem ÄTüstragkaiaal 141 -siisaiie©iaili©sst8 d©r ψ@ώ. d©a-sylindrj Teil- 142 am ier -Oberseite d©s ¥©rt©ilers g©Mlöet. ist, xz®±3® b©sitst der. Verteiler 137 as Bod©a Vorsprung© 1%3S di© im g@©ign,©t©r Weis© 1hl ©Hitspr©©M©Md© ©©gsiatüotoiPMiiig®!!' 144 kittet siffl.€.£> weloto.© am ύ®τ OTbsrseit© der Äiasats© 155 123
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tels mehreren Schrauben i62gebildet* VoxasugstreiäHs ..lbegtelit die Nabe 15^ ©us geeignetem wärmehärtbaren Eiaistötoff ,"-laaCvöie vier ' Bohre 156 sind aus ro sties tem -Stahl gefertigt t um- eine jEorro*· s ion.des Sprühanaes ISO torch "ei β" starl: alkalis ©kern ©©tergeati en zn verhindern, die in. Säiiternngswasser esatlialieii
Wie. aus-Figo 6 ergic5itlieiis siaö-die E©hr® i$&; ä&äuwß'M .gebildet» dass das Oberteil 163 attf dem unterteil 16%-rimgffe iSi© Mittelebene des Eohres iMgebördelt ist. Ia -oberem feil isü» l©kre 156 befinden stell kalotteaförMige EiBärlickimgeia 165g iä®3?sa._Jede sine Stralilb'ffniiiag besitstfl -die.aus. einem seukrsabt giar B©teacliise liegemd@Ä hUMgBBßhlits 166 geiJiläet ist«""Biese. ArasgsiBtaltung öer Straltid£fmsaag. lieferte wie slöl gezeigt s ig
$0® smr Lag©; cl©s Sofelitsss--166«, ©i® f laefee. Tersprifemsii ©rgibt
Is52g©lig©m. OlserfiMßit© <S©r di@
g tfflsct siais' Älsf!©©Mismg <iiss &@aM;Qi©rt©3ä St^eiass ia
Stslliaiag Pi5EA-Sigel. reelkfeiafelig S1OF-Si^feteiig fi©s
!! wisrfi te ©ir© rsMgtj, so (Ssiss üie
fl ©OÄ@tigen zu
.festgestellt,
dass bei Verwendung von vier Rohren 156 die Düsenöffnungen im Abstand voneinander gelegt werden können, um zu vermeiden, dass mehr als ein Wassersprühstrahl gegen einen bestimmten Gegenstand zu jedem Zeitpunkt gerichtet wird. Dadurch wiederum wird verhindert, dass die Hochdrucksprühstrahlen aus zwei oder mehr Düsenöffnungen 166 sich so vereinigen, dass sie gegen einen leichten Gegenstand, z.B. eine Tasse oder dünnes Glas, gerichtet werden, was dazu führen könnte, dass dieser Gegenstand in dem Traggestell herumgeschlendert wird. Diese Verteilung des Wasserstromes ist besonders wichtig, wenn eine Umwälzpumpe von verhältnismässig hohem Druck verwendet wird, Äie dies bei der Schleuderpumpe nach der Erfindung vorgesehen ist, Int oberen Teil "159 der Nabe 154 ist auch eine ähnliche Strahlöffnung 170 ausgebildet. Dieser Strahl ergibt eine Sprühabdeckung für den mittleren Bereich unmittelbar oberhalb der Nabe 154, der sonst nicht bedeckt würde. Die anderen Strahlöffnungen in den Rohren 156 liegen auf einem festgelegten Radialabstand von der mittleren Drehachse, so dass die aufwärts gerichtete kombinierte gesamte Sprühl>edeokung praktisch gleichförmig ist.
Um den Wascharm 150 auf der gewünschten Höhe an der Welle 148 ab-Eustützeng ist am oberen Teil 159 der Nabe 154 ein zylindrischer Nabenteil 175 ausgebildet, der nach unten ragt, um eine ringförmige untere horizontale Lagerfläche 177 zu bestimmen, die mit einer entsprechenden Sitzfläche 179 am Ablenkteil 180 zusammenwirkt. Dieses Teil 180 ist auf der Welle 148 mittels des Stiftes 181 gehalten.
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Wie aus Pig, 3 ersichtlich, ist die Bodenflache des Ablenkers 180 mit einem kurvenförmig.ausgekehlten Teil 182 versehen, der den axialen Wasserfluss durch den Ringkanal 141 aus der Axiair richtung in eine iaf wesentlichen radiale Eichtung ablenkt, so diss der Wasserfluss gegen die Schrägtlache. 184 gelenkt wird, ' die im unteren Teil l60 der Nabe 154 ausgebildet ist. Der durch den Wasserfluss gegen die Oberfläche 184 hervorgerufene dynamische Druck erzeugt eine abwärts gerichtete ReaktioRskraft auf die Nabe 154, was sich während des anfänglichen Flusses des Wassers als zweckmässig erwiesen hat, um die Lagerfläche 177 fest an der Sitzfläche 179 des Deflektorteiles 180 angreifen zu lassen und dadurch den Sprüharm 150 an einer Aufwärtsbewegung oder Abhebung von der Tragwelle 148 zu hindern* Es hat sich als zweck= massig erwiesen, Entlastungskanäle 186."im Nabenteil 175- vorzusehen, um einen Druckaufbau unter dem Nabenteil ±75- und_eine Anhelsung des Sprüharmes 150 auf seiner Tragwelle 148 zi verMmcIer&o
Eiae andere zylinöri-solie Matoe±90 ist 'am; Hinter en. Teil 1.60 der Sprühjärsmabe 154 einstückig ausgebildet unä erstreckt; sich aada uiatea, se dass hierroa öer-obere zyliadrische Teil 142' .äea Verteilers 137 raag@l3>®2i viräi In der Amssemf läo&s fle's Teils i%g TSsefiiLiet siola ©ine Umfäagpiaut..l8gB,.-in der «sin
mgsrissg 193 (Figo 2 .Tauet.5) ©ingesötsi- istt Simtsrtrosis© gefertigt ist, u& hob®
festigi£©it sia ©rrsioSisEio Bläser DioSatungsriiig 193 passt auf öl© isia@r© ^Yllm^©rtl&©h® ά®& Mali ©nt ei Is mit ά<3Μ SprSälhiarH- 150 iamerfealfe "d'sr-Mut
4-/i-4
Es wurde festgestellt, dass diese Dichtungskonstruktion praktisch das Durchsickern von Wasser durch den Ringspalt zwischen dem .Nabenteil 190 und dem zylindrischen oberen Teil 142 des Verteilers 157 ausschaltet. ■ Der Aussendurchmesser des Ablenkers 180 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Nabenteils 190 des Sprüharmes 150. Infolgedessen lässt sich der Sprtiharm einfach durch Anheben von Hand auf der Welle 148 herausnehmen. Umgekehrt wird natürlich der Sprüharm 150 wieder in * seine Lag© gebracht, indem man ihn einfach auf der Welle 148 zentriert rad nach unten senkt, bis die Lagerfläche 177 auf der Sitzfläche 179 auftrifft und der Dichtungsring in die Nabe 190
Ia Boden d©s unteren Teils ΙβΟ der ütatoe 154 befindet sich eine Ringnut 195.8. <äi© sum Teil durch einen Ringflansch 197 bestimmt wird. Ungefähr la der M±t-te eier Nut 195 «ad ab pi eckt durch den Flamsoh to©£ia€©t sich.di© sylimdrisch© obere Lippe 199 des
kegelstumpfftfrnig. gsfealtemen PsimsieTbes oder Filters 200, «las "Verteiler 137 Kmgitot und sar Abfiltrierung grober und fei« Spa.iseteiloJaea ®ias- ώ©ρ Wassar dient, das in den Einlass Hamptraawälipraap© ®isitffitt0 "!forzmgsweis© ist das F@imfilt®r
und fe®sita,t in 1,15 al (0,045 Zoll)
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dicht über einem Bingsits. 2O6- am fte«stoel. 128 #er Macaptomwälz- pumpe passt. Auf diese Weise wirö das Feinfilter konzentrisch im Abstand von der Tragwelle 14® gemaltem«. Ein© .Öffnung 207 ist In der AussenwaaB jeifies Möferansatzes 135 öes ©ee^els 128 vorgesehen., Diese -Öffnungen «Heues zwei Asdtga&ems: Erstens gestatten. . sie den. freien Wasserafefliass wm SeH Yearfceiler 137 und Sprüharm 150 durch das nMlaiifsiiäe Flügelraö 1©5 g«g©M Emäe öer Entleerungsperiode. Feraer Mat sieb geaseigt, #@gs Me"Kielnen Wasser- ■■· ströme, die wäareaä des letrleibes äeir Marnfstp-ajape aus den -Öffnungen 207 austreten, €ie Aiassjpaiiaisg äes iuatera^a 1TeIIs des Filters 200 unterstützen und aa©li ein© setfwaelie ¥Mär©!faixäBg des Feinfilters ' während der: WassemMsrälscäjaag ergefeea», Biese ISireltaHg sergt- wiederum für eine gleiefeffSasaigieire S^Slung a©r 3£©ai®©Men. Filteroherfläche., ■■-;■";■ ■■./-■ .■■" / ..: ;:-, .-; :;
Ein Grobsieli 21© 7j9 aim
ttiserbrüekt 200 und der JjmeofIä©be les Ssapfes ■besitzt einen, amfwäarls g©ri©Si"let@m koaisehen Gesteift <!©© Fslsfiitefs Eng an. Ber. Aasseiäsanfäaag wärts geneigtes.
bildenden WanS anliegt HEU. Iss&eir sehen dea
um den Eintrug Sumpf 20 WB.U Hemmung der Äfelasspams?©
isif" "«S®r·
2Ϊ1 von etwa liter- 200 .und
des Filters
Bisses ©psi&sieb 210
Sey sich der liegt, dissent" einem auf- #©n.--Sumpf 20 Passung zwi-
znsammenwirkt, Speiseteilchen zum
©der eine weiterer Schutz zur
Verhinderung des Eintrittes grosser Speiserestteilchen und Fremdstoffe in die Entleerungspumpe und damit gegen ihre Beschädigung ist eine Reihe gleichmässig verteilter Rippen 221 auf dem Umfang des Deckels 128 vorgesehen. Die Rippen 221 liegen nahe dem stufenförmigen Teil 22 des Sumpfes 20 und ergehen Durchlässe 223 (Fig. 3) von festgelegter Grosse entsprechend den grössten Teilchen, die in der Entleerungspumpe bewältigt werden können.
Es wurde festgestellt, dass durch Einhaltung des dynamischen Wasserspiegels etwas oberhalb der Oberseite des Grobsiebes 210, wie er durch die Linie 218 angedeutet ist, während de3 Betriebes der Hauptumwälzpumpe sich ein Flüssigkeitsfluss abwärts und auswärts längg der Aussenflache des Feinfilters 200 ergibt, der die vom Filter 200 festgehaltenen feinen und groben Teilchen abwärts auf das GrosSbieb 210 und durch dieses hindurch fliessen lässt. Da ferner die Hauptpumpe wahrend des ersten Teiles der Entleerungsperiode noch Flüssigkeit umwälzt, bis der Flüssigkeitsspiegel unter öen Einlass der Hauptpumpe fällt, wird dad Feiafilter 200 während des erstem Teiles der Entleerungsperiode weitergespültg jedoch sammeln sieh nur diejenigen Speiseteilchen, die «tarcla öle Looker 211 im Grobsieto 210 gehen könn.@!as im lauterem Teil des Sisupffes zwecks· Entfernung iiaroh die Entleerungspwpe während des Entieerungsvorganges des Geschirrwasehsyklras an. Die .grosseren Speiseteiiohen9 die si oh nicht auflösen^ wie a .B-. ©in Knoofoenteilohen, sammeln sich auf äem. Grobsieb 210 raid können aus der Maschine leicht -entfernt werden, indem man den SprUh-
. arm 150 aushebt und das Grobsieb entfernt.
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Zur Ausschaltung des störenden Geräusches, das durch wiederholtes Starten und Anhalten des Hauptmotors 38 auftritt, wird der Motor vorzugsweise während der ganzen Wasch-, Spül- und Entleerüngsperioden des Zyklus in Betrieb gehalten und nicht abgeschaltet, bis die Trocknungsperiode des Zyklus beginnt. Es ist also er-' sichtlich, dass infolge des kontinuierlichen Laufes der Abzugspumpe die Flüssigkeit fortlaufend aus der Reinigungskammer 14 abgeführt würde, wenn nicht eine Einrichtung vorgesehen wäre, um den Flüssigkeitsfluss durch die Entleerungsöffnung 222 zu verhindern, die von dem Gehäuse 25 der Abzugspumpe abstehtν Für diese Regelung ist ein geeignetes vom Entleerungsventil 225 (Fig. 2) betätigtes Solenoid mit seinem Einlass an die Austragleitung durch ein elastisches Rohr 227 angeschlossen, das durch die Klemmen 228 dicht angebracht ist. Der Auslass des Ablassventil68 ist wiederum durch den Ablasschlauch 229 an eine geeignete Abflussleitung angeschlossen. Die Betätigung des Soleneidventiles 225 wird durch einen geeigneten nicht dargestellten Zeitgeber gesteuert, der auch air Steuerung des getrennten Getriebes des nicht dargestellten Füllventiles des Motors 38 und des nicht dargestellten Troeknüngssystemes gemäss einer vorbestimmten Programmfolge dient. :
Aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich» dass das Fliissigkeitsverteilungssystem gemäss der Erfindung mehrere zweckraässige Merkmale in sich vereinigt. Im besonderen werden die Haupiunwälzpumg® unä die Abzugspumpe von einem einzigen Motor betrieben und sind so angeordnet und gebaut, dass der Einlass zur Hau^timwälzpuEspe nur Flüssigkeit auf nimmt, die duroh
ein Peinfilter filtriert worden ist, so dass Speiseteilchen nicht umgewälzt und auf den kellern und sonstigen Gegenständen wieder abgelagert werden. Ferner werden die Speiseteilchen, die aus der umgewälzten Flüssigkeit abgetrennt sind, durch ein Grobsieb in die Abzugspumpe zwecks Entfernung aus der Maschine gelenkt. Es wurde festgestellt, dass das kegelstumpfförmige Feinsieb mit einem über den dynamischen Wasserspiegel ragenden Teil als wirksames, sich selbst spülendes Filter dient, um feine Speiseteil-P ehen aus der von der Hauptpumpe umgewälzten Flüssigkeit zu entfernen, Dadurch dass der obere Teil dieses Feinfilters sich mit der Nabe des Sprüharmes überlappt, wird ferner eine wirksame Labyrinthdichtung geschaffen, wodurch Flüssigkeit mit Speiseteilchen Heran gehindert wird, über die Oberseite des Siebes zu spritzen und dadurch in die Hauptumwälzpumpe einzutreten.
Ein anderer wichtiger Vorteil wird durch die wirksame Dichtung zwischen der Nabe 15^ des Sprüharmes 150 und dem ortsfesten Sitzteil erzielt, der von dem Verteiler 137 getragen wird. Die obere horizontal umlaufende Dichtung arbeitet nämlich mit der unteren zylindrischem Dichtung zusananaea, die von dem Dichtungsring 193 gebildet wird, um zu verhindern^ dass feinste feste Teilchen die freie Drehung des Sprüharmes 150 hemmen* Durch die Anbringung der Entlastungskamäle 186 wird arcefe der Aufbau eines Flüssigkeitsdruckes verhindertj der den Sprüharm 150 nach oben in eine unwirksame Stellung zwingen würde. Ausserdes ieskt die ringförmige geneigte Pläqhe 18k in der Nahe 154 &en Flüssigkeitsfluss zurückg was wiederum ©im© abwärts gerichtet© Reakticnskraft auf die 154 ergibt? Sie den Spxüliara 150 abwärta gegen öle ortsfeste
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Sitztlache hält, insbesondere s wenn der Flüssigkeitsstrom von hohem Druck zunächst in den Spriiharm von der Haüpttmwälzpumpe abgegeben wird»
Die hier beschriebene Geräteförm stellt zwar eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, jedoch soll die Erfindung auf diese genaue Geräteform nicht beschränkt sein, sondern es können daran im Rahmen der Erfindung Abwandlungen vorgenommen werden.
0098347QAS-3

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    £i.j) Fliüssigkeitsve&eilungssystem für Geschirrspülmaschinen mit einer Reinigungskammer mit einem Sumpf, einer im Sumpf gelagerten Hauptumwälzpumpe mit einem Schleuderflügelrad mit senkrechter Drehachse,_ einem Reaktionssprüharm oberhalb der Hauptpnmipef einem an den Pumpenauslass angeschlossenen und den Sprüharm über der Hamptpumpe drehbar tragenden Verteiler mit senkrechter Brenaehse, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad der Mamptpumpe,' mit seinem Einlass aufwärts gerichtet am Boden des Sumpfes gelagert ist, eine Einlassöffnung im Sumpf unmittelbar oberhalb des Flügelradeinlasses, eine Abzugspumpe mit einem zweiten Flügelrad und einem Entleerungsauiass im Abstand unterhalb des Sumpfes, ein den Sumpf mit dem Abzugspumpenflügelrad verbindender Durchgangsweg vorgesehen sind und ein Motor unterhalb? der Abzugspumpe mit senkrecht stehender Antriebswelle gelagert und an die beiden Flügelräder gleichzeitig angeschlossen ist* s© dass beide Pumpen gleichzeitig arbeiten und eine Spiilwirkung für die Kammer während der Entleerungsperiode ergeben.
    Verteilungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein automatisch betätigtes Ventil, das an den Entleerungsauslass zur Steuerung des Flüssigkeitsflusses aus der Kammer angeschlossen ist.
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    _ ΤΒ28625
    3.) Verteilungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler einen zur Aufnahme eines zylindrischen Einlassnabenteiles des Sprüharmes eingerichteten zylindrischen Auslassteil besitzt und ein schwebender Dichtungsring innerhalb einer Umfangsnut in einem der Teile zur Verhinderung des Durch— sickerns von Flüssigkeit zwischen dem von beiden Teilen gebildeten Spalt getragen ist.
    4.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Bodenseite des Hauptschleuderflügelrades an dem Abzugsflügelräd angreift und dieses treibt und eine treibende Verbindung auf dem oberen Ende der Treibwelle mit dem Hauptflügelrad vorgesehen ist, die eine leichte Entfernung der beiden Flügelräder aus der Kammer zulässt.
    5.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet duroh ein den Verteiler und den Hauptpumpeneinlass umgebendes Feinfilter, das mindestens mit einem Teil über den dynami-. sehen Wasserspiegel im Sumpf emporragt und eine Ausspülwirkung für das Feinfilter während des Betriebes der Hauptumwälzpumpe ergibt.
    6») Verteilungssystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein lösbares ringförmiges Grobsieb, welches das Feinfilter umgibt und am Sumpf so diofat angreift, dass grobe Speiseteiloh©n vom Ein tritt in die AbzugspuBpe verhindert sind.
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    7») Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionssprüharm eine auf dem Verteiler drehbar getragene zentrische Nabe besitzt und das Feinfilter Kegelstumpfform hat, deren kleinere» Teil über den dynamischen Wasserspiegel im Sumpf emporragt und an die Nabe angrenzt.
    8.) Verteilungssystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe an ihrem Boden eine kreisförmige Öffnung hat, der Verteiler einen oberen, in die kreisförmige Öffnung ragenden zylindrischen Teil besitzt, eine Ringnut in der Aussenflache des oberen zylindrischen Teiles des Verteilers ausgebildet ist und eine Ringdichtung innerhalb der Nut im Abstand liegt und die kreisförmige Öffnung in der Nabe derart begrenzt, dass praktisch jedes Durchsickern von Flüssigkeit zwischen der Nabe und dem oberen Teil des Verteilers ausgeschaltet ist.
    9.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Solenoidventil, das den Abzugsauslass gegen Unterbrechung des Flüssigkeitsflusses durch diesen nach einem festgelegten Wasch- und Spülzyklus steuert.
    10.) Verteilungssystem naoh Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Nabe des Sprüharmes eine senkrecht gerichtete zylindrische Lagerflache besitzt, im unteren Teil der Nabe eine innere Sohrägflache ausgebildet 1st, der Verteiler einen oberen zylindrischen Auslaseteil aufweist, der senkrecht in Deokung Hit öqh mrfe®r@a Nabenteil ragt, eine Tragwelle sich senkreoht von dem Verteiler erstreckt und an der Lagerfläohe
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    . angreift, so dass der Sprüharm in einer waagerechten Ebene drehbar getragen ist, auf der Tragwelle ein Ablenker gelagert ist, der einen Flüssigkeitsfluss ie allgemeinem radial gegen die schräge Innenfläche der Nahe lenkt und eine abwärts gerichtete Reaktionskraft auf den Are ausübt.
    11.) Verteilungssystem nach Anspruch 10, dadurch; gekennzeichnet, dass eine Einrichtung eine Unifangsnut innerhalb eines der zusammenwirkenden Teile der Nabe und des Auslassteiles! des ¥er- jj tellers begrenzt und ein schwebender Dichtungsring innerhalb der Nut gelagert ist. *
    12.) Verteilungssystem naeh Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Deüektors am oberen Teil der Nabe angreift und eine waagerechte Drucklagerfläche für dem Sprüharo bildet und mindestens ein Entlastungskanal im oberen Teil der Nabe den Druckaufbau auf der Oberseite des Ablenkers verhindert.
    13.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet f dass die Hauptumwälzpumpe ein Gehäuse besitzt, das diametral gegenüberliegende, darin ausgebildete Schneckengänge umgrenzt, der Verteiler Zwillingsleitungen in offener Verbindung mit den entsprechenden Schneckengängen dies Pumpengehäuses aufweist, eine Ringnut in der Bodenfläche der Nabe vorhanden ist und das Feinfilter eine Lippe besitzt, die In diese Nut in der Nabe unter Bildung einer Labyrinthdichtung zwischen Filter und Nabe aufragt* ν /
    CM) 9 8 3Λ /048 3
    14.) Verteilungssystem nach einem der Ansprüche i bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharm vier gleichmässig verteilte radiale Austragrohre und mehrere Strahlöffnungen besitzt, deren jede auf einem vorbestimmten Abstand von der Mitte des Sprüharmes liegt. .
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    Le er sei te
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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