DE1583332B1 - Induktor zum Oberflaechenhaerten von Flanschwellen stark unterschiedlicher Laenge nach dem Gesamtflaechenumlaufverfahren - Google Patents
Induktor zum Oberflaechenhaerten von Flanschwellen stark unterschiedlicher Laenge nach dem GesamtflaechenumlaufverfahrenInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/06—Surface hardening
- C21D1/09—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
- C21D1/10—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
1 2
Die Anmeldung bezieht sich auf das induktive einer größeren Länge überlappen und in elektrisch
Oberflächenhärten solcher rotationssymmetrischer leitender Verbindung miteinanderstehen. In diesem
Werkstücke, die im wesentlichen aus einem langge- Überlappungsbereich entsteht sodann ein Leiter dopstreckten
zylindrischen Schaft bestehen, der an einem pelter Breite, in welchem die Stromdichte in grober
Ende mit einem Flansch wesentlich größeren Durch- 5 Näherung etwa den halben Wert annimmt gegenüber
messers versehen ist. Diese Werkstücke, die einen dem Bereich der Einzelleiter. Das hat bei umlaufenunterschiedlich
langen und einen unterschiedlich dem Werkstück trotz der längeren Einwirkzeit auf
starken Flansch aufweisen können, sollen in ihrer ein Oberflächenelement im Überlappungsbereich zur
Oberfläche nach dem Gesamtflächenumlaufverfahren Folge, daß die Temperatur gegenüber derjenigen im
induktiv gehärtet werden. Dies geht in an sich be- ίο Bereich der Einzelleiter zurückbleibt,
kannter Weise so vor sich, daß die Werkstücke zwi- Ein wieder anderes Heizbild entsteht bei einer kurschen zwei Pinolen eingespannt um ihre Symmetrie- zen Überlappung der Heizleiter 2 und 3 gemäß achse rotieren und von einem Induktor mit sich über Abb. 3. Die höhere Stromdichte und die längere der Werkstücksoberfläche schließender Heizleiter- Einwirkzeit im Überlappungsbereich verursachen schleife erhitzt sowie durch nachfolgendes Ab- 15 dort ein Voreilen der Temperatur,
schrecken gehärtet werden. Zur Vermeidung dieser unterschiedlichen Heizwir-
kannter Weise so vor sich, daß die Werkstücke zwi- Ein wieder anderes Heizbild entsteht bei einer kurschen zwei Pinolen eingespannt um ihre Symmetrie- zen Überlappung der Heizleiter 2 und 3 gemäß achse rotieren und von einem Induktor mit sich über Abb. 3. Die höhere Stromdichte und die längere der Werkstücksoberfläche schließender Heizleiter- Einwirkzeit im Überlappungsbereich verursachen schleife erhitzt sowie durch nachfolgendes Ab- 15 dort ein Voreilen der Temperatur,
schrecken gehärtet werden. Zur Vermeidung dieser unterschiedlichen Heizwir-
Im vorliegenden Fall soll es sich im besonderen kungen im Überlappungsbereich wird daher gemäß
um die induktive Erwärmung solcher Werkstücke einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung
handeln, die eine derart große und zudem noch stark vorgeschlagen, daß der elektrisch leitende Kontakt
unterschiedliche Länge aufweisen, daß zum Aus- ao zwischen feststehendem und beweglichem Heizleitergleich
dieser Längendifferenzen Pinolen erforderlich ast lediglich auf einer geringen Länge, vorzugsweise
sind, deren Durchmesser im Hinblick auf deren Be- der ein- bis eineinhalbfachen Heizleiterbreite entlastung
so groß gewählt werden muß, daß er auf sprechend, hergestellt ist.
jeden Fall größer ist, als der Schaftdurchmesser der Der feststehende Heizleiterast soll aus einem hoh-
Werkstücke. Außerdem sollen mit der neuen Ein- 25 len, rechteckigen Kupferrohr bestehen, dessen dem
richtung Werkstücke induktiv erhitzt werden, deren Werkstück abgewandte breite Fläche durch ein, vor-Länge
etwa zwischen dem maximalen Pinolenabstand zugsweise aufgelötetes oder aufgeschweißtes Kupfer-
und der Hälfte dieses Abstandes differiert. band verstärkt ist. Der bewegliche Heizleiterast soll
Falls in der Weise beschaffene Werkstücke bisher vornehmlich aus einem hohlen rechteckigen Kupfernach
dem Gesamtflächenumlaufverfahren induktiv 30 rohr bestehen, auf dessen Schmalseite entlang seiner
gehärtet werden sollten, war für jede Werkstückform Verstellänge ein keilförmiges Profil aus Kupfer auf-
bzw. Werkstücklänge die Anfertigung eines eigenen gelötet ist. Nach einem bevorzugten Ausführungs-Induktors
erforderlich. Hier möchte die Anmeldung beispiel der Erfindung weisen die rechteckigen Kup-Abhilfe
schaffen und einen Induktor angeben, der ferrohre des feststehenden bzw. beweglichen Heizan
eine Mehrzahl unterschiedlich langer Werkstück- 35 leiterastes zwei Kühlkanäle auf. Die elektrische und
typen angepaßt werden kann." mechanische Verbindung von feststehendem und be-
Sie betrifft daher einen Induktor zum Oberflächen- weglichem Heizleiterast ist hergestellt durch ein
härten von Werkstücken stark unterschiedlicher U-förmiges Klemmjoch, welches mit einer Klemm-Länge
nach dem Gesamtflächenumlaufverfahren, schraube und einer Kontaktzunge versehen ist.
welche aus einem langgestreckten, unterschiedlich 40 Die Erfindung soll nachstehend an Hand der langen, zylindrischen Schaft und beispielsweise einem Ab b. 4, 5 und 6 weiter verdeutlicht werden;
etwa tellerförmigen Flansch besteht. Abb. 4 zeigt — teilweise geschnitten — die Ver-
welche aus einem langgestreckten, unterschiedlich 40 Die Erfindung soll nachstehend an Hand der langen, zylindrischen Schaft und beispielsweise einem Ab b. 4, 5 und 6 weiter verdeutlicht werden;
etwa tellerförmigen Flansch besteht. Abb. 4 zeigt — teilweise geschnitten — die Ver-
Erfindungsgemäß ist eine sich über der Werk- bindungsstelle zwischen feststehendem und verschiebstückoberfläche
schließende schalenförmige Heiz- barem Heizleiterast;
leiterschleife in der Länge unterteilt, wobei die Heiz- 45 Abb. 5 zeigt im Schnitt die zweikanalige Ausleiteräste
in elektrisch leitender Verbindung relativ bildung der Heizleiteräste;
zueinander verschiebbar und einander überlappend Abb. 6 zeigt den Schnitt entlang der LinieΙ-Γ
festklemmbar sind. gemäß A b b. 5.
Zur Erzielung des gewünschten Resultates wird — Wie aus Abb. 4 ersichtlich, ist der feststehende
wie in Abb. 1 schematisch dargestellt — ein sich 5o Heizleiterast2 auf seiner geradlinig verlaufenden
über dem Werkstück 1 schließender schalenförmiger Länge zur Erhöhung seiner mechanischen Festigkeit
Schleifeninduktor verwendet, der in seiner Länge in durch ein aufgelötetes rechteckiges Kupferprofil 6
ein. feststehendes Teil 2 und ein axial verschiebbares verstärkt. Der verstellbare Heizleiterast 3 ist auf
Teil 3 unterteilt ist. Das verschiebbare Teil 3 der seiner gesamten Verstellänge mit einem keilförmigen
Heizleiterschleife ist in stetem elektrisch leitenden 55 Kupferprofil 4 verlötet. Dieses Kupferprofil 4 ist von
Kontakt zu dem feststehenden Teil 2 verschiebbar. einer solchen Gestalt und in der Weise angelötet,
Auf diese Weise kann die Heizleiterschleife bzw. der daß es zur Schmalseite des Heizleiterastes 2 parallele
Induktor auf die Länge des jeweils zu behandelnden Oberflächen aufweist. Auf diese wirkt dann eine in
Werkstückes abgestimmt werden. das Klemmjoch 8 eingesetzte Klemmschraube 7 ein.
Es ist festgestellt worden, daß bei mehr oder weni- 60 Das Klemmjoch 8 ist in der Mitte seiner U-förmigen
ger starker Überlappung von feststehendem und ver- Öffnung mit einer Kontaktzunge 5 aus elektrisch gut
schiebbarem Teil der Heizleiterschleifen — wie an leitendem Werkstoff versehen. Sie stellt bei betriebs-Hand
der A b b. 2 und 3 nachfolgend noch näher bereitem Induktor die elektrisch leitende Verbindung
erläutert werden soll — nicht, wie an sich erwünscht, zwischen den Heizleiterästen 2 und 3 her und weist
eine stets gleichgleibend stark erhitzte Oberflächen- 65 eine axiale Ausdehnung auf, die etwa der ein- bis
schicht bzw. Härteschicht entsteht. eineinhalbfachen Heizleiterbreite entspricht. Als
Es kann beispielsweise der in Abb. 2 gezeigte Fall Heizleiterbreite wird die schmale Kante des rechtvorliegen,
daß die beiden Leiter 2 und 3 sich auf eckigen Hohlrohres angesehen. Die Heizleiteräste
können zur Erzielung besonderer Heizeffekte natürlich auch in an sich bekannter Weise mit L- oder
U-förmigen geblechten Eisenkernen versehen sein.
Zur Erzielung einer ausreichenden Kühlung können die Heizleiteräste mit Vorteil, wie in den A b b. 5
und 6 gezeigt, ausgebildet sein. Der rechteckige Hohlraum ist mit Hilfe der Trennwand 9 in zwei Kanäle
10 und 10' unterteilt. Lediglich am Ende eines Astes ist eine Verbindung zwischen beiden Kanälen vorhanden,
so daß ein Heizleiterast — wenn er beispielsweise in Richtung der Pfeile 11 von Kühlflüssigkeit
durchströmt wird — gleichzeitig der Hin- und Rückleitung dient. Es entfällt daher die Notwendigkeit,
an ungünstigen Stellen, beispielsweise an der Klemmstelle bzw. im Überlappungsbereich, Kühlanschlüsse
anbringen zu müssen.
Claims (6)
1. Induktor zum Oberflächenhärten von Werk- «°
stücken stark unterschiedlicher Länge nach dem Gesamtflächenumlaufverfahren, welche aus einem
langgestreckten unterschiedlich langen zylindrischen Schaft und beispielsweise einem etwa tellerförmigen
Flansch bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich über der Werkstückoberfläche
schließende schalenförmige Heizleiterschleife in der Länge unterteilt ist, wobei die
Heizleitergeräte in elektrisch leitender Verbindung relativ zueinander verschiebbar und einander
überlappend festklemmbar sind.
2. Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Kontakt zwischen
feststehendem und beweglichem Heizleiterast lediglich auf einer geringen Länge, vorzugsweise
der ein- bis eineinhalbfachen Heizleiterbreite entsprechend, hergestellt ist.
3. Induktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Heizleiterast
(2) aus einem hohlen, rechteckigen Kupferrohr besteht, dessen dem Werkstück abgewandte
breite Fläche durch ein, vorzugsweise aufgelötetes oder aufgeschweißtes Kupferband (6)
verstärkt ist.
4. Induktor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Heizleiterast
(3) aus einem hohlen, rechteckigen Kupferrohr besteht, auf dessen einer Schmalseite entlang
seiner Verstellänge ein keilförmiges Profil (4) aus Kupfer aufgelötet ist.
5. Induktor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Kupferrohre
des feststehenden bzw. beweglichen Heizleiterastes zwei Kühlkanäle (10, 10') aufweisen.
6. Induktor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische und
mechanische Verbindung von feststehendem und beweglichem Heizleiterast hergestellt ist durch ein
U-förmiges Klemmjoch (8), welches mit einer Klemmschraube (7) und einer Kontaktzunge (5)
versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0057365 | 1967-11-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583332B1 true DE1583332B1 (de) | 1970-03-26 |
DE1583332C2 DE1583332C2 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=6941038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1583332A Expired DE1583332C2 (de) | 1967-11-14 | 1967-11-14 | Induktor zum Oberflächenhärten von Flanschwellen stark unterschiedlicher Lan ge nach dem Gesamtflachenumlaufverfahren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3472991A (de) |
DE (1) | DE1583332C2 (de) |
FR (1) | FR1554382A (de) |
GB (1) | GB1211471A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929145C1 (en) * | 1989-09-02 | 1991-04-11 | Ema Elektromaschinen Schultze Gmbh & Co Kg, 6932 Hirschhorn, De | Solid copper inductor for surface hardening workpieces - is split into 2 halves with power supplied to both fixed and movable halves, and is equipped with cooling channels |
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DE3843457C1 (de) * | 1988-12-23 | 1989-07-20 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid, De | |
DE4021025C1 (de) * | 1990-07-02 | 1991-09-19 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid, De |
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-
1967
- 1967-11-14 DE DE1583332A patent/DE1583332C2/de not_active Expired
-
1968
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1583332C2 (de) | 1973-11-29 |
US3472991A (en) | 1969-10-14 |
GB1211471A (en) | 1970-11-04 |
FR1554382A (de) | 1969-01-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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