DE1627771U - Spuelsteinschrank oder -tisch. - Google Patents

Spuelsteinschrank oder -tisch.

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DE1627771U
DE1627771U DE1951G0003111 DEG0003111U DE1627771U DE 1627771 U DE1627771 U DE 1627771U DE 1951G0003111 DE1951G0003111 DE 1951G0003111 DE G0003111 U DEG0003111 U DE G0003111U DE 1627771 U DE1627771 U DE 1627771U
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DE
Germany
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cabinet
lid
table according
hinged
stone
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Expired
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DE1951G0003111
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English (en)
Inventor
Paul Gondrom
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Gebrauchomusster-A=eld=g
    Paul G 9. n d r o m in Wuppertal-Elberteld
    <t<M) <MW<*<) WMfWM<M<) MMMM<)) tMM*
    oder-tisch,.
    Se sind SpulsteinschrSnke . dgl. bekama e
    denen im Oberteil eines schrankoder tischrtigenGehäu-
    ses versenkt ein Becken etwa aus weißemailliertem Blech an-
    geordnet iett ss als ßpülstein, d. h* mit gegebenenfalls aue
    verschließbarer Öffnung und Anschluß für ein Abflußrohrg aus
    gebildet ist. Da sie den Einbau der sonst Üblichen und not-
    wendige verMItnismäSig tera keramischen SpSIsteine, die
    verhältnismäßig teuer sind und eine sichere Wandbefestigung
    erfordern, überflüssig machen und. gleichseitig zur ter-
    bringWlg von Geschirr, Töpfen und inderem Hausrat sowie als
    pültisch dienen, ist ihre Verwendung besonders bei beeng-
    ten Wcjmverhaltnissen und & behelfsmäßig als Küche dienen-
    den Räumen vorteilhaft.
    Noch zweckmäßiger ist eine ebenfalle bekannte
    breitere Anordnung, bei der rechts oder linß neben dem
    als Spielstein ausgebildeten noch ein weiterer Einsatz zum
    Abstellen gebrauchten Geschirres o. dgl* vorgesehen ist
    Neben dem weiteren Vorteil des geråumigemnschrankteila hat tan hier auch die Möglichkeit, beim Spulen ein Ablaufblech oder -brett so über das zweite Becken zu legen. daß das ablaufende Wasser wieder vom Spülstein aufgefangen wird.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft Spülsteinschränke der zuletzt beschriebenen Art. Sie besteht im
    wesentlichen darin, da8 von den beiden nebeneinander lie
    genden Einsetzen der das Abstellbecken bildende mittels
    eines nach der entsprechenden Seite aufklappbaren und mit
    odex
    einem Ablaufbleeogebrett versehenen Deckelik
    1st, und zwar derart, daß bei geschlossenem Deckel daJ ! Ab- !
    la=% lech mit etwaß Neigung ilber dez Abstellbe*ken liegt
    und mit seinem tiefst gelegenen Teil den Rand des spülstein
    übergreift.
  • Auf diese Weise ist das Ablaufblech stets mit dem Spülsteinschrank vereinigt und zugleich für eine sch@e 11 und einfach zu betätigende Abdeckung des Abstellbeckens Sorge getragen, was besonders beim vorläufigen Abstellen von gebrauchtem Geschirr, vorzubereitenden Speisen (Fisch, Gemüse) usw. von Nutzen ist.
    Um den Schrank in seiner äußeren Go dent
    andern gebräuchlichen Kücheneinriehtungen (Gasherd, Putz-
    sehrmk usw) anzuLgleichen, kann der Deckel selbst zweitei
    lig ausgebildet sein ber einem daa Ablatfbleh tragenden
    Rahmen liegt dann n&ch ein gleichartig aufklappbarer Zier-
    week mit glatter wie der Übrige Sübrank etwa weißlaekierte : v
    Oberfläche Beide Deckel sind zweckmäßig, z.B. mittels einer
    eine Rundstange uNgreifenden Federklemme, so miteinander
    verbunden, daß beim Aufklappen des ZierdeokeJx zunächst
    auch dam Ablaufbleh mit angehoben wird, dae lettei'e dann
    aber leic, b : t vom Zierdeckel gelöst werden kam. Wäheen sich
    die Deckelteile, etwa beim Zuklappen beider Teile$ 00
    achnapp1i die Rundetange wieder in die-, Federk1. e$ èÙlt und
    ß e Rw$*tawe deOer i eXfi und
    die Verbindung ist erneut hergestelltb
    Ein überbeanspruchen der durch
    . u. heftiges oder zu weites AufklapptUl des. neCls kann in
    bekannter ie mittels als Anschlag dienender leiner
    z
    SuNüßistopfen odgl. verhindert Uferden'
    ,
    JenaLChderSEnstallationsmogliohkeit Werden so-
    "
    wohl Sehr*mke mit links als auch solche mit roets liegen-
    <ss Sßulstein verlangt werden. Die Fertaag der Einzelteile
    1 Handel
    beim Berstler sowie die Sagerhaltung der Sco beS
    werden dadurch erheblich erleichtert, daß die Schränke zum
    nacMrglicJa Smbau von der einen zur andy&s. Seite eing
    : richtet- sind ;
    Zweckmäßig werden die b$ida. Einsäs gegenia-
    e
    andir auswechselbar angeordnet und ihre
    ejLRssas adt inem besonderen etwa aufschrsubbee Rahmen
    l'-'..'"J
    *rkleidet, i der mitsamt deiz an, ihn
    zit
    awite.ve :trtauecht angeselagen werden kanm J
    .,,
    X dus den Hgegemtataa
    . >,
    *nc weentliche Verbesserung in der Heysteag uad. So-
    yuia von üIeteinßehrSD3Eßn-<md fischen'ea. as
    far deren Terwendong in SiNkehen m'
    -
    6 miae-jBd'SüNmg im eozialen Wohmtgsbau gverspre-
    ehelld istle
    Auf der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines
    Ausfuhrungsbeispiels veranschaulicht, das einen Spulatein-
    schrank mit vollständig aufgeklapptem Zierdeckelteil und
    halb geöffnetem Ablaufblech-Deckelteil in schräger auf-
    sieht darstellt.
    er dem Unterteil des Schrmke, « 1, das mit
    Schiebetüren 2 und im Innern etwa mit losen Einlegeboden
    zum Abstellen ven Tapfen, Schüsseln oder anderen chwn-
    seräten vorgesehen ist, sind nebeneinander versenkt zwei
    rechteckige Einsätze angebracht. Der unter dem Wasserhahn
    3 liegende Einsatz 4 (in der Zeichnung rechts) ist ein
    Becken aus weißem » mallblech, das als Spületein dient und
    zu diesem Zweck mit einer Abflußöffnung 5 an die Abwasser-
    leitung angeschlossen werden kann. Der daneben befindliche
    Einsatz 6 ist aus wasserdicht mit einem abwaschbaren Belag
    ausgeschlagenem Holz oder Blech ausgeführt und dient als
    Abstellbeeken* Die Ränder der gleichgroßen und daher unter-
    einander auswechselbaren Einsätze 4 und 6 sind gemeinsam
    mit'einen besonderen Rahmen'mit : tittelateg verkleidet. der :
    mit seinen Außenstegen auf die Schrankwände aufsohraubbar
    ist. An der linken Außenseite des Rahmens ist ittelc Schar*
    nierbändern ein aus zwei Teilen bestehender JBeckel ange-*
    achlagent der in geschlossenem Zustand das Abatellbecken 6
    verdeckt. Der untere Deckelteil 8 besteht aus, einem Rah&en
    in dem einihaille-Ablaufblech 9 so eingeschoben iet, daß es
    mit einer Ablautöffnung 10 den Rand des SplMtins 4 über-
    1
    greifen kann* Der obere Teil 11 ist ein mit glatter Ober-
    fläche versehener Zierdeekel. Beide Teile 8 und 11 sind
    mittels einer Federklemme 12 auf der Innenseite des Zier-
    deckeln, die liber die Ilundstange 13 am Bade des Rahaenteils
    8 schnappen. kann, mi1 ; einander verbindbar.
    BScwände sind übrigens fSr d&ß schrakrtige
    Saterteil uanStig. Will man den Schrajak in anderer Anord-
    nung, also mit linke angeordneten eilletein, oder,
    liefern, so schraubt man den die Deckel a umd tragenden
    Bahmen ? los t heb't ihn ab t vertauscht die- beiden Ei. neãte
    4 i&d6 miteinander und schraubt den Rahmen? aaeh Seiten-
    vertauschung, d. h. mit rechts angeschlagenen Deckeln) wie-
    der fest
    schutzenerqche
    I

Claims (1)

  1. Schutzansprüchen
    . Isteinsehrank oder-tisch mit zwei im Oberteil neben*- -, einander versenkt angebrachten rechteckigen insät<<M von denen der eine als apletein mit Abflnßftaung u. dgl., der andere als Abstellòecken ausgebildet ist, g e k e n n- z e i o h n e t dur c. h einen mit einem Ablaudblech oder.. brett (9)'Versehenen seitlich aufklappbaren Deckel
    derart, daB bei geschlossenem Deckel das AblMech (9)
    das Abstellbecken (6) verdeckt und noch den Rand des 8puy- steins (4) übergreift. 2. Spulsteinechrank oder-tisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e a n z e ic h n e te daß der Deckel selbst aus zwei gleichartig aufklappbaren Teilen, unwar einem das Ab- laufblech (9) tragenden Rahmenteil (8) und einem diesen abdeckenden glatten Zierdeckel (11) besteht. 3.. $pulsteinschrank oder-tisch nach Anspruch 2, d a dur c h g e k e n n z o 1 c h n e t, daß beide Beckelteile, bei- spielsweise mittels einer eine Rundstane (13) umgreifenden Federklemme (12), leicht lösbar miteinander verbunden sind. 4. pulsteinschrank oder-tisch nach Anspruch 1 3 d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da@ die beiden Mnaatze (4, 6) gegeneinander auewechselbar angeordnet und ihre oberen Ränder gemeinsam mit einem beaonderen Rah- men (7) verkleidet sind, der mitsamt dem an ihn angelenk- ten Deckel auch seitenvertauscht angeschlagen werden kann.
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DE1627771U true DE1627771U (de) 1951-09-06

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