DE1618477A1 - Verfahren zum thermischen hydrierenden Entalkylieren von Toluol - Google Patents

Verfahren zum thermischen hydrierenden Entalkylieren von Toluol

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    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
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    • C10G47/22Non-catalytic cracking in the presence of hydrogen

Description

Verfahren zum thermischen hydrlerendeii Entalkylieren
Für diese Anmeldung wird die ErIoritat vom 2O0 Juni 1966 aus der USA-Patentanmeldung Serial Uo0 558 993 in Anspruch genom
men«
Die Erfindung betrifft ein Verfahren mmi thermischen hydrierenden Entalkylieren ψοη alkylaromaiisGhen Verbindungen» Bei dem erfindungsgemässen Verfahren v/erden erhöhte Eeaktionsgesohwindigkeiten und höhere Benzolauslaeuten erzielt·
Toluol lässt sich bekanntlich zu Benzol entalkylieren, indem es für eine gesteuerte Zeitdauer bei höheren Temperaturen und Druoken mit Wasserstoff umgesetzt wird. Unter diesen Reaktionsbedingungen wird die Methylgruppe von dem Toluol abgespalten. Die Phenylgruppe und die Methylgruppe Verbinden sich dann mit Wasserstoff unter Bildung von Benzol und Me than <,
Die thermische hydrierende Entalkyiierung verläuft stark exotherm und erfordert im allgemeinen die Anwendung grosser Reaktionsgefäeae und scharfer Reaktionabedingungen.
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Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur thermisohen hydrierenden Entalkylierung.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zvlv thermischen hydrierenden Entalkylierung von alkylaromatisöhen Kohlenwasserstoffen werden höhere Reaktionsgeschwindigkeiten und höhere Ausbeuten an Benzol bei verhältnlsmässig niedrigen Reaktionstemperaturen und bzwc oder bei Verwendung kleinerer Reaktionsgefässe erzielt»
Gemäss der Erfindung wird ein gasförmiges Gemisch aus Kohlenwasserstoffen (doh. im wesentlichen aus Verbindungen, die keine anderen Atome als Kohlenstoffatome und Wasserstoffatome enthalten) und Wasserstoff bei Reaktionstemperaturen von etwa 538 bis 982° C umgesetzt. Die Kohlenwasserstoffe bestehen aus einem Gemisch aus Toluol und mindestens einem Alkylbenzol mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen, das in dem Gemisch in Mengen von etwa 1 bis 50 Gew.=#, bezogen auf das Toluol, vorliegt. Die Kohlenwasserstoff beschickung in dem gasförmigen Reaktionsgemisoh hat einen Siedepunkt im Bereich von etwa 111 bis 232° C Wenn die thermische hydrierende Entalkylierungsreaktion beendet ist, wird das Benzol von den Hebenprodukten, die vorwiegend aus Methan und Polyphenylen (hauptsächlich Diphenyl) bestehen, naoh bekannten Methoden abgetrennt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen.
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Die KohlenwasserstoffbescMekuiig; wird duroh leitung 11 zugeführt„ Die Beschickung besteht aus einem Gemisch aus Toluol und mindestens einem Alkylbenzol mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen * Als Alkylbenzol mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen können z*B» m-OSylol, ö-Xylol, p-Xylol, iithylTjenzöl, Propylbenzol, Butylbenzol-iand andere Cg- und ^Q-Alkylbenzole verwendet werden» Man kann eine erhebliche Steigerung in der Selektivität für das entalkylierte Scodukt und in der aeeohwindigkeit der thermischen hydrierenden Entalkylierungsreaktion erzielenr wenn man dem Ausgangsgut auch nur 1 Gewe-^ an Alkylbenzole!! mit 8 und bzwo oder mehr als 8 Kohlenstoffatomen zusetzt; eine bsträchtliohe Steigerung der Selektivität und Reaktionsgesehwindigkeit wird erzielt, wenn man solche Alkylbenzole in Mengen von etwa 3 bis 20 Öew0-^ zusetzt« Es können jedoch auch grössere Mengen vonbeispielsweise 50 fi an s olohen Alkylbenzolen siigese.t zt werden« Dur oh Zusatz nooh grösserer Mengen an Alkyibenzolen mit 8 und bzw, oder mehr als 8 Kohlenstoffatomen zur Beschickung werden Jedoch keine weiteren nennenswerten Vorteile ersielt, da die Reaktionsgesohwindigkeit und die Selektivität für das gewünschte Produkt mit weiterem Zusatz solcher Verbindimgen nicht mehr entsprechend zunehmen und der Wasserstoffverbrauch erhöht wird.
In der Leitung ft befindet sich die Pumpe 12* die die Beschickung auf einen höheren Druck verdichtet. Die unter Druck
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befindliche Beschickung wird dann durch Leitung 13 dem Wärmeaustauscher 14 zugeführt, wo sie duroh das nachstehend besohrie"bene heisse Produkt indirekt erhitzt wird.
Duroh leitung 15, die in die Leitung 13 einmündet, wird zur Ergänzung dienendes wasserstoffhaltiges Gas unter höherem Druck zugeführt« Wasserstoffhaltiges Kreislaufgas wird duroh Leitung 16 in die Leitung 15 eingeführt« Der Ergänzungswasserstoff und das wasserstoffhaltige Kreislaufgas brauchen nicht aus reinem Wasserstoff zu bestehen. Diese Gase können 50 bis 100 fi, vorzugsweise etwa 70 bis 85 # Wasserstoff enthalten«.
In dem Ausgangsgut aus Toluol, Og^-Kohlenwasserstoffen und Wasserstoff kann das. Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen im Bereich von etwa 1,5 bis 20,0 liegen; vorzugsweise liegt es im Bereich von etwa 3 bis 8. Die Beschickung wird in dem Wärmeaustauscher 14 auf etwa 171° ö erhitzt und gelangt dann durch Leitung 17 in einen zweiten indirekten Wärmeaustauscher 18, wo sie weiter durch indirekten Wärmeaustausch mit dem Reaktionsprodukt auf etwa 504° 0 erhitzt wird. Das vorerhitzte Ausgangsgut strömt von dem Wärmeaustauscher 18 über Leitung 19 zu dem Erhitzer oder Ofen 20, wo die Erhitzung auf die eigentliche Reaktionstemperatur stattfindet. Die in dem Ofen 20 auf die Reaktionstemperatur erhitzte Beschiokung strömt duroh Leitung 21 in das erste Reaktionsgefäss 22* Vom Kopf des Reaktionsgefässes 22 wird duroh Leitung 23 ein Durchlauf abge-
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zogen. Dieser Durchlauf kann gegebenenfalls auf eine niedrigere Temperatur gekühlt werden, indem er unmittelbar mit einem kalten, wasserstoffhaltigen Kreislaufgas gemischt wird, das aus einer nachstehend beschriebenen Hoehdruok-Sohnellyerdampfungstrommel gewonnen und durch Leitung 24 zugeführt wird. Dann gelangt der Durchlauf aus Leitung 23 zum Kopf des zweiten Reaktionsgefässes 25 * \
In den Reaktlonsgefässen 22 und 25 wird die thermische hydrierende Entalkylierungsreaktion bei Temperaturea von etwa 538 bis 982° G, Drucken τοη etwa 7 bis 70 atti und Verweilzeiten von etwa 1 bis 600 Sekunden durchgeführt. Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung wird die Umsetzung bei Temperaturen von etwa 595 bis 732° 0, Drucken von etwa 28 bis 42 atü und Verweilzeiten von etwa 10 bis tOO Sekunden durchgeführt»
Vom Reaktionsgefäss 25 strömt der Durchlauf vom Boden durch Leitung 26 ab. Der Durchlauf in Leitung 26 wird auf eine Temperatur unterhalb der Heaktionetemperatur gekühlt, indem er unmittelbar mit einem Teil des kalten Kreislaufstromes gemischt wird, der aus der oben erwähnten Hochdruok-Söhnellverdampfungstrommel gewonnen und durch Leitung 27 zugeführt wird.
Im Reaktionsgefäse 22 strömen die Reaktionsteilnehmer aufwärts j im Reaktionsgefäes 25 strömen sie abwärfes. Die oben er^ wähnte Kühlung des Durchlauf© aus dem Reaktio»sgefäes 22 kann
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wahlweise vorgenommen werdene Daher kann die Leitung 24 fortgelassen werden, wenn eine Kühlung an dieser Stelle nicht erfolgen soll. Die Kühlung an dieser Stelle und bzw„ oder die Kühlung des Durahlaufs aus dem Reaktionsgefäss 25 kann auch duroh andere Flüssigkeiten oder Gase als den hier dargestellten wasaerstoffhaltigen Kreislaufstrom sowie auch duroh indirekten Wärmeaustausch mit der Sumpf fraktion eines Fraktionierturmes erfolgen, der hinter dem zweiten Reaktionsgefäss angeordnet ist und zur Trennung der aus dem Reaktionsgefäss gewonnenen Produkte dient.
Nach dem Kühlen gelangt der Durchlauf des zweiten Reaktionsgefässes Über Leitung 26 in den indirekten Wärmeaustauscher 18, wo er unter Abgabe eines Teiles seiner Wärme die Beschickung in der Leitung 1? vorerhitzt und dabei selbst auf etwa 371° C gekühlt wird. Der teilweise gekühlte Durchlauf gelangt dann duroh Leitung 28 in den an den Sumpf des nachstehend beschriebenen Fraktionierturmes angeschlossenen Verdampfer 29, um den Fraktionierturm die erforderliche Wärme zuzuführen. In dem Verdampfer 29 gibt der Durchlauf einen feil seiner Wärme ab und kühlt sieh dabei duroh indirekten Wärmeaustausch mit einem aus dem unteren Teil des Fraktionierturmes abgezogenen Flüssigkeitsstrom auf etwa 304° 0 ab. Der auf diese Weise gekühlte Durohlauf strömt aus dem Verdampf er 29 durch Leitung 30 zu dem an den Sumpf der später beschriebenen Abtriebssäule!angeschlossenen Verdampfer 31« Im Verdampfer 31 wird der Durchlauf wetter
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auf etwa 257° G gekühlt und dann durch'Leitung: 32 der Hydrierkammer 59 zugeführt, wo er einer milden Hydrierung unterworfen
wird ο ' -: ■ . . . ■; -. \ ■■■"""..
In der Kammer 59 werden alle Beetandteile des flüssigen Produktes, die aliphatisehe ungesättigte Bindungen enthalten, zu gesättigten Produkten hydriert, wodurch die nachfolgende Fraktionierung erleichtert wird, Der so behandelte Flüssigkeitsstrom gelangt dann durch Leitung 60 in den Wärmeaustauscher 14, wo er weitere Wärme an das durch Leitung 15 zugeführte Ausgangegut abgibt und sich dabei selbst auf etwa 174·° C abkühlt. Auf diese Welse liefert der ursprünglich heiβse Durchlauf irom Reaktionsgefäss 25 nicht nur die im Fraktionier turm und In der Produktabtriebssäule benötigte Wärme, sondern auch den grössten Teil der zum Erhitzen des Ausgangsgutes auf die Reaktlonstemperatur erforderlichen Wärmec
Der noch warme Durchlauf gelangt dann ToraWärmeaustauscher 14 durch Leitung 53 in den Kühler 34c Der Kühler 34 kann ein Kühler beliebigerArt sein, z*Be ein Wasserkühler, ein Luftkühler oder eine Kombination beider, sofern er nur den Durchlauf hinreichend kühlt, damit dieser durch Leitung 35 der Hoohdruok-Sohnellverdampfungstrommel 36 zugeführt werden kann, die auf einem Druck von etwa 28 atti und einer Temperatur von etwa 38° C gehalten wird.
In der Hoohdrucic-Sohnellverdampfungstrommel 36 wird ein ausWasserstoff, Methan und etwas mitgerissenem Benzol beste-
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hender Dampfstrom von dem als flüssiges Hauptprodukt anfallenden Benzol getrennt. Der Dampf strom zieht aus der Trommel 36 durch Leitung 37 ab und teilt sich dann in zwei Ströme, indem der Hauptteil des Stromes durch Leitung 38 dem Kreislaufverdiohter 39 zugeführt und der geringere Teil zur weiteren Behandlung durch Leitung 40 abgezogen wird, wie nachstehend beschrieben. - ;,..., ... r^^g m^iBmn se, t: . :
Das Kreislaufgas wird in dem Verdichter 39 auf einen höheren Druck von 36,75 atü gebracht, der zur Kreislauf führung zu den Reaktionsgefässen geeignet ist. Hierbei steigt die Temperatur dieses Stromes auf etwa 54° C. Der verdichtete Kreislauf strom gelangt duroh Leitung 16 in die Leitung 27 und gegebenenfalls in die Leitung 24 zum Kühlen der Durchlaufetröme aus den Beaktionsgefässen, wie oben beschrieben. Ein dritter Teil dieses Kreis laufe tromes wird mit dem durch Leitung 15 zugeführten, wasserstoffreiohen Ergänzungsgas und dann mit der Kohlenwasserstoffbeschickung vereinigt, bevor diese den Wärmeaus taue ο hem zugeführt wird«,
Der Teil des aus der Hochdruck-Sohnellverdampfungstrommel gewonnenen Dampfe tromes, der durch Leitung 40 abgeführt wird, wird einer weiteren Behandlung unterworfen, um das mitgerissene Benzol möglichst vollständig zu gewinnen. Zu diesem Zweck wird der Dampf strom aus Leitung 40 duroh den Wärmeaustauscher 41 geleitet, wo er durch indirekten Wärmeaustausch mit durch Entspannungsverdampiung gewonnenen Dämpfen auf etwa 18° C gekühlt
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wird. Der in dem indirekten Warmeäustauscher 4ΐ gelcühite "-Dampf strom gelangt dann durch Leitung 42 in derfliie'fkühler wo er weiter auf etwa 40G gekühlt! wird« Der so gekühlte Dampf strom wird durch Iieitung 44 zu denι'aufetwa4° 0 ύηιί 26,6 atil gehaltenen Abscheider 45 geführt» l "";;; —"
im Abscheider 45 wird ein als Kühlmittel 'dienender But- '■: spannungsdampfstrom von dem flüssigen Benzol getrennt und gewonnen . Der Entspannungsdampfstrom von niedriger Temperatur gelangt duroh Leitung 46 in den Wärmeaustauscher 41, wo er den Ub(M* iieitung 40 zugeführten Dampf β trom kühlt. Die aue dem WäraeaustauBoher 41 duroh Iieitung 47 abgezogenen Kühlmittelentspannungsdämpfe strömen dann zur Wasserstoffanlageό ''' : '
Das ±a Abscheider 45 abgetrennte flüssige Benzol wird duroh leitung 48 abgezogen und in Leitung 49 mit dem aus dem Hochdruckabscheider 36 gewonnenen PlüsBigkeitastron vereinigt« Die vereinigten Ströme gelangen dann in den oberen Teil derv
Die Abtriebssäule 50 wird auf lemperatureri im Bereichvon etwa 43 bie 232^ <3" und Druoken Im Bereich von etwa 21,35 Mo 21,70 atü gehalten; die Wärme wird dein unteren Seil der Abtriebssäule zugeführt, indem ein vom unWren !feil iei^ duroh Leitung 51 abgezogener PlÜBsigkeitastrom duroh den Warmeauistauscher 51 geleitet und dann, nach Erhitsiing in dem Wärmeaus tausoher, durch Leitung 52 wieder in die Abtriebeeäule zurÜokgeÄrt wird.'H :;*'' *—*^}ίκΜ *«^^o%-^ -^^^^^^v^ m
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In der Abtriebssäule 50 wird aus dem durch Leitung 49 zugeführt en flüseigen Produkt ein etwa 2 ifoi-^S benzol enthaltender Dampf strom gewonnen und vom Kopf der Säule durch leitung 53 abgezogen. Der durch leitung 53 abgeführte Dampf strom wird der Kühl trommel 43 zugeführt, wo er auf etwa 4° C gekühlt wird, und gelangt von dort durch Leitung 54 in den auf etwa 4° C und 20,3 atü gehaltenen Abscheider 55. Ia Abscheider 55 wird ein Dampf β tr on» von einem benzolhaltigen Flüssigkeitsstrom getrennt und duroh Leitung 56 abgesogen, während der Plüeeigkeitsetrom durch Leitung 57 abgeführt wird.
Tom Sumpf der Abtriebesäule 50 wird durch Leitung 58 der das Benzol enthaltende flüssige Produktstrom abgezogen und dem Fraktionier turm 62 zugeführt o Der aus dem Abscheider 55 duroh Leitung 57 abgezogene Flüssigkeitsstrom kann durch Leitung 61 ebenfalle dem Fraktionierturm 62 zugeführt werden«.
Der Fraktionierturm 62 wird auf Temperaturen im Bereich ▼on etwa 99 bis 217° C gehalten. Die im Fraktionierturm 62 benötigte Wärme wird diesem zugeführt, indem ein Flüssigkeitsstrom vom unteren Teil des Turmes durch Leitung 63 abgezogen, duroh den Verdampfer 29 geleitet und durch Leitung 64 in den Turm zurückgeführt wird. Bs kann auoh eine Anordnung vorgesehen sein, um einen Teil der flüseigen Sumpffraktion des Fraktionierturmee 62 duroh den Verdampfer 29 zu führen, dort zu erhitzen und dann in den "Praktionierturm 62 zurüokzuleiten. Ebenso kann ein Teil der flüssigen Sumpffraktion als Kühlmittel
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für den Durchlauf des Reafctionsgefässes 22 und bzw, oder fur den Durchlauf des Reaktionsgefasses 25 im Kreislauf geführt werdenc Der Rest der Sumpffraktion des Fraktionierturmes 62 wird durch Leitung 65 abgezogen.
Aus dem oberen Tefl desFraktiofl&ertürmee62 wird durch Leitung 66 Benzol gewonnen. Dieses wird im Kühler 67 auf etwa 38° G gekühlt. TJm aus dem Fraktionierturm ein Benzol von hoher Reinheit zu gewinnen» wird der BenzoXstrom aus dem Fraktionierturm etwa vom fünften Boden abgezogen, während niedriger siedende Stoffe vom Kopf des Turmes durch Leitung 68 abgeführt, im Kühler 69 auf etwa 82° C gekühlt und dann in den Abscheider 70 geleitet werden. Bin Teil dieses Materials Wird aus dem Abscheider 70 durch. Leitung 71 abgezogen und' als; Rückfluss in den Fraktlonierturm an einer Stelle Über der Abzugsetelle des Benzols zurückgeführt. Die von der Leitung 71 abgezweigte Leitung 72 dient zum Abziehen eines etwaigen ÜberschUBses an Rückflussmaterial.
Nicht umgewandeltes Toluol und Cg^-Alkylbenzole werden vom unteren Teil des Fraktionierturmee durch Leitung 73 abgezogen und im Kühler 74 auf etwa 38° C gekühlt» Dieser gekühlte Strom kann durch Leitung 75 zur Einlaösleitung 11 im "Kreislauf geführt werden· i
Als SioherheitsiBassnahine in dem Tief kühl abschnitt der Anlage ist Vorsorge dafür getroffen, dase im Bedarfefalle ein
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Teil der Kohlenwasserstoffbeschickung aus Toluol und Cg^ benzolen auf dem Wege über die leitungen 76 und 77 den Dampfströmen in den leitungen 40 und 53 beigemischt werden kann, um das Gefrieren des in dem Tiefkühl-Wärmeaustauscher 43 gekühlten Benzols zu verhindern„
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird die thermische hydrierende Entalkylierungsreaktion beschleunigt und die Anwendung niedrigerer Reaktionstemperaturen und bzw. oder kleinerer Reaktionsgefässe ermöglicht, da wesentlich geringere Verweilzeiten benötigt werden» Man erhält auch höhere Ausbeuten an Benzol* Ferner wird eine Verbesserung in der Selektivität für die Bildung von Benzol erzielt, da die Bildungsgeschwindigkeit von Benzol erhöht wird, ohne dass gleichzeitig die Geschwindigkeit der Hydrogenolyse und der Bildung von Diphenyl steigt« Diese Vorteile werden dadurch erzielt, dass die Fraktionierung so gesteuert wird, dass die erforderliche Menge an Alkylbenzolen mit 8 und bzw. oder mehr als & Kohlenstoffatomen in der Beschickung verbleibt, ohne dass zusätzliche Kosten oder umständliche Verfahrensmassnahmen durch Zusatz von Fremdstoffen entstehen, ohne dass der Wasserstoffverbrauch in für die Gewinnung zusätzlichen Benzols unproduktiver Weise erhöht wird, und ohne dass !Produkte entstehen, für die gesonderte Anlagen zur Abtrennung vorgesehen sein müssten.
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Duroh den Zusatz der Gg^-Aikylbeniäoie zur Toluolbeschikkung bei der thermisehen hydrierenden Sntalkylierung wird eine synergistische Wirkung und eine ungewöhnlichhohe Gesaait-Reaktiohsgesohwindigkeitskonstante erzielt, indem die Reaktionegeschwindigkeitskonstante um das etwa Vierfache erhöht wird.
Beispiel
In der oben beschriebenen Anlage wird in einem Versuch eine Kohlenwasserstoff beschickung...aus 51 Mol~# Toluol, 45*5 Mol-$ gemischten Xylol en und Äthylbenzol und 3 Mol<-# Cg-Alkylbenzolen mit einer Durohsatzgeschwindigkeit von 190 mvTag durch ein Reaktionsgefäse zur thermischen hydrierenden Entalkylierung geleitete Das Toluol und die Cg- und Og^AlkylbenZole der Beochiokung werden durch fraktionierte Destillation eines aus einem Ref ormer-Senzin nach dem Üdex-Verfahren gewonnenen rohen aromatischen Extraktes erhalten. Die.Cg-Alkylbenzole bestehen zu Je 3Q^ aus jo--, o- und p-Xylol und zu 10 ^ aus Äthylbenzol·« Wasseretoff ,wird dem Reaktipnßgeiftsa?inosolohen Hengen zugeführt j wie es den-in, .der>naphstehend#ni;f abelle angegebenen Mo3?- verha^taiipse^^-^n JTasperstpff^zu^ JECohlönwaseerstoffen entsprichto Die thermiaohe hydrierende Bntalkylifeeruag wird bei; 33 t25 &Wt■'■(-■ und den in der Tabelle angegebenen mittleren Temperaturen durchgeführt. Die Verweilzeit im Reaktionegefäss beträgt 49 Sekunden,,
9041/-1883
Zu Vergleichszwecken werden zwei weitere Versuche durchgeführt, bei denen die Kohlenwasserstoffbeschickung zu 100 <f> aus Toluol besteht und die Durohsatzgesohwindigkeit durch das Reaktionsgefäss 205 mV^ag beträgt. Der Reaktionsdrüok beträgt auch in diesem Falle 33,25 atü; die mittleren Temperaturen ergeben sich aus der nachstehenden Tabelle β Sie Verweilzeit im Versuch Nre 2 beträgt 64 Sekunden, während sie im Versuch Nr. 55 Sekunden beträgt.
Für jeden der drei Versuche wird der prozentuale Umwandlungsgrad der aromatischen Kohlenwasserstoffe und die Selektivität für die Bildung von Benzol (ausgedrückt in Mol-56) bestimmt; diese Werte sind ebenfalls in der folgenden Tabelle angegebene
Versuch Nr„ 1 93 2 3 4,2
(unter Zusatz von
08*-Alkylbenzolen)
(ohne Zusatz von
Cg^-Alkylbenzolen)
716
Holverhältnis
H2ίKohlenwasserstoffe
4,6 4,5 90,5
Mittlere Temperatur, 0C 655 670 88
Umwandlungsgrad der aro
matischen Kohlenwasser
stoffe, i> 94
73
Selektivität für die
Benzolbildung, Mol~#
97,5
Die Geschwindigkeit tskonatarrt;© ä'üe die Beaktion C?ßQ ->· CgH6 eri'eühnet aioh für Verriurh ilr» 1 als viarmal so liosli wie clie Ge-
r^·--:: ^Ki Ii BAD 009843/1883-
sehwindigkeitskonstante für die gleiche Reaktion in den Versuchen Nr» 2 und 3· Aus einem Vergleich der Ergebnisse der verschiedenen lev suche ist ersiqhtlieh3 dass ein höherer Umvmndluug3grad imä eine Mifeere Selektivität' für die Bildung von Benzol feei eines nieclrigeren Heaktionstemperatur und einer kürzeren Reaktionszeit erhielt werden, wenn dem Ausgangsgut Gg^-Alkylbensole zugesetzt werden.« Die niedrigere ArbeitsteuH peratuf feedingt geringere A^beitskös-teu^ und die kürzere Reaktionszeit bedingt niedrigere InTestitionskosten, weil man mit einem kleineren Jleaktionsgefäss auskommt«,
BA0 ORiOfl^t. - vi 0 0 9 δ 43 /te 83

Claims (1)

  1. Paten tan a pr ü ο h e
    Io Verfahren zum thermischen hydrierenden Entalkylieren von Toluol, dadurch gekennzeichnet, dass ein gasförmiges Gemisch aus Wasserstoff, toluol und anderen Kohlenwasserstoffen, das mindestens ein Alkylbenzol mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen und einem Siedepunkt im Bereich von etwa 111 bis 232° C in Mengen von 1 bis 50 Grewe=$ des Toluole enthält, bei Temperaturen von etwa 538 bis 982° C umgesetzt und das entalkylierte Produkt gewonnen wird.
    2O Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische hydrierende Entalkylierung bei Drucken von etwa 7 bis 70 atü, Verweilzeiten von etwa 1 Ms 600 Sekunden und Molverhältnissen von Wasserstoff su Kohlenwasserstoffen von etwa 1,5 bis 20,0 durchgeführt wird»
    3e Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische hydrierende Entelkylieruiig bei Temperaturen von etwa 593 bis 732° 0, Drucken von etwa 28 bis 42 atü, Verweilzeiten von etwa 10 bis 100 Sekunden und Molverhältnissen von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen von etwa 3 bis 8 durchgeführt wird „
    ■BAD
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    ■■ ι .
    4» Verfahren stash. Anspruch t bis 3V ctaduroh gekeimzeiolmet, dass Alkyitenzole mit 8 "bis IO Koiyienstoffatomeii im MolektÜ. zugesetzt
    00984 3;/;I^8,IiSfnifr
    L e e r s e 11 e
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