DE1625330C3 - Strömungsmitte !betriebenes Bauelement - Google Patents

Strömungsmitte !betriebenes Bauelement

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DE1625330C3
DE1625330C3 DE19671625330 DE1625330A DE1625330C3 DE 1625330 C3 DE1625330 C3 DE 1625330C3 DE 19671625330 DE19671625330 DE 19671625330 DE 1625330 A DE1625330 A DE 1625330A DE 1625330 C3 DE1625330 C3 DE 1625330C3
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Albrecht E. Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Ernst
Helmut Dipl.Ing. 7067 Grunbach Wiesner
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
    • F15B13/0803Modular units
    • F15B13/0807Manifolds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

55
Die Erfindung geht aus von einem strömungsmittelbetriebenen Bauelement der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die USA.-Patentschrift 3 001 698 bekanntgewordenen Art. fio
Bei der Abdeckung der in einer der beiden Platten vorgesehenen, zur Führung von Strömungsmittel bestimmten Kanäle durch eine zweite Platte ist eine gute Abdichtung nur schwer zu erreichen. In der Praxis kaum erreichbar ist ferner eine exakte Abdichtung der strömungsmittelführcnden Kanäle genau an ihrer Innenkante. Infolge von Ungcnauigkcitcn bei der Bearbeitung der Oberflächen der Platten, die aneinander /.u liegen kommen, und einer immer möglichen Durchbiegung der Platten infolge der Verschraubung miteinander an nur wenigen Stellen ergeben sich Luftspalte, die die Strömimgsverhältnisse in den Kanälen negativ beeinflussen, und ferner FcM-verbindungen zwischen einzelnen Kanälen. Bei einet Verklebung dringt der zwischen den Platten ein gebrachte Klebstoff beim Zusammenpressen derselben in die Kanäle ein und ändert deren geometrische Konfiguration; es besteht die Gefahr, daß sich einzelne "Partikel de·; d.-rart eingedrungenen Klebstoff·, während des Betriebs ablösen und so eine Verunreinittimg darstellen, die zu Betriebsstörungen führ.·η kann.Auch das Ausfüllen der Kanäle vor der Verklebung der beiden Platten miteinander durch Ihn! wachs und nachträgliches Ausschmelzen desselben beseitigt nicht die Gefahr, daß Rückstände verblei hen. die zur Störung der gewünschten geometrische: Kondom ation des Kanals und zu Venmreinigungeiführen. Diese Fehler werden ferner durch ungleiche Wärme- und/oder Klebslolfverteilungen und unter schied! idle Steifigkeit des Plattenmaterials verstäii.'
Der F.rfindung lieg; die Aufgabe zugrunde. Bai, elemente der im Oberbegriff des Anspruches 1 an gegebenen und durch die USA.-Patentschrin 3 0(11 61JS bekanntgewordenen Art insoweit zu \ei bessern, daß bei einer Verklebung oder Verschraubung der PlatK:nteile miteinander eine bes^i.· Abcrichtung der Strömungskanäle zu erreichen, wobei insbesondere auch kleinste Herstellungsfeliler ai. den Berührungsflächen der Platten miteinander ausgeglichen werden.
F.rfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dal' die Strönuingskanäle durch schmale Stege begrenzt werden, die zwischen ihnen und weiteren zwischen den Platten vorgesehenen Hohlräumen ausgebildet sind, und die Stirnflächen der Stege die KontaU-flächc beider Platten bilden.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeil von Hubschrauberblättern ist es bekanntgeworden (Zeitschrift »Konstruktion«. 1956, Heft 4, Seite 136, Abbildung oben links), sogenannte Hutprofilc als Versteifungselemente auf diese aufzukleben. Die Verklebung erfolgt dabei im Bereich der Auflagen der Hutprofilc auf den Hutechrauberblättern, zwischen denen sich, durch die Form der Hutprofile und deren Zweck als Verstcifiingselement bedingt. Hohlräume ausbilden. Der Zweck dieses Verklebungsvorgangs ist es, eine möglichst feste Verbindung zwischen den Hutprofilen und den Hubschrauberblättern zu schaffen, so daß die aufgeklebten Hutprofile als Verstcifungsclemente für die mit ihnen durch die Verklebung verbundenen Hubschrauberblätter dienen können. Entsprechend wird sie in aufwendigen Vorrichtungen unter hohem Druck vorgenommen. Dabei dringt auch Klebstoff in die zwischen den verklebten Bereichen gebildeten Hohlräume ein; eine genaue Einhaltung der Innengrenzen der zwischen den verklebten Bereichen entstehenden Hohlräume ist dabei weder sinnvoll, noch wird sie angestrebt oder erreicht.
Bei der Erfindung ergibt sich in Form der Stege eine, quasi linienförmige Auflagefläche derselben auf der zur Abdeckung verwendeten Platte als Folge der sehr geringen und genau definierten Auflagefläche. Dies wieder führt zu einer sehr viel gleichmäßigeren und besseren Flächenpressung entlang der Auflage, die sowohl bei einer Verklebung als auch bei einer
Verschraubung beider Platten miteinander zu einer erheblich besseren Abdichtung der Ströniungskanäle liiliri und den Einfluß von Bearbeitungsungeiuiuigkeiten dieser Flächen, Verunreinigungen derselben, ungleicher Wärme- und/oder Klebstoffverteilung (bei Verklebung) und Steifigkeit des Plattenniaterials praktisch ausschaltet und gleichzeitig, sofern die Verbindung der Platten mit Klebstoff erfolgt, die Sirömungskanäle von dem Bereich, in dem der Klebstoff angebracht wird, trennt, so daß Teile davon nicht in die Kanäle eindringen und dort die oben beschriebenen Nachteile bewirken können.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung der Erfüllung sieht vor, daß die Hohlräume mit Klebstoff ,liier Lösungsmittel ausgefüllt sind. Dabei werden also di; Hohlräume, die durch die Ausbildung der Mege entstellen, gleichzeitig dazu verwendet, den klebstoff aufzunehmen, der beide Platten miteinander verbindet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, JaB diese Hohlräume mit Füll- bzw. Entlüftungs-.analen versehen sind. Sie dienen dazu, eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs in den Hohlräumen ΊΙ erreichen und den Einschluß von Luftblasen ·.:. dgl. zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung betreffen die Stege und dienen dazu, die bereits erörterten Vorteile der Erfindung zu erhöhen und zu '.erbessern. Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des genannten strömungsmittclbetriebenen Bauelements sieht vor, daß in einem ersten Schritt die !iciden Platten zusammengepreßt und anschließend in einem zweiten Schritt in die zwischen den Platten gebildeten und durch die den Kanälen abgewendeten eingearbeitet sind; Die Platte I wird durch die Platte 3 abgedeckt. In der Platte 3 sind Fiillkanäle 5 vorgesehen, die in die Hohlräume 6 einmünden, du in der Platte 1 vorgesehen sind. Für jeden dieser
Räume 6 oder auch für mehrere miteinander in Verbindung stehende Räume 6 müssen mindestens zvvi derartige Kanäle 5 vorgesehen sein, von denen der eine als Füllkanal, der andere als Enllüftungskunal wirkt. Beiderseits der Hohlräume 6 sind Stege 4 aus-
ίο gebildet, die gleichzeitig mit ihrer den Hohlräumen 6 abgewandten Seite eine Begrenzung der das Mrü mungsmittelführenden Kanäle (Strömungskanäle) darstellen. Die Stirnflächen 41 der Stege 4 bilden die Kontaktfläche der Platte 1 mit der zur Abdeckung
verwendeten Platte 3, beim Zusammenkleben oder Wärmeverbinden der Platten 1 und 3 bleiben diese Stirnflächen 41 frei von Klebstoff oder Lösungsmittel. Die Seitenflächen der Sieg-4, die die Begrenzung der Hohlräume 6 darstellen. r.id in Fig. ί mil 42
so bezeichnet. Bei dem Ausführt ngsbcispiel nach F i g. 1 erfolgt die Verbindung zwischen den Platten 1 und 3 durch Einfüllen von Klebstoff in die Hohlräume fi.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 zeigt einen
Strömungskanal 2. der zum Teil in der Platte 1. zum anderen in der Platte 3 eingearbeitet ist. Ebenso K; Hohlraum 6 teilweise in der Platte 1. teilweise der Platte 3 vorgesehen. Es ergeben sich somit der Platte 3 bzw. 4 ft in der Platte I. In
der
in
Stenc 4 a
in
Abwandlung des Ausfiihrungsbeispiels nach Fig. 2 ist es auch möglich, in die Platte 3 lediglich eiivn Teil des Hohlraums <>. nicht aber einen Teil de« Strömungskanals 2 einzuarbeiten.
-. . Die Fig. 3 bis 6 zeicen weitere Ausführunsis-
icitennacne der Stege begrenzten Hohlräume durch 35 beispiele für die Ausbildung der SteBe. Die StegeV
in den Ausführungsbeispielen nach Fig 3 und 3a sind nach oben hin abgeschrägt, und zwar entweder so daß die dem Strömungskanal 2 abgewendeie Kante des Stegs 4' höher als die gegenüberliegende Kante desselben ist (Fig. 3a) oder umgekehrt (Fig. 3). Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 i-\ der Steg 4" dachförmig ausgebildet — im Ausliihrungsbeispiel nach F i g. 5 ist der Steg so ausgebildet, dall sich zwischen seinen beiden Kanten eine Mulde in ergibt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. b haben die Stege 7 die Form scharfkantiger Flanken, nach den angrenzenden Hohlräumen 6 hin bogenförmig abfallend.
Füllkanäle Klebstoff bzw. Lösungsmittel eingefüllt wird.
Ausführungsbcispieie der Erfindung werden im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 den Querschnitt durch ein strömungsmittelbctriebenes Bauelement gemäß einem ersten Ausführungr.bcispicl,
Fig. 2 bis 6 teilweise Querschnitte durch strömungsmittelbctriebene Bauelemente nach weiteren Ausführungsbeispielen.
Das Ausführungsrjeispiel nach Fig. 1 zeigt eine Platte 1, in die strömungsmittelführendc Kanäle 2
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !. Slrönumgsmillelbetriehenes Bauelement, das aus zwei Platten besteht. von denen mindestens eine das Strömungsmittel führende Kanäle (Strö mtingskanäle) aufweist, die durch die andere Platte abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet, dall die Sirömimgskanäle (2) durch schmale Stege (4. 4 </, 4 h, 4'. 4") begrenzt werden, die zwischen ihnen (2) und weiteren zwi- m sehen den Platten (1,3) vorgesehenen Hohlräumen (6) ausucbildcl sind, und die Stimllächen ;41. 7) der Stege (4, 4«, 4/), 4'. 4") die Kontakltläche <41) beider Platten (I. 3) bilden.
  2. 2. Strömungsmiltelbetriebenes Bauelement .•lach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) mit Klebstoff oder Lösungsmittel L'ci'u.i: sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) mit Füll- bzw. Lntliiftungskanälen (5) versehen sind.
  4. 4. St römungsmit leibet riehenes Bauelement nach Anspiuch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daLi >üe Siege (4') zu der dem Kanal (2) abgewendeten Seitenfläche (42) hin in an sich bekannter Weise abgeschrägt sind
  5. 5. S'iiömungsmitlclhetricbenes Bauelement nach Ansp ich 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4") in an sich bekannter Weise nach beiden Seiten h',n abgeschrägt sind.
  6. 6. Strömungsmittcibetrie'-enes Bauelement nach Anspruch 1. 2 oder ji. dadurch gekennzeichnet, daß die an der zweiten Platte (3) anliegenden Stirnflächen (41) der Stege (4) in an sich bekannter Weise muldenförmig vertieft (;;;) sind.
  7. 7. Strömiingsmittelhelriebenes Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) zu den Hohlräumen (6) hin in an sich bekannter Weise bogenförmig abfallende Stirnkanten aufweisen.
    S. Verfahren zur Herstellung eines strömimgsmiltelbetriebeneu Bauelements nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt die beiden Platten (1.3) zusammengefaßt und anschließend in einem /weiten Schritt in die zwischen den Platten (1,3) gebildeten und durch die den Kanälen (2) abgewendeten Seitenflächen (42) der Stege (4) begrenzten Hohlräume (6) durch Füllkanüle (5) Klebstoff bzw. Lösungsmittel eingefüllt v/ird.
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DE1625330B2 DE1625330B2 (de) 1973-07-19
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DE8813778U1 (de) * 1988-11-04 1989-02-23 Colt International Holdings Ag, Steinhausen, Ch

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