DE1625330C3 - Strömungsmitte !betriebenes Bauelement - Google Patents
Strömungsmitte !betriebenes BauelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
- F15B13/0807—Manifolds
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/04—Sealings between relatively-stationary surfaces without packing between the surfaces, e.g. with ground surfaces, with cutting edge
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Description
55
Die Erfindung geht aus von einem strömungsmittelbetriebenen
Bauelement der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die USA.-Patentschrift
3 001 698 bekanntgewordenen Art. fio
Bei der Abdeckung der in einer der beiden Platten vorgesehenen, zur Führung von Strömungsmittel bestimmten
Kanäle durch eine zweite Platte ist eine gute Abdichtung nur schwer zu erreichen. In der
Praxis kaum erreichbar ist ferner eine exakte Abdichtung der strömungsmittelführcnden Kanäle genau
an ihrer Innenkante. Infolge von Ungcnauigkcitcn
bei der Bearbeitung der Oberflächen der Platten, die aneinander /.u liegen kommen, und einer immer möglichen
Durchbiegung der Platten infolge der Verschraubung miteinander an nur wenigen Stellen ergeben
sich Luftspalte, die die Strömimgsverhältnisse in den Kanälen negativ beeinflussen, und ferner FcM-verbindungen
zwischen einzelnen Kanälen. Bei einet Verklebung dringt der zwischen den Platten ein
gebrachte Klebstoff beim Zusammenpressen derselben in die Kanäle ein und ändert deren geometrische
Konfiguration; es besteht die Gefahr, daß sich einzelne "Partikel de·; d.-rart eingedrungenen Klebstoff·,
während des Betriebs ablösen und so eine Verunreinittimg
darstellen, die zu Betriebsstörungen führ.·η
kann.Auch das Ausfüllen der Kanäle vor der Verklebung
der beiden Platten miteinander durch Ihn!
wachs und nachträgliches Ausschmelzen desselben beseitigt nicht die Gefahr, daß Rückstände verblei
hen. die zur Störung der gewünschten geometrische:
Kondom ation des Kanals und zu Venmreinigungeiführen.
Diese Fehler werden ferner durch ungleiche Wärme- und/oder Klebslolfverteilungen und unter
schied! idle Steifigkeit des Plattenmaterials verstäii.'
Der F.rfindung lieg; die Aufgabe zugrunde. Bai,
elemente der im Oberbegriff des Anspruches 1 an gegebenen und durch die USA.-Patentschrin
3 0(11 61JS bekanntgewordenen Art insoweit zu \ei
bessern, daß bei einer Verklebung oder Verschraubung
der PlatK:nteile miteinander eine bes^i.·
Abcrichtung der Strömungskanäle zu erreichen, wobei
insbesondere auch kleinste Herstellungsfeliler ai. den Berührungsflächen der Platten miteinander ausgeglichen
werden.
F.rfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dal'
die Strönuingskanäle durch schmale Stege begrenzt werden, die zwischen ihnen und weiteren zwischen
den Platten vorgesehenen Hohlräumen ausgebildet sind, und die Stirnflächen der Stege die KontaU-flächc
beider Platten bilden.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeil von Hubschrauberblättern ist es bekanntgeworden (Zeitschrift
»Konstruktion«. 1956, Heft 4, Seite 136, Abbildung oben links), sogenannte Hutprofilc als Versteifungselemente
auf diese aufzukleben. Die Verklebung erfolgt dabei im Bereich der Auflagen der
Hutprofilc auf den Hutechrauberblättern, zwischen denen sich, durch die Form der Hutprofile und deren
Zweck als Verstcifiingselement bedingt. Hohlräume ausbilden. Der Zweck dieses Verklebungsvorgangs
ist es, eine möglichst feste Verbindung zwischen den Hutprofilen und den Hubschrauberblättern zu schaffen,
so daß die aufgeklebten Hutprofile als Verstcifungsclemente für die mit ihnen durch die Verklebung
verbundenen Hubschrauberblätter dienen können. Entsprechend wird sie in aufwendigen Vorrichtungen
unter hohem Druck vorgenommen. Dabei dringt auch Klebstoff in die zwischen den verklebten
Bereichen gebildeten Hohlräume ein; eine genaue Einhaltung der Innengrenzen der zwischen den verklebten
Bereichen entstehenden Hohlräume ist dabei weder sinnvoll, noch wird sie angestrebt oder erreicht.
Bei der Erfindung ergibt sich in Form der Stege eine, quasi linienförmige Auflagefläche derselben auf
der zur Abdeckung verwendeten Platte als Folge der
sehr geringen und genau definierten Auflagefläche. Dies wieder führt zu einer sehr viel gleichmäßigeren
und besseren Flächenpressung entlang der Auflage, die sowohl bei einer Verklebung als auch bei einer
Verschraubung beider Platten miteinander zu einer
erheblich besseren Abdichtung der Ströniungskanäle liiliri und den Einfluß von Bearbeitungsungeiuiuigkeiten
dieser Flächen, Verunreinigungen derselben, ungleicher Wärme- und/oder Klebstoffverteilung (bei
Verklebung) und Steifigkeit des Plattenniaterials praktisch ausschaltet und gleichzeitig, sofern die
Verbindung der Platten mit Klebstoff erfolgt, die Sirömungskanäle von dem Bereich, in dem der Klebstoff
angebracht wird, trennt, so daß Teile davon nicht in die Kanäle eindringen und dort die oben
beschriebenen Nachteile bewirken können.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung der Erfüllung sieht vor, daß die Hohlräume mit Klebstoff
,liier Lösungsmittel ausgefüllt sind. Dabei werden also di; Hohlräume, die durch die Ausbildung der
Mege entstellen, gleichzeitig dazu verwendet, den
klebstoff aufzunehmen, der beide Platten miteinander verbindet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, JaB diese Hohlräume mit Füll- bzw. Entlüftungs-.analen
versehen sind. Sie dienen dazu, eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs in den Hohlräumen
ΊΙ erreichen und den Einschluß von Luftblasen
·.:. dgl. zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung betreffen die Stege und dienen dazu, die bereits erörterten
Vorteile der Erfindung zu erhöhen und zu '.erbessern. Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
des genannten strömungsmittclbetriebenen Bauelements sieht vor, daß in einem ersten Schritt die
!iciden Platten zusammengepreßt und anschließend in einem zweiten Schritt in die zwischen den Platten
gebildeten und durch die den Kanälen abgewendeten eingearbeitet sind; Die Platte I wird durch die
Platte 3 abgedeckt. In der Platte 3 sind Fiillkanäle 5 vorgesehen, die in die Hohlräume 6 einmünden, du
in der Platte 1 vorgesehen sind. Für jeden dieser
Räume 6 oder auch für mehrere miteinander in Verbindung
stehende Räume 6 müssen mindestens zvvi derartige Kanäle 5 vorgesehen sein, von denen der
eine als Füllkanal, der andere als Enllüftungskunal
wirkt. Beiderseits der Hohlräume 6 sind Stege 4 aus-
ίο gebildet, die gleichzeitig mit ihrer den Hohlräumen 6
abgewandten Seite eine Begrenzung der das Mrü
mungsmittelführenden Kanäle (Strömungskanäle) darstellen. Die Stirnflächen 41 der Stege 4 bilden die
Kontaktfläche der Platte 1 mit der zur Abdeckung
verwendeten Platte 3, beim Zusammenkleben oder Wärmeverbinden der Platten 1 und 3 bleiben diese
Stirnflächen 41 frei von Klebstoff oder Lösungsmittel. Die Seitenflächen der Sieg-4, die die Begrenzung
der Hohlräume 6 darstellen. r.id in Fig. ί mil 42
so bezeichnet. Bei dem Ausführt ngsbcispiel nach
F i g. 1 erfolgt die Verbindung zwischen den Platten 1 und 3 durch Einfüllen von Klebstoff in die Hohlräume
fi.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 zeigt einen
Strömungskanal 2. der zum Teil in der Platte 1. zum anderen in der Platte 3 eingearbeitet ist. Ebenso K;
Hohlraum 6 teilweise in der Platte 1. teilweise der Platte 3 vorgesehen. Es ergeben sich somit
der Platte 3 bzw. 4 ft in der Platte I. In
der
in
Stenc 4 a
in
Stenc 4 a
in
Abwandlung des Ausfiihrungsbeispiels nach Fig. 2
ist es auch möglich, in die Platte 3 lediglich eiivn
Teil des Hohlraums <>. nicht aber einen Teil de« Strömungskanals 2 einzuarbeiten.
-. . Die Fig. 3 bis 6 zeicen weitere Ausführunsis-
icitennacne der Stege begrenzten Hohlräume durch 35 beispiele für die Ausbildung der SteBe. Die StegeV
in den Ausführungsbeispielen nach Fig 3 und 3a
sind nach oben hin abgeschrägt, und zwar entweder so daß die dem Strömungskanal 2 abgewendeie
Kante des Stegs 4' höher als die gegenüberliegende Kante desselben ist (Fig. 3a) oder umgekehrt
(Fig. 3). Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 i-\ der Steg 4" dachförmig ausgebildet — im Ausliihrungsbeispiel
nach F i g. 5 ist der Steg so ausgebildet, dall sich zwischen seinen beiden Kanten eine
Mulde in ergibt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. b
haben die Stege 7 die Form scharfkantiger Flanken, nach den angrenzenden Hohlräumen 6 hin bogenförmig
abfallend.
Füllkanäle Klebstoff bzw. Lösungsmittel eingefüllt wird.
Ausführungsbcispieie der Erfindung werden im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 den Querschnitt durch ein strömungsmittelbctriebenes
Bauelement gemäß einem ersten Ausführungr.bcispicl,
Fig. 2 bis 6 teilweise Querschnitte durch strömungsmittelbctriebene
Bauelemente nach weiteren Ausführungsbeispielen.
Das Ausführungsrjeispiel nach Fig. 1 zeigt eine
Platte 1, in die strömungsmittelführendc Kanäle 2
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:!. Slrönumgsmillelbetriehenes Bauelement, das aus zwei Platten besteht. von denen mindestens eine das Strömungsmittel führende Kanäle (Strö mtingskanäle) aufweist, die durch die andere Platte abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet, dall die Sirömimgskanäle (2) durch schmale Stege (4. 4 </, 4 h, 4'. 4") begrenzt werden, die zwischen ihnen (2) und weiteren zwi- m sehen den Platten (1,3) vorgesehenen Hohlräumen (6) ausucbildcl sind, und die Stimllächen ;41. 7) der Stege (4, 4«, 4/), 4'. 4") die Kontakltläche <41) beider Platten (I. 3) bilden.
- 2. Strömungsmiltelbetriebenes Bauelement .•lach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) mit Klebstoff oder Lösungsmittel L'ci'u.i: sind.
- 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) mit Füll- 2η bzw. Lntliiftungskanälen (5) versehen sind.
- 4. St römungsmit leibet riehenes Bauelement nach Anspiuch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daLi >üe Siege (4') zu der dem Kanal (2) abgewendeten Seitenfläche (42) hin in an sich bekannter Weise abgeschrägt sind
- 5. S'iiömungsmitlclhetricbenes Bauelement nach Ansp ich 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4") in an sich bekannter Weise nach beiden Seiten h',n abgeschrägt sind.
- 6. Strömungsmittcibetrie'-enes Bauelement nach Anspruch 1. 2 oder ji. dadurch gekennzeichnet, daß die an der zweiten Platte (3) anliegenden Stirnflächen (41) der Stege (4) in an sich bekannter Weise muldenförmig vertieft (;;;) sind.
- 7. Strömiingsmittelhelriebenes Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) zu den Hohlräumen (6) hin in an sich bekannter Weise bogenförmig abfallende Stirnkanten aufweisen.S. Verfahren zur Herstellung eines strömimgsmiltelbetriebeneu Bauelements nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt die beiden Platten (1.3) zusammengefaßt und anschließend in einem /weiten Schritt in die zwischen den Platten (1,3) gebildeten und durch die den Kanälen (2) abgewendeten Seitenflächen (42) der Stege (4) begrenzten Hohlräume (6) durch Füllkanüle (5) Klebstoff bzw. Lösungsmittel eingefüllt v/ird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052987 | 1967-07-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625330A1 DE1625330A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1625330B2 DE1625330B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1625330C3 true DE1625330C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=7105904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671625330 Expired DE1625330C3 (de) | 1967-07-17 | 1967-07-17 | Strömungsmitte !betriebenes Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1625330C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124020C2 (de) * | 1981-06-19 | 1983-05-19 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Adapterblock zur Anwendung in der Fluid-Technik sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Adapterblocks |
DE8813778U1 (de) * | 1988-11-04 | 1989-02-23 | Colt International Holdings Ag, Steinhausen, Ch |
-
1967
- 1967-07-17 DE DE19671625330 patent/DE1625330C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1625330A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1625330B2 (de) | 1973-07-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |