DE1617206A1 - Schwach schaeumendes Reinigungsmittel - Google Patents
Schwach schaeumendes ReinigungsmittelInfo
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Description
UIiIIEVER N.V·
Rotterdam/Holland, Museuiaparlc 1
Rotterdam/Holland, Museuiaparlc 1
Schwach schäumendes Reinigungsmittel,
Priorität: Britische Patentanmeldung
Nr, 2962/65 vom 22.Januar 1965
Die Erfindung betrifft schwach oder verringert schäumende Reinigungsmittel mit geregeltem Schaumvermögen«
Es ist in der Reinigungsmitteltechnik anerkannt, dass
in vielen Fällen eine starke Schaumerzeugung unerwünscht ist, z.B. bei Verwendung eines Reinigungsmittels
χ in automatischen Waschmaschinen· Verschiedene sogenannte schwach schäumende Reinigungsmittel
sind entwickelt worden, worin Stoffe einverleibt wurden, welche eine schaumdrückende Wirkung ausüben.
Es war ferner übliche Praxis, Schaumstabilisatoren in Reinigungsmittel einzuverleiben, um die Festigkeit
und Beständigkeit des durch Rühren der Waschlauge gebildeten Schaums zu verbessern. Die üblichen Verbindungen,
welche als Schaumstabilisatoren in Reinigungssystemen wirken, besitzen bekannte Schaumstabilisäeizrende
funktioneile Gruppen, z.B. die Amidgruppe, alkoholische und phenolische Hydroxylgruppen. Beispiele
von Schaumstabilisatoren sind Pettalkohole, Fettsäurealkylolamide,
p-Hydroxylaurophenon und Alkylenoxydaddukte
mit kurzer Polyglykolkette, z.B. Nonylphenol mit vier Äthylenoxydgruppen. Diese Schaumstabilisatoren
erzeugen keine merkliche Menge an Schaum selbst, sondern beeinflussen das System in einer solchen Weise,
dass es weniger empfindlich gegenüber Schmutz ist, sodass die schaumdrückende Wirkung von Schmutz in
109809/1885
einer Waschlauge verringert ist«
Es wurde nun gefunden, dass bei Verwendung eines oder mehrerer solcher Schaumstabilisatoren zusammen mit
einem oder mehreren tertiären Aminoxyden ein Reinigungsmittel erhalten wird, welches nicht nur eine
grosse Schaumbeständigkeit besitzt, sondern auch ein schwaches oder mindestens verringertes Schaumvermögen,
d.h. ein geregeltes Schäumen. Dies ist umso überraschender, weil die tertiären Aminoxyde, von
denen noch Beispiele gegeben werden, eine starke Schaumerzeugung besitzen, ein Grund, warum erwartet
werden sollte, dass bei Verwendung solcher tertiären Aminoxyde zusammen mit einem Schaumstabilisator ein
beständiger starker Schaumgrad erhalten werden würde.
Die erfindungsgemässen Mittel zeigen jedoch einen
merklich niedrigeren Schaumgrad als der von tertiären Aminoxyden allein·
Die erfindungsgemässen tertiären Aminoxyde sind in der
Technik bekannt und werden durch die folgende Strukformel
dargestellt:
R2
worin R1 ein verzweigt- oder gradkettiges Alkylradikal
mit 10-18 Kohlenstoff atomen und H2 und E-, Jedes niedrige
Alkylradikale bedeuten. Beispiele dieser Aminoxyde sind Lauryl-, Myristyl-, Stearyldimethylaminoxyd.
Auch Gemische beliebiger dieser Verbindungen können gemäss der Erfindung benutzt werden·
Geeignete Schaumstabilisatoren gemäss der Erfindung sind solche, welche die wohlbekannten schaumstabilisierenden
funktioneilen Gruppen enthalten, z*B· die
Amidgruppe, die alkoholische und phenolische Hydroxylgruppe.
Beispiele hiervon sind die Pöttsäurealkylolamide,
Fettalkohole, p-Hydroxylaurophenol und Honylphenol
mit vier Äthylenoxydgruppen. Besonders geeignet
109809/1885
sind die Fettsäurealkylolamide,wie das Kokosölfettsäuremon-
und -diäthanolamid, Talgfettsäuremonoäthanolamid
usw. Auch Gemische dieser Schaumstabilisatoren können verwendet werden. Das Verhältnis des organischen
Detergens zu dem Schaumstabilifeator ist zwischen 25:1 bis 1:2. 21f>
Aminoxyde fallen hier nicht unter den
/tu."*iruck "Schaumstabilisatoren11.
Die erfindungsgemässen Reinigungsmittel zeigen ihr
geregeltes Schaumvermögen über einen weiten Temperaturbereich, nämlich von 20-9O0C, wobei die Wasserhärte
die Schauinstabilität nicht beeinflusst· Der erzeugte Schaum ist von feinem Gefüge, die haben auch ausgezeichnetes
Heinigungsvermögen und sind hautschonend.
Das Llittel kann mit anderen Bestandteilen kombiniert
werden und kann selbstverständlich alle üblichen in einem Reinigungsmittel erwünschten Bestandteile enthalten,
z.B. Phosphate, Silikate, Bleichmittel und Aufheller, Parfüm, Schmutzträger u.ctgl·
Sie können in jeder gewünschten physikalischen Form hergestellt werdenr z.B. als Pulver, Pasten, Flüssigkeiten
und feste Stoffe, und sind geeignet zur Verwendung als Geschirrspülmittel, Fein- und Grobwaschmittel,
Reiniger für Harte Oberflächen und Scheuerpulver.
Die vorliegende Erfindung wird noch durch die folgenden Beispiele erläutert.
Von einer Lösung enthaltend pro Liter:
2,83 g eines handelsüblichen Cetyldimethylaminoxyde,
bekannt unter dem Handelsnamen Ammonyx CO (entsprechend
1 g Cetyldimethylaminoxyd als Trockensubstanz)
2 g Natriumtripolyphosphat
wurde die Schaumhöhe in Anwesenheit verschiedener !Sengen
von Schmutz nach der Boss-Miles Prüfung bei 4-50C und.
bei einer Wasserhärte von 15° DH bestimmt. Diese Schaumhöhen wurden verglichen mit den Schaumhöhen von Lösungen,
welche pro Liter enthielten:
109809/1885
1 g Cetyldimethylaminoxyd (Trockensubstanz wie oben)
2 g Natriumtripolyphosphat und
0,15 g, 0,25 g und 0,5g von Kokosölmonoäthanolamid (CEA)
Die erhaltenen Ergebnisse folgen in der nachstehenden
Tabelle:
Schaumhöhen CEA g/l |
0,15 | in cm. | 0,50 | |
Schmutz(Talg) g/l | 0 | 4,5 | 0,25 | 3,0 |
0 | 12,5 | 4,0 | 4,0 | 3,0 |
1 | 10,0 | 4,0 | 4,0 | 3,0 |
2 | 7,0 | 4,0 | ■ 4,0 | 3,0 |
3 | 4,0 | 4,0 | ||
Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Zusatz von CEA die Schaumhöhe erheblich verringert und gleichzeitig
die Schaumbeständigkeit, d.i. die /,iderstandsfähigkeit
gegenüber der schaumverringernden Wirkung von Schmutz, verbessert.
Zur Erläuterung der Unempfindlichkeit der erfindungsgemässen
Mittel gegen die Wasserhärte wurden die Schaumhöhen von 1 Liter wässriger Lösung einer Mischung
von 1g von handelsüblichem «xfiiiimethyiantiuoxyd,
bekannt unter dem Handelsnamen Noxamin C50 (entsprechend 0,7? g Cetyldimethylaminoxyd als Trockensubstanz) und
2 g Natriumtripolyphosphat mit und ofene 0,15 g Kokosölmonoäthanolamid
nach der Hoss-Miles Prüfung bei 450C in Wasser von O0DH und 15° DH bestimmt·
Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Schaumhöhe in cm in Wasser von 0° DH
zugesetztes CEA in g/l
0 15,0 9,0
1 13,0 9,0
2 1O'° 9»0 BAD OWGlNAL
3 9,0 9,0 TO9809/1885
Schaumhöhen in cm in Wasser von
15° | DH | in g/l | |
zugesetztes | CEA | 0,15 | |
schmutz g/l | O | 8,5 | |
O | 15 | 8,5 | |
1 | 12 | 8,5 | |
2 | 9 | 8,5 | |
3 | 9 | ||
Dieses Beispiel zeigt deutlich die Unempfindlichkeit
des erf indungsgemässen Mittels gegenüber der Krasserhärte hinsichtlich der Stabilität und verringerten
Höhe des Schaums·
Drei Mittel wurden hergestellt, jedes enthaltend 2 g/l Natriumtripolyphosphat (STPP) und 1 g/l eines
verschiedenen handelsüblichen Äminoxyds, nämlich
Lauryl-, Myristyl- und Cetyldimethylaminoxyd, bekannt
unter den Handelsnamen Ammonxx LO, MO und CO. Die
Schaumhöhe von jeder dieser Kombinationen wurde nach der Ross-Miles Prüfung bei 450C und 15° DH Wasserhärte
mit 0 und 1 g Schmutz pro Liter bestimmt· Diese Werte wurden verglichen mit denjenigen, wie sie mit
den gleichen Systemen erhalten werden, welchen 0,15 g
Kokosölmonoäthanolamid zugesetzt war« Die folgenden
Ergebnisse wurden erhalten:
Schaumhöhe einer Lösung enthaltend 1 g/l Ammonyx LO9
entsprechend 0,34 g Lauryldimethylaminoxyd als Trockensubstanz und 2 g/l STPP
Schmutz g/l CEA in
0 15,0 6,0
1 9,0 9,0
IAD ORIGINAL 149809/1885
1 g/l Ammonyx MO, entsprechend 0,32 g Myaxristyldimetkylaminoxyd als Trockensubstanz -f 2 g/l STPP
CEA in g/l
Schmutz g/l J 0,15
0 15,0 4,5
1 5,0 4,5
1 g/l Ammonyx CO, entsprechend 0,35 g Cetyldimethylaminoxyd als Trockensubstanz + 2 g/l STPP
CEA in g/l Schmutz g/l 0 0,15
0 8,5 2,0
1 5,0 2,0
Diese Ergebnisse zeigen deutlich eine rerringerte Schaumhöhe und eine grossere Schaumbeständigkeit der
erfindungsgeaässen Mittel.
Beispie
Beispiel 3 norde wiederholt unter Verwendung verschiedener Schaumstabilisatoren, nämlich Laurinaonuthanolaaid
(LEA),Talgmonoäthanolaaid (TEA) und Kokosöldiäthanolamid (CBEA). Die folgenden Ergebnisse
wurden erhalten;
1 g/l Ammonyx IO wie in Beispiel 3 + 2 g STPP
LBA g/l TEA g/l OJEA g/l
0 0,15 0 0,15 O 0,15
Schaumhöhe in
cm 15,0 7,0 15,0 12,0 15,0 6,5
mit Anmonyx MQ (wie in Beispiel 3)
0 0,15 0 0,15 0 0,15 SchaumhöhJB in
cm 15,0 4,5 15,0 8,5 15,0 5,5
BAD ORIGINAL
109809/1885
mit Ammonyx CO (wie in Beispiel 3)
UA g/l IM g/l ODEA g/l
0 0,15 0 0,15 0 0,15
Schaumhöhe
in cm 7,5 2,5 7,5 3 7,5 2,5
Diese Ergebnisse zeigen deutlich die Schaumverringerung durch den Zusatz verschiedener Schaumstabilisatoren·
Die Schaumhöhe eines Mittels, enthaltend 2,03 g/1
fts
Ammonyx CO, entsprechend 1 g/Cetyldimethylaminoxyd
als Trockensubstanz, und 2 g/l STPP wurde verglichen
mit derjenigen desselben Kittels, welchem 0,15 g/1 Nony!phenol, kondensiert mit 4 Mol Äthylenoxyd, zugesetzt
war. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
lfonylphenol/4 Ä.O« g/l
Schmutz g/l Q 0,15
0 12,5 6,0
1 10,0 5,5 3 4,0 6,0
Dieses Beispiel erläutert, dass die Schaumstabilität
und üchaumverringerung durch den Zusatz von Nonylphenol/4
Ä.O. erhalten werden·
In einem' dynamischen «yandotte Schaummesser (wie beschrieben in "Soap and Chemical Specialties11,
April 1961, Seiten 55-57, 104) wurde das Schaumvermö'gen von Mitteln, enthaltend 2,83 g Ammonyx CO
(entsprechend 1 g Cetyldimethylaminoxyd eis Trockensubstanz
) oder 3,21 g Ammonyx SO (entsprechend 1 g Stearyldimethylaminoxyd als Trockensubstanz) und 2 g/1
STPP mit und ohne 0,25 g/l CEA, bestimmt·
200 ml/Minute der Lösungen wurden angewendet (Wasserhärte
15 DH) Die Aufwararangszeit war 34 Minuten.
109809/1885 bad
Die folgenden Ergetnisse wurden erhaltenι
Cetyldimethylaminoxyd CEA g/l
0 | 0,^5 | 0 | 0,15 | |
Temperatur: 25 Schaumhöhe in | mm 30 | 40 | mm 35 | 60 |
30 | 35 | 45 | 40 | 60 |
40 | 150 | 55 | 40 | 50 |
50 | 300 | 50 | 40 | 20 |
60 | 470 | 50 | 145 | 25 |
70 | 5Ö5 | 50 | 260 | 50 |
80 | >700 | 60 | 350 | 120 |
90 | >700 | 120 | 3Ö0 | 310 |
Stearyldimethylaminoxyd | CEA g/l | Schaumstabilität und | ||
weiten Temperaturbereich st | ||||
Temperaturj 25 üchaumhöhe in | ||||
30 | ||||
40 | ||||
50 | ||||
60 | ||||
70 | ||||
80 | ||||
90 | ||||
Diese Ergebnisse erläutern die | ||||
Schaumverringerung über einen ■ | ||||
der erfindungsgemässen Mittel. | ||||
Beispiel 7· |
Die Schaumhöhe eines Mittels, enthaltend 3,33 g/l eines Alkyldimethylaminoxyds mit einer verzweigten
Alkylgruppe (bekannt unter dem Handelsnamen CwA 40-29 der Union Carbide Cy) entsprechend 1 g von Alkyldimethylaminoxyd
als Trockensubstanz und 2 g/l von STPP wurde verglichen mit dem gleichen Mittel, welchem
0,25 g/l CEA zugesetzt war.
CEA g/l
Schmutz g/l | 6 | vji I | mamMm 14 |
25 | BAD ORIGINAL |
0 | 18, | 0 | 12 | ,0 | |
1 | 15, | ,5 | 13 | ,5 | |
3 | 12 | ,0 | |||
109809/1885
i copy
J Die Schaumhöhe eines Mittels, enthaltend 1 g/l einer
157% handeis- Mischung von iy^:xg^2 O, ρ g
üblichem Ammonyx Myristyldimethylaminoxyd als Trockensubstanz/und
MO)
(erhalten aus
1.6g handelsüblichem Ammonyx SO)
1.6g handelsüblichem Ammonyx SO)
gyggftWarff 0,5 g ütearyldimethylaminoxyd
als Trockensubstanz/und Ί g/l STPP wurden
verglichen mit der Schaumhöhe des gleichen Mittels, welchem 0,25 bzw· 0,5 g/l einer Mischung von Zokosölmonoäthanolamiu
und Talgmonoäthanolamin (Verhältnis 1:1) zugesetzt war»
CEA + TEA g/l Schmutz g/l 0 0,25 0,5
0 14,5 5,0 4,0
1 9,0 5,0 4,0 3 6,0 4,0 4,0
Die Schaumhöhe eines Mittels, enthaltend 2,83 g Ammonyx
CO wie in Beispiel 1, 2 g/l STPP und 0,25 g/l Cetylalkohol
wurde verglichen mit dem gleichen Mittel, in welchem der Cetylalkohol fehlte.
Schmutz g/l 0 1 3
Cetylalkohol 0 - 0,25 12,5 4,0 10 3,5 4,5 3,5
I copy
109809/1885
Claims (3)
1. Schwach schäumendes Reinigungsmittel mit geregeltem
Schaumvermögen, umfassend mindestens ein tertiäres Aminoxyd der folgenden Formel
R
1
1
worin R^ ein» verzweigt- oder gradkettiges Alkylradikal
mit 10-18 Kohlenstoffatomen und Rp und R, je ein
niederes Alkylradikal mit 1-3 Kohlenstoffatomen
bedeuten, und mindestens ein schaumstabilisierendes Mittel, wobei das Gewichtsverhältnis von Aminoxyd
zu schaumstabilisierendem Mittel 25 : 1 bis 1 : 2 ist*
2. Reinigungsmittel nach Ansprucn 1, umfassend als schaumstab£Lisierendes Mittel ein oder mehrere
Fettsäuremono- und/oder -dialkylolamide.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, umfassend als schaumstabilisierendes Mittel einen oder mehrere
Fettalkohole·
4· Reinigungsmittel nach Anspruch 1, umfassend als achaumstabilisierendes Mittel ein oder mehrere Alkylenoxydaddukte
mit kurzer Polyglykolkette.
109809/188$
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