CH410655A - Verschlussvorrichtung an Behälter - Google Patents

Verschlussvorrichtung an Behälter

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CH410655A
CH410655A CH1459163A CH1459163A CH410655A CH 410655 A CH410655 A CH 410655A CH 1459163 A CH1459163 A CH 1459163A CH 1459163 A CH1459163 A CH 1459163A CH 410655 A CH410655 A CH 410655A
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CH
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cavity
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filled
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CH1459163A
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George Brown Lawrence
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George Brown Lawrence
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Description


  
 



  Verschlussvorrichtung an Behälter
Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung an Behältern, insbesondere an unter geringem Innendruck stehender Flasche, bei dem eine im Bereich der Auslassöffnung liegender Behälterteil einen Aussenuulst hat.



   Bei vielen Flaschen, etwa solchen mit kohlesäurehaltigem Inhalt finden unter anderem   Kwnen    kappen als Verschluss Verwendung. Um solche und andere Verschlüsse wegzunehmen muss der Verbraucher ein Werkzeug benützen.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe   zugrunde,    eine Verschlussvorrichtung zu schaffen, welche auch eine unter einem gewissen Innendruck stehenden Behälter dicht abschliesst und vom Gebraucher leicht, ohne Verwendung eines speziellen Instrumentes, entfernt werden kann.



   Die erfindungsgemässe Verschlussvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine über diesen Teil gestülpte Kappe, deren Mantel an seinem freien Rand einen ringförmigen Hohlraum hat, der mit Druckfluidum oder Druckflüssigkeit angefüllt ist und   dessen    nach innen gewendete Wand nachgiebig ist, den Wulst hintergreift und unter Einwirkung des im Hohlraum herrschenden Druckes anliegt.



   Beiliegende Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar.



   Die Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 sind Längsschnitte einer ersten, zweiten, dritten, vierten bzw. fünften Ausführungsform und die Fig. 6 zeigt im Schnitt eine Variante eines Teiles der ersten Ausführungsform.



   In der Fig. 1 ist mit 1   wider    Hals einer Flasche bezeichnet, die zur Aufnahme von kohlesäurehaltigen Getränken bestimmt ist; dieser Hals hat an seinem freien Ende einen Aussenwulst   la.    Die Verschlussvorrichtung besteht aus einer Kappe,   die    ein Kunst  stoffpressgiessstück    ist. Diese zusammenfassend mit 2 bezeichnete Kappe hat einen Boden 3 und einen Mantel 4.

   Letzterer ist an seinem Aussenumfang gerändelt oder gerippt, wie bei 5   angedeutet.    Der vom Boden entfernte Mantelteil hat einen   ringförmi-    gen Hohlraum 6, dessen äussere Wandung 7 Idank einer entsprechenden Dicke praktisch steif ist, wogegen die vom Kappenboden   abgewendete    Wandung   8,    die dem Flaschenhals zugewendete Wandung 9 und die dem Wulst la   zugewendete    Wandung 10 so dünn sind, dass sie elastisch nachgiebig sind. Der Hohlraum 6 ist mit   Druckfluidium,    angefüllt. Der Kappenboden hat an seiner Innenseite leinen zentralen zapfenförmigen Ansatz 11, welcher in erster Linie eine Zentrierfunktion erfüllt.



   Die Kappe wird aufgesetzt und erst dann der Hohlraum 6 mit Druckfluidum angefüllt; letzteres kann mit Hilfe einer Hohlnadel bekannter Bauart erfolgen, welche etwa durch die   Wandung    7 oder durch die Wandung 8 hindurchgeführt wird, wobei diese Wandung sich nach   Entfemung    der Nadel wieder so, dank ihrer Elastizität, verformt, dass sie das Einstechloch hermetisch abschliesst. Zudem kann noch eine Verschweissung stattfinden. Dank dem im Hohlraum 6 herrschenden Fluidum druck werden die Wandungsteile 9 und 10 etwas gedehnt und dadurch    an den Flaschenhals 1 bzw. ! die dem Wandungsteil    10   zugewendete    Flächie des Wulstes la satt angedrückt.



   Wenn der Gebraucher die Schutzkappe abnehmen will, so muss er lediglich mit einem spitzen Instrument, etwa einer Nadel, die Wandung 8    verletzen, ; damit der Fluidumsdruck im Hohlraum 6    verschwindet. Die den Flaschenhalswulst la hintergreifenden   Kappenteile    9, 10 lassen sich nun ohne weiteres leicht deformieren, so dass die Kappe leicht abgenommen werden kann.



   Damit nicht von einem solchen Instrument Gebrauch gemacht werden muss, könnte, wie in der in   Fig. 6 gezeigten Variante, der Kappenmantelteil 7a mit einer radialen Bohrung versehen sein, welche mit einem durch den Gebraucher abnehmbaren Verschlusszäpfchen 12 verschlossen ist. Dies gilt auch für den Fall, dass der Hohlraum 6 mit Druckflüssigkeit vollständig angefüllt ist.



   In den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 und 4 ist wieder der Flaschenhals 1 mit dem Aussenwulst la sichtbar, ebenso an   der    Verschlusskappe 100 bzw. 200 bzw. 300, der ringförmige Hohlraum 6 mit den nachgiebig deformierbaren Wandungsteilen   8,    9, 10 und dem praktisch nicht deformierbaren Wandungsteil 7, der gewünschtenfalls etwa wie in   Fig. 3    gezeigt, durch einen Blechring 13 verstärkt sein kann.



   In der Ausführungsform nach Fig. 2 hat der   Kappenboden    102 an seiner Innenseite einen zentralen sackförmigen Ansatz, dessen Mantelwandung 14 genügend dünn ist, um elastisch nachgiebig zu sein. Der Innenraum 15 dieses Ansatzes steht über Kanäle 16, 17, 18 mit dem ringförmigen Hohlraum 6 in freier Verbindung, wobei der zentrale Kanal 16 an der Kappenbodenaussenseite bei einer Abschlussmembran 19 endet, welche mit einem Aufreisslappen 20 versehen ist. In der Gebrauchslage wirkt die Wandung 14 unter der Einwirkung des im Hohlraum   1S    herrschenden Druckes von innen nach aussen auf den Flaschenhals 1 um die von den Wandungen 9, 10 ausgeübten   Umklammerungswir-    kung abzufangen, damit der Flaschenhals nicht ungebührlich beansprucht wird.

   Beim Gebrauch muss nur unter Zuhilfenahme des Lappens 20 die Abschlussmembran 19 weggerissen werden, um es dem in den Hohlräumen 6 und 15   enthaltenen    Druckfluidum zu ermöglichen, durch die Kanäle 16, 17, 18 zu entweichen; danach kann die Kappe leicht abgenommen werden.



   In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der ringförmige Hohlraum 6 mit Druckflüssigkeit ganz gefüllt. Über diesem Hohlraum ist im Mantelteil 204 ein Ringraum 21 ausgebildet, der leer ist. Ein Draht 23 erstreckt sich durch die Trennwand zwischen den Hohlräumen 6 und 21 sowie durch die beim Kappenboden 202 gelegene Wandung des Hohlraumes 21 und er ist in eine Aussparung 22 in der   Aussenseite    des Kappenbodens   hineingebogen.    Wenn der Gebraucher die Kappe 200 entfernen will, so biegt er einfach den Draht 23 einigermassen gerade, um dann an ihm zu ziehen; der am inneren Drahtende gelegene Kopf 23a verletzt dann die Trennwand zwischen den Hohlräumen 6 und 21 damit   Idie    im Hohlraum 6 befindliche Druckflüssigkeit teilweise in den Hohlraum 21 entweichen kann.

   Die Kappe 200 kann nun ohne weiteres abgenommen werden, weil sich keine Flüssigkeit mehr der Deformation der Wandungsteile 8, 9, 10 entgegenstellt. Diese Kappe hat, nebenbei gesagt, auch den zentralen zapfenförmigen Ansatz 11.



   Wenn die Druckflüssigkeit   etwa Edurch    Durchstechen der Wandung 8 nach aussen abgelassen würde, so würde sie die Umgebung verspritzen, was aus naheliegenden Gründen vermieden werden soll.



   In der Ausführungsform nach Fig. 4 hat die Kappe 300 einen zentralen   sackförmigtn    Ansatz 24, dessen Innenraum 25 leer ist. Ein Kanal 26 erstreckt sich von diesem Innenraum 25 bis zu einem an der Aussenseite des Kappenbodens gelegenen   Aufreisslappen    27, ein Kanal 28 erstreckt sich von dem mit Druckflüssigkeit angefüllten Hohlraum weg, teilweise durch die Mantelwandung 304 und teilweise durch den Kappenboden 302, wobei er vom zentralen Kanal 26 nur an dünnen Stellen 29 getrennt ist.



  Wenn der Gebraucher die Verschlusskappe abnehmen will, so   reilsst    er am Lappen 27, um die Stellen 29 zu verletzen und es dadurch der im Hohlraum 6 und im Kanal 28 enthaltenen Druckflüssigkeit zu ermöglichen, in den Hohlraum 25 zu entweichen ; es stellt sich dann keine Druckflüssigkeit mehr einer Deformation der Wandungsteile 8, 9 und 10 entgegen; die Kappe kann somit leicht abgenommen werden.



   Die in Fig. 5 gezeigte Verschlussvorrichtung 400 dient zum dichten Abschliessen einer Flasche 401, die einem höheren Innendruck ausgesetzt ist, und deren Hals   die      Aussenwülste    401a und 401b hat.



  Bei der aus einem Kunststoffpressgiessstück bestehenden Kappe 400 sind der Kappenboden 402 und der Kappenmantel 403 praktisch steif. An den unteren Rand des Kappenmantels 403 schliesst sich eine innere koaxiale Membran 30 an, an deren oberen Rand sich in der Nähe des Kappenbodens 402 ein praktisch steifer rohrförmiger Ansatz 31 anschliesst. Am letzteren schliesst sich an dem vom Kappenboden   entfernten    Ende ein Teil mit im wesentlichen sphärischem Hohlraum 32 an, welcher mit Flüssigkeit ganz angefüllt ist, ebenso wie ein zentraler Kanal 33, der sich vom Hohlraum 32 ausgehend durch einen Stutzen 34 hindurch gegen den Kappenboden 402 hin erstreckt und in dem inneren Ende eines zentralen Zapfens 35 endet.

   Dieser Zapfen 35 ist nur an einer sehr schwachen, den Kanal 33 umgebenden Stelle 36 mit   zudem    Stutzen 34 verbunden; ferner ist er an einer infolge der Ringkerbe 37 geschwächten Stelle 38 mit dem Kappenboden 402 verbunden. Der zusammenhängende Hohlraum 39 ist mit Druckfluidum, z. B. Druckluft angefüllt.



   Bei in Gebrauchslage befindlicher Abschlusskappe 400 wird durch den im Hohlraum 39 herrschenden Druck die Membran 30 gegen die Flaschenhalswülste 401a, 401b gedrückt, welche sie dann etwas hintergreifen; zugleich wird die rohrförmige Wandung 31 von innen her an den Flaschenhals gedrückt, um die auf dem   Flaschenhals    wirkenden Kräfte einigermassen im Gleichgewicht zu halten. Die den Hohlraum 32 einnehmende Flüssigkeit stellt sich einer Verschlankung des diesen Hohlraum aufweisenden Teiles entgegen. Dieser Teil wird durch den im Flaschenraum 40 herrschenden Innendruck eher etwas breit gedrückt und somit Idaran   gehindert    sein, durch den Flaschenhals herauszuschlüpfen.

   Wenn der Gebraucher die Verschlusskappe entfernen will,  so muss er lediglich auf den Teil 35 einen genügend grossen Zug ausüben, um ihn vom Stutzen 34 und dann vom Kappenboden 402 abzureissen.   DieDrücke    in den Hohlräumen 32, 39 werden dann entweichen, worauf die Verschlusskappe   ohne    weiteres abgenommen werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verschlussvorrichtung an Behälter, insbesondere an unter geringem Innendruck stehender Flasche, bei dem ein im Bereich der Auslassöffnung liegender B, ehälterteil einen Aussenwulst hat, gekennzeichnet durch eine über diesen Teil gestülpte Kappe, deren Mantel an seinem freien Rand einen ringförmigen Hohlraum hat, der mit Druckfluidum oder Druck flüssigkeit angefüllt ist und dessen nach innen ge wendet Wand nachgiebig ist, den Wulst hintergreift und unter Einwirkung des im Hohlraum herrschenden Druckes anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Kappenbodens ein zentraler, ebenfalls mit Druckfluidum oder Druckflüssigkit angefüllter Sack vorhanden ist, der mit seiner Mantelwandung von innen auf den durch die besagte Hohlraumwand von aussen unter Druck gesetzten Behälterteilabscheitt einen Gegendruck ausübt.
    2. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Hohlraum in Verbindung stehender Kanal bei einer als Aufreissstreifen ausgebildeten Abschlussmembran an der Kappenaussenoberflächle mündet.
    3. Verschlussvorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal den Hohlraum und den Sackinnenraum miteinander verbindet.
    4. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelwand nebst dem mit Druckflüssigkeit angefüllten Hohlraum ein leerer ringförmiger Hohlraum ausgebildet ist; wobei sich durch die Trennwand ein Glied erstreckt, welches einen ergreifbaren, freiliegenden Teil besitzt und es dem Gebraucher ermöglicht, die Trennwand zu verletzen.
    5. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch an ! einer Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Kappenbodens ein zentraler Ansatz ausgebildet ist, der durch den Flaschenhals hindurch bis in den weiteren Flaschenteil reicht und dessen vom Kappenboden entfernter Endteil einen zumindes angenähert sphärischen, ganz mit Flüssigkeit gefüllten Innenraum hat und dessen Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des Flaschenhalses.
    6. Verschlussvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er sich zwischen Kap- penrand und Endteil erstreckende Teil des Ansatzes eine rohrförmige Membran bildet, die mit der den Hohlraum des Mantels innenseitig begrenzenden Membran zusammenhänge, wobei der einheitliche Hohlraum mit Druckfluidum angefüllt ist.
    7. Verschlussvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Zapfen sowohl mit dem Kappenboden wie auch mit einem inneren, an den mit Flüssigkeit angefüllten Innenraum anschliessenden Stutzen je nur an einer schwachen, durch den Gebraucher durch Ausübung eines Zuges auf den vom Kappenboden herausragenden Zapfenteil zerreissbaren Stelle verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1985549A1 (de) * 2004-09-01 2008-10-29 Creanova Universal Closures Ltd. Dichtungsmittel für einen Verschluss, Verschluss und Verfahren
US8393483B2 (en) 2004-09-01 2013-03-12 Creanova Universal Closure Ltd. Sealing means for closure with multiple sealing areas

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1985549A1 (de) * 2004-09-01 2008-10-29 Creanova Universal Closures Ltd. Dichtungsmittel für einen Verschluss, Verschluss und Verfahren
AU2005331483B2 (en) * 2004-09-01 2012-02-16 Creanova Universal Closures Ltd. Sealing means for a closure, closure and process
US8393483B2 (en) 2004-09-01 2013-03-12 Creanova Universal Closure Ltd. Sealing means for closure with multiple sealing areas

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