Telefon-Anschlußdose
Die Neuerung betrifft eine Selefon-Anschlußdose, die unter
Putz angebracht wird, sodaß der Deckel der Dose flach mit der
Wand abschließt* In der Mitte des Deckels ist eine runde Öffnung
vorhanden für das Einstecken des AnschlußdosenstSpsels.
Bei den bekannten Anschlußdosen ist der die Beschallung
enthaltende Sockel, der in der Mauereinbaudose-dem Gehäuse-
angeordnet ist, von unten an dem Deckel der Dose befestigt.
Die Beschaltung ist auch nach dem Lösen des Deckels durch diesen
verdeckt. Es ist ein Nachteil dieser Dosen, daß man zunächst
den
Sockel mit dem Deckel aus dem Gehäuse herausnehmen muß und
dann
erst den Deckel von dem Sockel entfernen kann. um die Beschal-
lung freizulegen. Hierbei werden die angeschlossenen Drähte
gezerrt. Weiter ist es ein Nachteil der bekannten Dosen, daß
das Gehäuse mit großer Genauigkeit in die Wand eingebaut werden
S6* ! H<'H
muß, wenn der Deckel mit/waiBefestigungsschrauben nicht schief
auf der Mauereinbaudose sitn soll*
Diese Nachteile werden durch die Neuerung vermieden.
Die Neuerung besteht darin, daß der die Beschaltung enthaltende,
in der Mauereinbaudose angeordnete Sockel nach der Außenseite
zu mit einem lösbaren Ring versehen ist auf den der Deckel
der
Dose aufgeschraubt wird. Zur Befestigung an der Mauereinbaudose
besitzt d Ring aei.einandergegenüberliegende Schlitze*
S Sn ird sweckmäßi ans Metall hergestellt. Er kann
aber auch aus rem Werkstoff hergestellt seiM
Eine Ausfarungsform der neuen
ib a [ä, s beiefHedell wieder
Nach dem Löseå der bei den Deckelsonrauben kann der Deckel
äbenqmmen werden. Dann ist der daranter liegende Netallrisg
sichtbar und d. ie Besohaltung des Sockels liegt : freit Der
Metall-
ring besitzt zwei gegenüberliegende, etwas gekrümmte Schlitze
in denen die Schrauben ur Befestigung des Ringes ander Maner-
einbaud sitzen. Mit Hilfe dieser Schlitze ans der Metallring
etwas verdreht und in einer neuen Stellung festgeschraubt werden,
sodaß die beiden Schraubenlöcher für den Deekel bs ; '. die
Senau-
ben des Deckels selbst genau wagerecht liegen. Es kommt alve
bei dieser Anschlußdose nicht so sehr quf den genauen Einbau
des Gehauses in der and an, was für das Eingipsen ein großer
Vorteil ist.
zu 7ird der Hetallring von der Mauereinbandose gelöst und
abgenommene dann wird zugleich der Sockel, der an dem Metallring
von unten angeschraubt ist herausgenommen. Nach LSsen von dessen
Befestigungsschrauben sind Sockel undMetallring voneinander
getrennt.
Der unter dem Deckel liegende Ring ist kleiner als der
Aufendurchmesser des Deekels, aodaß der Deckel den Ring verdenkt.
Der : : : ling könnte in seinem Außendurchmesser noch klainex
gehalten
sein, als es das Nodell zeigt. Auch könnten die äußeren Konturen
des Ringes der Außenform der Mauereinbaudose angepaßt werden.
Die Neuerung ist auch bei allen anderen fernmeldetechnischen
Anschlußgera. ten ähnlicher Art anwendbar die unter Putz verlegt
werden. Dies gilt zB. für Umschalter, Klemmdosen, Anschluß-
klammbrettchan u. a. m. f
Telephone junction box
The innovation concerns a Selefon junction box, which under
Plaster is applied so that the lid of the can is flat with the
Wall closes off * In the middle of the lid is a round opening
available for plugging in the junction box.
In the case of the known junction boxes, this is the sound system
containing base, which is in the wall socket-the housing-
is arranged, attached from below to the lid of the can.
The wiring is also through this after loosening the cover
covered. It is a disadvantage of these cans that you first have to use the
The base with the cover must be removed from the housing and then
can only remove the cover from the base. around the scales
exposure. This is where the connected wires
dragged. Furthermore, it is a disadvantage of the known cans that
the housing can be built into the wall with great accuracy
S6 *! H <'H
must, if the cover with / wai fastening screws is not at an angle
should sit on the wall socket *
These disadvantages are avoided by the innovation.
The innovation is that the circuit containing the
Plinth arranged in the wall box towards the outside
to be provided with a detachable ring on the cover of the
Box is screwed on. For attachment to the wall box
the ring has aei opposing slots *
S Sn is made in accordance with the metal. He can
but also made of rem material
An extension of the new
ib a [ä, s beiefHedell again
After loosening the screws on the cover, the cover can
be equal. Then the one lying in front of it is Netallrisg
visible and d. The preservation of the base is: free The metal
ring has two opposite, slightly curved slots
in which the screws for fastening the ring to the
built-in sitting. With the help of these slots you can attach the metal ring
twisted a little and screwed tight in a new position,
so that the two screw holes for the Deekel bs; '. the Senau
be exactly horizontal beneath the lid itself. It comes alve
with this junction box not so much the exact installation
of the housing in the other, what a big one for plastering
Advantage is.
to 7 is detached the metal ring from the wall binding and
removed then at the same time the base, which is attached to the metal ring
screwed on from below is removed. After LSsen of that
Fixing screws are base and metal ring from each other
separated.
The ring under the lid is smaller than that
Outside diameter of the cover, so that the cover constricts the ring.
The::: ling could still be kept small in its outer diameter
as the model shows. The outer contours could also be
of the ring to be adapted to the external shape of the wall socket.
The innovation is also with all other telecommunications
Connection device ten of a similar type applicable to those laid under plaster
will. This applies, for example. for changeover switches, terminal boxes, connection
klammbrettchan etc. f