DE1625001B2 - Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinander - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinanderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinander, bestehend
■us einem Gewindebolzen, der auf dem Kopf und Schaft Außengewinde aufweist, und einer mit Außengewinde
und einer Gewindebohrung versehenen, auf dem Schaft des Gewindebolzens verdrehbaren Gewindehülse.
Es ist bereits eine Verstellvorrichtung dieser Art bekannt (US-PS 30 39 143), bei der die Außengewinde auf
dem Kopf und dem Schaft des Bolzens die gleiche Steigung aufweisen, die sich von der Steigung des Außengewindes
der Hülse unterscheidet. Bei dieser bekannten Verstellvorrichtung wild der Kopf des Bolzens
nach dessen Einschrauben in die Gewindebohrung in einem der beiden gegeneinander zu verstellenden Teile
durch eine eigens ausgebildete, platzbeanspruchende Konterschraube geklemmt. Außerdem ist bei dieser bekannten
Verstellvorrichtung eine Druckfeder vorgesehen, die in einem gewissen kleinen Verstellbereich das
mechanische Spiel ausschaltet.
Es ist außerdem eine als Differentialschraube ausgebildete Verstellschraube bekannt (US-PS 19 90 078). bei
der der Schaft zwei Gewindeteile mit unterschiedlichen Steigungen aufweist. Das Einsetzen dieser bekannten
Differentialschraube in die Gewindebohrungen zweier gegeneinander zu verstellender Teile in einem Arbeitsgang
bereitet Schwierigkeiten auf Grund der unterschiedlichen Steigungen der beiden Gewindeteile auf
dem Schaft.
Schließlich ist noch eine Gewindesicherung bekannt (DL-PS 24 835), bei der der Gewindebolzen zwei radial
gegeneinander versetzte Gewindeteile mit unterschiedlichen Steigungen umfaßt. Um diesen Bolzen greift eine
Mutter herum, deren Gewinde mit der gleichen Steigung wie der erste, radial äußere Gewindeteil des Bolzens
ausgebildet ist. Außerdem benötigt diese bekannte Sicherung ein Klemmstück in Form einer mit lnnen-
und Außengewinde ausgebildete, zwischen der Mutter und dem zweiten, radial inneren Gewindeteil des Bolzens
eingesetzten Hülse. Das Außengewinde der Hülse ist mit der gleichen Steigung wie das Gewinde der
Mutter bzw. des ersten Gewindeteils des Bolzens ausgebildet, während das Innengewinde der Hülse die gleiche
Steigung wie der zweite, radial innere Gewindeteil des Bolzens aufweist Auf Grund der unterschiedlichen
Gewindesteigungen werden bei einem Verdrehen der Hülse der Bolzen und die Mutter gegeneinander verklemmt
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß in
Verbindung mit einer einfachen Herstellung von Gewindebohrungen in im Abstand zueinander zu verstellenden
Teilen bei kleinem Raumbedarf eine große Einstellgenauigkeit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Kopf des Gewindebolzens und die Gewindehülse gleichen Außendurchmesser und gleiche
Gewindesteigung aufweisen, und daß die Gewindesteigung des Schaftes von der Gewindesteigung des Kopfes
abweicht.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf (jrund der Ausbildung des Außengewindes auf
dem Kopf des Gewindebolzens und der Gewindehülse mit dem gleichen Außendurchmesser und der gleichen
Gewindesteigung die Bohrungen für den Kopf und die Hülse in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellt
werden können.
Außerdem besteht einer der ganz wesentlichen Vorteile der Erfindung darin, daß im Bedarfsfalle auch eine
Vielzahl von erfindungsgemäßen Verstellvorrichtungen auf Grund ihrer raumsparenden Ausbildung dicht nebeneinander
angeordnet werden kann. Hierbei kann durch die Herstellung der jeder Verstellvorrichtung zugeordneten
Bohrungen in den zwei zu verstellenden Teilen in einem gemeinsamen Arbeitsgang eine hohe
Genauigkeit erreicht werden, da selbst geringfügige Achsverschiebungen vermieden werden, die sonst bei
dicht nebeneinander angeordneten Verstellvorrichtungen zur gegenseitigen Verklemmung führen könnten.
Dies isi unter anderem von besonderer Bedeutung bei einstellbaren Spritzdüsenlippen von Filmstrangpreßvorrichtungen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung weisen der Kopf und die Gewindehülse eine vieleckige öffnung
zur Aufnahme eines Werkzeuges auf, die sich bei einer bevorzugten Weiterbildung durch den Gewindebolzen
hindurch erstreckt und in der Gewindehülse in einer kongruenten öffnung fortsetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert; in dieser zeigt schematisch
F i g. 1 eine Schnittansicht einer Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 ir
F i g. 3 einer Preßmatrize, die eine Verstellvorrichtung gemäß F i g. I aufweist.
F ι g. 3 eine Ansicht der Preßmatrize in F i g. 2 ii
Richtung der Pfeile 3-3,
F i g. 4 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ver f>o Stellvorrichtung, und
F i g. 5 eine teilweise Schnittansicht entlang der Lini
5-5 in F i g. 3 durch eine Preßmalrize mit einer abgeän derten Verstellvorrichtung.
In F i g. 1 ist im Schnitt eine Seitenansicht einer Vei
f>5 Stellvorrichtung gezeigt, die die beiden Teile 10 und 1
eines gemeinsamen Bauteils 12 relativ gegeneinande verstellen soll. Beide Teile sind mit Gewindebohrunge
13, 14 versehen, die gleichen Durchmesser und gleich
Gewindesteigung besitzten. Die Verstellvorrichtung besteht aus einem Gewindebolzen mit Kopf 15 und
Schaft 19 und einer Gewindehülse 16, die in die Bohrungen 13,14 eingeschraubt sind. Kopf und Hüse sind
mh einer Sechskantausnehmung 17 bzw. 18 versehen.
Der Schaft 19 ist mit Gewinde in eine Gewindebohrung 20 in der Hülse 16 eingeschraubt Die Steigung der
Außengewinde des Kopfes 15 und der Hülse 16 unterscheidet sich von der Steigung des Gewindes des
Schaftes 19.
Die Verstellvorrichtung wird in der Wtise eingesetzt,
daß sie zunächst über das Bauteil 12 gehalten wird, worauf dann die Hülse 16 mit der Hand in die Bohrung
13 eingeschraubt wird. Dann wird durch die Bohrung der die Verschiebung der Lippe 30 ermöglicht
Um die Verstellvorrichtung zum Einstellen der Mündungsbreite
verdrehen zu können, wird durch die Bohrung 3« ein Sechskantschlüssel in die Sechskantausnehmung
der Köpfe eingesetzt während ein zweiter Schlüssel durch eine Bohrung 39 in die Ausnehmung
der Hülse eingeführt wird. Andererseits kann auch — wie oben erläutert - mit nur einem Schlüssel gearbeitet
werden.
Je nach der Richtung der relativen Verdrehung der Köpfe und Hülsen wird die Breite der Auspreßöffnung
29 örtlich vergrößert oder verkleinert Die Wirkung der Verstellung reicht im wesentlichen über den Lippenbereich
zwischen zwei benachbarten Querschnitten
14 ein Sechskantschlüssel in die Ausnehmung f8 einge- 15 33 auf jeder Seite jeder Verstellvorrichtung, jedoch ist
i lih d kt ih
setzt und die Hülse 16 wird nach unten geschraubt, wobei sie glatt in die Gewindebohrung 14 übergeht
Wenn das untere Ende des Kopfes 15 die Bohrung 13 erreicht wird in die Ausnehmung 17 ein zweiter Sechsdie
Wirkung nicht diskontinuierlich und erstreckt sich noch etwas weiter.
Bei der dargestellten Strangpreßmaschine betrug der Durchmesser der Verstellvorrichtung 14 mm, der Ab
kantschlüssel eingesetzt und der Kopf 15 wird relativ 20 stand der Verstellvorrichtung lag bei 20 mm, und der
Unterschied in der Steigung zwischen dem Außengewinde und dem Innengewinde betrug 0,25 mm, so daß
eine Empfindlichkeit der Einstellung von wenigen Mikron erreicht wurde
Eine Verstellvorrichtung, die von nur einer Seite aus gehandhabt werden kann, ist in F i g. 4 dargestellt.
Ähnlich wie bei F i g. 1 ist hier ebenfalls ein Bauteil 40 vorgesehen, das zwei relativ zueinander bewegbare
Teile 41 und 42 aufweist, deren Lage durch eine Verschraubt. In beiden Fällen ergibt sich zwischen Boizen 3° Stellvorrichtung bestimmt wird, die aus Hülse 43 und
und Hülse der Verstellvorrichtung eine Relativbewe- Bolzen mit Kopf 44 und Schaft 47 besteht. Die Hülse 43
gung, so daß als Folge der unterschiedlichen Steigung faßt mit Gewinde in die Gewindebohrung 45 ein, wähdes
Außengewindes einerseits und des Schaftes 19 andererseits die Verstellvorrichtung die Teile 10 und 11
des Bauteils 12 einander nähert oder voneinander entfernt.
des Bauteils 12 einander nähert oder voneinander entfernt.
Kopf 15 und Hülse 16 können leicht auf automatischen Maschinen hergestellt werden. Die Bohrungen 13
zur Hülse 16 so verdreht, daß der Kopf 15 richtig in die Bohrung 13 eintreten kann, wenn Kopf und HOlse
gleichmäßig weitergedreht werden. Kopf und Hülse nehmen schließlich die in F i g. 1 angedeutete Stellung
ein. Um nun die Teile 10 und 11 relativ gegeneinander
zu verschieben, können zwei Möglichkeiten ausgenutzt werden: es kann entweder der Kopf 15 oder die Hülse
16 weitergeschraubt werden, oder Kopf und Hülse werden mit unterschiedlichen Drehzahlen weifrge
und 14 im Bauteil 12 werden in einem Arbeitsgang hergestellt.
Da die Verstellvorrichtung eine geringe Größe aufweist,
ist es möglich, eine Vielzahl solcher Vorrichtuni η eng benachbart anzuordnen.
K i g. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine rend der Kopf 44 in die Bohrung 46 eingeschraubt ist.
Der Schaft 47 ist in das Teil 43 eingeschraubt. Die Steigung
des inneren Gewindes unterscheidet sich von der des äußeren Gewindes.
Die Hülse 43 ist mit einer axialen Sechskantöffnung
48 versehen. Der Bolzen und Kopf 44 und der Schaft 47 weisen eine identische Öffnung 49 auf, die in der Nähe
des Endes des Schaftes 47 im Kopf 44 in eine größere
Sechskantausnehmung 50 übergeht. Zum Einsetzen von Bolzen und Hülse in das Bauteil
40 werden Bolzen und Hülse in der richtigen relativen Lage auf einen länglichen Sechskantschlüssel aufge-
Preßmatrize mit einer Verstellvorrichtung gemäß der 45 schoben, der in die Sechskantöffnungen 48,49 paßt. Die
Hülse 43 wird in die Gewindebohrung 46 eingeschraubt und geht über den Späh zwischen den Teilen 42, 41
glatt in die Gewindebohrung 45 über. Wenn der Kopf 44 an der Gewindebohrung 46 anliegt, wird der Schlüssel
aus der Sechskantöffnung 48 herausgezogen, und der Kopf 44 wird relativ zur Hülse 43 etwas verdreht,
bis er richtig in das Gewinde 46 einfaßt, worauf der Schlüssel wieder in die Sechskantöffnung 48 eingeschoben
wird und Bolzen und Hülse gemeinsam weitergedreht werden.
Um die Winkeleinstellung von Bolzen und Hülse beim Einsetzen in das Bauteil 40 zu erleichtern, kann
die öffnung der Hülse 43 zwölfeckig ausgebildet sein. Wenn Bolzen und Hülse die in F i g. 4 dargestellte Stel-
Erfindung. Die Matrize besteht aus den Teilen 22 und 23, deren richtige gegenseitige Lage durch ein Paß
stück 24 festgelegt ist und die durch zwei Reihen Schrauben 25 und 26 zusammengehalten werden. Die
Preßmasse wird durch einen Kanal 27 einem tropfenförmigen Sammelraum 28 zugeführt. Die Auspreßmündung
29, die mit dem Sammelraum in Verbindung steht, wird durch die Lippen 30, 31 gebildet. Diese Lippen
werden durch Endteile der Matrize-'eile 22, 23 dargestellt.
Die Lippe 30 läßt sich dadurch, da3 in Längsrichtung liegende Bereiche mit geschwächten Querschnitten
32 und quergelegene Bereiche mit geschwächten Querschnitten 33 vorgesehen sind, verstellen (F i g. 3).
Weiterhin sind Kanäle 34, 35 vorgesehen, in denen
elektrische Heizpatronen liegen, die die Temperatur 60 !".ng eingenommen haben, wird der Schlüssel herausgezogen
und durch einen größeren ersetzt, der in die Sechskantausnehmung 50 im Kopf 44 paßt.
Andererseits können Bolzen und Hülse auch soweit eingeschraubt werden, bis die Hülse 43 am Boden der
Bohrung 45 anliegt. Beim Verdrehen des Kopfs 44 mittels des zweiten Schlüssels werden die Teile 41 und
des Bauteils infolge der Differentialwirkung der Verstellvorrichtung einander genähert oder voneinander
der Matrize steuern.
Die Verstellung der Lippe wird mit einer Mehrzahl von Verstellvorrichtungen 36 vorgenommen, die der
oben beschriebenen entsprechen. Die Köpfe der Verstellvorrichtungen 36 sind in den massiven Teil des Matrizenteils
22 eingeschraubt, während die Hülsen mit Gewinde in den Abschnitt des Matrizenteils 22 fassen,
der unterhalb des geschwächten Querschnitts 32 liegt.
entfernt.
Wenn beim Herstellen der Verstellvorrichtung die erforderlichen Vorkehrungen getroffen und Markierungen
zum Einstellen von Bolzen und Hülse in eine vorbestimmte Winkellage angebracht werden, kann
das Einsetzen von Kopf und Hülse in die Bohrungen 45 und 46 in einem Arbeitsgang erfolgen.
Fig.5 zeigt eine Preßmatrize mit einer gegenüber
F i g. 2 etwas abgeänderten Ausführungsform einer Verstellvorrichtung.
Der Bolzen und Kopf 52 der Verstellvorrichtung 36 weist an Stelle einer Sechskantausnehmung eine Welle
53 auf, die frei durch die Bohrung 38 hindurchgeht und oben einen Vierkant 54 besitzt. Die Hülse 55 der Verstellvorrichtung
entspricht der Ausführung nach den F i g. 1 und 2.
Die Verstellvorrichtung wird in der Art in die Matrize eingebaut, daß die Welle 53 durch die Bohrungen 38
und 39 gesteckt wird. Der Vierkant 54 ragt dann gerade aus der Bohrung 38 heraus, so daß er mit einem geeigneten
Werkzeug gedreht werden kann. Gleichzeitig wird ein Sechskantschlüssel in die Sechskantausnehmung
der Hülse eingeführt, so daß Bolzen und Hülse zum richtigen Einschrauben gemeinsam gedreht werden
können.
Die Einstellung der Matrizenmündung wird dadurch bewirkt, daß der Kopf mit einem am Vierkant angreifenden
Schlüssel verdreht wird.
Wenn auch die Erfindung an Hand eines Bauteils erläutert worden ist, bei dem zwei Teilabschnitte relativ
zueinander bewegt werden, so können doch die Gewindebohrungen für die Bolzen und Hülse einer Verstellvorrichtung
in zwei getrennten Bauteilen vorgesehen sein, die an einem Befestigungsteil angebracht sind, wobei
eine relative Verdrehung von Bolzen und Hülse den Abstand zwischen den beiden Bauteilen beispielsweise
infolge der elastischen Deformation des einen oder bei der Teile und/oder des Befestigungsteils ändert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zweier Teile voneinander, bestehend aus einem Gewindebolzen,
der auf dem Kopf und Schaft Außengewinde aufweist, und einer mit Außengewinde und
einer Gewindebohrung versehenen, auf dem Schaft des Gewindebolzens verdrehbaren Gewindehülse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15, 44, 52) des Gewindebolzens und die Gewindehülse
(16. 43, 55) gleichen Außendurchmesser und gleiche Gewindesteigung aufweisen, und daß die
Gewindesteigung des Schaftes (19,47) von der Gewindesteigung des Kopfes abwe.cht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekernt
zeichnet, daß der Kopf (15.44) und die Gewindehülse (16,43,55) eine vieleckige öffnung (17.18.48,49,
50) zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vieleckige öffnung (49) sich durch den Gewindebolzen (44) hindurcherstreckt und sich
in der Gewindehülse (43) in einer kongruenten öffnung (48) fortsetzt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1113766 | 1966-03-14 | ||
GB01137/66A GB1177652A (en) | 1966-03-14 | 1966-03-14 | Adjustment Mechanism. |
DEA0055134 | 1967-03-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625001A1 DE1625001A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1625001B2 true DE1625001B2 (de) | 1975-09-25 |
DE1625001C3 DE1625001C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE695442A (de) | 1967-09-14 |
GB1177652A (en) | 1970-01-14 |
NL157235B (nl) | 1978-07-17 |
DE1625001A1 (de) | 1970-03-05 |
NL6703720A (de) | 1967-05-25 |
US3455175A (en) | 1969-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |