DE1616735U - Tubenverschluss. - Google Patents

Description

■PA.E72i2M10.5

Γ-i χ χ ,, Anlage 5· ·

Patentanwalt ^& . < .......

CARLSTREPPEL ' ; LÜDENSCHEID

Fernruf 3314

y ** fA-^-flM*. ■*-*

¥oril*s»nd· ii*tie?iitig atellt eines , &w* ä*mr%%M 4**fe*lA«i i«%» £ä«& aar 3mi teilweise? i^wua« 3er V-srsohluss^ape*! a«r IniiGlt» «1# Crero^ o.^.gl,, 3us ''er fu'öe auroh die Versohluselcaiia·! b#paüageörücict w«rö«n usö nai$#r3i4is %#i fast m^fg#$^i»ttfeteje 9ΜΝΐ«&1«β«1αίφ«#1 *1ä Iut aicht.«r Vei^ohXüaa der Tube geeohaffen 1st, aoda (3.es Ιΐώι&Χ%0@ auageöOiilG»»«n let.

1»

• 1 den Tubeavarsobluss 1» &e*Qtil0*B*nm Euetand Im 2 α en i'ubenvers6hluas im geöffneten Zustand im

aus

ucä in ilon an a en G#wiM«aß8ai;E si oh aneoh Ii «d senden * hinoioragt. Gberlialö dos CJ«*indeaneatEee c ti ad von aach innen mit der Botxruag 4 Vesrbttödea» I^chftr f angeordnet, als .vustri-ttaöffaungefi f&r dea lalialti £«r tube % Dianen. Der Zmpf»n # Ist Im Ourobaesaer ltl«SaeP e«^*2.**ß «Is St? o. aQdaS zwi«ohen 4«» limfaiig de» £aj>f*öÄ « und der inneren ^g äer Veraoiiluaökapsel h «in ringföraiger i-iohlraura gebildet

h mit aes Tub3H£Copr a su erÄi^ltÄ,, i*t dl* obere Stiras<ilte ί # &® i5*ßtaltöt, daß #1« βΙβΚ. auf öen Boaeii Äer

Zur weiterea "aaterstütsung der Dichtigkeit

i;-n-i sehen dess j.'ubenkopf a uM der ?*reeb.lüsekapsel fc iat

ordnet, Q&v sieh in ai& BohrttQg ie d«y VeraQhlusaicapa·!

;ks.5 KrCge- ."'-■I Hoinover 4428/3000 12 48 KLA dB! .,·. "

«UK·',¹

Der Tubenlcopf a sowie dl· Verschluss kapsel

h können aus den verschiedensten Metallen und Stoffen hergestellt sein.

Die in der Tube b befindliche Füllung,

bestehend aus Creme, Zahnpaste o.dgl. wird, nachdem die Verschlusskapsel h um ein bis zwei Gänge von dem Gewindezapfen β naoh oben losgeschraubt ist, durch die Bohrung d des Tubenlcopf ea a usd weiterhin durch die Löcfcer f in den Hohlraum h zwischen de» kleiner gehaltenen Zapfen β und dar inneren Wandung g der Verse lusslcapsel h eingepresst, sodaß si· von hier aua über die Stirnseite i des Zapfens e durch die nuneehr geöffnete Bohrung k der Kapsel h nach auasen heraustreten kann.

Im Nlohtgebrauohefalle der Tube b wird

dl« Tersohlusskapsel h auf das Gorindezapfen ο sch11essend aufgeschraubt, wobei sich einerseits die : tlrnseite 1 auf den Boden der Verschlusskapsel h presst und sieh andererseits der Zapfen j sob Hassend in die Bohrung k abdichtend einführt, aodaß ein sicherer Verschluss 3er Tube b durch die Kapsel h erzielt ist. (Abb. 1-5).

Y i'

Claims (1)

1. - 3 ~
   Sohutzanaprüche !

   Anspruch j. Tubenverschluss, dadurch gekennzeichnet, äieser aus de» Kopf {a) mit aewindezapfen {c}, an sich der dünnere Zapfen (e) ansehliesst, besteht, wobei in dem Zapfen (c) eine von der Tube (b) ausgehende Bohrung (d), die mit nach auasen gerichteten Löchern (f) verbunden, angebracht 1st und auf dem Gewindezapfen ic) die Verschluss· kapsel (b) auf ach raubbar und abdichtend angeordnet 1st. Anspruch 2« Tubenverschluss nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Suaaeren Umfang des Zapfens (e) und der inneren Wandung (β) de? Verachlusükapsel (h) ein nohlraisB angeordnet ist und die Stirndelta (i) den Zapfens (e) sich auf den Boden der YerschlUi»äkapsel (h) im geschlos* senen Zustand abstützend aufpresst.

   Anspruch 3. Tubenverschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Stirnseite (i) auf dem Zapfen (e) ein mit kleinerem Durchmeaser versehener Zapfen (4) angeordnet ist, der sich im aufgeschraubten Zustand der Kapsel (h) abschliessend in die Bohrung (k) der Kapsel (fr) einführt.

   Für den Anmelder:

   Patentanwalt,