DE1625148B2 - Vorrichtung zur mittigen fuehrung eines riemens, foerderbandes oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur mittigen fuehrung eines riemens, foerderbandes oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur mittigen Führung eines Riemens, Förderbandes
κΙ. dgl,, mit quer zur Lüngsaehse des Bundes ange- verschoben werden kann, um Überhaupt eine RÜck-
mlneton WalzenfUhriingen, die je aus einer auf einer führung des Förderbandes in die mittlere Lage zu
\chse drehbar gelagerton Führungswalze bestehen, ermöglichen.
,vobei jede Walzenachse derart winkel- und lagever- Bekannt ist auch eine Bandschleifmaschine mit
.inderlich relativ zur Ebene des einlaufenden Bundes 5 einem über Antriebs- und Umlenkwalzen geführten
im Schwenkhebeln aufgehängt ist, daß sie selbsttätig Werkslücktransportband, bei der eine der Umlenk-
bei seitlichem Abweichen des Bandes oder Riemens walzen so gelagert ist, daß ihre Achslage veränderbar
sine Stellung einnimmt, die das Abweichen des ist. Die Umlenkwalze ist hierbei an rahmenfesten
Bundes rückgängig macht, Hebeln gelagert, wobei sich die Hebel normalerweise
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt io im wesentlichen horizontal erstrecken und aus dieser
(USA.-Patenlschrift 2 451 394), Sie besteht aus einer horizontalen Lage durch Veränderung der Bandlage
Korrektlirwalze, die drehbar auf einer sich quer zum auf der Umlenkwalze entsprechend herausbewegt
einlaufenden Band erstreckenden Welle gelagert ist, werden. Diese bekannte Walzenanordnung laßt sich
wobei diese Welle an Rahmenteilen zum Ausführen zur mittigen Führung eines Bandes jedoch nur an
einer pendelartigen Bewegung aufgehängt ist. Die 15 einer Umlenkstelle einsetzen, wobei die ßandspan-Aufhlingung
der Welle erfolgt hier über Gelenke, wo- nung durch diese Umlenkwalzenanordnung genau
bei die Gelenkachsen zur Lüngsachse der Welle festgelegt ist, also nicht verändert werden kann. Die
senkrecht verlaufen und einen Winkel in der Größen- Hebelarme sind auch nicht federvorgespannt, so daß
Ordnung von 30° mit der Förderbandebene ein- die Bandspannung durch das Gewicht der Umlenkschließen.
Weicht das Förderband aus seiner nor- so walzen bzw. durch das Gewicht der Hebelarme bemalcrweisc
mittleren Lage nach irgendeiner Seite ab, stimmt ist. Diese bekannte Walzenanordnung ist daso
wird der Druck des Förderbandes auf die be- her auf einige wenige Anwendungsfälle begrenzt, bei
trelTcnde, der Abweichung entsprechenden Seite der denen eine größere Anforderung an die Bandspan-Walze
größer, so daß die Walze eine pendelartige nung nicht gestellt wird (deutsche Auslegeschrift
Bewegung ausführt, wobei sie sowohl in axialer 25 1130 318).
Richtung verschoben wird als auch ihre Neigung zur Bei einer ebenfalls bekannten Walzenanordnung
Horizontalen verändert wird. Weicht das Förderband zur mittigen Führung eines Riemens, Förderbandes
beispielsweise nach rechts ab, dann wird die rechte od. dgl., gelangt eine Abtasteinrichtung und Steuer-Seite
der Walze nach unten gedruckt, was jedoch nur einrichtung zur Anwendung. Hierbei ist die Korrekunter
gleichzeitiger Verschiebung der gesamten Walze 30 turwalze bzw. deren Welle an den Enden vermittels
in axialer Richtung, und zwar bei diesem Beispiel zweier Schwenkhebel aufgehängt, die Schwenkhebel
nach rechts möglich ist, wobei dann die linke Seite sind einerends rahmenfest, senkrecht zur Förderebene
der Walze angehoben wird. Durch diese Wirkungs- des Bandes verschwenkbar gelagert, so daß sich die
weise wird das Förderband auf der Walze entspre- axiale Lage der Walze parallel zur Förderebene des
chend der nach rechts gerichteten axialen Bewegung 35 Förderbandes verändern läßt. Die Lage des Förderder
Walze nach links verschoben, das Förderband bandes wird durch die Abtasteinrichtung erfaßt und
wird jedoch auch zusätzlich, bedingt durch die unter- mit Hilfe einer Verstärkereinrichtung verstärkt. Die
schiedliche, dem Neigungswinkel der Walze entspre- dabei gewonnene Größe wird zur Verstellung der
chende Bandspannung, nach links bewegt, was jedoch Walze herangezogen (USA.-Patenlschrift 3 245 519).
zu folgendem Nachteil führt: 40 Schließlich ist es auch bekannt, zur mittigen Füh-
Wird die Walze durch das wieder zurückgeführte rung eines Riemens, Förderbandes od. dgl. zu beiden
Förderband wieder in die horizontale normale Lage Seiten einer Führungswalze Reibscheiben anzuordbewegt,
dann kann die Walze nur dann ihre horizon- nen, wobei die Führungswalze eine vertikale, durch
tale Lage wieder einnehmen, wenn zwischen Walze den Mittelpunkt der Längsachse der Walze gehende
und Förderoand entweder ein Schlupf auftritt, und 45 Achse drehbar gelagert ist. Die Wirkung der Reibzwar
ein Schlupf in Richtung der Längsachse der scheiben ist hier derart, daß bei einem Auflaufen des
Walze, oder bei größerer Haftung zwischen Walze Bandes auf eine der Reibscheiben die gesamte
und Förderband, das Förderband nunmehr nach links Walzenanordnung um die genannte vertikale Achse
aus seiner mittigen Führung bewegt wird, so daß gedreht wird, so daß das Förderband oder Riemen
sich die Neigung der Walze umkehrt, also die linke 50 wieder in die mittlere Lage auf der Führungswalze
Seite der Walze nach unten und die rechte Seite der zurückläuft (USA.-Patentschrift 2 655 252).
Walze nach oben gedruckt wird, wobei jedoch auch Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bedie Walze wieder in längsaxialer Richtung nach links steht darin, eine Vorrichtung der eingangs definierten bewegt wird. Bei letzterem Fall ergibt sich jedoch, Art zu schaffen, die bei äußerst einfachem Aufbau, daß das Förderband, bedingt durch die gute Haftung 55 unabhängig von der Bandbeschaffenheit und weitzwischen Walze und Förderband, mit nach links, gehendst unabhängig von der Bandspannung eine also in axialer Längsrichtung der Walze gezogen automatische genaue Korrektur von auftretenden wird, andererseits jedoch, bedingt durch die aus der Führungsfchlern vornehmen kann,
horizontalen Lage abweichenden neuen Neigungslage Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht darin, der Walze, die Bandspannung in umgekehrter Weise 60 daß wenigstens ein Ende jeder Walzenachse starr an verändert wird, das Förderband als durch die unter- den Schwenkhebeln befestigt ist, die sich von der schiedliche Bandspannung nach rechts gezogen wird. Achse aus in entgegengesetzten Richtungen im Es treten hierbei also zwei einander entgegenwirkende wesentlichen senkrecht zur Ebene des einlaufenden Kräfte auf, woraus sich jedoch ergibt, daß eine ein- Bandes erstrecken und an rahmenfesten, in Richtung wandfreie Funktion dieser bekannten Walzenanord- 65 der Walzenachse weisenden Lagerzapfen derart benung nur dann möglich ist, wenn die Haftung zwi- weglich gelagert sind, daß bei einem seitlichen Abschen Förderband und Walze relativ gering ist, damit weichen des Bandes die Führungswalze im wesentriie Walze unter dem Förderband in Querrichtung liehen in einer zur Ebene des einlaufenden Bandes
Walze nach oben gedruckt wird, wobei jedoch auch Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bedie Walze wieder in längsaxialer Richtung nach links steht darin, eine Vorrichtung der eingangs definierten bewegt wird. Bei letzterem Fall ergibt sich jedoch, Art zu schaffen, die bei äußerst einfachem Aufbau, daß das Förderband, bedingt durch die gute Haftung 55 unabhängig von der Bandbeschaffenheit und weitzwischen Walze und Förderband, mit nach links, gehendst unabhängig von der Bandspannung eine also in axialer Längsrichtung der Walze gezogen automatische genaue Korrektur von auftretenden wird, andererseits jedoch, bedingt durch die aus der Führungsfchlern vornehmen kann,
horizontalen Lage abweichenden neuen Neigungslage Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht darin, der Walze, die Bandspannung in umgekehrter Weise 60 daß wenigstens ein Ende jeder Walzenachse starr an verändert wird, das Förderband als durch die unter- den Schwenkhebeln befestigt ist, die sich von der schiedliche Bandspannung nach rechts gezogen wird. Achse aus in entgegengesetzten Richtungen im Es treten hierbei also zwei einander entgegenwirkende wesentlichen senkrecht zur Ebene des einlaufenden Kräfte auf, woraus sich jedoch ergibt, daß eine ein- Bandes erstrecken und an rahmenfesten, in Richtung wandfreie Funktion dieser bekannten Walzenanord- 65 der Walzenachse weisenden Lagerzapfen derart benung nur dann möglich ist, wenn die Haftung zwi- weglich gelagert sind, daß bei einem seitlichen Abschen Förderband und Walze relativ gering ist, damit weichen des Bandes die Führungswalze im wesentriie Walze unter dem Förderband in Querrichtung liehen in einer zur Ebene des einlaufenden Bandes
parallelen Ebene um einen Punkt in der Mitte der zweiten Ausführung der Erfindung mit Planeten-Walzenlängsachse
geschwenkt wird. getriebe in einer Reibscheibe,
Eine weitere Lösung dieser Aufgabe besteht für F i g. 8 ein Teilschnitt nach der Linie 8-8 der
eine Vorrichtung der eingangs definierten Art erfin- F i g. 7,
dungsgemäß darin, daß zwei Führungswalzenanord- 5 F i g. 9 eine Ansicht nach der Linie 9-9 der F i g. 7,
nungen mit je zwei Schwenkhebeln vorgesehen sind, F i g. 10 eine den F i g. 5 bzw. 7 entsprechende
wobei die einer Walze zugeordneten Schwenkhebel Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erin
einer Richtung von der Walzenachse und senk- findung und
recht zum einlaufenden Band abstellen und an wenig- Fig. 11 einen der Fig. 9 ähnelnden Schnitt zur
stens einem Ende der Walzenachse starr befestigt io Darstellung der Enden nebeneinanderliegender Walsind,
und daß jeder Führungswalzenanordnung am zen der Ausführung nach F i g. 10, wobei die Walzen
Walzenende eine Reibscheibe zum Einleiten der in Korrekturstellung verschoben sind.
Korrekturbewegung zugeordnet ist und auf derselben In den F i g. 1 und 2 ist ein Fördersystem 10 dar-Randseite
des Bandes liegende Schwenkhebel aufein- gestellt, welches sich besonders gut für den Einsatz
anderfolgender verschwenkbarer Walzen durch Leu- 15 der Erfindung eignet. Die Einrichtung weist ein relaker
verbunden sind, und daß die Schwenkhebel an tiv breites Förderband auf. Die Erfindung läßt sich
rahmenfesten in Richtung der Walzenachse weisen- sowohl bei geschlossenen wie auch bei nicht geden
Lagerzapfen derart beweglich befestigt sind, daß schlossenen Gurten bzw. Bändern verwenden. Das
bei einem seitlichen Abweichen des Bandes die Füll- Fördersystem 10 weist einen im ganzen mit 11 berungswalzen
im wesentlichen in einer zur Ebene des 20 zeichneten Rahmen auf, dessen mit Abstand angeeinlaufenden
Bandes parallelen Ebene um einen ordnete Träger 12 die einzelnen Aggregate tragen.
Punkt jeweils in der Mitte der Walzenlängsachsen Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben die
geschwenkt werden. Träger 12 (s. Fig. 3) ein U-Profil mit Mittelsteg 13
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung wird und mit in Abstand zueinander angeordneten Flandie
bzw. werden die Führungswalzen nicht achs- 25 sehen 14 oben und unten. Dabei sind nicht gezeigte
parallel verschoben, d. h.. das Zurückführen des Verstrebungen vorgesehen und ferner ebenfalls nicht
Bandes in die mittige Lage erfolgt erfindungsgemäß gezeigte vertikale Träger oder Stützen, mit deren
ohne Schlupf zwischen Führungswalze und Band, so Hilfe der Rahmen 11 aufgestellt ist.
daß also die Vorrichtung nach der Erfindung sowohl Im Rahmen 11 sind zweckmäßig an den beiden
von der Materialbeschaffenheit des Bandes oder 30 Längsenden Umlenkrollen 15 bzw. 16 angeordnet,
Riemens als auch weitgehendst von der Spannung des von denen jede die Antriebsrolle oder die mitgenom-Riemens
oder Bandes unabhängig ist. Darüber hinaus mene Rolle sein kann. Die Rollen 17 sind im wesentkann
die Vorrichtung nach der Erfindung an irgend- liehen zylindrisch und laufen auf Achsen 18, welche
einer beliebigen Stelle des Riemens oder Förder- ihrerseits in Endlagern 19 gehaltert sind. Wie die
bandes eingebaut werden bzw. in bereits bestehende 35 Zeichnung zeigt, erstreckt sich die Achse 18 der
Förderbandanlagen nachträglich ohne großen Auf- Rollenanordnung 16 durch ein Lager 19 und den
wand eingebaut werden. Die Vorrichtung nach der danebenliegenden Träger 12 und bildet so eine AnErfindung
spricht bereits auf kleinste Abweichungen triebswelle 18, über welche die Anordnung von einem
des Bandes aus der mittigen Führung an, so daß da- nicht gezeigten Antrieb, z. B. mit einer Antriebskette
durch auch relativ hohe Bandgeschwindigkeiten 40 und Elektromotor angetrieben werden kann,
möglich sind. Die beiden Rollenanordnungen 15 und 16 tragen
In vorteilhafter Weiterbildung der Vorrichtung ein Förderband 20, welches zu einem weiter unten
entsprechend dem erstgenannten Lösungsweg kön- zu erläuternden Zweck etwas schmaler ist als die
nen mindestens zwei Führungswalzen vorgesehen zylindrischen Rollen 17. Das Förderband 20 ist eir
sein, die auf einem erheblichen Teil ihres Ümfangs 45 geschlossener Riemen und auf die Rollen 17 in bein
Reibungsschluß mit dem Band stehen. Auch kön- kannter Weise aufgezogen. Das Förderband 20 kanr
nen dabei die Schwenkhebel durch einen fühler- z. B. aus Metallteilen bestehen oder aus einerr
betätigten, hydraulischen Scrvostelltrieb verstellbar Elastomer oder einer Kombination von beiden be-
sein. stehen, je nach dem in Aussicht genommenen Einsatz
ergeben sich aus den Unieransprüchen. 16 eine Walzenführung 25 angeordnet, die dazi
nähme einer äußeren Kraft das Förderband in der Maschinenschrauben 27 (s. Fig. 5) an den Mittel
mit Darstellung der Lagerung der Walze, den Platten verbunden sind, und zwar z. B. an dei
in Korrekturlage verschobenen Walzen, erstrecken sich in Richtung auf den gegenüberliegen
bildung sein und haben zylindrische Walzen 31 von auf welche sich das Band verschoben hat und das
zweckmäßig etwas geringerem Durchmesser als der Band bewirkt weiter eine entsprechende geringere
bei den Rollen 17 an den Enden des Rahmens. Die Beanspruchung auf der anderen Seite. Auf Grund
Walzen 31 nehmen auf je einem Teil ihrer Oberfläche der Art der Aufhängung der Walzenführungen 30
das Förderband 20 auf. Da die beiden Walzenfiih- 5 verschwenken sich die Enden der Walzen 31, zu
rungen 30 von gleicher Ausbildung sind, ist nur die denen sich das Band 20 bewegt hat, um die Lagerder
Umlenkwalze 16 näherliegende in den F i g. 3 zapfen 20 in Richtung der Bandbewegung; die ande-
und 5 in Einzelheiten dargestellt. Jede Walze 31 ist ren Enden der Walzen 31 verschwenken sich in die
frei drehbar auf einer Achse 32 gelagert, die an jedem andere Richtung oder gegen die Bandbewegungs-Ende
der Walze etwas vorsteht. Innerhalb einer io richtung. Aus diesem Grunde bleibt ein Punkt auf
jeden Walze 31 ist an jedem Ende ein ringförmiger den Walzen 31, der im wesentlichen in der Mitte der
Einsatz 33 durch Schweißstellen 33' befestigt. Die Längsrichtung der Walzen liegt, im wesentlichen fest
Ringe 33 tragen drehfest die Laufringe 34 von Lagern in der Ebene des einlaufenden Teiles des Bandes 20'.
für die Wellen 32. Gegebenenfalls können nicht gezeigte Anschläge vor-Auf
diese Weise können sich die Walzen 31 unter 15 gesehen sein, um die Schwenkbewegung zu begrender
Antriebswirkung des Förderbandes 20 leicht um zen, da bereits kleine Winkelverdrehungen eine ausdie
Achsen 32 drehen. Die Wellen 32 sind an den reichende Korrekturwirkung haben. Die Abstandringe
axialen Enden der Walzen 31 durch Schwenkhebel 45 können von solchen Abmessungen sein, daß sie
35 mit je zwei Lagerzapfen 28 der Platten 26 und geringe axiale Verschiebungen der Schwenkhebel 35
26' verbunden. Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, weisen 20 auf den Lagerzapfen 28 zulassen. Wenn die Walzendie
Schwenkhebel 35 je eine Bohrung 36 auf, die der führungen 30 entsprechend F i g. 4 verschwenkt sind,
Aufnahme der Achse 32 dient. Die Schwenkhebel 35 dann wird das Band 20 in einer in Richtung der norkönnen
im wesentlichen von rechteckiger Gestalt mit malen zu den Walzen 31 liegenden Richtung entabgerundeten
Ecken sein und sind drehfest z. B. spannt, und dadurch entsteht eine quer zur Bewedurch
Keile 37 (s. F i g. 2 und 5) mit den Achsen 32 25 gungsrichtung des Bandes gerichtete Bewegungsverbunden.
Gegebenenfalls können Stellschrauben 38 komponente, wodurch das Band 20 die Tendenz erin
den Schwenkhebeln 35 zur Sicherung der Keile 37 hält, in die symmetrische Mittellage zurückzukehren,
vorgesehen sein. Das andere Ende eines jeden Wenn das Band 20 in die Mittellage zurückkehrt,
Schwenkhebels 35 ist frei drehbar auf einem der wird der Zug bzw. die Reibungskraft vermindert, die
Lagerzapfen 28 gehaltert. Zweckmäßig bilden die 30 Walzen 31 haben das Bestreben, in ihre Normal-Schwenkhebel
35 Kragen 40 mit Bohrungen 41, stellung zurückzukehren, und das System stabilisiert
welche Bohrungen ihrerseits die entsprechenden sich so, bis eine weitere Fehlausrichtung auftritt.
Lagercinrichtungen aufnehmen. Die Bohrung 41 Die Walzenführung 25 arbeitet damit unter nornimmt den Laufring 42 auf, in dem kugelförmige malen Betriebsbedingungen selbsttätig. Obwohl eine Lagerteile 43 angeordnet sind. Halteringe 44 sichern 35 einzige Walzenführung 30 bei solcher Anordnung, den Laufring 42. Durch Abstandsringe 45 wird für daß sie einen genügenden Abschnitt des Bandes 20 einen geeigneten Abstand zwischen dem Kragen 40 erfaßt, im wesentlichen den Zweck der Erfindung des Schenkhcbels 35 und der daneben angeordneten erfüllen könnte, werden zweckmäßig zwei solche ent-Halteplatte 26 bzw. 26'gesorgt. sprechend Fig. 1 und 2 angeordnete Walzenfüh-Ein wichtiger Gedanke der Erfindung gemäß einer 40 rungen verwendet, um einen guten Reibungskontakt Ausführungsform bestellt darin, daß die Schwenk- zwischen der Walze 31 und dem Band 20 zu gewährhebel 35 einer jeden Walzenführung 30 sich in ent- leisten, wobei doch noch eine kompakte Bauweise gegensesetzten Richtungen erstrecken und im wesent- möglich ist.
Lagercinrichtungen aufnehmen. Die Bohrung 41 Die Walzenführung 25 arbeitet damit unter nornimmt den Laufring 42 auf, in dem kugelförmige malen Betriebsbedingungen selbsttätig. Obwohl eine Lagerteile 43 angeordnet sind. Halteringe 44 sichern 35 einzige Walzenführung 30 bei solcher Anordnung, den Laufring 42. Durch Abstandsringe 45 wird für daß sie einen genügenden Abschnitt des Bandes 20 einen geeigneten Abstand zwischen dem Kragen 40 erfaßt, im wesentlichen den Zweck der Erfindung des Schenkhcbels 35 und der daneben angeordneten erfüllen könnte, werden zweckmäßig zwei solche ent-Halteplatte 26 bzw. 26'gesorgt. sprechend Fig. 1 und 2 angeordnete Walzenfüh-Ein wichtiger Gedanke der Erfindung gemäß einer 40 rungen verwendet, um einen guten Reibungskontakt Ausführungsform bestellt darin, daß die Schwenk- zwischen der Walze 31 und dem Band 20 zu gewährhebel 35 einer jeden Walzenführung 30 sich in ent- leisten, wobei doch noch eine kompakte Bauweise gegensesetzten Richtungen erstrecken und im wesent- möglich ist.
liehen bezüglich der Ebene des einlaufenden Band- Obwohl das oben beschriebene automatische
abschnittes 20' stehen. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, 45 System für die meisten mit Bändern arbeitenden
weist der Schwenkhebel 35 am linken Ende der Fördereinrichtungen verwendbar ist, kann es gegebe-Welle
33 von dieser nach oben, während der nenfalls notwendig sein, zusätzliche Kraftbetätigungs-Schwenkhebel
35 am rechten Ende von der Welle 32 mittel vorzusehen, um die Walzenführung 30 kraftaus nach unten sich erstreckt.
betätigt ?u verschieben, insbesondere wenn die Reim folgenden soll die Arbeitsweise der Walzen- 50 aktionszeit übermäßig lang ist. Diese Hilfskrafteinführungen 30 beschrieben werden. Das Förderband richtungen können ihre Betätigungskraft durch die
20 ist in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Weise Bandbewegung erhalten oder von einer eigenen Kraftüber die Rollen 17 gespannt und im wesentlichen quelle gespeist sein. Als Beispiel einer vom Band
symmetrisch zu deren Länge angeordnet. Die Walzen- gespeisten Hilfskraftquelle nach der vorliegenden
führungen sind zu diesem Zeitpunkt ausgerichtet, so 55 Erfindung ist in den F i g. 1 bis 5 eine Reibscheibe 50
daß die Walzen 31 das Band 20 in der Mitte auf- gezeigt, die auf der Achse 32 der Untereinheit 30
nehmen, und die Schwenkhebel 35 erstrecken sich getragen ist. Eine Reibscheibe 50 ist mit geringem
im wesentlichen senkrecht bezüglich zu der Ebene, Abstand von der Walze 31 zwischen dem Ende der
die der einlaufende Bandabschnitt 20' bildet. Wäh- Walze 31 und dem Schwenkhebel 35 angeordnet. Die
rend des Betriebes läuft das Band zu einer Seite der 60 Reibscheibe ist drehfest in ähnlicher Weise wie der
Rollen 17 bzw. Walzen 31 auf Grund kleiner Fehler Schwenkhebel 35 mit der Achse 32 verbunden, z. B.
in der Walzenausrichtung, durch Fehler im Förder- durch eine Verlängerung 37' des Keiles 37 und eine
band oder andere kleine Unregelmäßigkeiten des Halteschraube 51. Die Außenfläche 52 der Reib-Systems. Wenn ein solches Falschlaufen auftritt scheiben 50 ist zweckmäßig von kreisförmig oder
(s. nun F ί g. 4), wird das Band 20 unsymmetrisch 65 anders gekrümmter Ausbildung und hat zweckmäßig
bezüglich der Längsmittelpunkte der Walzen 31 und eine etwas größere radiale Erstreckung als dem Rabewirkt so eine erhöhte Zugkraft oder Reibungskraft dius des Außenumfangs der Walze 31 entspricht, so
auf Grund der inneren Steifigkeit auf derjenigen Seite, daß das Förderband 20 zum Herstellen einer guten
Reibverbindung ausgedehnt werden muß. Die gute Wirkung der Reibscheibe SO entspricht im wesentlichen
der im Gegensatz zu den Walzen 31 drehfesten Lagerung derselben, wodurch ein plötzlicher starker
Zug auf den Seitenabschnitt des Bandes 20 ausgeübt wird. Gegebenenfalls kann man die Reibscheiben 50
auch einstückig mit den Schwenkhebeln 35 oder als Teile von diesen ausbilden, und dabei vergleichbare
Ergebnisse erhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den F i g. 1 bis 5 ist auch eine mit äußerer Kraftquelle
arbeitende Hilfseinrichtung für die Walzenführung 25 gezeigt. Die dargestellte Vorrichtung kann sowohl
mit einer äußeren Kraftquelle oder in Verbindung mit einer selbst angetriebenen Einrichtung wie mit
der Reibscheibe 50 arbeiten. Das dargestellte Hilfskraftsystem ist ein im ganzen mit 60 bezeichneter
Strömungsmittelantrieb. Die Schwenkhebel 35 weisen dabei oben Schrauben 61 auf, welche im Bereich
der Befestigung der Welle 32 (s. F i g. 5 und 6) kugelige Teile 62 tragen. Eine Verbindungsstange 63 mit
in Längsrichtung einstellbaren Verbindungsgliedern 64 an beiden Enden verbindet die nebeneinander angeordneten
Schwenkhebel 35. Eine der Schrauben 61 an einem Ende einer Walzenführung 30 hat ein zweites
kugeliges Teil 65, welches in Eingriff mit einer Kugelschale 66 einer Antriebsstange 67 (F i g. 2)
steht. Die Betätigungsstange 67 ist durch geeignete Lenker 68 mit einem pneumatischen oder hydraulischen
Zylinder 70 bekannter Bauart verbunden.
Die hydraulische Kolbenzylinderanordnung 70 wird durch einen Fühler betätigt, der z. B. die Gestalt
eines Schalters 71 hat. Der Schalter wird durch einen Arm 72 betätigt, der neben dem Förderband
20 angeordnet ist und seitliche Verschiebungen des Bandes erfaßt. Der Schalter 71 betätigt einen Strömungsmittelmotor
73, der mit der hydraulischen Kolbenzylinderanordnung 70 verbunden ist. Wenn der Schalter 71 durch den Fühler 72 betätigt wird,
dann wird ein Korrektursignal an den Motor 73 gegeben, der Strömungsmittel in den Zylinder 70
pumpt, um die Antriebs- oder Steuerstange 67 zu bewegen und die Schwenkhebel 35 in der oben beschriebenen
Weise zu verschwenken. Diese Art einer
mit äußerer Kraftquelle arbeitenden Korrektureinrichtung kann zur Erfassung sehr kleiner Abweichungen
ausgelegt sein und kann auf jeden Fall diejenigen Kräfte aufbringen, die zum Verschieben
einer Walzenführung erforderlich sind.
Im folgenden wird unter Hinweis auf die F i g. 7 bis 9 eine andere Ausbildung der Walzenführung
— nunmehr Bezugszeichen 125 — beschrieben, welche abgesehen von weiteren mechanischen Vorteilen
ein besonders schnelles Ansprechen bewirkt.
Die Walzenführung 125 kann zu demselben Zweck eingesetzt werden wie die oben beschriebene
Walzenführung 25. Der Abschnitt eines Trägers 112 mit Steg 113 und mit Abstand angeordneten Flanschen
114 kann dem Träger 12 einsprechen, der oben bereits beim Rahmen 11 beschrieben wurde.
Ebenso sind die anderen Baugruppen des Rahmens entsprechend den F i g. 1 bis ft vorhanden, namentlich
die an den Enden angeordneten Walzen 15 und 16 und das Band 20. Die Walzenführung 125 kann
in derselben Weise am Rahmen befestigt sein, wie dies oben unter Hinweis auf die Walzenführung 25
beschrieben wurde. Eine Halteplattc 126 ist durch Befestigungsmittel 127 am Steg 113 des Trägers 112
befestigt. Ein Lagerzapfen 128 ist fest durch Schweißungen 129 an der Platte 126 befestigt und steht im
wesentlichen senkrecht von dieser ab.
Wie bei der Walzenführung 25 können zwei WaI-zenführungen 30 verwendet werden (s. F i g. 9), die
den Walzenführungen 30 bis auf die nun folgenden Einzelheiten gleichen. Jede Einheit weist eine Walze
131 auf, die auf einem Teil ihres Umfangs mit dem Förderband 120 in Eingriff steht. Die Walze 131 ist
ίο frei drehbar auf einer Welle 132 gelagert. Drehfest
im Bereich des Endes der Walze 31 ist ein Ring 133 angeordnet, der in Längsrichtung der Walze 131
durch eine Schulter 131' gehalten ist. Die Drehfestigkeit wird durch Schweißpunkte 133' erreicht; der
eingesetzte Ring 133 hält ferner drehfest den Laufring 134 eines Lagers und dient so zur Lagerung der
Welle 132.
Axial außerhalb der Enden der Walze 131 ist die Welle 132 durch einen Schwenkhebel 135 mit dem
ao Lagerzapfen 128 verbunden. Der Schwenkhebel 135
ist frei drehbar auf dem Lagerzapfen 128 durch einen Kragen 140 verbunden, der eine durchgehende Bohrung
141 aufweist. Die Bohrung nimmt den Laufring 142 auf, in dem sich ein kugeliges Lagerteil 143 bewegen
kann. Der Laufring ist durch Ringe 144 gehalten. Ein durch eine Stellschraube 146 gehaltener
Abstandsring 145 hält den Schwenkhebel 135 in derselben Weise wie der Abstandsring 45 auf dem Lagerzapfen
128. Im anderen Ende des Schwenkhebels 135 ist eine einstellbare Hülse 148 ausgebildet und
diese Hülse ist in der nun zu beschreibenden Weise mit der Welle 132 verbunden.
Bei dieser Ausführung der Erfindung findet eine
Reibscheibe 150 Anwendung, die eine andere Ausbildung hat als die Reibscheibe 50 des oben beschriebenen
Ausführungsbeispieles. Die Reibscheibe 150 ist dabei nahe dem Ende der Walze 131 angeordnet
und weist einen etwas größeren Radius an der Außenfläche 152 auf als der Radius der Walze beträgt, um
so starke Reibungskräfte zu erzeugen, wenn die Reibscheibe in Eingriff mit dem Förderband 120
kommt. Die Reibscheibe 150 hat mit Abstand angeordnete radiale Seilcnwände 153, die zusammen mit
der Arbeitsoberilächc 152 einen Ringkanal um die
Welle 132 bilden. Aus konstruktiven Gründen kann man auch die Seitenwände 153 und die Reibungsoberfläche 152 aus zwei Teilen herstellen und diese
beiden Teile durch Maschinenschrauben 154 miteinander verbinden, wodurch ein Gehäuse 155 entsteht
Innerhalb der Reibscheibe 150 ist ein Unter setzungs-Planetengetriebe 160 angeordnet. Eine odei
mehrere Zahnradwellen 161 ragen durch die Seitenwände 153 des Gehäuses 155, und zwar nahe bei dei
Berührungsfläche 152. Die Zahnradwelle 161 kam zur axialen Sicherung an einem Ende einen Kopf 16Ϊ
haben und einen Haltering 163 am anderen Ende Auch andere geeignete Mittel können verwende
werden. Jede Zahnrudwclle 161 lagert frei drchba ein Planetenzahnrad 165 mit zwei Verzahnungei
166 und 167 von verschiedenem Umfang. Au der Welle 132 ist ein inneres Sonnenrad 170 mit Zäh
nen 170' befestigt, die in Eingriff mit den Zahnrad zähnen 167 des Planctenzahnradcs 165 stehen. Da
Sonnenrad 170 weist eine abgerundete Schulter 17 auf. die Kugeln 172 aufnimmt, welche ihrerseits di
Seitenwand 153 des Gehäuses drehbar lagert. Dp
Sonnenrnd 170 weist eine verlängerte Nabe 173 au
die drehfest mittels eines Keiles 174 auf der Well
132 sitzt. Die verlängerte Nabe 173 des Sonnenrades 170 ist so lang, daß sie in die einstellbare Hülse 148
des Schwenkhebels 135 einsteht., wo sie durch beispielsweise
den Keil 175 drehfest gehalten ist.
Auf der verlängerten Nabe 173 des Sonnenrades 170 ist frei drehbar ein weiteres oder äußeres Sonnenrad
180 gelagert, dessen Zähne 180' in Eingriff mit den Zähnen 166 des oder der Planetenräder 165
stehen. Das Sonnenrad 180 weist eine abgerundete Schulter 181 auf, in der Kugeln 182 laufen, welche
ihrerseits drehbar die zweite Seitenwand 153 des Gehäuses 155 lagern. Eine relativ kurze, axial gerichtete
Nabe 183 steht in einer Richtung vom Sonnenrad 180 ab und auf ihrem Umfang ist drehfest (Keil 186) ein
einstellbarer Kragen 184, 185 gelagert. Der Kragen 184 hat einen U-förmigen Schlitz zum Eingriff mit
einem Schwenkzapfen 188, der seinerseits an der Befestigungsplatte 126 angeschweißt (198) ist und von
dieser ebenso wie der Lagerzapfen 128 absteht. Durch den U-förmigen Schlitz 187 kann der Gegenkraftarm
185 sich um den Zapfen 188 drehen und radial geringfügig verschieben, womit die im folgenden
zu beschreibende Wirkung erzielt wird. Wenn im Betrieb auf Grund einer falschen Führung das
Förderband 120 seitlich von der Walze 131 herunter und auf die Reibscheibe 150 kommt, dann wird
durch Reibungsschluß an der Oberfläche 152 das Gehäuse 155 um die Welle 132 gedreht. Wenn das
Gehäuse 155 sich dreht, dann dreht sich das Planetenzahnrad 165 um seine Achse 161 und bewirkt
über die Sonnenräder 170 und 180 eine Veränderung der Winkelstellung zwischen dem Schwenkhebel 135
und dem Gegenkraftarm 185. Dadurch verdreht sich der Schwenkhebel 135 um den Lagerzapfen 128.
Dies bewirkt wiederum eine Korrekturverschiebung der Walze 131 in Richtung der Bandbewegung, wie
dies bereits oben beschrieben wurde.
Wie F i g. 9 zeigt, sind die Schwenkhebel 185 im wesentlichen vertikal fluchtend ausgerichtet, wenn
die Walze 131 sich in der Normalstellung befindet und das Band 120 nicht in Reibschluß mit der Reibscheibe
150 steht. Wenn die Reibscheibe 150 durch das Band 120 gedreht wird, dann werden die
Schwenkhebel 135 nebeneinander angeordneter Walzenführungen 130 in einer Richtung verdreht, während
die Gegenkraftarme 185 in der entgegengesetzten Richtung zur Verschiebung der Wellen 132 verschwenkt
werden. Trotz der Tatsache, daß das Band 120 die nebeneinanderliegenden Walzen 131 und
Bremsscheiben 150 auf Grund ihrer gegenseitigen Anordnung in entgegengesetzten Richtungen verdreht,
müssen die Untersetzungs-Planetensysteme 160 derart ausgelegte Umfange der Planetenzahnrädcr
165 und der Sonnenzahnräder 170 und 180 haben, daß im wesentlichen gleiche Verschiebungen der
Schwenkhebel 135, der Gegenkraftarmc 180 und der Welle 132 in derselben Richtung erhalten werden.
Die Planeten-Untersetzungsgetriebe 160 an den anderen Enden der Walzcnführungen 130 sind im wesentlichen
äquivalent ausgebildet, mit der Ausnahme, daß die entgegengesetzten Verschiebungen es erforderlich
machen, daß jede Walzenführung 130 ein entgegengesetztes Planctcnunlcrset/ungsgetriebc 160
am anderen Ende hat, ebenso wie das zugeordnete System der dancbcnlicgcndcn Walze.
Obwohl eine einzige Walzenführung 130 ausreichend ist, sind zwei solche entsprechend F i g. 9 angeordnete
Vorrichtungen vorteilhaft, um einen guten Reibkontakt zwischen den Walzen 131 und dem
Band 120 zu gewährleisten. Es können noch Anschläge vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß die
Reibscheibe 150 nicht so weit gedreht werden kann, daß der Gegenkraftarm 185 außer Eingriff mit dem
Schwenkzapfen 188 kommt. Am Gehäuse 155 der Reibscheibe 150 können Anschlagzapfen 190 zum
Eingriff mit Anschlagblöcken 191 und 192 vorgesehen sein, die den Weg der Welle 132 nach vorn
ίο und nach hinten begrenzen. Eine nach hinten gerichtete
Bewegung eines jeden Endes einer Walzenführung 130 ist notwendig, wenn das andere Ende nach
vorn in eine Korrekturstellung wandert. Das Übersetzungsverhältnis
in dem Planetengetriebe 160 muß derart gewählt werden, daß das System ohne wesentlichen
Widerstand zurückgeht, wenn das Band 120 auf die andere Seite läuft. Ein Gesamtuntersetzungsverhältnis
von etwa 10: 1 hat sich bei einer Ausführung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen.
Im folgenden wird unter Hinweis auf die F i g. 10 und 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden nicht zwei Planetengetriebe pro Einheit verwendet,
sondern nur ein solches Planetengetriebe in einer Reibscheibe.
Die Führungsvorrichtung 225 kann im wesentlichen genauso eingesetzt und angeordnet werden,
wie dies für die Walzenführungen 25 und 125 beschrieben worden ist. Der Abschnitt eines Trägers
212 mit Steg 213 und Flanschen 214 kann den Trägern 12 und 112 der obigen Ausführungsbeispiele
gleichen. Die weiteren Bauteile des Rahmens 11 der Walzen 15 und 16 und das Band 20 entsprechend
den F i g. 1 bis 6 bzw. deren Äquivalente sind cbcnfalls vorgesehen. Die Walzenführung 225 kann am
Rahmen in derselben Weise und an derselben Stelle angeordnet sein, wie dies unter Hinweis auf die Walzenführungen
25 und 125 beschrieben wurde. Bei der Anordnung nach Fig. 10 sind Befestigungsplatten
226 durch Bolzen ocT. dgl. 227 an den" Stegen 213
der U-Träger 212 befestigt. Ein Lagerzapfen 228 ist
bei 229 an die Platte 226 angeschweißt und erstreckt
sich von dieser Platte aus im wesentlichen senkrecht.
Bei den oben beschriebenen Walzenführungen 25 und 125 ergaben jeweils eine oder mehrere Untereinheiten
30 bzw. 130, und zwar vorzugsweise zwei, eine arbeitsfähige Einheit; im Gegensatz dazu sind
beim jctzl zu beschreibenden Ausführungsbeispiel mindestens zwei Walzcnführungen 230 erforderlich.
Jede Walzenführung 230 weist eine Walze 231 auf. die dar, Band 220 mit einem Teil ihres Umfangs trägt.
Die Walzen 231 sind frei drehbar auf Wellen 232 gelageit.
In jedem Ende der Walzen 231 sind drchfesl Einsätze 233 befestigt, die in Längsrichtung dei
Walzen 231 von Schultern oder Absätzen 231' gehalten sind und gegen Drehung durch Schweißpunku
233 gesichert sind. Die Einsätze 233 halten drehfes die Lagcrschalen 234 für die Lagerung der WcI
lcn 232.
Axial außerhalb der Enden der Walzen 231 sine
die Wellen 232 über Schwenkhebel 235 mit Lager zapfen 228 verbunden. Die Schwenkhebel 235 si™
in Lagern 240, 241 frei drehbar auf dt η Lagerzapfei
288 gelagert, wobei die Bohrungen 241 Lagerschale!
242 /ur Lagerung von kugeligen Lagerteilen 24
aufnehmen. Die Lagerschalen sind durch Ringe 24 an ihrer Stelle gesichert. Zwischen den Lagern 24
der Schwenkhebel 235 und den anliegenden Befest
IiA
13 14
gungsblöcken 226 wird durch ringförmige Abstands- Wenn im Betrieb das Band 220 auf die Seite der
stücke 245 der richtige Abstand aufrechterhalten. Walze 231 lauft, welche die Reibscheibe 250 auf-
Bei dem vorliegenden Ausfllhrungsbeispiel wird weist, dann lauft das Band auf die Reibscheibe und
eine Reibscheibe 250 an einem Ende einer jeden nimmt sie durch Reibschluß mit der Berlihrungsober-WalzenfUhrung
230 verwendet, die der Reibscheibe 5 flache 252 mit, wodurch das Gehäuse 255 um die
350 ahnlich ist. Die Reibscheibe 250 ist nahe an Welle 232 gedreht wird. Wenn das Gehäuse 255 geeinem
Ende der Welle 231 angeordnet und steht mit dreht wird, dann dreht sich das Planetenzahnrad 265
ihrer ilußeren Berührungsfläche 252 radial etwas vor, um die Achse 261 und bewirkt über die Sonnenräder
um einen sicheren Reibschluß zwischen der Flache 270 und 280 eine Veränderung der Winkelstellung
und dem Band 220 sicherzustellen. Die Reibscheibe io zwischen dem Schwenkhebel 265 am linken Ende der
250 hat mit Abstand angeordnete Seitenwände 253, Walzenanordnung 230 in Fig. 10 und dem Schwenkweiche
zusammen mit der Berührungsfläche 252 ein hebel 235 am rechten Ende derselben Führungswal-Gehäuse
255 bilden, in welchem sich eine Ringkam- zenanordnung. Dabei wird die Welle 232 als funkmer
befindet. Die Ringkammer umgibt die Welle 232. tionelles Äquivalent für den Gegendruckarm 184 der
In der Reibscheibe 250 ist ein Planetenunter- 15 Walzenanordnung 130 verwendet. Diese Veründesetzungsgetriebe
260 angeordnet. Durch die Seiten- rung der Winkelstellung bewirkt, daß der Schwenkwände
253 des Gehäuses 255 erstrecken sich eine hebel 235 an einem Ende der Walzenführung 230 in
oder mehrere Wellen 261 für Zahnräder. Axial sind eine Richtung verdreht wird, während der Schwenkdie
Wellen 261 dadurch gesichert, daß sie an einem hebel 235 am anderen Ende in die entgegengesetzte
Ende einen Kopf 262 aufweisen und einen Haltenng ao Richtung verdreht wird, wodurch im Sinne einer Kor-263
am anderen Ende. Auf jeder Welle 261 ist frei rektur die Walzt 23 t in der Richtung des Banddrehbar
ein Planetenzahnrad 265 mit zwei Zahnun- laufcs verschoben wird. Im Gegensatz zu den entgen
von verschiedenem Durchmesser angeordnet. sprechenden Merkmalen bei den Führungswalzen-Auf
der Welle 232 ist ein inneres Sonnenzahnrad anordnungen 30 und 130 erstrecken sich die
270 befestigt, dessen Zähne mit einem der Zahnrad- 25 Schwenkhebel 235 an den Enden der Walzenführung
sätze des Planetenrades 265 kämmen. Das Sonnen- 230 vertikal in derselben Richtung von der Welle 232
zahnrad 270 weist eine Schulter auf, in der Kugeln aus. Die Schwenkhebel 235 an entsprechenden Eneines
Kugellagers laufen, welches zur Lagerung einer den der daneben angeordneten Walzenführung 230
Seitenwand 253 des Gehäuses 255 mit geringer Rei- können sich dabei in derselben oder der entgegengebung
dient. Das Sonnenzahnrad 270 ist mit einer 30 setzten Richtung erstrecken.
verlängerten Nabe 273 versehen, die drehfest durch Wie bereits dargelegt wurde, wird für jede Walzeneinen
Keil 274 auf der Welle 232 sitzt. führung 230 nur eine Reibscheibe 250 verwendet,
Die verlängerte Nabe 273 des Sonnenzahnrades weshalb notwendigerweise zwei solche Walzenfüh-270
lagert frei drehbar ein weiteres, äußeres Son- rungen 230 angewendet werden müssen. Wie Fig. 11
nenzahnrad 280, dessen Zähne mit dem anderen Satz 35 zeigt, ist eine Reibscheibe 250 an dem dem Beschauer
von Zahnradzähnen der Planetenzahnräder 265 in zugewandten Ende der linken Walzenführung 230
Eingriff stehen. Das Sonnenzahnrad 280 weist eben- angeordnet, während die Reibscheibe für die rechte
falls eine Schulter auf, in welcher Kugeln laufen, die Walzenführung 230 auf der dem Beschauer abliegender
drehbaren Lagerung der Gehäusewand 273 des den Seite dieser Walze angeordnet ist. Da das dem
Gehäuses 255 dienen. Vom Sonnenzahnrad 280 steht 40 Beschauer zuliegende Ende der rechten Walzenfüheine
relativ kurze axiale Nabe 283 vor, die auf ihrem rung 230 keine Reibscheibe 250 hat, wird eine zu
Umfang eine Ringhülse 248 aufnimmt, die ihrerseits Korrekturzwecken dienende Verschiebung von der
auf der dem Lager 244 gegenüberliegenden Seite des linken Walzenführung 230 aus bewirkt. Der Kragen
Schwenkhebels 235 vorgegeben ist. Eine Relativ- 248 des linken Schwenkhebels 235 und der Kragen
drehung zwischen dem Lager 240 des Schwenkhebels 45 290 des rechten Schwenkhebels 235 sind mit einem
235 und der Nabe 283 des Sonnenzahnrades 280 ist Lenker 294 verbunden, der an beiden Schwenkhebeln
durch einen Teil 286 verhindert; insoweit weicht das an vorstehenden Lagern 293 angreift. Auf diese
vorliegende Ausführungsbeispiel von der Walzenfüh- Weise dient eine einzige Reibscheibe 250 dazu, die
rung 130 ab. Zusätzlich kann ein zweiter Keil oder nebeneinanderliegenden Enden beider Walzen zu
eine Halteschraube 287 vorgesehen sein, um die 50 verstellen.
Dreh festigkeit dieser Verbindung sicherzustellen. "Um die Drehbewegung der Reibscheiben 250 be-
Dreh festigkeit dieser Verbindung sicherzustellen. "Um die Drehbewegung der Reibscheiben 250 be-
Auf Grund der insoweit abgeänderten Befestigung grenzen zu können — so wie bei der Walzenführung
der Reibscheibe 50 mit der Welle 232 und dem 130 — können Anschläge vorgesehen sein. Anschlag-Schwenkhebel
235 wird am anderen Ende der Wal- bolzen 295 sind am Gehäuse 255 einer jeden Reibzenführung
230 keine Reibscheibe 250 benötigt. Viel- 55 scheibe 250 angeordnet und können in Eingriff mit
mehr ist, wie auf der rechten Seite der Fig. 10 zu Anschlagblöcken 296 und 297 in Eingriff kommen,
sehen ist, der Schwenkhebel 235 an diesem Ende wodurch die weiteste Verschiebung nach vorn odei
starr, d. h. drehfest mit der Welle 232 verbunden. nach hinten der Welle 232 festgelegt ist. Die Merk-Zu
diesem Zweck kann eine Hülse 290 vorgesehen male der oben beschriebenen zweiten Ausführungssein, die mittels eines Keiles 291 und einer Halte- 60 form hinsichtlich der Durchmesser von Zahnrädern
schraube 292 drehfest auf dem Umfang der Welle bei dem Untersetzungsgetriebe 160 treffen für dieses
232 sitzt. vorliegende Ausführungsbeispiel auch zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur mlulgen Führung eines Riemens,
Förderbandes od. dgl. mit c|iier zur Liingsachse
des Bandes angeordneten Walzcnfllhrungen, die je aus einer auf einer Achse drehbar gelagerton
Führungswalze bestehen, wobei jede Walzenachse derart winkel- und lageverilnderlich relativ
zur Ebene des einlaufenden Bandes an Schwenkhebeln aufgehängt ist, daß sie selbsttätig bei seitlichem
Abweichen des Bandes und Riemens eine Stellung einnimmt, die das Abweichen des Bandes
rückgängig macht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende jeder Wnlzen-
achse (32) starr an den Schwenkhebeln (35, 135) befestigt ist, die sich von der Achse aus in entgegengesetzten
Richtungen im wesentlichen senkrecht zur Ebene des einlaufenden Bandes (20) erstrecken
und an rahmenfesten, in Richtung der Walzenachse weihenden Lagerzapfen (28, 128)
derart beweglich gelagert sind, daß bei einer seitlichen Abweichung des Bandes (20) die Führungswalze
(31, 131) im wesentlichen in einer zur Ebene des einlaufenden Bandes parallelen Ebene
um einen Punkt in der Mitte der Walzenlängsachse (32, 132) geschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Führungswalzen
vorgesehen sind, die auf einem erheblichen Teil ihres Umfangs in Reibungsschluß mit dem
Band stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (35) durch
einen fühlerbetätigten, hydraulischen Servostelltrieb (60) verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in bekannter Weise an den Enden der
Walzen (31) angeordnete Reibscheiben (50), welche drehfest auf den Walzenachser. (32) befestigt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibscheiben (50) einen etwas größeren Durchmesser als die auf derselben
Welle angeordneten Walzen haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Walzen
angeordnete Reibscheiben (150) über ein Untersetzungsgetriebe (F i g. 7) die Schwenkarme (135)
verschieben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe als
Planetengetriebe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe ein an
der Reibscheibe gelagertes Planetenrad (165) mit zwei Sätzen von Zähnen (166, 167) sowie ein
erstes Sonnenzahnrad (170) aufweist, dessen Zähne in Eingriff mit einer Zähnung des Planetenzahnrades
(165) stehen und welches drehfest mit der Walzenwelle und dem Schwenkarm (135) verbunden ist, sowie ein zweites Sonnenzahnrad
(180), dessen Zähne mit der anderen Zahnung des Planetenzahnrades (165) in Eingriff stehen,
und daß ein Stützarm (184, 185) drehfest mit dem zweiten Sonnenzahnrad (180) verbunden ist
und in Eingriff mit einem am Rahmen (113) befestigten Zapfen (188) steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Sonnonzahnrad (170) eine verlängerte Nabe (173) aufweist, die in eine
Führung im Schwenkarm (135) eingreift, und daß das zweite Sonnenzahnrad (180) frei drehbar auf
der Nabe (173) des ersten Sonnenzahnrades (170) gelagert ist und ferner auf einer Nabe (183) den
Stützarm (184, 185) trügt, wobei Anschläge zur Begrenzung der Winkelbewegung der Reibscheibe
(152) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung zur mittigen Führung eines
Riemens, Förderbandes od. dgl., mit quer zur Längsachse des Bandes angeordneten Walzenführungen,
die je aus einer auf einer Achse drehbar gelagerten Führungswalze bestehen, wobei
jede Walzenachse derart winkel- und lagerveränderlich relativ zur Ebene des einlaufenden
Bandes an Schwenkhebeln aufgehängt ist, daß sie selbsttätig bei seitlichem Abweichen des Bandes
und Riemens eine Stellung einnimmt, die das Abweichen des Bandes rückgängig macht, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Führungswalzenanordnungen (230) mit je zwei Schwenkhebeln
(235; Fig. 10) vorgesehen sind, wobei die einer Wake zugeordneten Schwenkhebel (235) in einer
Richtung von der Walzenachse und senkrecht zum einlaufenden Band (220) abstehen und an
wenigstens einem Ende der Walzenachse (232) starr befestigt sind, und daß jeder Führungswalzenanordnung
(230) am Walzenende eine Reibscheibe (250) zum Einleiten der Korrekturbewegung zugeordnet ist und auf derselben
Randseite des Bandes liegende Schwenkhebel (235) aufeinanderfolgender verschwenkbarer
Walzen (231) durch Lenker (294) verbunden sind, und daß die Schwenkhebel (235) an rahmenfesten,
in Richtung der Walzenachse weisenden Lagerzapfen (228) derart beweglich befestigt
sind, daß bei einem seitlichen Abweichen des Bandes (220) die Führungswalzen (231) im
wesentlichen in einer zur Ebene des einlaufenden Bandes (220) parallelen Ebene um einen Punkt
jeweils in der Mitte der Walzenlängsachsen (232) geschwenkt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe im Inneren
ein Planetenzahnrad (265) trägt, welches zwei Sätze von Zähnen aufweist, und daß ein erstes
Sonnenzahnrad (270) mit der ersten Verzahnung des Planetenzahnrades kämmt und dieses erste
Sonnenzahnrad drehfest mit der Walzenachse (232) verbunden ist, daß ein zweites Sonnenzahnrad
(280) mit der zweiten Verzahnung des Planetenzahnrades kämmt und drehfest mit dem
Schwenkarm (235) verbunden ist, wobei ein seitliches Verlaufen des Bandes die Reibscheibe
dreht und diese im Sinne einer Korrektur die Winkellage des einen Schwenkarmes (235) gegenüber
der des Schwenkarmes (235) am anderen Ende derselben Welle verstellt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55129466 | 1966-05-19 | ||
US551294A US3407673A (en) | 1966-05-19 | 1966-05-19 | Belt tracking apparatus |
DES0109724 | 1967-05-03 |
Publications (3)
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DE1625148A1 DE1625148A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1625148B2 true DE1625148B2 (de) | 1972-07-06 |
DE1625148C DE1625148C (de) | 1973-01-25 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023755A1 (de) * | 1979-06-19 | 1981-02-11 | Xerox Corporation | Apparat zur Steuerung der seitlichen Ausrichtung eines Bandes |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3407673A (en) | 1968-10-29 |
GB1162566A (en) | 1969-08-27 |
DE1625148A1 (de) | 1971-10-21 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |