DE1625917B2 - Schlauchverbindung - Google Patents

Schlauchverbindung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/23Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the outer parts being segmented, the segments being pressed against the hose by tangentially arranged members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchverbin- ίο dung mit einem in ein Schlauchende einführbaren Nippel, einer sich aus zwei Segmenten zusammensetzenden, den Schauch radial gegen den Nippel haltenden Muffe, die von durch radiale Flansche der Segmente geführten Schrauben zusammengehalten wird, wobei die Innenflächen der Segmente einen Zylinder mit beabstandeten inneren Vorsprüngen bilden, ferner jedes Segment eine über die radiale Stirnfläche des einen Flansches vorstehende, im wesentlichen über die Länge des Segments sich erstreckende, einstückig angeformte axiale Zunge, deren Innenfläche sich in Fortsetzung der Zylinderfläche des Segments erstreckt, und einer hinter die radiale Stirnfläche des gegenüberliegenden Flansches zurückspringende, zur Zunge komplementäre Ausnehmung aufweist, die die Zunge des benachbarten Segments aufnimmt.
Eine derartige Schlauchverbindung ist bekannt (DE-PS 9 32 212). Die inneren Vorsprünge in der Innenfläche der Segmente werden von eingelassenen Stahlkugeln gebildet. Eine besondere Beziehung der Lage einer Zunge zu der zugehörigen Ausnehmung in Abhängigkeit von der Lage der radialen Flansche zueinander besteht nicht. Es besteht somit Gefahr, daß entweder die Zunge den Boden der Ausnehmung berührt, bevor die erforderliche Einspannkraft aufgebracht ist oder umgekehrt die zulässige Einspannkraft bereits überschritten ist. Bei einer Berührung der Anschlagflächen der radialen Flansche verbleibt möglicherweise ein zu großer Spalt zwischen Zunge und Ausnehmung. Daher wird mit der bekannten Schlauchverbindung nicht in jedem Falle eine gleichmäßig radiale feste Verbindung des Schlauches erzielt, ohne Materialausquetschung oder Materialüberbelastung.
Für eine Verbindung starrer Rohre miteinander mittels einer sich aus zwei Segmenten zusammensetzenden Muffe, die von durch radiale Flansche der Segmente geführten Schrauben zusammengehalten sind, ist bekanntgeworden, jedes der beiden Segmente mit einer über die radiale Stirnfläche des einen Flansches vorstehende, im wesentlichen über die Länge des Segments sich erstreckende einstückig angeformte axiale Zunge vorzusehen, deren Innenfläche sich in Fortsetzung der Zylinderfläche des Segments erstreckt und die in eine komplementäre Ausnehmung am gegenüberliegenden Flansch eingreift. Diese konstruktive Maßnahme dient dazu, dem Herausfließen von Dichtungsmaterial entgegenzuwirken, das in ringförmigen Ausnehmungen in den Innenflächen der Segmente angeordnet ist. Vorsprünge auf der zylindrischen Innenfläche der Segmente, welche in die Außenwände der zu verbindenden Rohre eingreifen, sind nicht vorgesehen. Lediglich ein gegenüber der Innenfläche der Segmente erhabener Bund steht radial aus der Innenwandung der Segmente hervor, der sich an die starre Wandung der Rohre anlegt und das flexible Dichtungsmaterial in axial benachbarten Ausnehmungen begrenzt (US-PS 8 69 887).
Im Zusammenhang mit einer Schlauchverbindung mit einem in ein Schlauchende einführbaren Nippel und einer sich aus Segmenten zusammensetzenden, den Schlauch radial gegen den Nippel haltenden Mutter, die von durch radiale Flansche der Segmente geführten Schrauben zusammengehalten wird, wobei die Innenflächen der Segmente einen Zylinder mit beabstandeten inneren Vorsprüngen in Form von im axialen Abstand und in Umfangsrichtung sich erstreckenden Wellungen bildet, ist schließlich bekannt geworden, zwei zusätzliche Bauteile vorzusehen, die unter Keilwirkung mit den Segmenten zusammenwirken, um im Bereich der Trennspalten zwischen benachbarten radialen Stirnflächen der Segmente gegen die Schlauchwandung anzuliegen (US-PS 32 49 371). Nachteilig ist jedoch, daß insgesamt vier Trennspalten gebildet sind. Weiterhin nachteilig ist, daß eine unterschiedliche radiale Einpressung eintreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchverbindung der eingangs genannten Art weiterzubilden, mit der eine gleichmäßig radiale und feste Einbindung des Schlauches erzielt werden kann ohne Materialausquetschung und -überlastung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Ausbildung der Vorsprünge als im axialen Abstand und in Umfangsrichtung sich erstreckende Wellungen diese sich bis an die Innenfläche der Zunge erstrecken, während sie im Bereich der Ausnehmung diese nach innen begrenzen und in Höhe der radialen Stirnfläche des zugehörigen Flansches enden, und daß jede radiale Flanschstirnfläche mindestens eine Anschlagfläche aufweist, derart, daß beim Anliegen gegenüberliegender Anschlagflächen die Zunge die Wandungen der zugehörigen Ausnehmung nicht berühren.
Bei der erfindungsgemäßen Schlauchverbindung wird nicht nur ein annähernd geschlossener Umlauf der Wellungen auf den Innenflächen der Segmente erzielt, sondern auch eine gleichmäßige radiale Einpressung
und gleichmäßige Einspannung des Schlauches. Die Enden der Wellungen im Bereich der Ausnehmung dienen gleichzeitig als Führungsmittel beim Zusammenbringen der Segmente über einen Schlauch.
Gummi ist bekanntlich im wesentlichen inkompressibei, so daß ein radiales Einspannen eines Schlauches mit beliebiger Kraft nur nachteilig sein kann, weil das Gummimaterial bei einer Einspannung über einen bestimmten Wert hinaus wandert und herausgequetscht werden kann. Daher sind bei der erfindungsgemäßen Schlauchverbindung Anschlagflächen an den radialen Flanschstirnflächen vorgesehen, die so bemessen sind, daß die Zungen frei in den Ausnehmungen sitzen, auch wenn gegenüberliegende Anschlagflächen aneinanderliegen.
Bei einem Verlauf der Innenfläche der Zunge mit der Krümmung der zylinderischen Innenfläche des Segmentes besteht Gefahr, daß beim Zusammenziehen der beiden Segmente Material eingequetscht wird. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Innenfläche der Zunge tangential zur Zylinderfläche des zugeordneten Segments ausgerichtet ist. Der beim tangentialen Verlauf sich bildende Freiraum ist so gering, daß er die angestrebte gleichmäßige Einpressung nicht beeinträchtigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt teilweise im Schnitt die erfindungsgemäße Schlauchverbindung.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 1 entlang der Linie H-II.
F i g. 3 zeigt perspektivisch ein Segment der Schlauchverbindung nach F i g. 1.
Aus F i g. 1 ist die Zuordnung der einzelnen Bauteile einer Schlauchverbindung zu ersehen. Ein Schlauch 10 ist in bekannter Weise aufgebaut und besteht aus einer inneren Seele 12 aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff, die von einer Bewehrung 14 umgeben ist, und einer Schlauchdecke 16, gleichfalls aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff ausgebildet.
Ein allgemein mit 18 bezeichneter Nippel besteht aus einem äußeren Abschnitt 20, der mit einem Anschluß-Gewinde versehen ist. Der innere in den Schlauch einführbare Abschnitt ist mit 22 bezeichnet. Er ist mit Wellungen 26 versehen, durch welche eine Formschluß-Verbindung zwischen dem Nippel und der Schlauchseele 12 erzielbar ist.
Eine radiale Stufe 28 legt sich gegen das Schlauchende. Im äußeren Abschnitt 20 ist ferner eine Ringnut 30 vorgesehen.
Eine den Schlauch 10 gegen den Nippel 18 radial andrückende Muffe 34 besteht aus einem Paar gleicher Segmente 32. Jedes dieser beiden Segmente 32 bildet einen Abschnitt von 180° der Muffe 34, wobei die äußeren Enden der Segmente jeweils einen nach innen vorstehenden Ansatz 36 aufweisen, der in gleitendem Eingriff mit der Ringnut 30 zusammenwirken.
Die Ausbildung der Segmente 32 ist aus den F i g. 2 und 3 deutlicher ersichtlich. Diese bestehen aus einem zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 38 mit einer inneren Zylinderfläche 40. Die Zylinderfläche 40 erstreckt sich im wesentlichen über die ganze axiale Ausdehnung des Segmentes. In der hier gezeigten Ausführung befindet sich an dem am weitesten innen gelegenen Ende des Segmentes eine Zylinderfläche 42 mit einem etwas kleineren Radius (F i g. 2).
Die Segmente 32 haben nach außen weisende radiale Flansche 46, in deren Ebene sich die Stirnflächen 44 befinden. In den Flanschen 46 befinden sich Löcher 48 zur Aufnahme von Schraubenbolzen, welche die Segmente miteinander verbinden. Die Flansche 46 weisen Anschlagflächen 50 auf, die um einen geringen Betrag gegenüber der Stirnfläche 44 der Flansche 46 vorstehen, (im allgemeinen weniger als 3 mm) und die beim Zusammenbau zur endgültigen Festlegung der gegenseitigen Lage der Segmente 32 dienen.
Der Schlauch 10 ist in dem Bereich der Flansch-Stirnflächen 44 von axialen Zungen 52 umgeben, die einstückig mit dem Segment geformt sind. Die Zungen 52 haben eine Innenfläche 54, die tangential zur Zylinderfläche 40 des zugeordneten Segments 32 ausgerichtet ist.
Aus F i g. 3 ist die Axialerstreckung der Zunge 52 zu ersehen, welche sich von einem in der Nähe des nach innen vorstehenden Ansatzes 36 liegenden Punkt bis in die Höhe der Zylinderfläche 42 erstreckt
Zur Aufnahme der Zunge 52 eines Segmentes 32 ist in der gegenüberliegenden Stirnfläche des anderen Segmentes eine Ausnehmung 56 angeordnet. Die axiale Länge dieser Ausnehmung 56 ist um einen kleinen Betrag größer als die der Zungen und die Größe und Form der Ausnehmungen 56 ist so gewählt, daß sie die Zunge des anderen Segmentes aufnehmen können, ohne mit dieser in Berührung zu kommen.
Zur Verbesserung des Reibungseingriffes zwischen den Muffensegmenten 32 und dem Schlauch 10 sind die Innenflächen der Segmente mit mehreren Weilungen 58 versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und von der inneren Zylinderfläche 40 radial nach innen stehen. Diese Wellungen 58 haben in Axialrichtung einen Abstand voneinander und die Enden der Wellungen 58 befinden sich in Höhe der zugehörigen radialen Stirnfläche des Flansches 46. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, erstrecken sich die Wellungen 58 um einen kleinen Betrag an die Innenfläche 54 der Zunge 52. Im Bereich der Ausnehmungen 56 begrenzen die Wellungen 58 diese nach innen (F i g. 3).
Beim Zusammenbau wird das Ende des Schlauches 10 abgeschnitten und der Nippel 18 so weit in den Schlauch eingeführt, bis das Schlauchende gegen die Stufe stößt. Die Segmente 32 werden dann auf gegenüberliegenden Seiten des Schlauches 10 in solcher Weise angeordnet, daß die Ansätze 36 zueinander ausgerichtet sind und bereits teilweise in die Ringnut 30 hineinragen. Damit ist die Zunge 52 des unteren Segmentes zur Ausnehmung 56 des oberen Segmentes ausgerichtet und entsprechend die Zunge des oberen Segmentes zur Ausnehmung des unteren Segmentes. Durch die Löcher 48 werden Schraubenbolzen 60 eingeführt und Muttern 62 auf diese aufgeschraubt. Die Muttern 62 werden dann gleichmäßig fest angezogen, so daß die beiden Segmente 32 zueinander gezogen werden. Wenn sich die beiden Segmente zueinander hinbewegen, werden die Wellungen 58 der Segmente in die Schlauchdecke 16 eingedrückt, so daß der Schlauch durch die Wellungen 58 und die Zylinderflächen 40, 42 der Segmente zusammengedrückt wird. Aufgrund der Zungen 52 und der im wesentlichen tangentialen Lage der Innenfläche 54 der Zungen zur Zylinderfläche 40 wird eine ungleichmäßige radiale Verformung des Schlauches verhindert, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Wenn die Segmente 32 gegeneinander gezogen werden, greifen die Zungen 52 zunehmend weiter in die Ausnehmungen 56 ein und die Muttern 62 lassen sich so lange anziehen, bis die einander gegenüberliegenden Anschlagflächen 50 miteinander in Eingriff kommen (siehe F i g. 1). Durch
die gegenseitige Berührung der Anschlagflächen 50 wird ein weiteres Zusammenziehen der Segmente 32 verhindert.
Wie Fig.2 zeigt, ermöglichen die Zungen 52 ein gleichmäßiges Zusammendrücken des Schlauches über dessen ganzen Umfang, auch dann, wenn beträchtliche Druckkräfte in radialer und in Umfangsrichtung ausgeübt werden. Auf diese Weise läßt sich eine optimale Abdichtung und ein optimaler Reibungseingriff zwischen der Schlauchverbindung und dem Schlauch erzielen. Nach beendetem Zusammenbau liegen sich die Enden der Wellungen 58 der Segmente einander gegenüber, wie Fig.2 zeigt, so daß die Wirksamkeit der Wellungen unbeeinträchtigt bleibt.
Die Anordnung der Anschlagflächen 50 verhindert, daß der Schlauch 10 unter dem Druck der Muffensegmente 32 in unzulässigem Maße gequetscht wird. Außerdem läßt sich während des Zusammenbaues ohne weiteres sofort feststellen, wenn die Anschlagflächen 50 miteinander in Eingriff kommen, da das für das Anziehen der Muttern 62 erforderliche Drehmoment dann wesentlich größer ist.
In der hier dargestellten Ausführung sind die Segmente 32 von identischer Beschaffenheit, wodurch die Anzahl der erforderlichen Ersatzteile vermindert wird. Eine aus zwei Segmenten bestehende Muffe kann aber auch so ausgeführt werden, daß ein Segment zwei Zungen und das andere zwei Ausnehmungen aufweist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schlauchverbindung mit einem in ein Schlauchende einführbaren Nippel, einer sich aus zwei Segmenten zusammensetzenden, den Schlauch radial gegen den Nippel haltenden Muffe, die von durch radiale Flansche der Segmente geführten Schrauben zusammengehalten wird, wobei die Innenflächen der Segmente einen Zylinder mit beabstandeten inneren Vorsprüngen bilden, ferner jedes Segment eine über die radiale Stirnfläche des einen Flansches vorstehende, im ,/esentlichen über die Länge des Segments sich erstreckende, einstükkig angeformte axiale Zunge, deren Innenfläche sich in Fortsetzung der Zylinderfläche des Segments erstreckt, und eine hinter die radiale Stirnfläche des gegenüberliegenden Flansches zurückspringende, zur Zunge komplementäre Ausnehmung aufweist, die die Zunge des benachbarten Segments aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Vorsprünge als im axialen Abstand und in Umfangsrichtung sich erstreckende Wellungen (58) diese sich bis an die Innenfläche (54) der Zunge (52) erstrecken, während sie im Bereich der Ausnehmung (56) diese nach innen begrenzen und in der Höhe der radialen Stirnfläche des zugehörigen Flansches (46) enden, und daß jede radiale Flansch-Stirnfläche (44) mindestens eine Anschlagfläche (50) aufweist, derart, daß beim Anliegen gegenüberliegender Anschlagflächen (50) die Zunge (54) die Wandungen der zugehörigen Ausnehmung (56) nicht berühren.
2. Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (54) der Zunge (52) tangential zur Zylinderfläche (40) des zugeordneten Segments (32) ausgerichtet ist.
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