DE1622563A1 - Test and training level for motor vehicle students - Google Patents
Test and training level for motor vehicle studentsInfo
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- DE1622563A1 DE1622563A1 DE19651622563 DE1622563A DE1622563A1 DE 1622563 A1 DE1622563 A1 DE 1622563A1 DE 19651622563 DE19651622563 DE 19651622563 DE 1622563 A DE1622563 A DE 1622563A DE 1622563 A1 DE1622563 A1 DE 1622563A1
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- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B9/00—Simulators for teaching or training purposes
- G09B9/02—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
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Description
Prüf- und Ausbildungsstand für Kraftfahrzeugschüler Die@Erfindung bezieht sich auf einen Prüf- und Ausbildungsstand ' für Kraftfahrzeugschüler mit- einem Kraftfahrzeugstz, -um den herum der Bedienung und Überwachung eines Kraftfahrzeugs und seiner Umgebung dienende.Yorrich.tungen angeordnet sind.Test and training stand for motor vehicle students The invention relates to a test and training stand for motor vehicle students with a motor vehicle set, around which devices serving to operate and monitor a motor vehicle and its surroundings are arranged.
Es ist bekannt, die Bedienung und Überwachung der Vorrichtungen durch den Kraftfahrzeugschüler an einer zentralen Stelle, die mehreren Prüf- und Ausbildungsständen zugeordnet ist,-zu reg4etrieren. Dies erfordert einen großen Aufwand an entsprechenden Signalleitungen und Schaltungen. zwischen den einzelnen Prüf- und Auebildungsetänden und der Zentrale. Da ferner die einzelnen Prüfund.Ausbildungestände: nicht geschlossene Einheiten bilden, ist es nicht: ohne weiteres möglich, in einem Raum eine beliebige Anzahl solcher Stände unterzubringen, ohne eine beträchtliche Inetallationearbeit in Kauf zu nehmen. . 'Um diesen Mangel zu beheben, ist ein erfindungsgemäßer Prüf-und Ausbildungsstand dadurch gekennzeichnet, daß er-eine Vorrichtung-zur Registrierung der von einem Schüler veranlaßten Bedienungs- und Überwachungamaßnahmen-und -folgen-aufweist, und mit dieser eine. geschlossene, an ein "elektrisches Speisenetz anzuachließende Einheit bildet.. It is known to regulate the operation and monitoring of the devices by the motor vehicle student at a central point which is assigned to several test and training stands. This requires a great deal of effort in terms of corresponding signal lines and circuits. between the individual test and training stands and the headquarters. Furthermore, since the individual test and training stands: do not form closed units, it is not: without further ado possible to accommodate any number of such stands in one room without having to accept a considerable amount of metalworking work. . In order to remedy this deficiency, a test and training stand according to the invention is characterized in that it has a device for registering the operating and monitoring measures and consequences initiated by a student, and with this one. forms a closed unit to be connected to an "electrical supply network.
Sollen also etwa in-einem tTbungsraum zehn Stände untergebracht werden,
so benötigt man allein einen Speisenetzanachluß fü$.diese zehn Stände, weitere Installationen
sind nicht erforderlich. Es ist bekannt, im Blickfeld der Schüler,. die in solchen
Prüf--und Ausbildungsständen sitzen, einen Film-ablaufen zu lassen, der den Schülern
den Eindruck vermittelt, sie führen. auf einer ..-Straße. Dieser Film ist notwendigerweise
allen Schülern-zugeordnet.-Wenn die Schüler "verschieden fahren«, müßte-jedoch naturgemäß
ihr Bild, das sie von der vorbeiziehenden Straße gewinnen, verschieden sein. Die
Erfindung sucht daher einen einfachen-Weg, jetiem Schüler gesondert ein solches
Bild zu bieten. Die Erfindung sieht hierzu vor, dap in jedem Prüf- und Ausbildungstand
vordem Kraftfahrzeugsitz in Blickrichtung des Schülers, von dem .
Um den Eindruck des Schülers, der Streifen sei tQtsächlich ein Straßenlängsstreifen, zu verstärken, wird bevorzugt beidseitig des,3treifens ein sich mit dem Streifen bewegendes, einen Straßenbelag simulierendes Lichtmuster projiziert.- -Der genannte Projektionseffekt wird verstärkt, wenn bevorzugt die Projektionsscheibe in Richtung zum Schüler trapezförmig verbreitert ist.To give the student the impression that the strip is actually a longitudinal strip of the road, Reinforcement is preferred on both sides of the strip and the strip projected moving light pattern simulating a road surface The projection effect is enhanced if the projection screen is preferred in the direction is widened trapezoidal to the pupil.
Dreht.der-Schüler das henkrad nach rechts, so wandert auf der Projektionsscheibe der Streifen nach links und bleibt dann links, '_ wenn der Schüler das Lenkrad wieder in Geradeauestellung dreht. Das gleiche gilt, wenn der Schüle,rdas Lenkrad uach rechts dreht. Bevorzugt weist das Lenkrad wie in einem richtigen Kraftfahrzeug eine es in seine Geradeausstellung treibende Eiickholeinrichtung auf. Bei einem richtigen Kraftfahrzeug erfolgt das Rückholen des Lenkrades durch zweckentsprechende Einstellung der Vorderräder des Kraftfahrzeuge..-Nach der Erfindung ist eine gesonderte, diesen Effekt simulierende Bückholeinrichtung vorgesehen. Besonders wichtig ist es zu wissen, ob und wann der Schüler in einen der Rückspiegel sieht. Auf den Blick des Schülers kann nun ein Rückspiegel nicht reagieren. Die Erfindung sieht daher wenigstens einen gegen eine Federung schwenkbar gelagerten Rückspiegel vor, der bei Verechwenkung aus seiner Ruhelage über eine Kraftübertragung auf die Begiqtriervorrichtung wirkt. Dem Schüler wird gesagt, daß er 'jedeemal dann, .wenn er in den Rückspiegel blickt, mit einer Rand auf den Rückspiegel drücken soll und dies wird dann registriert. Überraschenderweise hat sich das Hinweisen und Drücken auf den Rückspiegel mit der Hand nicht als störend, aöndern vielmehr als pädagogiseh*unterstützend erwiesen.If the student turns the steering wheel to the right, the stripe on the projection screen moves to the left and then remains on the left, when the student turns the steering wheel back to the straight-ahead position. The same applies if the student turns the steering wheel to the right. As in a real motor vehicle, the steering wheel preferably has a retrieval device that drives it into its straight-ahead position. In a real vehicle the front wheels of motor vehicles ..- According to the invention, the retrieving of the steering wheel is carried out by appropriate setting is a separate, this effect simulating Bückholeinrichtung provided. It is particularly important to know if and when the student is looking in one of the rear-view mirrors. A rear-view mirror cannot react to the student's gaze. The invention therefore provides at least one rearview mirror which is pivotably mounted against a suspension and which, when it is pivoted out of its rest position, acts via a force transmission on the control device. The student is told that every time he looks in the rearview mirror he should press the edge of the rearview mirror and this is then registered. Surprisingly, pointing out and pressing the rearview mirror with the hand did not prove to be disruptive, but rather to be educational * supportive.
Die Registriervorrichtung ist bevorzugt mit einer in Drehung zu- . vernetzenden Walze versehen, an deren Umfang _ein Registrierstreifen'.zu befestigen ist. Außerhalb des Umfangs der Walze Bind mehrere verschiedenenBedienungs- und Überwachungsmaßnahmen des Schülers und entsprechenden Spalten des Registrierstreifens zugeordnet% auf den Registrierstreifen zu drückende Schreibetife Rngeordnet. Die ,einzelnen Registrierungen sind also durchgehende oder unterbrochene Längsstriche auf dem Begistrierstreifen. hegt man einen Normregistrierstreifen zugrunde, auf dem die Sollregistrierungen etwa durch rote Striche vormarkiert sind, isst es dem Fahrlehrer ohne weiteres möglich, festzustellen, ob sich der Fahrschüler richtig verhält oder nicht. ' Eine gewisse Schwierigkeit besteht darin; daß sich die_Schreib-. stifte unte=rschiedlich abnützen, :also an sich unterschiedlich -nachgestellt werden müß:ten (wenn man nicht Kugelschreiber od.dgl._ verwendet, die mit den ihnen eijenen Mängeln behafte_t sind).-Um-das Nachstellen der chreibatifte- zu'automä.tisieren,-sind bevorzugt die Schreibstifte von Klemmhülsen umgeben, die in ihrer Achsrichtung federnd gelagert sind und in ihrer Ruhestellung die Schreibstifte nur lose umschließen , und es sind die Klemmhülsen von ebenfalls in der-genannten Achsrichtung federnd gelagerten ilemmstücken umschlossen:, die bei Bewegung zur Walzean die Klemmhülsen angreifen und sie um die Schreibstifte drücken. Die Klemmstücke werden dabei von den zu registrierenden Signalen, "die von den $edienungs- und Überwaahungävorrichtungen im.Prüf-und Ausbildungsstand kommen, betätigt. Zwischen den Spitzen der Schreibstifte und dem Begistrlerstreifen befinden sich bevorzugt federnd .gelagerte Stützen,-auf denen die Spitzen der Schreibstifb in Ruhestellung .aufsitzen und die bei Andrücken der Schreibstifte an den Registrierstreifen von diesen beiseite-ges-choben werden. Ein Reglstriervorgang spielt sich also dann folgendermaßen ab: Das Klemmstück greift an die Klemmhülse, die Klemmhülse umfaßt den Schreibstift, drückt ihn in-Richtung sauf den Registrierstreifen und die -Spitze des Schreibstifts schiebt die Stütze beiseite.The registration device is preferably closed with a rotating. Providing cross-linking roller, on the circumference of which a register strip is to be attached . Outside the circumference of the roller bind several different operating and monitoring measures of the student and corresponding columns of the recording strip assigned to the writing tape to be pressed on the recording strip. The individual registrations are therefore continuous or interrupted longitudinal lines on the registration strip. If a standard registration strip is used as a basis, on which the target registrations are pre-marked with, for example, red lines, the driving instructor can easily determine whether the learner is behaving correctly or not. 'There is some difficulty in this; that the_Schreib-. Pens wear differently, so in themselves they have to be readjusted differently (if one does not use ballpoint pens or the like, which are afflicted with their own defects) .tieren, - are preferably surrounded by clamping sleeves, which are resiliently mounted in their axial direction and only loosely enclose the pens in their rest position, and the clamping sleeves are also enclosed by clamping sleeves, which are also resiliently mounted in the aforementioned axial direction: grip the clamping sleeves to roll and press them around the pens. The clamping pieces are actuated by the signals to be registered, "which come from the operating and monitoring devices in the testing and training stand. Between the tips of the pens and the Begistrler strips are preferably spring-loaded supports on which the tips the pen in the rest position .sit and which are pushed aside by the pen when the pen is pressed against the recording strips. Direction s on the registration strip and the tip of the pen pushes the support aside.
Hört da zu registrierende Signal auf, so nimmt die Klemmhülse den.
Schreibstift zunö.cl-jst noch mit, da. sie beim Rücklaufen des Klemmatücks_nqch
unter der Wirkung.-des Klemmstücks- steht.;-erst dann,: wenn sich das Klemrristück
-von der Klemmhülse löst, gibt die Klemmhülse auch den Schreibstift frei und der
kann .dann mit seiner Spitze-wieder auf der Stütze ruhen, die sich inzwischen wieder
vor
ihn geschoben hat. :.,_ . Es ist mindestens einer, jedoch vorzugsweise
allen-der folgenden Bedienungs- oder Überwachungsmaßnahmen bzw. -folgen des Schülers
ein. Registriervorgang in der Registriervorrichtung zugeordnetf
Um auch die beim Bremsen aufzuwendende Bremskraft zu simulieren, sind bevorzugt elastische Widerlager für das Bremspedal bzw. den Bremehebei vorgesehen, die beim Drücken des Bremspedals--bzw: beim Anziehen des Handbremshebels wirksam werden. Die Erfindung sieht ferner vor, das - Abwürgen des ?Intrebamotors durch Abstellung des Antriebsmotors bei unrichtiger-Bedienung der Bedienungsorgane zu simulieren. Hierzu sieht die Erfindung eine Schaltung vor,-die den iritriebemotor abstellt, wenn das_-Kupplungspedal und das-Gaspedal nicht betätigt sind, aberein Gangeingelegt ist und eine- Schaltung, die. den Antriebsmotor abstellt-, wenn das Kupplungspedal nichtbetätigt ist, aber eine Bremse angezogen und ein Gang eingelegt ist.In order to also simulate the braking force to be applied during braking , elastic abutments are preferably provided for the brake pedal or the brake lever, which take effect when the brake pedal is depressed or when the handbrake lever is pulled. The invention also provides for the - to simulate the stalling of the? Intreba motor by switching off the drive motor in the event of incorrect operation of the operating elements. For this purpose, the invention provides a circuit that turns off the drive motor when the clutch pedal and the accelerator pedal are not actuated, but a gear is engaged and a circuit that. turns off the drive engine when the clutch pedal is not pressed, but a brake is applied and a gear is engaged.
Beispielsweise sind zu diesem Zweck drei Schalter,-hintereinander
geschaltet.-Ein-Schalter,- der dem Einlegen eines:Ganges=zugeordnet ist, ein Schalter,
der der Betätigung des Gashebels zugeordnet ist und ein Schalter, der der Betätigung
der Kupplung zugeordnet ist. Die Schalter sind geschlossen, wenn die Kupplung im
Kupplungezustand ist, wenn der Gashebel nicht betätigt- ist und wenn irgendein Gang
eingelegt iaf. Der dann_durch-diese drei Schalter fließende Strom betätigt ein Trehnrelaia,
das d.en speieekrefe für den Antriebemotor öffnet, so daß der Motor also abgestellt
ist. Wird -einer der Schalter geöffnet, z.B..dae Kupplungspe.dal_tiber ein gewisses
Maß gedrückt, oder--das Gaspedal über ein gewisses Maß gedrückt, oder der Gang herausgenommen,
so erfolgt keine Betätigung des genannten Trennrelais, der -Antriebsmotor läuft,
also: Die Unter-@. brechung des gotorkreiees kann beiepielsweiee=auch über einen-.
Motorechutzschalter erfolgen=der den Motor stillsetztl wenn bei geschlossener
Fuß- oder Handbremse-..angefahren wird, d.:h., ein Gang eingelegt wird, das Kupplungspedal
losgelassen wird und das Gaspedal gedrückt wird.
Eine weitere Auführungsform
einer entsprechenden Schaltung wird weiter unten beschrieben. Um das Rückwärtslaufen
am Berg zu registrieren, ist bevorzugt ein auf einer Radantriebswelle sitzender
0 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der nachfol geraden Bescareibung von Austührungebeispielen unter Hinweis auf die Figuren.0 Further details of the invention emerge from the following straight description of execution examples with reference to the figures.
higur 1 zeigt eine Anordnung zur Projektion einem einen Straßenlängsstreifen-eimulierenden
Streifens auf eine Projektions@s@cheibe, zusammen mit-einer Rückholeinrichtung für
das Lenkrad in Ansicht, Figur 2 zeigt die Projektionsscheibe nach Figur 1 mit Beleuchtung
schematisch in Seitenansicht und in Aufsicht,
fen 2. Dieses-Licht wird von dem Streifen 2wie durch die Strahlen
11, 12 und 13 angedeutbt, auf die Projektionsscheibe 1 reflektiert. Die Durchatoßpunkte
der Lichtstrahlen 11, 12 und 13 durch die Projektionescheibe sind im unteren Teil
der Figur 2 angedeutet.' Tatsächlich -erscheint -ao auf der Projektionsscheibe
1-ein Licht-
streifen in der Verbindungslinie der Punkte 11, 12 und 13. Eetrachtet
man den unteren Teil der Figur 2 von rechts, so hat man etwa die Blickrichtung
des Fahrschülers, der den Eindruck hat, in Straßenmitte über einen Straßenlängsstreifen
zu fahren: Wird der Ring 3 nach rechte verschoben, so wird der Streifen mähr
nach rechte auf die Scheibe 1 projiziert. Die entsprechenden '-Durchetoßpunkte
der Nichtstrahlen sind dann die Punkte 11', 121 und 13', Wird der Ring 3 nach linke
verschoben, so sind die entsprechenden Durchotoßpunkte 11", 12" und 13". Da
die Licht- _
quelle 10 ortsfest ist und-sich nur der Ring
3-verschiebt, entsteht@eine quasi-natürliche Perspektive, die den Schüler annehmen
lä5,t, däS' er, wenn der Streifen durch die funkte 11',-12' und 13'läuft"links vom
StraßenlänRsstreifen fährt und die-ihn'.
Auf der Walze 4 befindet sich im Bereich unterhalb des Rings 3 ein ungleichmäßig reflektierender Belag.,1.4-, der den Straßenbelag simuliert. -Die .Walze--4 wird in noch zu-.beschreibender Weise entsprechend der Fährtgeachwindigkeit-und. Fahrtrichtung, in Drehung versetzt.A is located on the roller 4 in the area below the ring 3 unevenly reflective surface., 1.4-, which simulates the road surface. -The .Roller - 4 is in a manner to be described according to the traveling speed and. Direction of travel, set in rotation.
Die Verschiebung des "Schlittens 6 erfolgt entsprechend der Ver- ' stellung-dea Steuerrades: ._ Um die Verschiebung des Schlittens G entsprechend der Stellung des Steuerrades zu erreichen, iat um die Steuerwelle .15 ein Seil 16 geschlungen, dessen eines Ende über eine Feder 17 verankert ist und dessen anderes Ende an einer Kette 18 befestigt ist, deren freies Ende ebenfalls über eine Feder 20 verankert ist. Die Kette läuft über ein Kettenrad 21, auf der eine Nockenscneibe sitzt. Auf dieser Nockenscheibe 22 sitzt eine an einem-Hebelarm 23 gelagerte Nockenfühlrolle 24 auf. Der Hebelarm 23 ist zu diesem Zweck mit einer Feder 25 gegen die Nockenscheibe 22 vorgespannt. Entsprechend der Winkellage der.Zenkwelle 15 verlagert sich also die Winkellage des Hebelarms 23, und zwar zwischen einer Stellung, die der Nockenbahn 26 mit kleinstem Radius und einer Stellung, die der Nockenbahn 2'l mit größtem Radius entspricht. The displacement of the "carriage 6 carried out according to the encryption 'position-dea steering wheel: ._ To achieve the displacement of the carriage G corresponding to the position of the steering wheel, iat around the control shaft .15 a rope 16 wound, one end of a spring 17 and the other end of which is attached to a chain 18 , the free end of which is also anchored via a spring 20. The chain runs over a sprocket 21 on which a cam disk sits For this purpose, the lever arm 23 is pretensioned against the cam disk 22 by a spring 25. The angular position of the lever arm 23 is thus shifted according to the angular position of the pivot shaft 15, namely between a position which the cam track 26 has the smallest Radius and a position that corresponds to the cam track 2'l with the largest radius.
Der Hebelarm 23 greift-an einen Arm 28 eines Parallelgestänges an, dessen gegenüberliegender Arm 29 als geradlinige Führung für die Kurbel 30 eines Kurbelarms 31 ausgebildet ist, auf dessen Achse in einem U-Bügel 32 ein Reibrad 53 gelagert ist, das an einen längsgeriffelten Abschnitt 34 der Walze 4 angreift: Die Achse 35 des Kurbelarms 31 durchsetzt dabei einen Racimenteil 36 des Se41ittens 6. Wird nun beispielsweise die Lenkwelle 15 rechts herum gedreht, so bewegt sich der Hebelarm 23 hach links und dementsprechend die Schiene 28 nach linke und die Führungsschiene 29, die mit der Schiene 28 über Winkelhebel 37 und 39 verbunden ist, nach hinten, (hinter die Papierebene). Dadurch dreht sich die Rolle 33 um die Ac@ise 35 von oben betrachtet etwas links herum und damit läuft sie bei der .dargestellten Ulalaufrichtung der Walze 4 auf dem geriffelten Abschnitt 34 der Walze nach rechte, nimmt.den Schlitten 6 nach rechts mit und daher -auch den Ring 3 nach rechts mit.. Auf der*Projektionsacheibe bewegt sich also der Projektionsstreifen-nach rec:.ts und der Schüler hat den .Rindruck, da13 er tatsächlich--nach links fährt. The lever arm 23 engages an arm 28 of a parallel linkage, the opposite arm 29 of which is designed as a straight guide for the crank 30 of a crank arm 31, on the axis of which a friction wheel 53 is mounted in a U-bracket 32, which is attached to a longitudinally corrugated section 34 of the roller 4 engages: The axis 35 of the crank arm 31 penetrates a raciment part 36 of the Se41ittens 6. If, for example, the steering shaft 15 is now turned to the right, the lever arm 23 moves to the left and accordingly the rail 28 to the left and the guide rail 29 , which is connected to the rail 28 via angle levers 37 and 39, to the rear, (behind the plane of the paper). As a result, the roller 33 rotates around the ac @ ise 35, viewed from above, a little to the left and thus it runs to the right in the illustrated direction of the roller 4 on the corrugated section 34 of the roller, takes the carriage 6 with it to the right and therefore -also the ring 3 to the right with .. On the projection disc, the projection stripe moves to rec: .ts and the student has the impression that he is actually driving to the left.
Verdreht jetzt der Schüler das Steuerrad wieder.n-Gsradeausstellung, dann dreht sich die Rolle J5 von oten betrachtet um ihre Achse 35 wieder nach links, bis ihre Achse parallel zur Längsachse der Walze 4 verläuft; de ;olle 33.wändert dann nicht mehr in Achsrichtung der Walze 4,-sondern läuft nur noch " um den Umfang des geriffelten Abschnitts 34. Des Schlitten 6 bleibt also, wo er zuletzt, war und damit auch der Streifen auf der Pro--jektiönascheibe 1. Der-Schüler hat dann den Eindruck,-daä er ständig links neben-dem Streifen fährt, wie das den natürlichen Verhältnissen bei dem beschriebenen lenknanöver entspricht.If the student now turns the steering wheel again. de; ol 33.wändert no longer in the axial direction of the roller 4, -but only runs "34 around the perimeter of the corrugated portion Des carriage 6 remains so, where his last position was and therefore the strips on the Pro-- jektiönascheibe 1. The student then has the impression that he is constantly driving to the left of the strip, as corresponds to the natural conditions in the steering maneuver described.
Die beiden ledern 17 und. 20,atehen dann im Gleichgewicht, wenn sie gleichermaßen gespannt sind.-Das entspricht der .Geradeausetellung der Lenkwelle 15. Wird die Lenkwelle 15 nach rechte gedreht, so will sie die Feder 17 wieder zurückholen, wird die Lenkwelle nach linke gedreht, will sie die äeder 20 wieder zurückholen. The two leather 17 and. 20, atehen in equilibrium when they are equally tensioned. -This corresponds to the .Geradeausetstellung the steering shaft 15. If the steering shaft 15 is rotated to the right, it wants to bring the spring 17 back again , if the steering shaft is rotated to the left , it wants the äeder 20 claw back.
Die beiden Federn bilden also die oben-erwähnte Bückholeinrichtuna für das Lenkrad. _ " In Figur 3 ist ein Rückspiegel 50 dargestellt, der _um eine Achse 51 schwenkbar gelagert ist. An dieser Achse 51 sitzt ein Hebel- ara 52, an den eine Feder 53 angreift, die den Spiegel 50 in sei-. ner Ruhestellung-hält. Das Ende des Hebelarms 52'iet über einen Bowdenzug 54, 55 und eine Feder 56 mit dem Ende--einen Winkelhebeln 57 verbunden, dessen anderes Ende ortsfest schwenkbar gelagert ist. Mittig ist der Winkelhebel 57 schwenkbar an einem noch zu beschrei- benden Mechanismus 58 gelagert, mit dem ein Schreibstift 59 auf einen ebenfalls noch näher zu beschreibenden Registrierstreifen auf einer Walze 60 zu drücken ist: Eine markierte Stelle 61 auf dem Spiegel 50 kennzeichnet den Ort, auf den der -Schüler in Pfeilrichtung 62 zu drücken hat, um den Spiegel 50 zu verschwenken, und- damit die Registrierung zu bewirken. Wird auf die Stelle 61 gedrückt, so wird der Innendraht 54 des Bowdenzugs angezogen, der Arm des Wirikelhebele 57, an den der Bowdenzug angreift, verschwenkt sidh nach links und der Schreibstift 59 wird auf den Registrierstreifen gedrückt. . The two springs thus form the above-mentioned Bückholeinrichtuna for the steering wheel. _ "In Figure 3, a rear view mirror 50 is shown, the _To is pivotally mounted 51 an axis. At this axis 51 is located a lever ara 52, engages the spring 53, which keeps home position of the mirror 50 in sides. Ner . the end of the lever arm 52'iet via a Bowden cable 54, 55 and a spring 56 with the end - an angle levers 57 is connected, whose other end is stationarily pivotally mounted centrally of the angle lever 57 is pivotally mounted to a still descriptive mechanism. 58 stored, with which a pen 59 is to be pressed on a recording strip, also to be described in more detail, on a roller 60: A marked point 61 on the mirror 50 identifies the place on which the student has to press in the direction of the arrow 62 in order to get the mirrors to pivot 50, and- thereby to effect the registration. is pressed onto the point 61, the inner wire 54 of the Bowden cable is tightened, the arm of Wirikelhebele 57, the Bowden cable acts on the pivoted by sidh left and the pen 59 is pressed onto the recording strip. .
Figur 4 zeigt eine zwischen zwei Armen 70 und 71 gelagerte Schreib- walze 72, die.von einem btotor 73 anzutreiben ist, der an dem Arm* 70 sitzt. Am Umfang der Walze 72 ist ein-Klemmstreifen 74 gelagert, der mittels einer Feder 75 an die Schreibwalze 72 gezogen wird. Zwischen den Klemmstreifen 74 und die Walz! 72 kann das Ende. eines Registrierstreifens geklemmt werden.. Die Walze 72 liegt versenkt oder gam versenkt in einer Verkleidung und kann aus der Verklei- dung herausgekippt werden. Hierzu sind die Arme;70 und 71 schwenk- bar gelagert und an dem-einen Arm 70 greift eine Feder 76 an, die die Schreibwalze 72 wieder in ihre Verkleidung zurückholt. An der- einen Stirnseite der Walze 72 befindet sich eine Schaltscheibe 77 fUr einen Schaltnocken 78 der auf einen Schalter 79 einwirkt. FIG. 4 shows a platen 72 mounted between two arms 70 and 71, which is to be driven by a motor 73 which sits on the arm 70. A clamping strip 74, which is pulled onto the platen 72 by means of a spring 75 , is mounted on the circumference of the roller 72. Between the clamping strips 74 and the roller! 72 can be the end. a registration strip are clamped .. The roller 72 is immersed or submerged in a gam body and can be tilted out from the cowling. For this purpose, the arms 70 and 71 are pivotably mounted and a spring 76 acts on one arm 70 and brings the platen 72 back into its casing. An DER one end side of the roller 72 there is a switching disc 77 for a cam acting on a switch 79 78th
Die Einschaltung. des Motors 73 erfolgt beispielsweise von-Hand,, . seine Ausschaltung. durch den Schaltnocken 28,,wenn beispielsweise die Walze 72 einmal umgelaufen ist. The activation. of the motor 73 is carried out by hand, for example. its elimination. by the switching cam 28 when, for example, the roller 72 has rotated once.
In Figur 5 ist ein Behr_eibstift mit seinem Betätigungsmechanismus dargestellt. De r.SchreiLstift testeht aus einer Yine 80, die in einer Klemmhülse 81 liegt.- Die Klemmhülse 81 liegt mit einem Bund 82 an einem ortsfesten Widerlager. Ihr unteres Ende ist längsgeschlitzt und mit einer konischen Verbreiterung 83 versehen. Um diese Klemmhülse 81 herum liegt eine weitere Klemmhülse 84, deren unteres Ende_eine der konischen Verbreiterung 83 entsprechende konische Erweiterung 85 aufweist und mit einem seitlichen Ansatzlappen 86 versehen ist. An dem Ansatzlappen 86 ist drehbar ein Winkelhebel 87 gelagert, dessen einer Arm $8 um einen -ortsfesten Punkt 89 schwenkbar ist und an dessen anderem Arm 90 über eine Feder 91 der Innendraht 92 eines@Bowdenzugs angreift. Zwischen dem oberen Ende des-Lappens 86 und einer ortsfesten :Stelle wirkt eine Zugfeder 93; zwischen dem Hund 82 an der Hülse 81 und "dem oberen Ende der Hülse 84 wirkt eine Druckfeder 94. Die 14ine 80 ruht mit ihrem unteren Ende auf eine winkligen Stütze 95, die in diese Ruhestellung mittels einer Peder 96 vorgespannt ist und aus dieser Ruhestellung um den Punkt 97 schwenkbar ist.In Figure 5, a Behr_eibstift is shown with its actuating mechanism. The writing pen consists of a Yine 80, which lies in a clamping sleeve 81. The clamping sleeve 81 lies with a collar 82 on a stationary abutment. Its lower end is slit longitudinally and provided with a conical widening 83 . Around this clamping sleeve 81 is a further clamping sleeve 84, the lower end of which has a conical enlargement 85 corresponding to the conical enlargement 83 and is provided with a lateral extension tab 86. An angle lever 87 is rotatably mounted on the attachment tab 86, one arm of which can be pivoted about a fixed point 89 and the inner wire 92 of a Bowden cable engages on the other arm 90 via a spring 91. A tension spring 93 acts between the upper end of the tab 86 and a stationary: point; A compression spring 94 acts between the dog 82 on the sleeve 81 and the upper end of the sleeve 84. The lower end of the line 80 rests on an angled support 95 which is biased into this rest position by means of a spring 96 and from this rest position to the point 97 is pivotable.
Wird der Bowdenzug angezogen, so verschwenkt eich der Hebelarm 90 nach links und drückt den Lai)pen 86 gegen den Zug der Feder 93 nach unte._. Die konische Erweiterung 85 an der Hülse 84 drückt dann auf die konische Verbreiterung 83 an der Hüle 81 und diese klemmt die Mine 60 fest und bewegt sie nach unten. Die Spitze der plins 80 schiebt dann.die Winkelstütze 95 nach rechte beiseite und drückt auf einen Begistrierstreifen, der sich auf der schematiech dargestellten Walze 98 befindet: Wird der Draht 92 wieder freigegeben, so zieht die Feder 93 den Lappen 86 nach oben. Die Feder 94 bewirkt jedoch zunächst noch, daß die konische Erweiterung 85 die konische Verbreiterung 83 umfaBt*(zwisiehen dem Bund 82 und seinem Widerlager ist in diesem Zustand Luft). Die Mine 80 wird also angehoben, bis sich die Winkelstütze 95 wieder unter sie schieben kann und erst dann, wenn der Bund 82 gegen sein Widerlager stößt und die Feder 93 die Feder 94 etwas zusAmmendrUckt, wird die' Mine 80 wieder freigegeben und setzt sich mit ihrer Spitze auf die Winkelstütze 95 auf. Da die Mine 80 somit in der Ruhestellung immer lose liegt,-ist der Abstand ihrer Spitze von der Walze 98 immer der gleiche. Ist die Mine abgeschrieben, braucht nur eine neue in die Hüte 81 gesteckt zu werden)ohne daß irgendwelche Nachstellungen erforderlich sind.If the Bowden cable is tightened, the lever arm 90 pivots to the left and presses the Lai) pen 86 downwards against the tension of the spring 93. The conical enlargement 85 on the sleeve 84 then presses on the conical enlargement 83 on the sleeve 81 and this clamps the mine 60 firmly and moves it downwards. The tip of the plins 80 then pushes the angle support 95 to the right aside and presses on a registration strip located on the roller 98 shown schematically: If the wire 92 is released again, the spring 93 pulls the tab 86 upwards. The spring 94, however, initially causes the conical enlargement 85 to encompass the conical enlargement 83 (between the collar 82 and its abutment there is air in this state). The mine 80 is raised until the angle bracket 95 can slide under it again and only when the collar 82 strikes against its abutment and the spring 93 compresses the spring 94 somewhat, the 'mine 80 is released again and sits down with it their tip on the angle bracket 95. Since the mine 80 is therefore always loosely in the rest position, the distance between its tip and the roller 98 is always the same. If the mine is written off, a new one only needs to be put in the hats 81) without any readjustments being necessary.
In Achsrichtung der Walze ist eine ganze Reihe von Schreibstiften mit ihnen zugeordneten Betätigungsmechanismen vorgesehen. In the axial direction of the roller there is a whole series of pens with actuating mechanisms assigned to them .
]Figur 6 zeigt schematisch, um welche Betätigungsmechanismen es wich handelt.] Figure 6 shows schematically which actuation mechanisms are wich.
Noch näher zu beschreibende Vorrichtungen 100 und 101 zur Regiatrierung von Bergfahrt und Talfahrt wirken über $lektromagnetachalter 102 und 103 auf die Schreibstifte104 und 105. Der Fern-und >bblendlichtechalter 106 im Prüf- und Ausbildungsstand arbeitet über Elektromagnetschalter 107 und 108 auf die Schreibstifte 109 und -110. Der.Hpentaater 111 im. Stand arbeitet über einen Elektromagnetschalter 112 auf den Schxeibstift 113. Eine,-nochzu beschreibende Fühlvbrrichtung 114 für das Kupplungsschleifen arbeitet über einen Blektromagnetschalter 115 auf den Schreibstift 116. Das Kupplungspedal 1-:1'l arbeitet über den Bowdenzug 118 auf den Schreibstift 11-9. Das Bremspedal 120 arbeitet über den Bowdenzug 121 auf den Schreibstift 122.- Der -Rückspiegel 123 arbeitet in schon beschriebener Weise über den Bowdenzug 124 auf den@Schreib= Stift 125: Die Gangschaltunä 126 .mit ihren vier Vorwärtsgängen und ihrem einen Rückwärtsgang arbeitet über Magnetschalter 127 auf die Schreibstifte 128: Das. Steuerrad 129 arbeitet -auf dem Weg über seine Denksäule 130 und den in Figur 1 beschriebenen Mechanismus auf die ebenfalls in Figur 1 dargestellte Vorrichtung 131 zur Anzeige der Relativlage. eines simulierten Straßenmittelstreifens in Bezug zum Fahrzeügi -Figur 7 zeigt die mechanischen Triebe in einem erfindungsgemäßen-Prüf- und Ausbildungsstand. Hauptantriebeorgan ist ein Elektromotor 150, dessen Drehzahl über einen Stelltranaformator eingestellt werden kann. Die Verstellung der Stelltranaformators erfolgt mittels des Gaspedals 152. Der Elektromotor 150 wirkt- über ein Untersetzungeg,etriebe 153-auf den Einoteil-der Kupplung 154, deren Ausgangsteil, wie in Kraftfahrzeugen üblioh, auf das Kraftfahrzeuggetriebe 155 einwirkt.. Das Getriebe treibt eine Achswelle 156 an, die der normalen Achswelle eines- Kraftfahrzeuge entspricht. Die Achswelle ist-von einer übli.Qhen Breietrommel 157 umschlossen. Die Achmlle 156 treibt über einen .@ Riemenantrieb 157 die Walze 158 an (dies ist die Irale 4 nach Figur 1) und ferner einen Tachometer 159. Die in der Bretstro»l1 157 befindliche Bremse ist durch einen Fußbremshebel 160 und einen Bandbremshebel 161 zu betätigen. Der Betätigung des Fußbremshebels 60 und des Handbremshebels 161 stellen sich elastische Widerlager 162 und 163 entgegen, die den natürlicherweise aufzuwendenden Bremswiderstand simulieren.To be described hereinafter devices 100 and 101 for Regiatrierung of ascent and descent operate over $ lektromagnetachalter 102 and 103 on the Schreibstifte104 and 105. The distance and> bblendlichtechalter 106 in the test and Level operates via electromagnetic switches 107 and 108 to the styluses 109 and -110. Der.Hpentaater 111 im. Stand works via an electromagnetic switch 112 on the Schxeibstift 113. A Fühlvbrrichtung 114 to be described for clutch grinding works via a magnetic switch 115 on the pen 116. The clutch pedal 1-: 1'l works via the Bowden cable 118 on the pen 11-9 . The brake pedal 120 works via the Bowden cable 121 on the pen 122.- The rear-view mirror 123 works in the manner already described via the Bowden cable 124 on the @ write = pin 125: The gearshift 126 .with its four forward gears and one reverse gear works via magnetic switches 127 on the pens 128: That. Steering wheel 129 works on the way via its thinking column 130 and the mechanism described in FIG. 1 to the device 131, also shown in FIG. 1, for displaying the relative position. of a simulated central lane in relation to the vehicle. Figure 7 shows the mechanical drives in a test and training stand according to the invention. The main drive element is an electric motor 150, the speed of which can be adjusted via an actuating transformer. The adjusting transformer is adjusted by means of the accelerator pedal 152. The electric motor 150 acts via a reduction gear 153 on the single part of the clutch 154, the output part of which acts on the motor vehicle transmission 155, as is usual in motor vehicles. The transmission drives an axle shaft 156, which corresponds to the normal axle shaft of a motor vehicle. The axle shaft is enclosed by a usual pulp drum 157. The axle 156 drives the roller 158 via a belt drive 157 (this is the Irale 4 according to FIG. 1 ) and also a speedometer 159 . The brake pedal 60 and the hand brake lever 161 to provide elastic abutments 162 and 163 against that simulate the naturally expended braking resistor.
Um den Elektromotor 150 entsprechend Berg- -oder Talfahrt zusätzlich
zu be- oder entlasten, ist ein gesonderter Elektromotor 164
vorgesehen. Dieser
Elektromotor 164 ist ein Reversiermotor, der mittels eines Dreistellungaschalters
165 entsprechend Talfahrt, i.r -ienfahrt und Bergfahrt in Vorlauf, Freilauf und
Rücklauf ver-
Ist der Schalter 165 auf Talfahrt gestellt, so läuft der Motor 164 im gleichen Sinn. wie der Motor 150, der Motor 150 wird also .entlastet..Ist-der Schalter 165 auf Bergfahrt gestellt, so läuft der Motor 164 entgegengesetzt zum Motor 150, der*Motor 150 wird also belastet. Ist der Motor 150 überhaupt abgestellt, so läuft bei der Einstellung des Schalters 165 auf Talfahrt die Achse 1:56 vorwärts und damit auch die Walze 158; ist der sehalter 165 gut Bergfahrt gestellt, so läuft die Acnse 156 und damit auch die Walze 158.- IQer SohUler gewinnt also- bei stehendem Motor 150 den Bindruck, da£ sein pahrzeug vorwärts oder @rückwäati rollt. If the switch 165 is set to travel downhill, the motor 164 runs in the same way. as the motor 150, the motor 150 so .entlastet..Ist-the switch is set to ride up 165, the motor 164 runs opposite to the motor 150, the motor 150 * is thus charged. If the motor 150 is switched off at all, then when the switch 165 is set to travel downhill, the axis 1:56 runs forward and thus the roller 158 as well; If the holder 165 is well positioned for uphill travel, the Acnse 156 and with it also the roller 158. So when the engine 150 is stopped, IQer SohUler gains the impression that his vehicle is rolling forwards or backwards .
Die Wirbelstromkupplung zwischen 'den Teilen 265,-166 und 167 -be- wirkt, daß der Bergfahrteffekt und Talfahrteffekt.ohne zusätz-liche Maßnahmen bei allen Drehzahlen des Fahrmotors 150 bewirkt werden kann und der Motor 164 nicht überbeansprucht wird. Pigur 8 zeigt eine Prinzipschaltung, mit der das Ab-würgen eines Motors durch Abstellen des Motors zu simulieren ist. Der dargestellte Stromkreis arbeitet auf die Spule eines Trennrelais 180, rit dem dar Stromkreis 181 eines nicht dargestellten Zündstromreiais zu unterbrechen iot._Die,Spule den Trennrelais 180 liegt in Reihe sit einem Schalter 182 am Kupplungspedal. Hinter dem Schalter 182 liegen einander parallel ein Schalter 183 an der Hand- bremse und ein Schalter 186 am Gaspedal und hinter diesen beiden Sohaltern 183 und 186 liegen wiederum parallel zwei Schalter 184 und 185 für die Gangschaltung. Der Schalter 182 am Kupplungspedal ist geschlossen, wenn der Kupplungszustand besteht, also einge- kuppelt ist. Der Schalter 186 am Gaspedal ist.geschloesen, wenn das Gaspedal nicht betätigt wird, also bei Standgas. Die Schalter 184 und 185 sind geschlossen,-wenn ein Gang eingelegt ist, der Schalter 183 an der Handbremse ist bei angezogener Bremse ge- schlossen (ein weiterer Schalter für die Puußbremee kann parallel eum sohalter 183 liegen). The eddy current coupling between the parts 265, -166 and 167 - has the effect that the uphill and downhill driving effect can be brought about without additional measures at all speeds of the traction motor 150 and the motor 164 is not overstressed. Pigur 8 shows a basic circuit with which the stalling of an engine can be simulated by switching off the engine. The circuit shown works on the coil of an isolating relay 180, rit the circuit 181 of an ignition circuit, not shown, to interrupt iot._Die, the coil of the isolating relay 180 is in series with a switch 182 on the clutch pedal. Behind the switch 182, a switch 183 on the handbrake and a switch 186 on the accelerator pedal lie parallel to one another, and behind these two brackets 183 and 186, in turn, two switches 184 and 185 for gear shifting are in parallel. The switch 182 on the clutch pedal is closed when the clutch state exists, that is, when it is engaged. The switch 186 on the accelerator pedal is closed when the accelerator pedal is not pressed, i.e. when idling. The switches 184 and 185 are closed, -when a gear is engaged, the switch 183 on the hand brake is closed when the brake (another switch for Puußbremee may parallel eum sohalter 183 lie).
Wird das Kupplungspedal nicht betätigt und wird das Gaspedal nicht betätigt, so sind die Schalter 162 und 186 geschlossen. Wird dann ein Gang eingelegt, so wird auch einer der Schalter 1£s4 und 185 geschlossen (dieser Zustand entspricht dann dem Abwürgen des Motors) ,u.es wird der Stromkreis durch das Trenn-relais geschlossen und der Motor abgestellt. Wird dae_Kupplungspedal nicht betätigt, ist der Schalter 182 geschlossen-und eine Bremse angezogen, so wird der*Schalter 183 geschlossen. Wird dann überdies noch ein Gang eingelegt, so entspricht das wieder dem Zustand des Abwürgens und einer der Schalter 184 oder 185 wird geschlossen und damit der Stromkreis durch das .Trennrelais 180 hergestellt, so daß das Trennrelais 180 anzieht und den Motor abstellt. If the clutch pedal is not operated and the accelerator pedal is not operated, switches 162 and 186 are closed. Then a gear is engaged, as well as one of the switches 1 £ s4 and 185 is closed (this state then corresponds to the stalling of the engine), u.es breaks the circuit through the separating relay is closed and the engine is stopped. If the clutch pedal is not actuated, switch 182 is closed and a brake is applied, switch 183 is closed. If, in addition, a gear is engaged, this again corresponds to the stalling state and one of the switches 184 or 185 is closed and the circuit through the .Isolating relay 180 is established so that the isolating relay 180 picks up and switches off the engine.
Figur 9 zeigt einen auf der Radachse sitzenden Freilauf 190. Die Radachse ist hierbei beispielsweise die Achse 156 nach Figur 7. läuft die Radachse vorwärts, so läuft auch das Klinkenrad 192 des Freilaufs, das direkt-von der Radachse angetrieben wird, vorwärts in Richtung des Pfeils@193 und nimmt das die-Klinken 194 tragende Rad nicht mit. häuft jedoch die Radachse rückwärts ge-gen die Richtung des: Pfeile 193, was einem Rückwärt@rollen am Berg entspri-eht, so nimmt.das Klinkenrad 192 das die Klinken 194 tragende Rad 195 mit und dessen Zähne 1:96 betätigen periodisch einen Rollenschalter 197, der dann periodisch..ein zu registrierendes Signal abgibt, das auf die Regietriervorrichtung wirkt, beispielsweise auf den Schreibstift 105 nach Figur 6. Eine gleichartige hreilaufanordnung nur für den umgekehrten:Dreheinn der Radachse, die also ein zu registrierendes Signal bei ilorwärterollen vom Berg angibt, kann ebenfalls vorgesehen sein. Diese würde dann den Schreibstift 1.04 in Figur 6 betätigen.FIG. 9 shows a freewheel 190 sitting on the wheel axle. The wheel axle is here, for example, the axle 156 according to FIG Pfeils @ 193 and does not take the wheel carrying the ratchets 194 with it. However accumulates the wheel backward Towards the direction of: arrows 193, what @ roll a Rückwärt eht entspri-on the mountain, so nimmt.das ratchet 192, the latches 194 mounting wheel 195 and the teeth of 1:96 press periodically a role switch 197, which then periodically emits a signal to be registered, which acts on the registration device, for example on the pen 105 according to FIG indicates can also be provided. This would then actuate the pen 1.04 in FIG.
Figur 10 zeigt die Anordnung einei.:Kupplung, mit der das Kupplunga# schleifen anzuzeigen ist. Der Motor 200 entrpricht dabei den Motor 150 nach Figur 7, die Kupplung 201 der Kupplung 154 nach äigur 7 und das Getriebe 202 dem Getriebe 155 nach äigur 7. Die Kupplung 201 weist in bekannter Weise einen Kupplungskorb 203. auf, der an der Abtriebewelle des Motors 200 sitzt, und eine Kupplungsscheibe 204, die -auf der Antriebswelle deaQetriebes 202 sitzt. Kupplungskorb 203 und Kupplungsscheibe 204 sind in bekannter Weise mittels Andruckorganen 205 in Reibedhluß zu bringen. Am Kupplungskorb 203 sitzt, die Antriebswelle 206 des Ge- trieben umschließend, ein Nockenring 207. Auf der Welle 206 sitzt ein von dem Nockenring 207 periodisch zu betätigender Rollen- . Schalter 208. Bei einer Relativbewegung'zwischen Nockenring und. ]Rollenschalter wird der Rollenachalter periodisch betätigt. Damit der periodisch betätigte ]Rollenschalter 208 nun nichtauch bei loser Kupplung ständig Signale abgibt' liegt er im Kreis mit einem weiteren -Schalter 209 an einer Federkupplung 211 zwischen-der Welle. 206 und der Eingangawelle 210 des Getriebes. Die Federkupplung 211 weist zwei einander gegenüberstehende Scheiben 212 und 313 aufs von denen die eine an der Welle 210 und die andere an der Welle 206 sitzt. Ein Stift 214 an der Scheibe 212 durchsetzt mit Spiel ein Loch in der ]Reheibe 213. Dis Wellen 206 und 210 sind über ein -elastisch tedtrndes Zwiechenetüc4 215 miteinander verbunden. Dreht sich die Welle 206, so nimmt sie die Welle 210 mit, jedoch entsprechend der-Belastung der Welle 210 und entsprechend der i.'lastizität des Zwi- schenstücks 215 mit einer gewiesen pha®enverschiebung. Dieser Phasenverschiebung entspricht eine Winkelverdrehung -der Scheiben 212 und 213 gegeneinander und damit einer entsprechenden Ver- schiebung des Stiftes 214 im hoch der Scheibe 213. Diese Ver- Schiebung wird zur Betätigung bzw. Nichtbetätigung des auf der Welle 206 bzw. bzw. an der Scheibe 213 sitzenden Schalters 209 ausgenutzt und zviar in dem Sinn, daf der Schalter 209 nur dann geschlossen wird, wenn die Welle 206 ein gewisses Drehmoment überträgt, also eine gewisse Relativdrehung der-Scheibe 212 gegenüber der Scheibe 213 eingetreten ist. Diese Drehmomentübertragung tritt auf, wenn die Kupplung schleift und. wenn sie im Eingriff steht. .Dann sind also beide Schalter geadhlossen und der Stromkreis durch diese Schalter ist aber Stromabnehmerschleifringe 216 und 217 zu schließen und damit eine Resaisepule 218 zu erregen, die dann periodisch mit der periodiscnen Betätigung dec Schalters 208 zu registrierende Signal abgibt. Daß im voll eingekuppelten Zustand aber fortlaufende Signale abgegeben werden, iot unerwünscht. Deswegen liegt parallel zu dem Stromkreis über die Schalter 209 und 208 ein Schalter 219, der dann geschlossen wird, wenn-voll eingekuppelt ist. Dieser Schalter 219 wird durch das Kupplungspedal geschlossen, wenn es nicht niedergedrückt wird. Dann fließt ständig Strom durch die Relaisspule 218 und diesq gibt ein Dauersignal ab. Dieses Signal dient etwa zur Betätigung des Schreibstiftes 116 nach Pigur 6. Beim Anfahren und allmäht 40 liehen Einkuppeln liefert die '.ardnung nach Figur 6 also zu- nächst ein Signal zunehmender Frequenz, das dann im voll eingekuppelten Zustand in sein Dauersignal übergeht. ,FIG. 10 shows the arrangement of a clutch with which the clutch is slipping. The motor 200 entrpricht while the motor 150 of Figure 7, the coupling 201 of the coupling 154 according to äigur 7 and the gear 202 to the transmission 155 according to äigur 7. The clutch 201 includes a clutch hub 203 in a known manner, which at the Abtriebewelle Motor 200 is seated, and a clutch disc 204, which is seated on the drive shaft of the gear unit 202. Clutch hub 203 and clutch plate 204 are to be brought in a known manner by means of Andruckorganen 205 in Reibedhluß. At the clutch basket 203 sits the drive shaft 206 of the overall exaggerated enclosing a cam ring 207. On the shaft 206 sits a periodically from the cam ring 207 to be operated roller. Switch 208. In the event of a relative movement between the cam ring and. ] The roller switch is activated periodically. So that the periodically actuated roller switch 208 does not constantly emit signals even when the clutch is loose, it is located in a circle with another switch 209 on a spring clutch 211 between the shaft. 206 and the input shaft 210 of the transmission. The spring clutch 211 has two opposing disks 212 and 313, one of which is seated on the shaft 210 and the other on the shaft 206. A pin 214 on the disk 212 penetrates a hole in the grater 213 with play. The shafts 206 and 210 are connected to one another via an elastically flexible intermediate sheet 215 . If the shaft 206 rotates, it takes the shaft 210 with it, but in accordance with the load on the shaft 210 and in accordance with the elasticity of the intermediate piece 215 with a certain phase shift. This phase shift corresponds to an angular rotation of the disks 212 and 213 relative to one another and thus a corresponding displacement of the pin 214 in the high position of the disk 213. This displacement is used to actuate or not actuate the on the shaft 206 or on the disk 213 seated switch 209 and zviar in the sense that the switch 209 is only closed when the shaft 206 transmits a certain torque, so a certain relative rotation of the disk 212 with respect to the disk 213 has occurred. This torque transfer occurs when the clutch slips and. when it is engaged. Then both switches are connected and the circuit through these switches has to be closed, however, pantograph slip rings 216 and 217, thus energizing a relay coil 218, which then periodically emits signals to be registered with the periodic actuation of the switch 208. The fact that continuous signals are emitted when the clutch is fully engaged is undesirable. For this reason, a switch 219 is connected in parallel to the circuit via switches 209 and 208 and is then closed when the clutch is fully engaged. This switch 219 is closed by the clutch pedal when it is not depressed. Current then flows continuously through the relay coil 218 and this emits a continuous signal. This signal is used as to actuate the stylus 116 according to Pigur 6. When starting and allmäht 40 loan engagement provides the '.ardnung of Figure 6 thus initially a signal increasing frequency, which then passes in the fully engaged state in its continuous signal. ,
Claims (2)
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEF0045880 | 1965-04-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1965
- 1965-04-22 DE DE19651622563 patent/DE1622563A1/en active Pending
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