DE1625039A1 - Ventilanordnung fuer Druckfluessigkeitsgetriebe - Google Patents
Ventilanordnung fuer DruckfluessigkeitsgetriebeInfo
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Description
- Ventilanordnung für Druckflüssigkeitsgetriebe7.
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für ein hy- drostatisches Getriebe und insbesondere einen Ventilkreis- lauf. mit einem Entlastungsventil, welches den Antrieb des Getriebes durch dielGetriebeabtriebswelle ermöglicht-. Der Erfindung liegt die Lösung eines Problems zu Grunde, welches sich aus der Verwendung,e ines hydrostatisc e-n Ge- triebes in-einem Fahrzeug ergibt. Im besonderen wurde fest- gestellt, daß das Fahrzeug bei ausser Betrieb befindlichem Motor infolge einer hydraulischen Sperrung im hydrostati- schen Getriebe weder vorwärts- noch rückwärtsgeschoben wer- den kann. - Ein weiteres Ziel--,der brfindung ist die Schaffung einer Ventilanordnung der erwähnten Art mit einem Entlastungsventil-, weiches bei seiner Betätigung ermöglicht.. daß die Getriebeabtriebswelle in der einen oder in der anderen Drehrichtung durch Mittel ausserhalb des Getriebes angetrieben werden kann.
- Ein weitere-s--Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Ventilanordnung der erwähnten Art, bei weicher das Entlastungsventil von Hand betätigbar ist, um eine hydraulische Sperrung des Getriebes bei einer Bewegung der Abtriebswelle un-d feststehend,er Antriebswelle zu verhindern.
- Ein weiteres Ziel der Etfindung ist die Schaffung einer Ventilanordnung-der erwähnten Art, bei welcher das Entlastungsventil nur während eines verhältnismässig kurzen Zeitraums betätigt zu bleiben braucht, wenn das Fahrzeug be-i abgestelltem Motor geschoben wirdi um das Auttreten - einer hydraulischen Sperrung im Getriebe während einer nach-
folgenden Bewegung"des Fahrzeugs zu verhindern" Ein> weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Ventilanordnung der erwähnten Art, bei weicher-das-hydro- statische Getriebe pr aktisch sofortnach dem Anlassen des Fahrzeugmotors in seinen . normalen Betriebszustand zurücK- Kehrt, was selbsttätig und ohne Zutun des Fahrers vor sich -geht. Ein weiteres Ziel der brfindune,.ist die Schaffung einer Ventilanordnung der erwähnten Art,-die in neue oder bereits bestehende Druckflüssigkeitsgetriebeeingebaut werden kann, ohne daß dadurch die Kosten erhöht-und der Aufbau kompli- zierter,wird und ohne daß dies-auf Ko,sten der Zuverlässigkeit und der einfachen Wartung geschieht. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung inNerbindung#mit den bei- liegenden Zeichnungen und Zwar zeigen; Fig.-1 eine schematische Darstellung eines erfindungsge- mässen Druckflüssigkeitsgetriebes; Fig. 2 eine Teilansicht-im mittigen Schnitt eines Entlastungs- ventils im Kreislauf der Fig. 1--- Allgemeine -Beschreibung.. Die Ziele der Erfindung werden im wesentlichen durch die- Schaffung einer verbesserten Ventilanordnu ng-für ein hydro-- statisches Get7fiebe erreicht, das zwischen dem Motor und den Antrieb,srädern eines Fahrzeugs geschaltet ist. Das hydro- statische Getriebe.b-esitzt-eine Pumpe der Verdrängerbau- art, welche in einen geschlossenen hydraulischen Kreislauf mit einem Hydraulik-blotor der Verdrängerbauart geschaltet ist, Der Hydraulikmotor kann mechanisch angetrieben werden, wodurch hydraulisches Betrieb-sm:#ttel durch diesen gepumpt wird. Die Pumpe der Verdrängerbauart erzeugt bei abgestelltem Fahrzeugmotor zumindest.einen beträchtlichen Widerstand der Betriebsmittelströmung durch sie hindurch, wobei bei ver- schiedenen Ausführun-gs'formen eine völlige - Sperrun,g einer solchen Strömung eIntreten kann. Mit der hydraulischen - Schleife au f jeder-Seite des Betriebsmittelmotors sind Ventile ver- bunden, um ein von Hand bedienbares, normalerweise geschlosse- nes.Entlastungsventil mit der Hochdruckseite des Betriebs- mittelmotors zu verbinden4 Auf diese Weise wird, wenn eine freie BetriebsmitteIströmung-durch die Pumpe% verhindert wil,d.-durch das öffnen des Entlastungsventils der Betriebs- mitteldruck auf der Betriebsmittelausströmseite-deg Betriebs- mittelmotors entspannt"--#bo- daß. sich dieser frei drehen kann-, wenn er durch seine Abtriebswelle mechanisch ancietriDben wird.- Einzelbeschreibung.. Das erfindungsgemässe hydrostatische Getriebe lo ist besonders für den Antrieb eines-Fahrzeugs.,geeignetjedoch -nicht hierauf beschränkt, Das Getriebe-lo weist-eine hydraul-ische-Pumpe 11 der Verdrängerbauart mit hydraulischen Kanälen 12 und 13- auf.-Die Pumpe 11 wird, wie durch die gestricheite Linie-14 angegeben, im-vorliegenden Fall von-dem bei 16-schematIsch angegebenen Fahrzeugmotor angetriebeni Die gezeigte besondere Pumpe 11 läßt Druckflüssigkeit nur hindurchtretenA wenn'sie von dem Motor 16 angetrieben-wird. Bei der dargestellten Aus- führungsform ist die Pumpe 11 eine Radialkolbenpumpe herkömm-- licher Bauart,-die nachfolgend kurz beschrieben wird. Die Radialpumpe 11 besitzt eine feststehende Mittelachse 18. An einer axialen Stelle auf der Achse 18 sind in der Umfangs- - Ein von.Hand bedienbarer Versciiiebehebel 36 ist auf einem
Betätigungshebel 37 vorgesehen. Der Betätigungshebel, 37 ist# wie bei'3,8 angegeben,- zur-Bewegung durch den-Versthiebe- liebel um eine Achse schwenkbar gelagert" die zu der des Zapfens 32_parallel ist und sich Von dieser im Abstand diametral zur Achse 18 befindet. Das Ende des Betätigungshebels 37 ist abgerundet und erstr.eckt--sich in eine Ausnehmung 39 in dergegenüberliegenden Aussenflächecbs Halteringes31. Eine Schwenkbewegüng des Betätigungshebels 37 umdie Achse des Zapfens-38 hat daher eine entsprechende-Schwenkbewegung des Halteringes 31 um den Zapfen 32 zur Polge. Der -iialter-ing 31 kann daher-gleiciiachsig-zum-Kolbenträger 26 und zur-Ac-hse 18 in.der Weise-angeordnet werden.. daf,#cbr Verschiebehebel 36- aus seiner gezeigten Stellung nach rechts in eine Mittelstelluhg-bewegt wird. In dieser blittelstellung hält-der Haltering 31 lediglich eine gleichmässige Beschränk- ung gegen-die Auswärtsbewegung der Kolben.aufrecht, so daß die letzteren,-in dem gleichen rädialen Abstand-von-der !Mitte der Achse 19 bleiben,-wenn sie'um diese herumlaufen* Anderer_seits wird,-wenn-der Verschiebehebel nach.links in seine,gezeigte Endstellung edürnach rechts in seine rechte- Endstellung, die nicht gezeigt ist-, bewegt wird, der Halte- ring 31 senkrecht um den Zapfen-32 in eine exzentrische Lage mit Bezug auf den Träger 2b#vers-chwenkt. Ein Kolben, der - Die Leitungen 46 und 47-Können in beliebiger geeigneter Weise vorgesehen und unabhängige Kanäle oder Bohrungen sein welche in.-einem festen'Getriebegeliäuse od, dgl. herausgeschnitten bzw. herausgearbeitet sind. Die Leitungen 4b und 47 s . ind mit den entgegengesetzten-Seiten einesgeeigneten-Betriebsmittelmotors 51 von der Verdränger auart verbunden, der-als Funipe der Verdrängerbauart arbeitet, wenn seine Abtriebswelle Fremdantrieb erhält. Der Betriebsmittelmotor 51 ist bei der-dargestellten Ausführungsform eine herkömmliche Zahnraapumpe mit miteinander kämmenden-Zannrädern 48 und 49. Die Leitungen 4b und 47 stehen mit den entgegengesetzten Seiten der Eingriffsstelle der Zahnräder in Verbindung@- Die Zahnräder 48-und 49 sind drelifest auf Welien 52 und 53 angeordn-et, von denen eine oder beide, wie-durch,di-e#äestriciieite Linie b4 angegeben-, mit einer geeigneten Last, bei der dargeste llten Ausführungsform mit den Antriebsrädern Sö des. Fahrzeuges, verbunden sind.
- Das Getriebesystem lo besitzt terner einen Betriebsmitt eldrucKerzeugerteil der, a-Ilgemein mit 61 bezeichnet ist und die Aufgabe hat, hydraulisches Betrie bsmittel mit einem verhältnismässig niedrig-en DrucK den Leitungen 46 und 47 zuzuführen, wenn der Druck in diesen unter einen bestimmten ,Mindestdruck abfällt. Bei-der# gezeigten gesonderten Ausführungsform weist der Niederdruckerzeugerteil 61 eine Rotationspumpe 62 von lierkönimlther Bauart auf" die vorzugsweise von dem -.lotor 16 angetrieben wird. Die Ansaugleitung 64 der Rotationspumpe 62 steht mit einem geeigneten Behälter R in Verbindung, der hydraulisches Betriebsr..iittel enthält.
- Die Förderleitung 66 der Rotationspumpe 62 steht über ein geeignetes Filter F mit einem Querkanal 68 in Verbindung. Gegebenenfalls kann ein Hilfsventil 69 zur Belieferung weiterer Vorrichtungen am Fahrzeug zwischen der kotationspumpe und dem Tilier vorgesehen werden. Der Querkanal 68 verbindet an seinen entgegengesetzten Enden die Leitungen 46 und 47 über Rückschlagventile 71 und 72. Die Rückschlagventile sind von beliebiger herkömmlicher Art und mit Federn 73 versehen, welche Kugeln 74 in Richtung zum mittleren Teil des Kanals.68 in eine Schließstellung gegen entsprechende Sitze 76 belasten. Die Rückschlagventile 71 und 72 sind so angeordnet, daß sie-eine Strömung aus den Leitungen 46 und 47 in den Kanal 68 verhindern., während sie eine Stromung aus dem Kanal 68 -in die Leitungen 46 und 47 bei einem Druckabfall vom Kanal 68 zu den Leitungen 46 und 47, der ausreicht, die Feder 73 zu überwinden', welche normalerweise einen verhältnismässig geringen Druck ausübt,'zulassen. Ausserdem ist der Kanal 68 mit einem !4iedei#drtick-w-L-nts#pannungsv - entil 67 veisehen, welches durch ein-den Ventilen 71-und- 72 ähnliches Rückschlagventil gebildet wird. Das,Niederdruckentspannungsventil, 67 öffnet--bel-exne.nL--uberriässigen Druck im Kanal 68.. um diesen zum Behälter A abzuleiten.
- Ferner-umfaßt das Getriebes'ystem lo einen Hochdruck-Entspannungsteil, der allgemein mit 81 bezeichnet ist und aus einem Differentialventil 8,2 besteht" das an seinen Enden durch Kanäle-83 und 84 mit den Leitungen 4b und'47 verbunden ist. Lin weiterer Kanal 86 steht mit dem Mlittel teil des-Differentialventils 8z-in Verbindung. Das-Differentialventil 82 kann von beliebiger-Iierkömmlicher Art sein,-weist3 jedoch beider dargestellten Ausfüarungsform eine Kugel 87 auf, die zu-ischen Sitzen 88 und 89 frei beweglich ist, gegen welche die Kugel wechselweise zur Auflage kommen kann.. um den entsprechenden Kanal F3 bzw., ;84 von den, '.,litt elteil des Ventils 82 und damit von derfi Kanal Sb zu trennen. Ein Hochdruckentspannungsventil 91 verbindet den-i%'.an,al S(i mit dem erwähnten ßeha-lter R und öffnet bei einem Druck" der-wesentlich höher als üie normalen Drücke im i%'.anal 86 ist. -Das Hochdruckentspannungsventil 91 kann von bEliebiger -lierk ömmlicher Art sein, ist iedoch hier als Rückschlagventil von der- - gleichen allgemeinen Art wie die vorangehend beschriebenen Rückschlagventile 71 und 72 gezeigt. Die Feder 92 des Hochdruckentspannungsventils 91 ist jedoch wesentlich staärker-als die Federn 73 der Ventile 71 und 72 für einen nachfolgend näher beschrieb.enen Zweck.
- Das Einlaßende eines von Hand bedienbaren bntlastungsventils 96 ist über den Kanal 86 mit dem Mittelteil des Differentia,1-ventils 82 verbunden. Das Ventil 96 ist normalerweise geschlossen, kann jedoch von Hand geöffnet werden, uni den Kanal 86 mi t dem vorerwähnt en Be hälter R zu verbinden. Das Entlastungsventil 96 kann von beliebiger herkömmlicher Art-sein. Wie in Fi-g. 1-9 2 und 3 gezeigt, weist fedoch das Veritil 96 bei der dar gestellten Ausführungsform eine Kammer lol auf, welche durch eine Ausnehmung in der IN'and eines geeigneten Gehäuses gebildet wird,'das bei lo2 bruchstückweise dargestellt ist und das Gehäuse tür das gesamte Getriebesystem sein kann. Ein ringförmiger Stopfen loo ist in das offene Ende der Kammer lol verstellbar eingeschraubt und mit einem konischen Sitz 98 an seinem inneren Ende versehen, Lin vom Fahrer bedienbarer Stempel lo3 erstreckt sich durch das, Gehäuse lo4 vorzugsweise vorn Fahrersitz desFahrzeugs aus, erreichbar lose durch den ringförmigen Stopfen loo im wesentlichen C> g.leichachsig zum Sitz 98. Das Ventil 96 weist ferner eine Kugel 97 auf, die normalerweise durch eine Feder 99. gegen den Sitz 98 belastet wird-.. Das Gehäuse lo4 und das Gehäuse lo2 begrenzen zwischen sich eine Niederdruckzone 95 im Getriebe, welche mit dem Behälter R in Verbindung steht. Gegebenenfalls kann ein. Sprengring loS vorgesehen werden, um den Stempel lo3 in-seiner Stellung zu halten. Eine Abwärtsbewegun g des Stelltpels hat zur Folge.daß sein unteres Ende die Kugel 97 von ihrem C> Sitz 98 ab-hebt,-wodurch das Ventil 96 für eine 3etriebsmittelströmung --aus den- Kanal 86 zum Behälter R geöffnet -wird.
DIe Arbeitsweise. Vienn der blotor 16 in Betrieb'ist und die Rotationspumpe-62 Flüssigkeit unter niedrigem. Druck z ur Füllung der Schleife-43 und der Kanäle' 83 und 84 liefert-, wird durch das ZentrIeren, des Verschiebehebels 36 und des Ringe-S 31 eine feste-äussere Begrenzung-für die Kolbenbewegung während der-D.rehung des Trägers 26 aufrecht erhalten. In'diesem Falle findet kein Druckabfall zwischenden Leitungen 46 und 47 bei-im Stillstand befindlicheill Fahrzeug- statt, so daß kein Drehmomentauf den tiotor 51 ausgeübt-wird. Eine Bewegung des Verschiebehe.be-ls 36 -nach links in seine gezeigte Stellung hat zur Fo . lge, daß die Radialpumpe 11 Flüssig- keit aus de r Leitung 47 in die 'Leitu#ng 46 mit, -e iher Geschwindig- keit, verdrängt, die' -zu'där #UmidrlehÜ-'#cs -eschwindigkeit des 9 vom i#.fotor - '16. äniget'r* lebenen'Tra g er s pro#ortional-ist. D .Kolbe ... n eihändd#tf-0-1-g,end urch den verhältnisniä'ssig - Um ein Abwürgen des Motors lb zu vermeiden, wenn di e Strömungsverengung durch den Motor-'51 stark ist, beispielsweise-wenn das Fährzeug. schwer belastet ist und sich im Stillstand befindet.-Kann-der Verschiebehebei Sö allmählich aus seiner blittelstellung in der Weisebewegt werden, daß die Fahrzeugmotordrefizahl in dem gewünschten bereich gehalten wird, wenn das Fahrzeug ueschleunigt. Die Pumpe bewirkt eine verhältnismässig grosse Vervielfachung des-Fahrzeugmötordrehmoments., wenn der Verschiebehebel sich in. der Nähe seiner Miftelstellung befindet..und eine geringere Vervielfachung, wenn der Hebel einen grosseren Abstand von, der Mittelstellung#hat, Das Differentlalventil 82-u'nd das Ilochdruck-Minderventil 92 dienen dazu, den maximalen -Druck, welcher dem Zahnradmotor, 51 zugeführt xird, und damit das Abtriebsdrehmoment des#Getriebesystems lo auf einen sicheren Wert zu begrenzen" um eine Beschädigung des Getriebesystems-zu vermeiden. Beispielsweise hat ein Druckabfäll von der Leitung 4b zur Leitung 47 und damit vom Äanal 83 zum Kanal-84 zur Folge, daß die Kugel 87 des Differentialventils 82 nach unten gegen'-den unteren Sitz,89 bewegt wird, wodurch das obere Ende des Kanals 84 verschlossen wird,'so darleine Stromung aus dem oberen Kanal 83 durch die Kammer des DifferentialventIls und in den Kanal 86 stattfinden kann. DieFeder-92 des Entspannungsventils 91 ist verliältnismäs#sig stark und hält das Ventil-gl geschlossen, bi-s der Druck im Kanal 86 einen verhältnismässig hohen #Jert gsweisee was Ö eri erreicht, der vorzu t 1 alb des leertes liegt, welcher dem Nenndrehmoment des S ystems, lo entspricht. Wenn dieser Druck erreicht wird, öffnet das Entspannungsventil 91 und strömt Flüss-igkeit aus der IlochdrucKleitung 46 über den Kanal 83, das-Ventil 82 und den.Kanal 86 und von diesent über das Hochdruckminderventil -91 zum.-Behälter R. Es -ist- im allgemeinen --zweckmässig, daß der Offnungsdruck des Hochdruckminderventils 91 ve.rhältnisrpä-ssig-lioch ist, Üa jede Verringerung im -öf fhungsc#ruck eine entsprechendeVerringerung in dei,#i maximale n'FlüssiL-keitsd,ruck bewirkt der dem Betriebsir.,mittelmotor 5-1-zügeführt -wird --und damit- eine 1-lerabsetzun,7 des den-Falirbahnrädern 56 zugeführten maxi,-iialen Drenmoments. Ein.,D'etriebsn,ittelverlust aus.dem, Kr-eislau-f--43, beispielsweise durch-da-s-voreTwähnte Offnen de-s.. Hochdruc-kminderven tils 91 wird durch die,Rotationspumle 62 erSetzt. Im besonderen verhindert ein Ableiten der Hochdruckleitung .46-über d a s Hochdrückminderventil 91 ein Stehenbleiben der Puniple 11.
- 1) fe Pumpe. fährt daher fort, Flüssigkeit aus- der illiederd.ruckleitung 47-anzu-saug-en, wodurch#der Flüssigkeitsdruck in dieser abfällt, so daiP-..a.as Rückschla#ventil- 72 unter der '.%-i-rkunj7- ,der Niederdruckflüssigk:eit aus der Rotationspumpe ß2 öffnen kann. Wenn die Fdirzeuggeschwindigkeit zunimmt, nimmt die Strömung durch den Zahüradmotor entsprebend zu.-Der Rückdruck #g 46, welcher durch den Zahnradinato,r751, verurin der Leitun sacht wird.' nimmt daher ab-, was ein frühes Schliessen des flochdruckminderventils 91 zuläßt. W-enn der Verschiebehebel in Richtung zu seiner Mittelstellung bzw. in diese aus-seiner ge.zeigten linken Stellung bewegt wird, nachdem das Fahrzeug 9 eine stetige Geschwindigkeit angenommen hat, nimmt der Druck in der Leitung 4b ab und-baut sich der Rückdruck auf die Pumpe in der Leitung 47 auf. Die hierdurch verursachte Umkehrung des Druckabfalls über den Motor 51 hat eine Verzögerung desselben zur Folge" wodurch das Fahrzeug gebremst wird. Wenn'der Verschiebehebel--36-von seiner Nlittelstellung nach rechts-bewegt-wird, wird der-Ring 31 angehoben-" bis seinunterer Teil eng benachbart der Unterseite des Trägers 26 zu liegen kommt und sein oberer Teil einen wesentlich grösseren Abstand von der Oberseite des Trägers erreicht. Die Kolben 28 befinden sich dann am radial äussersten Punkt beim Erreichen,des oberen Totpunktes und am radial, innersten Punkt beim 'Erreichendes unteren Totpunktes. Wenn sich der Tr.ägijr-im Gegenzei . gersinn dreht erweitern daher die sich nach aussen bewegenden Kolben die Kammern.41, wenn die.letzteren mit der Ausnehmung-22 in-Verbindung stehen, wodürch.Flüssigkeit aus*der-L'e-itung 4b angesaugt wird, während sich die Kammern verkleinern, wenn sie mit der Ausnehmung 21 in Verbindung stehen" wobei die Leitung 47 gefüllt wird. bei in. Stillstand. befindlichem Fahrzeug führt eine solche Ünterdruckset,zung der Leitung 47 daher zu einer umgekehrten Drehung des Zahnradmotors 51 und daher zu einem Rückwärtsantrieb des Fahrzeugs. Die vorangehend beschriebene Arbeitsweise des Getriebes lo in der Vorwärtsrichtung ist die gleiche für die Rückwärtsrichtung.
- Wenn der Fahrzeugmotor 16 ausser Betrieb ist, sperrt die Pumpe 11 die Strömung zwischen den Leitungen 46 und 47.. Mit anderen Worten, der-Träger 26 dreht sich nicht" wenn die Leitung 4b oder 47 unter Druck gesetzt wird, da durcii eine solche Unterdrucksetzung lediglich die Kolben radial nach aussen gegen den Haltering 31. gedrückt und keine Umfangskräfte erzeugt werden, welche den Träger Zö zur Drehung antreiben können. Bei im-Stillstand befindlichem Träger 26 kann sich keine Flüssigkeit zwischen den Leitungen 46 und 47 über die Pumpe 11 bewegen, da eine Flüssigkeitsbewegung durch die Pumpe nur stattfinden kann wenn Flüssigkeit in den Kolbenkammern 41 aus-der einen Ausnehmung 21 bzw.-22 zur -anderen während, der Drehung des Trägers gelangt, Wenn versucht wird, die Zahn räder des Zahnradmotors 51 bei aus-ser Betrieb befindlichem Fahrzeugmotor zu drehen, beispielsweise durch ein Schieben des Fahrzeuges, so hat dies lediglich zur Folge, daß eine der Leitungen 46 und 47-durch den Zan-nradmotor unter Druck gesetzt wird. Bei stillstehendem Träger 26 verbleIbt für die durch den--Zahnr*admotor unter Druck' ge.setzte Flüssigkeit als einziger Weg der über den Hochdruckentspannungsteil 81 des Kreislaufs. Der hohe Druck iÜ'der Leitung 47 hat dann zur,Folge, daß die-Kugel 87 im Differentialventil 82 gegen ihren oberen Sitz zur Auflage kommt, so dary der Kanal 86-vom Kanal 84 unter-Druck-gesetzt.werden kann. Das Druckillinderventil 91 öffnet jedoch erst,-wenn der Druck im.-Kanal 8 6 - und d amit- in der Leitung, 4-7 einenverhältnismassig hohen Wert erreicht hat,. wob. ei-der, resultierende Rückdruck auf den !'totor 51 im wesentlichen der maximal zulässige Druck iift' Getrieb.esystem ist. Fur alle praktischen Zwecke ist daher der Kreishif lo hun hydrauliscii gesperrt. In entsprechender Ke is e widersetzen sich die Fahrzeugantriebsräder 5b einer Drehung ilit-einem Drehmoment, welcaes-im wesentlichen gleich dem-niaximalen- Antriebsdrehmoment ist, das auf sie durch das Gätriebe-systtE#i-.i- lo bei inIetrieb--befindlichem Fahrzeugmotor 16---ausc,eüb,t werden kann-. Das: Fahrzeu-a k-ann--daher praktisch nicht geschoben werden"- da die Antriebsräder infolge der- hydräulisclien_Spe,rrun,e im Kreislauf 10 praktisch gesperrt sind.
- den Zahnradmotor 51 und ur Iindihung des Rückdrucks au um ein-leichtes Schiebendes, Fahrzeuges ohne Verzögerung durch den-Getriebekreislauf lo zu ermöglicnen, kann das Entlastungsventil 96 dadurch geöffnet werden, daß der Stempel lo3 durch den Fahrer nach unten gedrückt wird, um die Kugel 97 von ihrem Sitz 98 abzuheben. Wenn das Entlastungsventil 96 geöffnet-wird, kann Hochdruckflüssigkeit im Kanal 86 über die Kammer lol und --den Ringraum zwischen dem Stempel lo3 und dem*ringförmigen Stopfen loo zum Behälter' R gelangen. Nachdem der Stempel lo3 freigegeben worden ist, führt die Feder 99 die Kugel 97 in ihre Sitzstellung gegen den Sitz 98 zurück, um das Entlastungsventil 96 tu schliessen. Illährend der Zeit, während welcher das Entlastungsventil 96 offen ist, dreht sich der Zahnradmot.or verhältnismässig frei beim Schieben des Fahrzeuges, da jeder Druck in der Leitung 46 dadurch entspannt wird, daß die Flüssigkeit in dieser benachbart dem, Zahnradmotor entfernt und in die Leitung 47 verdrängt wird, und von dieser über das Entlasturg;ventil 9b zum Behälter. Hieraus ergibt sich, daß der Druck in der Leitung 46 durch den Zannraamotor 51 normalerweise-verhältnismässig rasch auf den Aussenluftdruck' herabgesetzt wird" und bei einer Ausführungsform der Erfindung wurde festgestellt, daß die Eintrittsseite des Zahnradmotors 51 von Flüssigkeit in weniger als einer Umdrehung der Fahrbahnräder freigemacht werden konnte. Nachdem dies geschehen ist, kann man sich das Entlastungsventil 96 wieder schliessen lassen, ohne daß die hydraulische bperrung wieder eintritt, da die Leitungen 46 und 47 nicht von neuem wit Niederdruckflüssigkeit durch den NiederdrucNrzeugerteil öl bei nicht ' in
Betrieb betindlichem Fah rzeugmotor gefüllt werden" und die Rotationspumpe bZ.sich im Stillstand belindet, wenn der Fahr- zeugmotor lb abgestellt ist,. Wenn der Fahrzeugmotor lb von neuem.in Gang gesetzt wird, tritt cLie Rotationspumpe'b2 wieder in Tätigkeit und werden die Leitungen 46 und 47 rasch wieder,mit Flüssigkeit gefüllt, so daß die Pumpe 11 wieder flochd'ruckflüssigkei,tzum Za-hii-rad- motor 51 liefern kann, wie vorangehend beschrieben. Fig. 4 zeigt eine besondere Umgebung zur Anwendung, der tr- findung beispielsweise auf eine Garten- bzw..,Golfbearbeitungs- maschine, einen ilubwagen für Produktionswerks'tätten oder Warenhäuser iLcI-gl.', bei denen sowohl -sichergestellt werden soll" daß die Benutzung nicht durch unbefugte Personen ge- sciiieht, als auch gewähr leistet werdeh soll, daß die Inbe# triebnahme nicht ohne eine-Person in der riclitigen.-Stellüng auf den, Sitz erfolgt,- In Fig-. 4 ist ein Sitz lo6 dargestellt, welcher bei lo'7 an Stützen loS auf einem Unterbau lo9 ange-. lenkt ist. Ein-Widerlager 111 begrenzt den Betrag, um den sich der Sitz lo6 normalerweise bewegen kann wenn sich jemand daraufsetzt. An dem Stempel- lo3 liegt-das rechte Ende, eines flebels 112. an, der bei 113-über,dem [Interbau Jo9 schwenkbar gelagert ist, Das linke Ende des Hebiels wird durch eine Feder 114 ständig nach oben belastet und durch einen Anschlag nach - Auf diese WeIse- wird das Fahrzeug, welches mit dem erfindungs-I - gemässen Getriebesysteni ausgerüstet ist selbsttätig stillgesetzt, wenn die Bedienunas-ners-on den Sitz lo6 verläßt und s elbsttät.i.g In Betriebsbereitschaft -gebracht, wenn die 5edienungsperson den Sitz' einnimmt. Der Stempel lo3 -kann. gegebenenfalls zur Hand- oder Funhetätigung zugänglich gehalten werden" wenn das Fahrzeug geschoben werden soll, ohne da?. sich.eine Bedienpngsperson auf dent Sitz lo6 befindet.
- Obwohl vorangehend-eine besonders bevorzugte Ausführungsforn der Erfindung beschrieben wurde, kann diese innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren-.
Claims (1)
- P, a t e n t a n s p r Ü C e 1. Geschlossener Kreislauf für Druckflüssigkeitsg etriebe mit einer Pumpe der Verdrängerbauart und einem-Flüssigkeitsmotör-der Verdrängerbauart,-der mit dieser in eine geschlossene hydraulische Schleife geschaltet ist, so,daß.er Von dieser unter Druck gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ventil (96) mit der Hochdruckseite des Flüssigkeitsmotors (51) verbunden ist, wobei der Druck dadurch aufrechterhalten worden kann, daß das Ventil geschlossen wird, und nach den, j3elieben einer Bedienungsperson durch das Offnen des Ventirs entspannt werden-kann, 2. Kreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet- daß Mittel e- 9 1 (829 8,39 84), welche auf den Druckuntersc.hied in der Schleife .auf jeder Seite des Flüssigkeitsmotors ansprechen.. vorgesehen sind" um das Ventil mit der Schleife auf der Hochdruckseite des Flüssigkeitsmotors'zu verbinden., wobei da s Ventil zur Entspannung dieses Druckes geöffnet weiden kann. 3. Kreislauf nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, auf den Druckunterschied ansprechenden Mittel ein Differen--tialventil (82)- mit einer Kammer umfassen, deren Enden Ventilsitze (88" 89) bilden und mit der Schleife auf entgeg.engesetzten Seiten des Flüssigkeitsmotars (51).verbunden sind, eine#Offdäng (8b-) zwischen den Enden der Ventilkammer mit dem hand- oder-fußbetätigbaren Ventil (9b) verbunden ist, das Differentialventil ferner ein Ventilelement,(87) aufweist.-.welches in der Kammer frei beweglich ist und auf einen Druckabfall über den. Flüssigkeitsmotor (51) anspricht, um die Kammer zur Niederdruckseite des FlüssigKeitsmotors zu schliessen.und eine Strömung von der floclidruckseite'des Flüssigkeitsmotors über die Differentiäiventilkammer zum hand- bzw. fußbetätigbaren Ventil zu ermöglichen. 4. Kreislaut nach den Ansprüchen 1-- 3" dadurch gekennzeichnet,-daß das hand--bzw. tußbetätigbare Ventil (9b) Mittel aufweist$ die eine Ventilkam - mer (lol) mit zwei voneinander in Abstand Uefindlichen Offnungen bilden,-von denen die eine durch einen-verste Ilbar eingeschraubten ringbrmigen Stopfen (100) geschlossen ist, ein-Ventilsitz (98) an dem Ende des in die Kammer eingesetzten Stopfens ausgebildet ist, in ivrelcher Kammer eine ##ugel (971) und eine Feder (99) angeordnet sind, die Kugel-(9r7) sich benachbart dem Sitz (98) befindet und durch die Feder (99) gegen den Sitz angedrückt wird.. um, zu verhindern" daß Flüssigkeit ander-Kugelvorbei aus der -Kammer heraustritt, ein Stempel (lo3) sich mit seinem einen Ende innerhalb des-ringförmige Stopfens (loo) telEskopi-sch und lose erstreckt..wobei-die andere der erwähnten öffnungen mit den auf den Differentialdruck ansprechenden Mitteln (82) verbunden ist, der Stempel (193) so hand-#- oder,fußbetätigbar ist» daß er in die Kammer (lol) eintritt und die Kugel (97) vom Sitz (98) abhebt, um-eine,fl-Eie Flüssigkeit#sst,römung aus der anderen-der erwähnten öffnungen durch die Kamm er hindurch und aus dieser heraus an dem teleskopischen Stempel und dem Stopfen vorbei zu ermöglichen. 5. Kreislauf zur Verbindungcbs Antriebsnotors und-der Fahrbahnräder eines Fahrzeugs nachtden Ansprüchen 1 - 4", dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Pumpe (11) vom Fahrzeugmotorangetrieben wird und zwei Flüssigkeitskanäle (12i 13) be- sitzt, der erwähnte Motor ein Zahnradmotor .(51)-für den Antrieb der#Fahrba nrüder ist,-der.Zahnradmotor-(51) zwei Flüssigkeitskanäle aufweist, eine-erste Leitung (46) den einen Zahnradmotor-kanal mit dem e inen Pumpenkanal verbindet, eine zweite Leitung (47) den anderen Zahnradmotorkanal mit dem anderen Pumpenkanal verbindet, eine Niederdruckflüssigkeitsquelle (b2) bei in Betrieb befindlichem Fahrzeugniotor angetrieben wird, Mittel riit RückschlaRventilen (71, 72)9 die NiederdruckflüssIgkeitsquelle mit der ersten und der zweiten Leitung ve,rbinden,-die Rückschlagventile so angeordnet sind, daß sie öffnen, wenn der Druck der Niederdruckflüs.sigkeitsquelle denjenigen in der einen Le itung um einen bestimmten Betrag Überschreitet, ein-Differentialventil 182) zwischen der ersten und der zweiten Leitung geschaltet ist und einen Entspannungsteil aufweist, das Differentialventli-auf einen Druckabfall zwischen der ersten und der zweiten Leitung anspricht, um den höheren Druck der ersten bzw. der zweitn Leitung mit dem Entsrannungsteil zu verbinden, das hand- bzw. fußbetätigbare normalerweise-geschlossene Lntlastungsventil (9b) mit dem Entspannungsteil verbunden ist, so daß durch das Oftnen des Entlastungsventil.s der Druck in der ersten bzw. in der zweiten Leitung mit dem, hohen,Druck abfällt und sich daher der Zahnradmotor frei drehen kann, wenn.die Pumpe gesperrt ist, wodurcii das freie Schieben des Fahrzeugs bei abgestelltem Fahrzeugmotor ermöglicht wird. b. Kreislauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe (11) eine feste flittelächse (18) besitzt"- die -mit zwei --in der Umf angsrichtung- voneinander in Abstand be- findlichen n*acti-,_-aussen-off-e-ne-n Ausnehmungen in -ihr-er Umfangswand vergehen ist. jede Ausnehmung mit dem .entsprechenden Pumpenkanal--in Verbindung steht" einring- förmiger Träger (26) drehbar und mit. enger Pagsung au-f-der Achse zur-Oberdeckung, der Ausnehihungen angeordnet. ist,- niehrere.-sich in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand bef indliche Bohrungen (27)-_sich-r-adial durch den-Träge-r- erstrecken, in Jeder Bohrun g# ein Kolben (28) -zur radialen Hin- und Herbewegung läng-s-und innerhalb-der Hohrung ange- ordnet ist, die-inneren Enden der Bohtungen abwechselnd ini-t jeder der-Ausn#hmungen" in-Verbindung-stehen, wenn sich- dw- Träger u-iii-die erwähnte Achs e (freht, ein Halteriing (31-) den Träger-lose umgibt-und-zu-r-,exzentrischen Verstellung' mit Bezug-zuf den Träger-iWeiner Richtung, die im wegent- lichen der _Sehnenrichtung der Ausnehmungen -.entspricht, #ge- la-gert - i - st-,--der HalteTing die-A-uswärtsbewegung der - Kolben längs der Bohrungen begrenzt,-wobei eine Drehung des Trägers bei auf diesen,. z-entrierten Haltering eine Strömung durch die -Pumpe von deren einen Kanal- -zur. anderen zuläßt.. oline*daß-d-i-,e hindurthtretende Flüssigkeit unter Druck ge- setzt-wird,-während eine Drehung des Träe-ers bei-exzentrisch .zu diesem. angeordnetem Haltering zur Folge hat, daß die Kolben Flüssi-keit-durch die Pumpe pum en" wobei die Pumpe 9 p für die Plüssigkeitsströntung durch sie hindurch,ge.schlossen. ist, wenn der Träger sich-im Stillstand befindet. 7. Kreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (96) durch elastische blittelAormalerweise in der Schließstellung gehalten wird. 8. Kreislauf nach Anspruch 2., d adurch gekennzeichnet, daß- ein. SIcherheits-organ (114) das Ventil in der Offenstellung hält und ein weiteres Organ (lo6) auf eine bestimmte Stell- ung einer.- Bedienungsperson zur Uberwin-dung-des Sicherheits- organs anspricht und das Ventil in eine Schließstellung belastetw- 9. Kreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsorg-an (114) normalerweise das Ventil in der Offe-nstellung hält, ein Sitz (106) zu einem Rahmen schwenkbar'gelaa,ert C, ist und durch das Sicherheitsorgan, (114). normalerweise in einer angehobenen Stellung gehalten wird, während- durch das Gewicht einer Bedienungsperson
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