DE1623032U - Klemmleiste, insbesondere fuer leuchtstoffdrosseln. - Google Patents

Description

• Klemmleiste, insbesondere far

  euchtstoffdrosseln*

  Be ! der Einschaltung von Apparaten, beispielsweise

  Leuchtstoffdrosaeln in Netzteile ist man gezwungen, eine

  elektrische Verbindung swieen den Drähten des betreffen-

  d es rikrS etses he

  den Apparates und den Drähten des übrigen Netzes herzu-

  stellen. Hierbei tritt häufig die Schwierigkeit aufy daß

  J. le beiden zusasmezusshalteRden Drähte wesentliche Unter-

  schiede im Durchmesser aufweisen. Die Verbindung dieser

  erk ch ick die h

  Drähte mit den. bisher üblichen Klemmen, beispielsweise

  lusterklemmeng, ist insofern schwierig, als sich die häu-

  fig sehr dünnem Drähte des anzuschließenden Apparates

  schwer unterklemmen lassen'besä', beim Unterklesmen zer-

  drückt werden. Man ist : r dazu übergegangeng die Her-

  aneführugen aus derartigem Apparaten wie Drosseln aus

  einer besondere-starken Xupteilitze berzustellene w die

  außer der üblichen Isolierung noch gegen mechanische Be-

  schädigungen u. dgl. durch einen besonderen llberziehstrumpf

  o. dgl.. gesichert ist. Die Lötstelle zwischen dem dünnen

  Draht des Apparates innd der starken Kupferlitze wurde da-

  bei in den Apparateteil verlt also bei den Drosseln

  z. B. mit eigewikelt am sie gegen die an den Heraus-

  führmerS&ten auftretenden mechanischen Zugkräfte zu

  entlasten* Die Anbringung derartiger besonderer Heraus-

  fübxungsdi, ähte erschwert-tind verteliert natürlich die Her-

  stellung dieser Apparate.

  Durch die Neuerung wird nun vermieden. daß die dünnen

  Drähte iclanbenverbiadngen eingeklemmt werden mässes,

  ohne daß'der Aufwnd besonderer Herau. sfthrungsdrähte er-

  faräerli ist Sies geschieh) iMm tmm neohl Xlsrnlei-*

  sten vezweudet werdeap bei den= gemu de : r NeuehZ=g jedo Klo=

  ngt-h der einen ! i'6@ hi al Wmme a&AlSn d dasn Sca

  tes jmeh der anderen Seit hin als Sehraubklese 8um Anachl

  das dickeren. Dits anabi3. aLet isw

  Ein. beispielsweise AussfQm einet'sòl-chen KJ. : mm-

  leiste Ist in der Zeichnung in-porspektlitischer A=ioht wieder

  gebeNt's sws-r igt 4i'en'enlie Fg*' ! ds. Uster

  teil der Klemmleiste mit den darin befizidlichen Klommens wäh-

  3M die on befindliche 2 den Neel eigt, der nach der

  Hetelmng der Lötve : rbi-udung au : r dieses Unterteil au : tgeoetzt

  wi* Fi*1 ist 1 das aus laalierstoff bes4veh-ende Unterteil

  Ss enthält 4 Rinen in denen die Ansohlufklemmen aus Metall

  ließen « Jede díesar Anschlußklemmen ist gemäß der Nu$rung nac

  der einen eite his als'ane 2 s'am Anlöten der dnsn Drähte

  ansgebildet-Jie andere Jeite der Ansch. lu.. &kl'emse hingegen ist

  in der üblichen Weise als Schraubklemme (3) ausgeführt. Diese

  Ausbildmig dr leRmn eraioli<ht es, aß die dümient häufig

  nar wentge Zelmtel ßlilliseter starken krähte der anzuschließen-

  denseln im bqemer Wisedie Stemmen geltt werden

  jEBmja.. Da. s Anlöten wird noch dadurch erleichtert, daß die Kle, 9

  men herauagenommen werden lcömmup da sie lose In den Rillen lie

  gnd Nar nach dem. &B. fets : s. des Deokels duroh die Schrauben

  (4) gegen ein Rerausru. sus den Sillen gesict $ind

  Uaeh Heretellur4g der wird der Deokel 5 auge-

  setst derart, daß die Schrauben 4 der Klemmen in die Löcher 6

  dßJß e&el s% lien koss&ß. Bsyel ist n dieser Stelle

  (7) tker als aa. den übrigen Steilen geha-ltn m eine üh-

  rm de ? Sehr&usn 4 iBisechraubes-in die Kontakt-

  teile zu ermöglieheu, Dateh due Autsetzen des Dockele wird ein-

  mal der Verteil erzielt, daß 4iQ mpidliehen Vind-ugsstel-

  ln mit dsm dämin aht ven nsn an Beeaanissh geseht sind

  md ma. ine hrmg sit iiesn Asgeu. tell. ei F Her'-

  stellung der weiteren Ar--oehlüsse vermieden wird.

  Die gsate Klemmleiste eiehlilie Deckel ird NSar

  an dem Apparat selbsti alüo beiapielsweiao am eehätize oder an

  'Grundplatte der Lenetstedressel befstigt. Diee Anord-

  nung hat dßn weiteren Vorteil. daß eine meohanische aeanapruoh

  der voll de-v » roesei zur : tuhrenden eümen » ruhte

  ieht BHH ? i F3g kmmt äd der eine sehMiu dieser

  e&pi3. h 31e-de Dross esw. ihra. l-a-e T

  miedR e- . Sfetia suchen. 9 e<l) jLsmlist@n nn

  m Aa'ä. te'tilt as. f de e XleBsalisten angba-t werds

  M. t &we<sSig dr Hohliöte wie sie in Plig. 2 dvrch

  8 ange-deutet sind*

  Shutsaie :

  t) leaml-eißtt insbesondere r LechtB'tof'FoasInt bei

  d es. die inselnen Slaen o der einn i) ei h. a : r d,

  Sette h me 2 en dee t me

  aind, da. durch gekenneichnet, daß jede Klemme nach der einen

  Site ass Waa. &e 2 amm Anlöten des dmien Drahtes t äeh der

  anderen Seite hin als Schralibklemme (3) zum Ansol-ilu8 des dik-

  ken Nantes äusgebildet ist.

  2) Siejmleiste nah Anspruch 1, dadurch geesneichae daß

  die Klemmleiete mit Einern Deokel (5) versehen ist, der 1 ($cher

  (6) enthält, in welche die KlesRaschraben (4) hineinragt-n der-

  art &a@ die . oe ia. den Rillen liegenden Kontts-i in ih-

  xer Lage gehalten wowdon,-oed der auch die Lötetelle-n abdeckt,

  3) lemmleiste aeh Anapmoh'1 oder 2, dau-rch gekemseieh-'

  nett *aß sie zuoa=en mit dem Deckel an dem AppM'&t, tB. dem

  G-ehäuse oder der Gr=dplatte der betestigt

  ia s & die dxmen shlyte fahren.

  4) ea3. @is@ aeh. &nßp ? ! 3. c 3, dau-reh genseißhet, daS

  Klemmleiste Deckel und Apparat durch Ilohlniete miteinander be-

  fei-& si&t