DE1626939U - Schwebehuelle fuer schau- und reklamezwecke. - Google Patents

Description

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  jomnacbahsM in die eeils gensdhte Form und stzen diese

  Pors durh Bkt. oder linienraige Berohrnag an den inneren

  BalIenwaanBgen ab. Man Jmsa die Ballone in das Hüllennaterial

  durch eine einseitige Oeffn. ung der Bülle gasgefüllt einf"ühren.

  oder man kann die ungef"dllten Ballone durch e1æ Durehbrechung

  in die Hülle einbringen uM sie dann Über den Ballonansatz von

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  außen mit Gas rillen. Durch dieses Füllen wizd die Hülle in die

  endgültige Fösm gebracht.

  Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 3 mehrere Aus.

  fuhmngsbeispiele der Neo-emng schematisch dargestellt,

  Sandem Beispiel in Fig. 1 ist eineWarenpackungsnach''

  ahanng ; l in Wfelfom wiedergegeben, die aus eLner Hülle aus

  dimn, lei<item Material, z. B. Seidespapier o. dgl,, besteht. Me

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  Unte3?seitedesWürfelslistoffensodaßvonhierinden Würfel

  ein gajSgefllt's Ballon 2 eingeS t werden Imnn der die fünf

  Seiten des Würfels pnktiSrfaig beruhrt und damit die Bielle in

  inrerForm stabilisiert. Die untere offene Seite kanndadupch.

  etwas abgedeckt werden. daß an den Hlillenecken durch dünne Bänder

  3 eine versteinerte Packungsfora, 4 aufgehängt ird, die gleich-

  zeitig eine Stabilisierung beim Schweben der NahahjauBg in dc-r inf t

  bildet.

  Im Beispiel der Fig. 2 ist die arenpackungsnNsg

  1 wieder eine W {irfelfoBn aus dSnnem, leichtem Material. Eiae Flä-

  cba s. B. die Unterfläche des Würfels, ist mit einr Durchbrechung

  Zo Z ZS de^s. *SfflXe DSb>it

  5 versehen durch die die nichtgeillte BallonMille 2 eingeftihrt

  werden kann. Die Füllung des Ballens Ed. t Gas erfolgt durch die

  Brc&breehng iS. ber den Ballcnansatz 2a, so daB sich sdLtder

  Füllung des Salloss die Wurfelfecm derWarerckuBgsMIle ergibt,

  Wobei der Umfang des kugel : rôrmigan Ballone die inneren Würfel-

  flächen abstü tßt.

  In dem Beispiel dorFig* 3 beaitzt die NachahmBg der

  Waespaekusg oder der Ware eine zylindrische Fom, die z. B.

  eine Zisarettenreklme bmuehbar ist, und in diese Hülle 6 wird

  wieder ein Ballon 7, der in diesem Fall ebeafajie ylioderfojm

  besitze, ungefüllt durch eine Durchbrechung eingefSirbund dann

  (Scheine 6asflasehe Sber den Balloæ. æatz mit Gas gefüllt.

  so a@ do Ballon die ISille 6 in ihrer Poxm stabilisiert.

  In Fig. 4 ist eine eckige abgefiachte Slle 8 einep Nach-

  ahmung einer aren. <& : uag jzeig, sd in diese Hülle sind zwei

  liMerfjeBallose 9 und 10 eingeführt.

  Gemäß der Neu. Gmng 1st es selbatverständl tch auch möglich.

  vollomsn unreglanSige Fosa ! 1@ Naohalso für' ? arQ&paokungen

  oder Waren zu. verwenden, wobei dann ein. oder mehrere Ballone

  neben-oder hinterein-arider je, iach der nacheahmten Forci in der

  IS. lle SLntersebracht werden.

  Schließlich ist es auch abglich, die Halle gemäß Fig. 5

  aus eilstü. oken 11 zusamenzusetzea# di"-eim beliebig,. ; Flächenform

  besitzen und die an verschiedeneu lenkten miteinander verbunden

  sindi so da sie sich an die Umfanaadnng des gasgefüllten Bal-

  Icsas 12 der im Beispiel Eugelfors besitzt, anschmiegen. Diese

  sXd% e eXertZ

  Tailst"Üoke 11 können dann mi it einer beliebigen Reklaræbeac.'hriftung

  odglw versehen werden, jedoch wird in diesem. Fall keine voll-

  ständige Nachahimng einer Warenpacku. ng Oder einer Ware erreicht.

  da. der Ballon z"n. schen den VerbiadnnpusMen der Teilende » nach

  außen in Srscheimag tritt.

  Auf Grund cler Neuerang Ist es Mgliehi für Soh=zweale

  oder als Nachahmung einer arenpackung oder are eiBss Hülle aus

  belieb : Lg~. leichtem, dilimem. Material heraustellen, in die man

  dann Ballone üblicher Fom einftihren kann. die der. Hülle den er-

  forderlichen Auftrieb in der Zutt ert ; eileja*

Claims (1)

1. Schutzansprüche t 1. Schwebehillle. dadurch gekennzeichnet, daß sie für chauzedae oder zur Nachahmung einer aren &ckunß oder einer w'are beliebiger Art aus dinner, leichtem Material besteht, in der ein oder mehrere gaaGefUllte Ballone als Auftrieboittel lose unter- ebraAht ist bzw. eind. 2. Schwebehille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des oder der Ballone derart ist, daß sie durch innere Berühmjog das dünne, leichte Material der Hülle in die jeweilige Packung-, wabenform o. dgl. bringen und diese Fom abstützen, 3. Schebeliille nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß die z. B. aus Seidenpapier o. di. bestehende ICille zum in- fhrn deo oder der Ballone einseitig offen ist oder eine Durch- ., off en ist oder eiiw Duzvh- brechung besitzt, durch die der oder die Ballone ber d n Ballon- ansatz nit Gas sefllt werden können. 4. Schebehülle nach Anspruch l und 29 d durch gekennzeich- net, daß die HülleausTeilstucken best. ht, die nitcinander verbuA- dcn sind und sich an den Umf. des s, : efüllt llorn si en.