DE1626372U - Induktor fuer das loeten von rohren an engbenachbarten rohransatzstuecken, insbesondere an tretlagerrohrstuecken fuer fahrradrahmen. - Google Patents

Induktor fuer das loeten von rohren an engbenachbarten rohransatzstuecken, insbesondere an tretlagerrohrstuecken fuer fahrradrahmen.

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DE1626372U
DE1626372U DED166U DED0000166U DE1626372U DE 1626372 U DE1626372 U DE 1626372U DE D166 U DED166 U DE D166U DE D0000166 U DED0000166 U DE D0000166U DE 1626372 U DE1626372 U DE 1626372U
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power supply
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conductor
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DED166U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/06Tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Induktor für das Löten von Rohren an engbenachbarten Rohransatzstücken, insbesondere an Tretlagerrohretücken für Fahrradrahmen
    ue
    Die Erfindung betrifft einen Induktor für das Löten von Rohren an engbenachbarten Rohransatzstücken. Ein Induktor dieser Art wird vornehmlich dort gebraucht, wo es sich darum handelt, an die Rohransatzstücke eines Tretlagers für Fahrradrahmen die Rohre des Rahmens anzulöten. Das induktive Erhitzen dieser Lötstellen bringt besondere Schwierigkeiten mit sich, die im wesentlichen elektrischer Art sind
    und deren Beseitigung ein Löten ermöglicht, das für den Werkstoff und
    die Stabilität der erzeugten Verbindungen im wesentlichen zweckensprechender ist als das übliche Erhitzen mit Brennern oder das Erwärmen des gesamten Konstruktionsteiles, beispielsweise in einem Lötofen.
  • Die elektrischen Schwierigkeiten werden hervorgerufen durch das enge räumliche Beieinanderliegen der Ansatzstücke für die Rohre und durch die betriebstechnisch gestellte Forderung, diese engbenaohbarten Erhitzungsstellengleichzeitig zu erwärmen, um zu vermeiden, daß das Werkstück in mehrfache Behandlung genommen werden muß.
  • Es ist selbstverständlich, daß diese Aufgabe nicht nur bei dem Tretlagerteil eines Fahrradrahmens auftritt, sondern überall dort, wo sinngemäß ähnliche Konstruktionsteile mit Lötverbindungen versehen werden müssen, und die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann daher auch für solche Zwecke benutzt werden.
  • Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die ungewöhnliche Maß-
    nahme, eine der beiden Stromzuführungssohienen zum Erhitzen zweier ver-
    schiedener Erhitzungsstellen auszunutzen. Zu diesem Zweck wird eine des
    beiden Stromzuführungen zwischen den beiden engbenachbarten Rohranaatz-
    stücken hindurohgeführt und die die Rohransatzstüoke umfassenden Lei-
    terbogen werden in Reihe an diese Zuführung gelegt.
  • Hierzu wird ferner der erste Leiterbogen durch einen Kontakt
    am Ende der zwischen den Rohransatzstüoken hindurohgefffhrten stroms-
    führungsschiene angeschlossen. Die Umführung vom Ende des ersten Bogen
    zum Anfang des zweiten Bogens wird in gewisses Abstand praktisch para-
    lel zur aufheizenden Stromzuführungssohiene angeordnet. Der Anschluß
    der Bögen kann selbstverständlich auch vertauscht werden. Der Abstand der Umführung ist hierbei so zu wählen, daß keine oder mir eine geringi induktive Wirkung von ihr auf das Werkstück ausgeübt wird.
    Die zwischen den Rohranaatzstücken hindurchgeführte Stromzuführttnga-
    schiene induziert Ströme in beiden Rohransatzstücken und obwohl gegenüber jedem dieser Ansatzstücke mithin nur die halbe Wirkung eintritt, ergibt sich eine genügende Erwärmung infolge der engen Nachbarschaft dieser Werkstüokteile. Durch die Reihenschaltung der Leiterbogen wird außerdem erreicht, daß der Strom gleichmäßig auf dem Umfang beider Bogen fließt und so das gewünschte gleichförmige Erhitzungsbild im Bereich der Lötstellen erzeugt.
  • Im Nachfolgenden wird anhand einer Schemazeichnung einer bevorzugten Ausführungsform, auf die jedoch die Erfindung nicht beschränkt sein soll, der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • Das zu behandelnde Werkstück 1 ist eine rohrförmiges Gehäuse, in welchem das Tretlager für ein Fahrrad untergebracht wird. Zum An-
    schluß dieses rohrförmigen Körpers 1 an den Rahmen des Kährrades sind
    Rohransatzstücke 2 vorgesehen, in die die RAhmenrohre des Fahrradrahmens einzulöten sind. Zu diesem Zweck müssen die Rohransatzstücke 2 unweit des Rohres 1 auf ihrem gesamten Umfang gleichmäßig auf Lottemperatur erhitzt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß dies, wenn das Erhitzen gleichzeitig erfolgen soll, deshalb besonders schwierig ist, weil infolge der engen Nachbarschaft der beiden Ansatzstücke diese im Bereich ihrer kleinsten Entfernung leicht überhitzt werden.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird jedoch erreicht, daß trotz gleichzeitiger Behandlung beider Lötstellen die Gefahr des ÜberhitzensausgeschaltetwirdunddasWerkstückleichtindieVorrichtung einzusetzen und aus ihr herauszunehmen ist.
  • Von einer geeigneten Wechselstromquelle 3 führen zwei Zuleitungsschienen 4 und 5 zum Induktor. Dieneine der beiden Stromzuführungsschienen, nämlich die Schiene 4, ist zwischen den engbenaohbarten Rohransatzstücken 2 des Werkstückes hindurchgeführt. Am Ende der Schiene 4 ist über Kontaktflächen 6 der Leiterbogen 7 angeschlossen, der das eine Rohransatzstück 2 induzierend umfaßt. Am Ende ist der
    Leiterbogen 7 mittels einer Isolierung 8 an der Zuführungsschiene 4
    mechanisch abgestützt. Das Ende ist ferner über Kontaktfläohen 9 an
    eine Umführung lo angeschlossen, die bügelförmig zum Anfang des das
    andere Rohrstück 2 induzierend umschließenden Bogens 11 führt. Der
    Anfang dieses Bogens ist über eine Isolierung 12 mechanisch am Ende der Stromzuführungsschiene 4 abgestützt. Am anderen Ende des zweiten Bogens 11 ist die andere Zuführungsschiene 5 ebenfalls über Kontaktflächen angeschlossen. Der Anschluß der Bögen kann sinngemäß auch vertauscht werden.
    Nimmt man an, daß innerhalb eines Stromwechseln der Strom in
    den Zuführungen 4 und 5 im Sinne der Pfeile 13 fließt, so ist der Strom-
    fluß im Bogen 7 durch den Pfeil 14 und im Bogen 11 durch den Pfeil 15
    gekennzeichnet, wobei infolge der Reihenschaltung in beiden Bögen der
    gleiche Strom fließt. Jeder Bogen ergänzt sich zu einem, jedes Rohransatzstück 2 umschließenden Induktionsfeld, durch den beiden gemeinsamen Abschnitt 16 der Stromzuführungsschiene 4. In diesem Bereich wirkt auf jedes Rohransatzstück 2 mithin nur die Hälfte des zur Verfügung stehenden Induktionsstromes. Die dadurch an sich bedingte Verringerung des Effektes wird ausgeglichen durch die enge Nachbarschaft der zu er-
    hitzenden Teile mit dem Induktionsleiter und durch die enge Gesamtkopp-
    lung in diesem Bereich.
  • Die Umführung 10, in der der Stromfluß demjenigen in der Stromzuführungsschiene 4 gleichgerichtet ist, kann so gelegt werden, daß von ihm keine Induktionewirkung nennenswerten Ausmaßes ausgeht. 3s ist hierzu lediglich notwendig, ihn in eine Ebene zu verlegen, die, bezogen auf die Abbildung, über der Zeichenebene liegt. In manchen fällen kann
    es aber zweckmäßig sein, die Umführung lo an der Induktionswirkung zu
    beteiligen, nämlich dann, wenn aus besonderen Betriebsverijältnissen
    heraus die Erhitzung im Bereich 16 durch die Stromzuführungss<hiene 4
    allein nicht ausreicht.
  • Bekanntlich wird beim Löten vielfach so verfahren, daß der Lötwerkstoff nicht gleichmäßig auf dem Umfang der miteinander zu verlötenden Flächen verteilt wird. Er wird vielmehr häufig in Vertiefengen, Aussparungen o.dgl. vorgesehen, sodaß ein eingelegtes Lötplättehen aufgeschmolzen und das sohmelzflüssige Lot sich mit Hilfe der Kapillarwirkung auf dem Umfang verteilen muß. Dieser Umstand läßt es zweckmäßig erscheinen, gegenüber demjenigen sStellen des Werkstückes, an denen der Lötwerkstoff in solchen Vertiefungen, Aussparungen o. dgl. untergebracht ist, eine höhere Wärmewirkung eintreten zu lassen. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß an diesen Stellen auf den Leiterbögen Pakete aus lamellierten Blechen aufgesetzt werden.
  • Trotz des an sich in beiden Leiterbögen 7 und 11 gleichmäßig fließenden Induktionsstromes kann es aber nicht nur infolge der eine größere Anwärmenergie erforder@deheMaterialanhäufungen zu ungleichmäßiger Erwärmung der Rohransatzstücke 2 auf dem Umfang kommen, sondern auch aus anderen nicht unmittelbar erklärbaren Gründen. Und es hat sich gezeigt, daß diese Ungleichmäßigkeiten ebenfalls durch Aufsetzen lamellierter Bleohpakete beseitigt werden können.
  • EineVorrichtunggemäßderAbbildungerfülltnichtnurdieelektischen Bedingungen, die bei der Durchführung der Lötung auftreten, sondern entspricht auch den mechanischen Anforderungen, die dadurch gegeben sind, daß das Werkstück ohne Zeitverlust in den Induktor eingesetzt und wieder herausgenommen werden muß. Um dies zu erreichen, sind die Bögen 7 und 11 an Scharnieren (nicht gezeichnet), befestigt, sodaß die Bügel durch Abklappen von ihren Kontaktflächen (z.B. 6,9) jeweils in eine Lage gebracht wwerden können, die selbst das Entfernen des Werkstückes dann gestattet, wenn an den Rohransatzstücken 2 die eich bräumlich weit hinaus erstreckenden Rahmenrohre angelötet aind. Die Scharniere können räumlich von den Kontaktflächen entfernt angeordnet sein. Außerdem kann durch Anbringung zusätzlicher Kontaktflächen an der stelle 17 ohne die bewegliche Lamelle 18 in der Stromzuführungsschiene gearbeitet werden.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Induktor für das Löten von Rohren an engbenaohbarten Rohransatzstücken, insbesondere an Tretlagerrohrstücken für lahrradrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Stromzuführungen zweischen den engbenachbarten Rohransatzstücken hindurchgeführt ist und die die Rohransatzstücke umfassenden Leiterbogen in Reihe an dieser Stromzuführung liegen.
  2. 2. Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leiterbogen am Ende der Stromzuführung angeschlossen ist und die Umfahrung vom Ende des ersten Bogens zum Anfang des zweiten Bogene
    hinsichtlich ihres Abstandes zur Stromzuführung veränderlick und praktisch parallel zur Stromzuführung verläuft.
  3. 3. Induktor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leiterbögen Pakete aus lamellierten Blechen, vorzugsweise gegenüber den Stellen angeordnet sind, an denen der Lötwerkstoff in Vertiefungen, Aussparungen o. dgl. untergebracht ist.
  4. 4. Induktor nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsleiterbogen durch Kontaktflächen oder bewegliche Leiterglieder mit den Zuleitungeschienen verbunden sind, sodaß sie zur Entfernung sperriger Werkstücke aufgeklappt werden können.
DED166U 1949-10-31 1949-10-31 Induktor fuer das loeten von rohren an engbenachbarten rohransatzstuecken, insbesondere an tretlagerrohrstuecken fuer fahrradrahmen. Expired DE1626372U (de)

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