DE1617149A1 - Reinigungsmittel fuer feste Oberflaechen,insbesondere fuer Glas - Google Patents

Reinigungsmittel fuer feste Oberflaechen,insbesondere fuer Glas

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Gustav Lang
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/30Amines; Substituted amines ; Quaternized amines

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Reinigungsmittel für feste Oberflächens, insbesondere für Glas Insbesondere Kraftfahrzeuge werden in immer stärkerem Ausmaße mit Scheibenwaschanlag-er. ausgerüstet, um dem VAr--chmutzen der Scheiben und der därlitverbundenen Sichtbähin derung en-i"-'-e#--enwirken zu können. In vielen Staaten ist der Einbau von Scheibenwaschanla#zen in Perso , nen- und lastkraftwagen CD bereits gesetzlich vorgeschriebena.
  • Es ist bekannt, daß die Heinigungswirkun#C von 'Nasser allein besonders auf fetten und öligen festen Oberflächen ungenügend ist und daß sich daher beim Einschalten der Scheibenwischer'auf der ',iiindschutzscheibe leicht ein sichtbehindernder Schleier bilden kann., welcher auf mangelnde Benetzung des Wassers auf der durch Öle, Fet%e und-Harze hydrephoben Glasoberfläche zurückzuführen iste Diese Erscheinung ist äußerst ver-kehrsgefährdend, da der sichtbehindernde achleier sowohl beim Aufsprühen von gewöhnlichem Wasser aus der z)cheiben,Naschanlaz-e C- als auch beim Einsetzen von Regen auf dindschutzscheiben mit- zumindest teilweise hydrophober Oberfläche bei Betätigung der Wischer eintritt* Diese zeitweise Hydrophobierung der äußeren Oberfläche der Vindschutzscheibe ist, jedoch-in der 2raxis nicht zu vermeiden, da die Auspuff. gase der Kraftfahrzeuge, der Straßenst aub, üe,r-in der Luft enthaltene Ruß ete, ölige., fettige und harzige Bestandteile aufweisen, welche sich auf der Glasoberfläche der Windschutzscheibe niederschlagen und eine Hydrophobieru,ng derselben be. Es ist weiters bekannt, daß sowohl eine#heihe von Zusatzmitteln zum Wasser der icheibenwaschanlajen als auch von I.Titteln z= direkten Anwenden (meist durch Aufsprühung) für die Reinigung von Glasoberflächen exiätieren, die eine Reinigun::swirkung auf die mit öligen, fetten und harzi-en z-astanruteilen verschmutzte Glasoberf1Z-i-che.ausüben.und*d#-ese störenden B-astandteile von der festen Ob=rfläche ablösen und emulgierens Diese bekannten Zusatzmittel bestehen üblicherweise aus einem Ketz- bzw* Heinigun-smittel und einem Lösungsmittel (meist niedrignolekulare Alkohole). Solche Mittel werden auch zur direkten Anwendung zur Heinizung von Glasoberflächen verwendet, wobei sie lediglich tel quel noch gewisse Mengen an Wasser enthalten. Alle diese Mittel können eine durchaus befrie. digende Reinigungswirkung auf Glasoberflächen aufweisen; sie haben jedoch den Nachteil, daß sie auf der Glasoberfläche zurückbleiben und diese nach Verdunstung des Wassers oder Lösun2smittels klebrig machen. Diese &scheinung tritt noch stärker in demjeni-gen Bereiche der *gindschutz2cheibe ein, welcher vcn den Scheibenwischern nicht erfaßt wird unü die ScheibenwaschflÜssigkeit keine Abstreifung erfährt* Auch 11-eim Abstreifen der wässerigen Lösung bleibt jedoch ein Rest des Reinigun-anittels - diese Reinigungsmittel haben meist noch 9 eine gewisse Affinität zu festen Oberflächen und bilden bei höherer Konzentration Gele - auf der Glasoberfläche zurück& Die Zusatzmittel zun Wasser der Scheibenwaschanlage haben weitere fast nie eine genügende Reinigungswirkung auf Eiweißkörper (Insektenleichen, Blutspuren etco), da sie Alkalien oder lösungsmittel üblicher Art für solche Eiweißkörper nicht in genügendem Ausmaße enthalten können" ohne beim Verdunsten des Wassers in konzentrierterer Form dann lackschäden.hervor. zurufen* Es dürfte jedoch--unver-Meidbair sein, daß Waschwasser. fl-Ussigkeit- a cl u . i --,m Indest teilweise auf Iackoberflächen aif. ges'blritzt wird oder dorthin abrinnt,-Vielters .-jürden 2uch Dieb ."e Zusatzstoffe.zur bes-sere,-i Ablösung von -Eiweißköxpern üblielier,.,.,eise nzzc-h Verdunstunz-- des Wasser s noch eine -,Erhöhung der Klebrigkeit der damnit behandelten hervor- -rufen* Auf diese klebrigen-Oberflächen setzt -sieh der Schmutz und Staub jedoch bevor-zugt fest und gibt.nach kurzer Zeit stärl-.-er ver:3cIzn-utzte Ucheiben mit größerer Sichtbehinderung als beim 'laschen mit reinem Wassere wobei jedouh anderseits die, ",ii##.-endung- reinen allein die-vorbeschriebene j##lileier- und Schlierenbildung auf -den üblIcherweise zumindest Veilweise hj,-#Iicop-liobeil- .,t#flasoberflä--her, hervorruft* in der beterrella,.;-entschrift-Ilr,@222 784 ist ein Mittel zur Verhinderung der Beschlagsbilduni...auf blanken Flächen von n#..edi.-in4-selien Geräten.. insbesondere auf Flächen aus Glas oder Vetall von,vor--u,#--aweise zum Einführen in Körperhöhlen bestimm. ten medizinischen Geräten beschrieben« Das Mittel besteht a -s etwa 70 "4, eines leichtflüchtigeng, mit Jasser mischbaren or"#za!fi-;schen Lösungsmittelso vorzugsweise Al-koheil als Trägermittel und etwa 5, %.eines odermehrerex anionnenaktiver oder kationenaktiver oder'nichtionägenaktiver ito--iL":fe-t der Rest ist Wasser,u Das Mittel eignet sich jedoch'nicht- -z-un 'Reinigen, von Oberflächen* Dievorliegende 3rfinduniK betrifft -ein- ReinigUngsmittel -fttr feste Oberfläahen-, -insbesondere. für -Glast, bestehend au a Wasser öder 'Wasser-lösunganittel--Gemischen sowie mindestens einem-Ketzinittel und, mindestens einem alkalisch :reagierenden Stoff,. Die erfindungsgemäßen ReinigungemIttelseichnen sich durch eine ausgezeichnete Reinigungswirkung aus.9.emulgieren ÖIe'" Fette lund Harze und lösen die--se durch- zumindest teilwei- .se Verseifung deren saurer Ilolekülgruppen - soweit solche vorhanden sind - leichter ab und bewirken, daß Eiweißkörper durch teilweise Lösung von fes-Len Oberflächen leichter absrülbar sind. Sie verur sachen jedoch keinerlei Lackschäden bzwa verhindern solche und manchen die Glasoberfläche nicht klebrig, Diese-Vorteile,werden erfindungsgemäß dadurch erreicht., daß dem Wasser oder 'den Wasser-Lösungsg,-ittelgemischen als alkalisch reagierender Stoff ein Amin zugesetzt wird und daß es 1 - 200 g eines Netzmittels und 0,1 100 g des-Iiiiins, bezo,Len pro Liter auf das gesamte Reinigungbriittel enthält» wobei mindestens eines der lietzmiitel und das Amin etwa gleichzeitig mit 'Nasser verdunstbar sind. Die alkalisch reagierenden itoffe halten auch während des Verdunstens d'es Wassers die alkalische Reaktion der Lösung in ungefähr gleicher Stärke ein. Die alkali--che Reaktion verschwindet jedoch nach Verdunsten der Lösung vollständig.
  • Da zwar die Netzwirkung flüchtiger Reirigungsmittel auch in stark verdünnter wässeriger Lösung genü!#",end ist, jedoch bei den heute bekannten Produkten die Detergentwirkung beim Zusatz dieser Mittel z---m ',*lasser der Scheibenwaschanlage in wirtschaftlich tragbaren Mengen unterstützt werden muß - die Molekülgröße solcher flüchtig-er Reinigungsmittel ist meist nicht groß genugt um ein ent-Isprechend starkes Schmutztrage-und Emulsionsvermögen in verdünnter wässeriger Lösung erzie. len zu können - vierden bei diesem Anwendungsgibiete vorteilhaftexweisenoch höhermolekulare Detergente von f--ester Konsistenz in ungelbstem Zu stande zugesetzte -Als flüchtige Netzmittel dienen daher, wie bereits geeaä solche, welche in ihrer Gesamtheit F ,leichzeitig mit 1.Iasser verdunsten* Es sind einheitlich aufgebaute, meist nichtiono-W -ene Netzmittel iür diesen Zweck vorteilha-fterweise -- heranzuziehen, da bei zusammengesetzten anion- oder kationaktiven Deter#--,--ents die gleichzeitLge Verdunstung der kationischen und anionischen 1,!olel-,ülüruppen sehr genau auf einander abgestimmt sein müßte, um nicht unlösliche oder un-verdunstbare Reste auf festen OlGerflächen zurückzulassen. Die Ivlolekülgröße des flüchticen Deter&#ents soll so groß wie möglich und so aufgebaut seing daß nicht nur Netzwirkung, sondern auch Detergentvermögen,in stärkst möglichem Ausmaße erzielt vierden kann" Ein Beispiel für ein solches Netz- bzw. Detergentmittel ist 3,5-Dirnathylhexin-1-01-3, Die Verbindung stellt ein flüchti. nes nichtschäumendes, nicht' lono-enes oberflächenaktives Reinigun-smittel dar. Es ist weiters vorteilhaft, wenn diese, flüchtigen Reinigungsmittel.,selb-st auch als echte-Lösemittel auf fettige, ölige und-harzige Bestandteile wirke.n.. um deren Ablösung von festen Oberflächen zu be-ünstigene Vorteilhaftere ZD C> weise soll die lösefähigkäit - dieses auch als Lösungsmittel für Öle, Fette und Harze dienenden-Netzzmittels - im Wasser auf verhältnismäßig niedrige Konzentrationen begrenzt sein, ini aus der wässerigen Phase heraus leichter auf die hydrophpben Bestand-teile der Verschmutzung aufzuziehen und diese in Quellung bzw, Lösung zu bringen& Das beispielsweise'vorge--nannte Dimethylhexinal ist ein echtes Lösungsmittel für genannte hydrophobe Materialien-und löst sich in Wassel, bei 20 0 C Zu 1,1 % auf* Die zur Unterstützung der Reinigungs- und Lösewirkung vorhandenen flüchtigen Alkalien -.um sol.#io hl-Fette.. Harze und Öle mi-u sauren Molekülgruppen äls-auch Eiweißkörper leichter von der Glasoberfläche ablösen 2#u können - müssen-so beschaf. fen sein, daß sie gleichzeitig mit der wäaserigen lösung verdunsten ohne während und nach dein Ve' r , dunsten eine wesentliche Erhöhung oder Erniedrigung des ursprUnglich#en--p" -Wertes der Waschflüssigkeit zu ergeben, 'Nürde nämlich das Alkali zu rasch -aus der iaschflüssigkeit verdampfen ("-,-ie Z..Be %#,n-tnoniak), könnte es auf der zu reinigenden Oberfläche zur zu kurz ein. wirken und würde auch aus dem Vorratsbehälter eventuell bereits partiell verdarpfene Falls das Alkali eine geringere Flüchtigkeit als> Wasser hat (wie z.Bo bei den für andere Zwecke häufig verwendeten normalen Äthanolaminen), erhöht sich dessen Konzentration beim Verdunsten des "ii-assers und bleibt auf'der festen Glas- odar laekoterfläche zur-Ucke Dies kann.-tinerseits zur Schädigung des Lackes, faalls '#'iasch".gsser mit solchen Zusätzen oder direkt aufgebrachtes Reinigungsmi ttel auf Lackoberhächen kommt9 führen. und anderbeits schmutzunz- der Glasoberflächen durch Klebrigmachen derselben bewirken* Das zu verwendende Alkali muß daher gleichmäßig rit Wasser verdunsten.. so daß der in der,'dUaschflüssigkeit ursprünglich einzeste--11.e Wert unzefähr gleich bleibt land nach dem- vollständigen Verdunsten der wässerigen lösung auch keinerlei alkalische Rückstände auf den festen Oberflä,.-chen zurückbleiben können. Dadurch kann eine optimalet stets gleichbleibende Lösewirkung auf Öle., Fette und Harze mit sau-.ren HolekUlgruppen sowie von Eiweißkörpern durch wässerige alkalische Lösungen erzielt-werden, ohne daß' die Uafahr von Lackschäden oder #;cheibenverschmutzun-#ven bzwe Klebrigwerden. derselben eintritt* Vorteilhafterweise soll das flüchtige Al--kali in wässeriger Lösung auch noch eine Korrosioneschutzwirkung auf Eisenbestandteile ausüben* Solche flüchtige-> wasserlösliöhe Alkalien, welche vorstehende Eigenschaften auf. weisen, sind die Amine, wie z*B, Dimethyläthanolaming Morpho. lin, N-Methylmo-rj#holie" _ N-Äthylmorpholin, 3-Methoxypropylami12 und N"N-Dimethylisolpropylaminu, Zur Unterstützung des Unulgier- und Schmutztragevermö. -:-en.-3 die--er üssigkeit velche flüchtigeNetzmittel und-.rUkalien P-rti#-,ält, #st es vorteilhaft in stark verdünnter viUsseri, er noch- jeringe Men1,--en an höhermolekuleren D-?4"er,--ent#- zuzu--,etzen, wobei diese beiden Gruppen oberflächene -u,'einande gl -tiver -ittel rr.ö ichst einen synergi.stischen .#',f.;#,ekt au sU en sollen, um "a,xi-m-al mögliche -Eeinigungswirkung.
  • 1-ei tleringstmöglicher Konzentration besonders an nichtflüchtigen Detergents erzielenzukönnene Diese nichtflüchtigen De,tei--lents sollen in jeder Konzentration in#der wässerigen Waschflüssigkeit möglichst niedri-viskose Lösungen ergeben» dürfen beir. Ve--dunsten des '71assers nicht gelieren und sollen vo--teilha-ftez#"#,eise sowohl in ii#ässeriE.e-- lösung als- a-,uch in reinem# Zustz#nd klar du--chsichtig sein, sowie als Rückstand harte nichtklebrige-FiLme ergeben* Ihre Menge kann 0,2 bezo,:er- auf 1- 000-g Reinigungsmittel, 1.#eträgen. Es haben sich auel--- hier nichtionoGrene Detergents als -am vo--tei 1haftesten zur ',Prz4---lunj_dieser z--it:en.-;chaft#en e-rwiesen. Ein sol.-Ches Deter--ent besteht z.B. aus einer höhertrolekularen loly-. 0.-,y--,)r#,1,ylönkette, an vielcher an beiden Enden 201.voeäthylenangelagert wurden und vielches Produkt großtechnisch bereits erzeugt %virde--Ein Zupatzmittel zum r Waschivasse -mit vorbesähriebenen Eii- nschafte SZ n hat-z*B. fo. gende Zusa-imensetzungt 10 --200 g_DimethYlhexinöl als flüchtiges Netzinittel., 2 100 S 2o!YOXYprc>Pylezipoly-oxy#äthylenpradukt al-s hartes", - nichtklebriges,9 nichtgelierendes Detergent, 1 100 g bimethylgthanolamin,als wasserdampfflüchti-,ges -Alkalit 3 500 g Wasser als lös-emittler, Rest auf 1 000 g Isopropgnol als Lösungsmittel» Von obigem Zusatznittel werden z.Be je 20 o lit er Ähnliche Zusamensetzupgweisen Reinigungsmittel zum direkten Auftragen (meist Aufsprühen) auf Glasoberflächen auf, wobei hier jedoch vorteilhafterweise nur gleichzeitig mit Wasser flüchtige Bestandteile enthalten eindv da ein höheres Emulgier. und SchmutztrageverMögen infolge gleiohzeitiger Anwendung mechanischer-Reinigung (meist Reibung) nicht notwendig isto Ein solches Reinigunganittel zum direkten Auftrag hat z*B. folgende Zusammensetzungs 1 - 50 g Dimethylhexinol als flüchtiges Netzmittel, 091 - 10 g Dimethyläthanolamin als wasserdempfflüchtiges Alkali, 100 - 500 g Wasser (vorteilhafterweise enthättet und aalzfreie Rest auf 1 000 g Iaopropanol--als Lösungsmittel&

Claims (1)

  1. 2 a t e n t a n a p r ü a h e 8 le Reinigungsmittel für feste Oberflächeng insbesondere für Glas', bestehend aus Wasser oder Wasser-LösungEmitteigemi. schon sowie mindestens einem Netzmittel und mindestens einem alkalisch reagierenden Stoff.'daduroh gekennzeichnet, daß man als alkalisch reagierenden Stoff ein Amin verwendet und daß es 200 g einen Netzmittels und 0,1 - 100 g des Amins, bezogen pro Liter auf-'d-ae gesamte Reinigungsmittel enthält.. wobei mindestens eines der Netzmittel und das kain etwa gleich. zeitig mit-Wasser verdunatbar-einde 2« Reiüigungmittel nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichw nett daß - es Ot2 - 10 % eines mit Wasser.ni-cht verdunstbaren Retzmittelat wie ein 1>olyoxypropiiönpolyoxväthylenprodukt» enthält# welches nach dem Äuftrocknen auf der-Oberfläohe als -harter) nichtklebri8er ]Pilin zurückbleibt 3,s Reiniongmittel nach Anspruch 1 oder 29 dadurch So. kemzeioiÜiet# daß datt mit Wasser rückstandsfrei verdunstbare naoh einem der verhergehgnden AU» *A«obe# dadie'oh-Seto=moiohnete daß 4*r alkalisch reagieren-de- Otott Z** hyUtbuoloain iste 5* RO:ixi Mittoi. "ah, ein= d: V*rhergehenden lnoprtt* ob* daduroh oko=»*iohattl, daß den aundemittel leogrope»
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