DE1623335U - Verschiebbare kopfleiste fuer geschaeftsbuecher. - Google Patents

Description

• HIG GmbH., Geschäftsbacherfabrik, tünchen 13

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  Verschiebbare Kopfleiste für Geschäftsbücher.

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  Bei Geschäftsbüchern ist es vielfach üblich, fr alle

  Blätter eine gemeinsame beispielsweise auf die Innenseite

  des Deckels geklebte Xopfleiste sä. verenden und die Blätter

  dann derart am oberen Rande zu beschneiden, dase die Kopf-

  leiste jederzeit sichtbar ist und die Einteilung der

  Blätter der Kopfleiste zugeordnet erscheint. Bei dickeren

  Geschäftsbüchern verschiebt sich. nun die Einteilung der

  Sls. tter gegenüber der Kopfleiste tind man hat, am diese

  Verschiebung ausgleichen zu kennen, bereits verschiebbare

  Kopfleisten vorgesehene

  Die Neerang betrifft eine isfache und zweckmäßige Ans-

  bildung einer derartig verschiebbaren Kopfleiste für Geschäfts-

  bücher. Gemäss der Heuexung ist die Kopfleiste gekennzeichnet

  drch einen Grondteil aus einer in das Buch einzuklebenden

  Bodenfläche und zwei in ihrer hutte nach innen gefalzten

  ängsstreifen an seinem Rande wobei die Falze einander mit

  wenigstens einem Schlitz gegenüberstehen und durch einen

  Oberteil aus einer Deckfläche mit der Einteilung und zwei

  in die Falze eingreifenden Langsstreifen an seinem Rande,

  von denen der eine mit wenigstens einer fusche versehen ist ;

  die durch den bzw. die Schlitze hindurchreichen und an dem

  anderen Längsstreifen des Oberteils befestigt sind, wobei die Laschen schmaler sind als die Schlitze.

  In der Zeichnung ist ein Ausfuhrunsbeispiel flr den

  Gegenstand genau dargestellt.
• Es zeigt Fig. 1 den Grundteil, 2 den Oberteil, " 3 die zusammengefügte Kopfleiste in verschobenem Zustand und Fig. 4 Querschnitt. Die Figuren sind schematisch

  gezeichnet. Pig. 4 hat einen vergrösserten Masstab und zur

  Erleichterung der Darstellung sind die. D'icise-Babmessungen

  hier stark übertrieben.
• Der in Fig. 1 dargestellte Grandteil ist durch Xnickfalten 1, 2, 3 und 4 derart unterteilt, dass eine verhältniamässig breite, in das Buch einzuklebende Bodenfläche 5 und beiderseits je 2 Randstreifen 6, 7, bzw. 8,9 entstanden sind.
• Die Falzlinien 1 und 4 weisen Schlitze 10,11,12 und 13 auf.
• Der Oberteil gemäss Fig. 2 ist durch zwei Falzlinien 20 und 21 derart unterteilt, dass eine Deckfläche 22 und zwei Randstreifen 23 und 24 entstanden sind. Der Randstreifen 24 weist zwei Laschen 25 und 26 auf, die so angeordnet sind, dass sie durch die Schlitze des Grundteils hindurchgehen und bei völlig ineinandergeschobenen Teilen der Kopfleiste an das eine Ende dieser Schlitze anschlagen.
• Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Grundteil derart gefaltet, dass von der Bodenfläche 5 die Randstreifen 7 und 8 nach innen geführt und die folgenden Randstreifen 6 und 9 wiederum nach aussen geführt sind. Die Falzlinien 1 und 4 stehen sich daher mit ihren Schlitzen 10, 11, 12, 13

  (11 und 13 sind im Sebaltt der 4 nicht sa sehen) igegenüber.

  Der Oberteil ist mit seiner Deokfläche 22 auf die Längsatreifen

  6 and 9 aufgelegt. Die Längsstreifen 23 und 24 des Oberteils

  greifen in die Falze des Bodenteils ein and die Laschen

  25 and S6 (26 ist in Fig. 4 nicht dargestellt) sind durch die

  Schlitze hindachgesteckt und mit dem Längsstreifen 23 verklebt.

  Nach dem augpoommzuzammenban der Kopfleiste wird man die

  Bodenfläche 5 des Srnndteils in das Bach einkleben und einen

  mit der Einteilung versehenen Streifen aas Papier oder

  dergl. auf die Deoktlãche 21 aufbringen.

Claims (1)

1. S tzanspru. ch Verschiebbare Kopfleiste für Geschäftsbacher gekennzeichnet durch einen Grundteil aus einer in das Buch einzuklebenden Bodenfläche und zwei in ihrer Mitte nach innen gefalzten Längsstreifen an seinem Rande, wobei die Falze einander mit wenigstens einem Schlitz gegenüberstehen und durch einen Oberteil aus einer Deckfläche mit der Einteilung und zwei in die Falze eingreifenden Längsstreifen an seinem Rande, von denen der eine mit wenigstens einer Lasche versehen ist, die durch den bzw. die Schlitze hindurchreichen und an dem anderen Längsstreifen des Oberteils befestigt sind, wobei die Laschen schmaler sind als die Schlitze.