DE1625951C - Ringförmige aufweitbare Vorrichtung zum Abdichten einer Wandung oder Leitung nach innen sowie Werkzeug zu ihrer Hand habung - Google Patents
Ringförmige aufweitbare Vorrichtung zum Abdichten einer Wandung oder Leitung nach innen sowie Werkzeug zu ihrer Hand habungInfo
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- DE1625951C DE1625951C DE1625951C DE 1625951 C DE1625951 C DE 1625951C DE 1625951 C DE1625951 C DE 1625951C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine ringförmige aufweitbare Vorrichtung zum Abdichten einer Wandung
oder einer Leitung nach innen, insbesondere zur dichten Befestigung des Handschuhs eines Fernmanipulators
am Eintritt einer radioaktiven Kammer, die zur Verkleinerung des Ringdurchmessers nach
innen vorstehende Abschnitte aufweist, die, um den Ring in die Arbeitsstellung zu bringen, radial nach
außen gedrückt werden, so daß ein geschlossener Ring entsteht, der voll an der abzudichtenden Wand ίο
anliegt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 930 628 ist eine Vorrichtung zum nachträglichen Abdichten
undicht gewordener Rohrstöße mit einer die Stoßfuge überbrückenden elastischen Ringmanschette
bekannt, die auf beiden Seiten der Fuge durch eine ringförmige Anpreßvorrichtung gegen die Innenwandung
des Rohres gepreßt wird. Dabei dient als ringförmige Anpreßvorrichtung ein geteilter Spreizring,
der durch stufenlos nachstellbare, die Enden des Spreizringes beiderseits der Trennstelle auseinandertreibende
Spannorgane aufspreizbar ist.
Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 1 442 209
bei von außen andrückbaren Ringen bekannt, Ringabschnitte eines Klemmringes gelenkig miteinander
zu verbinden. Zum Stande der Technik gehören auch aufweitbare Ringe, die in zusammengezogener Stellung
durch eine Öffnung eingeführt werden können, deren Querschnitt kleiner ist als der der Ringe in
ihrer Arbeitsstellung. Beispielsweise ist aus der USA.-Patentschrift 2 340 852 eine Klemmeinrichtung bekannt,
die aus einem Ring besteht und zur Verkleinerung des Ringdurchmessers nach innen vorstehende
Abschnitte aufweist, die, um den Ring in die Arbeitsstellung zu bringen, radial nach außen gedrückt
werden, so daß ein geschlossener Ring entsteht, der voll an der abzudichtenden Wandung anliegt.
.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung dieser Art aus; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Einrichtungen so zu verbessern, daß sie insbesondere an schwer zugänglichen Stellen bequemer
eingesetzt werden können. Es soll ferner die Möglichkeit bestehen, die Vorrichtung durch eine neue
zu ersetzen, ohne daß dabei die Abdichtung unterbrachen wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung aus zwei Gruppen von Ringabschnitten besteht, die
an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Ringabschnitte der zweiten Gruppe zwisehen
den Ringabschnitten der ersten Gruppe angeordnet sind und in der Arbeitsstellung in Verlängerung
der Ringabschnitte der ersten Gruppe liegen, während sie für die Montage oder Demontage
des Ringes nach innen verschiebbar sind.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß zwischen den Ringabschnitten der ersten Gruppe jeweils ein Paar
von gelenkig miteinander verbundenen Ringabschnitten der zweiten Gruppe angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Werkzeug &o
zum Verkleinern bzw. Erweitern einer derartigen ringförmigen Vorrichtung, das aus in einer radialen
Ebene verschiebbaren Lenkern besteht, die an den Gelenkverbindungen angreifen und diese zur Verkleinerung
des Ringes nach innen oder zum Aufweilen des Ringes nach außen drücken, wobei die
Lenker durch einen in axialer Richtung verschiebbaren Mechanismus betätigt werden. Erfindunusgemäß
besteht dieser Mechanismus aus Stangen, die in axialer Richtung in bezug auf den Ring angeordnet
und mit den Lenkern verbunden sind, so daß durch Drehen der Stangen um ihre Achse die mit den Gelenkverbindungen
verbundenen Enden der Lenker entsprechend verschoben werden.
Der technische Fortschritt der Erfindung wird darin gesehen, daß es insbesondere bei Verwendung
des Werkzeuges in äußerst einfacher und bequemer Weise möglich ist, den Abdichtungsring auch an
schwer zugänglichen Stellen einzusetzen und wieder herauszunehmen. Der Austausch gegen einen neuen
Ring kann erfolgen, ohne daß die Abdichtung unterbrochen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Dichtungs- oder Befestigungsringes
von zwei Formen des Ringes,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der
F i g. 3 bzw. in einem Axialschnitt die durch einen Dichtungsschutz für einen Fernmanipulator oder
einen Handschuh und einen erfindungsgemäßen Befestigungsring gebildete Anordnung in der zusammengezogenen
Stellung,
F i g. 4 und 5 die gleiche Anordnung in der Ausdehnungsstellung,
F i g. 6 eine Abwandlung des Ringes in der zusammengezogenen
bzw. geöffneten Stellung in größerern Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Wand einer für den Durchtritt eines Fernmanipulators dienenden Kammer
und die Befestigungsvorrichtung, welche in zwei Stellungen dargestellt ist, nämlich in der Einbaustellung
bzw. der endgültigen Befestigungsstellung,
Fig. 8, 9 und 10 Ausführungsbeispiele in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 11 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Einsetzen eines
Befestigungsringes der in F i g. 1 dargestellten Art in die Öffnung einer Handschuhkammer oder einer
radioaktiven Kammer,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen mit dem Werkzeug betätigbaren ausdehnbaren Ring in größerem
Maßstab.
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele betreffen Befestigungsringe, welche einen insbesondere nachgiebigen
Hohlkörper dicht an einer entsprechenden Anlagefläche befestigen sollen, gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung einer Dichtung.
In zahlreichen Fällen kommt es vor, z. B. bei Fernmanipulatoren, daß für das Einsetzen eines derartigen
Ringes nur ein Querschnitt verfügbar ist, welcher kleiner als der dem äußeren Umriß des Ringes
in seiner Benutzungsstellung entsprechende ist. Hierdurch entstehen Einbauschwierigkeiten. Um diese
Schwierigkeiten zu vermeiden, sind diese Ringe zusammenziehbar ausgebildet, wozu sie aus mehreren
Gelenkelementen bestehen.
Obwohl zahlreiche Ausführungsformen für den obigen Aufbau möglich sind, wird die Ausbildung so
getroffen, daß jeder Ring durch eine gewisse Zahl von Elementen gebildet wird, welche die allgemeine
Form des Ringes haben und miteinander durch andere Elemente vereinigt sind, welche, wenn sie nach
innen zurückgezogen werden, einen Ring ergeben, dessen allgemeine Form der des endgültigen Ringes
entspricht, aber einen geringeren Platz einnimmt,
wobei der Übergang aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung dadurch erfolgt, daß die
genannten Teile nach außen gedruckt werden, so daß sie bei einer geeigneten Anordnung der Gelenke
eine Anstenimwirkung erzeugen.
Wenn es sich z.B. um einen Kreisring handelt, wie in F i g. 1 bis 7 dargestellt, können die Ringe
durch eine gewisse Zahl von Kreissegmenten 1 gebildet werden, welche durch um Achsen 3 schwenkbare
Segmente 2 getrennt sind.
F i g. 1 zeigt, daß in der zusammengezogenen Form, in welcher die mittleren Gelenke 4 der Elemente
2 nach innen zurückgezogen sind, die Anordnung einen Durchmeser d einnimmt, welcher kleiner
als der Durchmesser D der durch den Ring gebildeten Anordnung ist, wenn die Elemente 2 nach
außen zurückgedrückt sind, wie dies gestrichelt in F i g. 1 dargestellt ist.
Gegebenenfalls kann, wie genauer in F i g. 6 dargestellt, die Ausbildung so getroffen werden, daß die
Achsen der Gelenke 3 und 4 innerhalb der Mittellinie M der Segmente 1 und 2 liegen, was die Anstemmwirkung
des Ringes begünstigt.
Es ist zu bemerken, daß die Achsen der Gelenke 4 zur Handhabung des Ringes (Aufweitung bzw. Zusammenziehung)
benutzt werden können.
Ringe können in zahlreichen Anwendungen· benutzt werden, insbesondere zur Abdichtung eines
Fernmanipulators oder Handschuhs 5 (F i g. 2 bis 7) an den Flächen 8 eines in einer radioaktiven Kammer
9 ausgebildeten Kanals.
Die F i g. 2 bis 7 zeigen die verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen beim Einbau, wobei
angenommen ist, daß sich die ausdehnbaren Ringe
1, 2 in eine Nut, gegen eine Dichtung oder gegen einen Stützteil 10 legen, welcher die Berührung zwischen
dem Dichtungsschutz des Fernmanipulators 5 und der Wand 8 herstellt.
In den F i g. 2 und 3 sind der Ring sowie der Dichtungsschutz des Manipulators in einer zusammengezogenen
Stellung dargestellt, während die Befestigungsstellung in den F i g. 4, 5 und 7 dargestellt
ist. In Fig. 7 ist die Einführung der Anordnung 1,
2, 5 in einen Kanal 11 dargestellt, dessen Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Oberfläche 8 ist, an
welcher die Befestigung erfolgt. Die Befestigung des Dichtungsschutzes des Fernmanipulators und seines
Dichtungsringes kann dann von außerhalb der Kammer 9 erfolgen.
Der Ring 1, 2 kann aus Metall oder einem anderen beliebigen Werkstoff, z. B. Kunststoff, hergestellt
werden oder mit Kunststoffelementen überzogen werden.
Ein derartiger Ring kann beliebige andere Formen aufweisen, wie z. B. in F i g. 8 bis 10 dargestellt,
welche einen dreieckigen Ring, einen quadratischen Ring und einen ovalen Ring zeigen, wobei jedoch
das Prinzip in jedem Fall das gleiche bleibt.
Zur Einführung des Ringes und des Dichtungsschutzes des Fernmanipulators sowie zur Aufweitung
des Ringes werden Werkzeuge benutzt, welche mit der Anordnung in das Innere des Kanals
11 eingeführt werden. Ein derartiges Werkzeug ist nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 11 und 12
erläutert.
Der Handschuh oder die Stulpe 5 soll innerhalb eines Ansatzes 16 befestigt werden, dessen Durchmesser/)
größer als der Durchmesser d des Kanals 11 ist, und der Ring 1, 2 soll in seiner Arbeitsstellung
die Ränder der Stulpe unter Zwischenschaltung eines dehnbaren Belages 10 an der Innenwand
des Ansatzes festklemmen.
In seiner zusammengezogenen Stellung (Fig. 12) wird der Ring 1, 2 in den Kanal eingeführt und an
seine Benutzungsstelle gebracht. Hierfür wird ein Werkzeug benutzt, welches in den Kanal eingeführt
werden kann und insbesondere so ausgebildet ist,
ίο daß es vorzugsweise regelbar an der Wand 9 der
Kammer an einen Befestigungsansatz 19 (Fig. 11) befestigt werden kann, welcher fest mit dieser Wand
verbunden ist oder sich an dieser abstützt, wobei das Werkzeug die Achsen 4 oder die Hebel 2 erfaßt
und nach außen drückt. Diese Werkzeuge sind so ausgebildet, daß sie außerdem axial verschieblich
sind. Mittels eines derartigen Werkzeugs ist es möglich, den entsprechenden Druck zur dichten Befestigung
auszuüben, und außerdem besteht die Möglichkeit, wenn eine vorher eingesetzte Stulpe durch eine
neue ersetzt v/erden soll, die frühere Anordnung zurückzudrücken, um die neue an ihre Stelle zu
bringen, wobei dann die frühere Anordnung in die Kammer fällt, so daß der Austausch ohne Unterbrechung
der Abdichtung erfolgt.
Ein derartiges Werkzeug weist, wie dargestellt, einen rohrförmigen Körper 20 auf, welcher in einem
an dem Ansatz 19 zu befestigenden Ring 21 gleitet, wobei dieser Ring z. B. mit Verriegelungsstiften 22
versehen ist, welche in Öffnungen 23 des Körpers 20 eintreten, um diesen in einer beliebigen gewünschten
Stellung festzuhalten. Ferner ist in diesem Körper ein Satz von Lenkern 24 vorgesehen, welche an den
Achsen der Gelenke 4 bei 25 angreifen, wobei diese Lenker durch einen Mechanismus betätigt werden,
welcher seinerseits axial in dem Körper 20 verschieblich ist.
Dieser Mechanismus ist in einem axial verschieblichen Gehäuse 26 untergebracht und besteht aus
einem Satz von Zahnrädern 27, 28, welche Wellen oder Stangen 29 betätigen, an deren Ende die Lenker
24 angebracht sind, wobei die Anordnung durch ein zweites Handrad 30 betätigt wird. Die Axialverschiebung
des Gehäuses 26 erfolgt durch Einschrauben einer Gewindemuffe 31 in eine entsprechende Gewindebohrung
des Körpers 20 durch Betätigung eines Handrads 21 a. Es kann auch eine Übertragung
durch Lenker oder Nocken verwendet werden.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Ring an den Lenkern 24, 25 in der zusammengezogenen
Stellung angebracht und die Stulpe 5 in ebenfalls zusammengezogener Stellung in das Innere
des Werkzeugs eingesetzt ist, wobei sich die Dichtungen 10 auf dem äußeren Abschnitt des Ringes
1, 2 befinden, wird es in den Kanal 11 eingeführt und mittels des Ringes 21 befestigt. Hierauf wird es
mittels der Stifte 22 eingestellt, und der Ring wird durch Drehen des Handrades 21 α in die Ebene I gebracht.
Hierauf kann die Aufweitung des Ringes 1, 2 durch Betätigung des Handrades 30 so erfolgen, daß
der Ring und die Dichtung 10 z.B. in der Ebene I festgeklemmt werden. Hierdurch wird eine Abdichtung
hergestellt.
Zur Verlegung der Abdichtung in die gewünschte Ebene wird das Handrad 21a betätigt, wodurch die
gesamte Anordnung axial in eine Ebene II, in welcher die gegebenenfalls vorhandene frühere Anordnung
in das Innere der Kammer 9 ausgeworfen wird,
verschoben wird. Hierauf wird das Werkzeug in seine zusammengezogene Stellung gebracht und aus dem
Kanal 11 herausgezogen. Die Kunststoffstulpe wird dann in das Innere der Kammer in ihre Benutzungsstellung zurückgeschoben.
Claims (4)
1. Ringförmige aufweitbare Vorrichtung zum Abdichten einer Wandung oder einer Leitung
nach innen, insbesondere zur dichten Befestigung des Handschuhs eines Fernmanipulators am Eintritt
einer radioaktiven Kammer, die zur Verkleinerung des Ringdurchmessers nach innen vorstehende
Abschnitte aufweist, die, um den Ring in die Arbeitsstellung zu bringen, radial nach
außen gedruckt werden, so daß ein geschlossener Ring entsteht, der voll an der abzudichtenden
Wand anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Gruppen von Ringabschnitten
besteht, die an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Ringabschnitte
(2) der zweiten Gruppe zwischen den Ringabschnitten (1) der ersten Gruppe angeordnet
sind und in der Arbeitsstellung in Verlängerung der Ringabschnitte der ersten Gruppe liegen,
während sie für die Montage oder Demontage des Ringes nach innen verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringabschnitten
(1) der ersten Gruppe jeweils ein Paar von gelenkig miteinander verbundenen Ringabschnitten
(2) der zweiten Gruppe angeordnet ist.
3. Werkzeug zum Verkleinern bzw. Erweitern der ringförmigen Vorrichtung nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus in einer radialen Ebene verschiebbaren
Lenkern (24) besteht, die an den Gelenkverbindungen (4) angreifen und diese zur Verkleinerung
des Ringes nach innen oder zum Aufweiten des Ringes nach außen drücken, wobei die Lenker
durch einen in axialer Richtung verschiebbaren Mechanismus betätigt werden.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus aus Stangen
(29) besteht, die in axialer Richtung in bezug auf den Ring angeordnet und mit den Lenkern (24)
verbunden sind, derart, daß durch Drehen der Stangen um ihre Achse die mit den Gelenkverbindungen
(4) verbundenen Enden der Lenker entsprechend verschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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