DE1617917A1 - Reagenzgemisch fuer die Zubereitung von Naehrboeden zur Kultivation von Bakterien - Google Patents

Reagenzgemisch fuer die Zubereitung von Naehrboeden zur Kultivation von Bakterien

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DE1617917A1 DE19671617917 DE1617917A DE1617917A1 DE 1617917 A1 DE1617917 A1 DE 1617917A1 DE 19671617917 DE19671617917 DE 19671617917 DE 1617917 A DE1617917 A DE 1617917A DE 1617917 A1 DE1617917 A1 DE 1617917A1
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blood
bacteria
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reagent mixture
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Vladislav Dr Potuzhnik
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USTAV SER A OCZKOVACICH LATEK
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USTAV SER A OCZKOVACICH LATEK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/02Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving viable microorganisms
    • C12Q1/04Determining presence or kind of microorganism; Use of selective media for testing antibiotics or bacteriocides; Compositions containing a chemical indicator therefor

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Description

  • Reagenzgemisch für die Zubereitung von Nährböden zur Kultivation von Bakterien Die Erfindung betrifft ein Reagenzgemisch für die Zubereitung von Nährböden zur Bakterienkultivation9 inebeeondere zur Kultivation von Bakterien aus Blut und anderen Körperflüssigkeiten oder aua menschlichen und tierischen Exkreten in ea®nheit von Blut.
  • Bakterien aus Blut und anderen Körperflüssigkeiten kultivierte man bisher in der Regel in möglichst höchstuniversellen Nährböden von hoher pfindliohkeit, um auch geringe Bakterienmengen vermehren zu können. Nachteilig erscheinen diese Nährböden dadurch, _daß Ihre Zubmroitung kompliziert ist, daß sie bei. der Handhabur4 und Verwendung empfindlich sind, und schließlich dadurch, daß sie sehr teuer sind, so da13 ihre Verwendung praktisch nur in einer-spezialisierten Fabrik in Frage kommt. Die für Routine-Laboratorien mit Rücksicht auf den Preis zugänglichen Böden entsprechen meistens nicht vollkommen den zu stellenden Ansprüchen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Reagenzgemisch, das sich in Anwesenheit von Blut und gegebenenfalls einer weiteren Körperflüssigkeit oder eines Exkrete zur Zubereitung von billigen Nährböden für die Bakteri.enkkultivation eignet.
  • Die aus dem Reagenzgemisch erfindungsgemäß zubereiteten Nährböden können sowohl zur Kultivation von im Blut oder in einer anderen Körperflüssigkeit, die eine Komponente des Mrbodena bildet, enthaltenen Bakterien, als auch zur Kultivation von zwecks Vermehrung in Böden eingeimpften Bakterien verwendet werden.
  • Des Reagenzgesch für die Zubereitung von Böden in Änwesenheit von Baut ist erfindungagemU dadurch charakterisiert, daß es y bin 18 Gewichtsteile Ionenaustauscher, vorzugsweise auf Styralbaeis, in der U#--Form, gegebenenfalls mindestens ein Gerichtsteil Ionerau®tauscher auf Styrolbasia in der Yg++-Form und 1 bis t® Gewiehteteiae Zitrat-Anion enthält, jeweils bezogen auf die Gewichtsmenge von 0607l--.
  • Das. Gemisch der oben artgeführten Komponenten kann. ferner als Zusatz eine unlösliche Substanz in körniger oder kleinstöckiger Form enthalten, insbesondere Glas- perlen oder Glasschotter, die als Antükoagulationamittel wirkt. Die Gewichtsmenge dieser Substanz kann größer sein als des Gesamtgewicht aller Gemischkomponenten: Bei der Zubereitung von Iffährbüden wird das Reegenzgemisch erfindungegezU mit Blut, insbesondere defibriviertem, und gegebenenfalls mit einer weiteren ]örperflüssigkelt bzw. einemret versetzt, und zwar in einem Volumenverhältnis von 1 Teil Miaahung zu 10 bin 60 Teilen Blut, einschließlich einer weiteren Körperflüssigkei.t. Um die Buepensionnbildung au beschleunigen, kann man 129J1 lfsungsmittel, z.B. Bassar, zu- setzen. Da. es für die Bakterienvermehrung günstig iat, wenn der Wshrboden einen pH-Wert von 590 bis 695 auf- weist, kann der 1 Teil Pufferlösung zagesetzt werden. Ein aus den ertindungegemäßen Reagenzgemisch, Blut und gegebenentalle einer weiteren Kürperflfseigkeit bestehender Währboden i$t praktisch ein universellen 1Cultvstionnmedium und eignet sieh zum Vernehren von torobeu Bakterien, 4.h. Organsamn, die zu= Wachgen einen erhöh- ten 002-Dmmk benötse% weil infolge Zersetzung von Blutbioarbonat C02 in geMgender Menge entsteht. Unter geeigneten Bedifnngen, :.B. durch hermetischen Verschließen des Gefäßes mit den'Bährboden, ist das Reagenzgemlach auch mm lerashrten von anaeroben lfkroorganianen Seeignet. Diabei ist die Ampfindlchke""it des Näh=bodens aus -durch. den Ionemastanecher aufbereitet« Blut als Kultivationamedium größer als die der übrien allgemein verwendeten Böden. Die üblichen flübsigen Nährböden müssen unter streng eingehaltenen Bedingungen, z.B. bei einer Temperatur von +40C u.a.,'gehalten werden, und ihre Verwendbarkeit hängt von der Bxpirationsdauer.ab, die einige Tage, ausnahmsweise einige Wochen beträgt und bei flüssigen Nährböden niemals zwei Jahre überschreitet. Demgegenäber kann das erfindungsgemäße Reagenzgemisch bei Raumtemperatur unbeschränkt lange aufbewahrt werden, weil seine Komponenten erst beim Kontakt mit Blut zu gegenseitiger Wechselwirkung gelangen, und der Nährboden kann unmittelbar-vor seiner Verwendung hergestellt werden. Beim Versetzen des Reagenzgemisches mit Blut entsteht ein flüssiger Vermehrungsboden,durch Zugabe von #gar oder durch Gerinnung des Blutes, z.B. durch Nrwärmung, ein fester Boden. Sobald das erfindungsgemäße Reagenzgemisch im Blut suspendiert wird, beginnt die Wirkung des Ionenaustaus-chers in der BA-Form und des Zitratanions auf das Blut, welche die bakterizide Wirkung des Blutserums eliminieren. Durch Einwirken des Ionenaustauschers in der H+-form wird nämlich das nötige Ansäuern des Blutes herbeigeführt, wobei das Zitratanion die Mg++-Ionen des Blutaerums bindet, welche die Vermehrung der Bakterien behindern. Im Nährboden können sich also gramnegative Bakterien vermehren. Wenn man auch grampositive Bakterien kultivieren will, missen durch Zugabe eines Ionenau.stauschers in der Mg++-Yorm dem Boden *g++-Ionen zuge-geben werden, die das Vermehren von grampositisen Bak- terien bedingen. Nicht einmal die Zugabe eines über-Schusses an Ionenaustauscher in der X«++-]form kann das Wachstum der kramnegativen Bakterien behindern, weil bei saurer Blutreai-:tion die Wg++-Ionen des Ionenaustauschers in der 1%++-Form die bakterizide Fähigkeit des Blutserums nicht wiederherstellen können. Da in diesem Fall das :@itratanion nicht als Antikoaulationsmittel wirkt, ist es vorteilhaft, die Blutkoagulation zu verhindern. Diesem Zwecidient die unlösliche, im, Reagenzgemisch enthaltene Schüttsubstanz, z.D. Glasperlen oder Glasschotter, mit denen die Lösung durchgeschüttelt wird. Damit die Resultate der bakteriologischen Versuche vergleichbar sind, ist es vorteilhaft, sowohl bei der Zubereitung des Nährbodens als auch bei seiner Verwendung eine standardisierte Arbeitsweise anzuwenden. Aus diesem Grund ist es angebracht, Gefäße von Standardgröße, z.8. Glas,efäße von 20 oder 5 ml Passungsvermögen,zu verwenden und zum Reagenz&emisch 1(? oder 20 m1 Blut und gegebenenfalls weitere Körperflüssigkeit sle Standardvolumen zuzusetzen. Zwecks Feststellung der nötigen Menge einzelner gemiachkonponenten Jet ihre fähigkett, Zonen &ussutaueahen, zu berücksichtigen, die bei einzelnen Rohstoffen verschieden ist. Bei dar Zubereitung des Reaggnzgemaohee maß man deshalb zuerst laborverrucbe darohführen, um die Qualität der Rohstoffe festzustellen, und nach deren Rom aultat wird dann dar quantitative Verhdltnie der Zogponum ten im Gemisch bestimmt. Die Versuche werden derart durchgeführt, daß man zuerst mit dem lonenaustauscrer in der H+-Form eine Blutprobe ansäuert und die Intensität der Aassäuerung feststellt.
  • Da bei der ZubLreitung des Nährbodens ein Standardvolumen von 10 bzw. 20 ml Blut dem Gemisch zugesetzt wird, wird aufgrund der erreichten Ansäuerungsatufe des Blutes eine Menge an Ionenaustauscher berechnet, deren Zugabe zum Standardvolumen des frisch abgenommenen Blutes dessen pH-Wert auf 5,0 bis 6,5 bringt und ihn in diesen Grenzen etwa eine Stunde lang aufrechthält. Die auf diese Weise berechnete Menge des Ionenaurtauschers in der tl--FOTm beträgt meistens 100 bis 400 mg/10 ml Blut.
  • In ähnlicher Weine Wird auch die benötigte lindestmenge des Ionenauatauschers in der lög++-form festgestellt, die durch Beginn des Wachstums der grampositiven Bakterien bestimmt ist. Die Menge an Ionenaustauscher in der Ng++-Form betrKgt meistens 25 bis 100 mg/10 ml Blut, ein etwaiger Überschuß beeinträchtigt jedoch die Kultivation von Bakterien nicht.
  • Die Menge der das Zitrat-Anion enthaltenden Komponente, mit Vorteil den Natriumsitraten, ist durch die Menge der 1 ++-Ionen iM Blutserum, die das Zitratanion binden soll, bentimmt und betrege meie@ens-etwa 140 mg Natriumeitrat/ 10 a1 Blut. Xaa kann in analoge= Weise auch Uliumsitrat, lmmoniuluitrat oder Zitronsaläure verwenden.
  • Nach feUtetellung den litagen@rerhä,ltnssee der einzelnen Gemiaohhomponeaten wird du Gesieoh aus lonenaustausoh« und dag: Zitrat in ein 20 oder 50 ml fasendes aem gebracht, wonach gegebenenfalls Glasperlen oder Glasschotter mit einer bevorzugten Korngröße von 1 bis 4 mm zugegeben werden. De.s hermetisch verechlossene Gefäß wird sterilisiert, womit das Gemisch für die Blutzugabe vorbereitet ist.
  • Auf dem bakteriologischen Arbeitsplatz, wo die Kultivation von Bakterien durchgeführt werden soll, setzt man dann der Mischun6 im derärt vorbereiteten Gefäß 10 oder 20 ml Blut zu, das durch 3 bis 5 Minuten dauerndes Durchschütteln defibriniert wird. Gleichzeitig oder separat kann man 1 ml Wasser zusetzen, das die Suspensionsbildung beschleunigt, oder eine Pufferlösung zur Stabilisierung des pH-Wertes. Ausser Blut können dem Reagenzgemisch andere Körperflüssigkeiten, z.B. die cerebrospinale Flüesigkeit, Harn oder Funktionsflüssigkeiten, deren Bakterien kultiviert werden sollen, zugesetzt werden. Die Mengen an Blut und an weiteren Plüssi-keiten werden dabei addiert. Das erfindungsgemäße Reagenzgemisch für die Zubereitung von Nährböden zur Bakterienkultivation in Anwesenheit von Blut kann sowohl im Iabormaßstab als auch großtechnisch angewendet werden, z.B. in der pharmazeutischen oder Bebenamittelindustrie für sämtliche Zwecke der Routine- und E=perimentalarbeit.
  • Die Zubereitung und Verwendung des erfindungsgemäßen Reagenzgemisches wird in folgenden Beispielen erläutert. B e i s p i e 1 1s In ein 20 ml fassendes Gefäß wird ein trockenes Gemisch folgender vusammensetzung gebracht:
    Ionenaustauscher auf Styrol-Basis
    in der H+-Form 350 mg
    Ionenaustauscher auf Styrol-Basis
    in der Ng++-Form 100 mg
    Natriumzitrat 100 mg
    Glasperlen 5 500 mg .
    Das hermetisch verschlossene Gefäß wird 20 kinuten lang in einem Autoklaven bei einer Temperatur von 1200C sterilisiert. Dann werden dem Gemisch 10 m1 frisches Blut zugesetzt: Das Gefäß mit dem Gemisch wird nachher 4 Idinuten lang durchgeschüttelt und anschließend in den lutoklaven gelegt, wo dann die Kultivation der Blut- bakterien verläuft.
  • B e i s.p i e 1 2: In ein 20 ml fassendes Gefäß wird ein Gemisch folgender Zusammensetzung gebracht:
    Ionenaustauscher auf Styrol-Baeie
    in der e-forn 700 mg
    Ionenaustauscher auf Styrol-Basis
    in der Ng++-Yorm
    150
    Natriumzitrat (10 Gew.%ige Lösung
    in Wasser) 1 ml
    Das hermetisch verschlossene Gefäß wird 20 kinuten lang bei 124°C sterilisiert. Zu dem so er:altenen Gemisch im Gefäß werden e ml steriles Blut und-2 ml cerebrospinale Flüssigkeit zugesetzt. Dann wird das Gefäß in einen Inkubator gestellt, wo die bultivation von Bakterien aus der cerebrospirlalen Flüssigkeit verläuft.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Reagenzgemisch für die Zubereitung von Nährböden zur Kultivation von Bakterien, insbesondere von Bakterienaus Blut oder anderen Körperflüssie,keiten oder menschlichen oder tierischen Exkreten in Anwesenheit von Blut, dadurch geilennzeichnet, daß es 9 bis 18 Gewichtsteile Ionenaustauscher, vorzugsweise auf Styrol-Baeie, in der e-form, gegebenenfalls minde®ten 1 Gewichteteil Ionenauetauacher auf Styrol-Basis in der Yg++-Yorm und 1 bis 10 Gewichtsteile Zitrat-Anion enthält, jeweils bezogen auf*die Gewichtemenge von 06R507-'-. 2. 8eagenzgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da® es ausaerdem eine unlösliche Substanz in körniger oder klein®tückiger porn, vorzugsweise Glasperlen oder Glasschotter! als Aatikoagulationsmittel enthält. 3. Reagenzgemiaoh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buge den- Autihosgulatioaamittele größer ist aäa die Geaantgewiobteaengt der Jtoaponenten.
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