DE1615244B1 - Elektrisch beheizter Heizkoerper in Patronenform - Google Patents

Elektrisch beheizter Heizkoerper in Patronenform

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DE1615244B1
DE1615244B1 DE1967E0034534 DEE0034534A DE1615244B1 DE 1615244 B1 DE1615244 B1 DE 1615244B1 DE 1967E0034534 DE1967E0034534 DE 1967E0034534 DE E0034534 A DEE0034534 A DE E0034534A DE 1615244 B1 DE1615244 B1 DE 1615244B1
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Germany
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sheet resistor
conductor carrier
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DE1967E0034534
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English (en)
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Ernst Dipl-Ing Sachs
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ERSA ERNST SACHS KG
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ERSA ERNST SACHS KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch beheizten Heizkörper in Patronenform, bei dem der Heizleiter als Schichtwiderstand auf die Mantelfläche eines isolierenden Heizleiterträgers aufgebracht ist und mit metallischen Anschlußelementen in elektrisch leitender Verbindung steht.
  • Bisher wurden patronenförmige Heizkörper meist in der Weise hergestellt, daß ein Heizleiterträger aus Keramik oder einem anderen Isoliermaterial mit einem Widerstandsdraht in einer Richtung bewickelt wurde und die Rückführung nach einer Zwischenisolierung entweder in Form einer zweiten Wicklung oder geradlinig auf diese Wicklung aufgebracht wurde. Es ist auch bekannt, die Rückführung durch die Achse des Heizkörpers zu führen.
  • Es entstehen bei der Rückführung außen. für den Kurzschluß kritische Stellen, wo hohe Potentiale nahe beieinander liegen. Bei der inneren Rückführung kommt der eine Draht an der Stirnseite in der Achse, der andere am Anfang des Heizkörpers heraus. Die Herstellung der so gewickelten Heizkörper verlangt viel Handarbeit und läßt sich wenig automatisieren. Es ist außerdem notwendig, daß der Widerstandsdraht am Anschlußende verstärkt und festgelegt wird.
  • Man kennt neuerdings auch Schichtwiderstände für Heizzwecke. Bei einem Heizkörper in Patronenform kann der Schichtwiderstand auf die Mantelfläche eines isolierenden Heizleiterträgers aufgebracht sein. Daraus ergibt sich die bisher übliche Anordnung von Kontaktschellen an beiden Enden der beschichteten Mantelfläche, deren Abstand direkt der Länge des zur Verfügung stehenden Strompfades im Schichtwiderstand und damit der Länge des eingeschalteten Widerstandes entspricht. Es ist auch bereits bekannt, zwischen den beiden Endkontaktschellen eine dritte und eventuell weitere Kontaktstellen anzuordnen, um einen Teil des Widerstandes abzugreifen. Die Anbringung solcher Kontaktschellen an und längs der Mantelfläche des Heizkörpers kann nur nach der Beschichtung desselben erfolgen. Die Kontaktanordnung erschwert oftmals den Einbau des Heizkörpers und schränkt dessen Verwendungsmöglichkeit ein, insbesondere; wenn es aus baulichen Gründen erwünscht ist, die Stromzuleitungen an einem Ende des Heizkörpers zu haben. Andererseits ist es nicht ohne weiteres möglich, die Stromzuführungen ähnlich wie bei einem gewickelten Heizkörper mit Rückführung des Heizdrahtes endseitig anzubringen, weil in einem. solchen Fall keine gleichmäßige Stromdichte und Erwärmung über die ganze Länge des Schichtwiderstandes zu erwarten wäre.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Heizkörper mit Schichtwiderstand auf dessen Mantelfläche und mit an seiner einen Stirnseite angeordneten Kontakten zu schaffen, der gleichmäßig beheizbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Heizleiterträger an seinem einen Ende zwei halbkappenförmig ausgebildete, die Stirnseite und die Mantelfläche teilweise übergreifende Anschlußsegmente aufweist und der Schichtwiderstand zwischen den Anschlußsegmenten durch zwei sich gegenüberstehende Spalte unterbrochen ist, die sich innerhalb des Schichtwiderstandes auf einem begrenzten Teil seiner Länge fortsetzen. Der Schichtwiderstand, der die Mantelfläche des Heizleiterträgers umgibt, ist somit länger als ein Spalt. Der verbleibende Teil des Schichtwiderstandes, in Verlängerung des Spaltes gesehen, bildet eine leitende Brücke von Schichthalbtcil zu Schichthalbteil. Die beiden Halbteile des Schichtwiderstandes sind durch die leitende Verbindung jenseits der Spalte hintereinandergeschaltet und sind stromleitend mit den Anschlußsegmenten verbunden, welche die eigentlichen Anschlußelemente in Gestalt von Steckerstiften tragen. Damit läßt sich erreichen, daß auf der ganzen Fläche der Beschichtung innerhalb des Schichtwiderstandes eine annähernd gleichmäßige Stromdichte und damit Wärmeentwicklung herrscht. Infolge der Hintereinanderschaltung der beiden Schichthalbteile kann der Heizkörper jetzt eine kürzere Baulänge als bisher aufweisen.
  • Außerdem wird die Herstellung derartiger Patronenheizkörper vereinfacht, und die Patronenheizkörper selbst werden verbessert. Die beiden metallischen Anschlußsegmente, die sich an ein und derselben Stirnseite des Heizleiterträgers befinden und halbkappenförmig ausgebildet sind, fügen sich in die äußere Form des Heizleiterträgers ein und sind besonders für eine gute Kontaktgabe mit einem Schichtwiderstand geeignet, der die Mantelfläche des Heizleiterträgers gleichsam umhüllt. Die Beschichtung des Heizleiterträgers mit dem Schichtwiderstand kann deshalb nach dem Aufsetzen der Anschlußsegmente auf den Heizleiterträger erfolgen. Hierzu kann eine Schablone benutzt werden, so daß in einem automatischen oder halbautomatischen Betrieb die Beschichtung so hergestellt werden kann, daß sich deckungsgleich mit den Anschlußsegmenten zwischen diesen die Spalte in dem Schichtwiderstand auf diametral gegenüberliegenden Seiten befinden, die den Schichtwiderstand auf einen Teil seiner Länge aufteilen.
  • Kappenförmige Anschlußteile, die die Stirnseiten eines stabförmigen Widerstandes abdecken und dessen Mantelfläche im Bereich der Stirnseiten umgreifen; sind an sich bekannt und an drahtlosen elektrischen Widerständen benutzt. Es handelt sich hierbei um in sich geschlossene metallische Anschlußkappen, die deshalb auch nur an beiden Stirnseiten des stabförmigen Widerstandes aufgesetzt und befestigt werden können. Zur Lösung der Erfindungsaufgabe können die bekannten Anschlußkappen daher nicht beitragen. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die beiden Spalte in dem Schichtwiderstand je einen Steg desselben belassen und dieser eine Länge aufweist, die der halben Breite des Sichtwiderstandes zwischen den beiden Spalten, am Umfang des Heizleiterträgers gemessen, entspricht. Hierdurch sind an allen Stellen des Heizkörpers gleiche Querschnitte bei gleichbleibender Fläche vorhanden, so daß eine gleichbleibende Stromdichte und gleichbleibende Erwärmung an allen Stellen des Schichtwiderstandes vorhanden sind. Unter dieser Voraussetzung hat der erfindungsgemäße Heizkörper mit Schichtwiderstand eine bisher nicht erreichte hohe Lebensdauer. Derartige Heizkörper sind zur Beheizung von Geräten in Industrie, Haushalt und Gewerbe geeignet und eignen sich besonders zur Beheizung von elektrischen Lötkolben. Gerade bei letzteren kommt es sehr darauf an, konzentrierte Erwärmung an der Lötspitze zur Verfügung zu haben, was durch den erfindungsgemäßen Heizkörper in Patronenform ermöglicht wird, der außerdem den Vorteil hat, daß er sich sehr leicht auswechseln läßt und weitgehend unempfindlich ist. Vorteilhaft sind die Anschlußsegmente in Ausnehmungen des Heizleiterträgers angeorndet und mindestens auf einem Teil ihrer Länge mit der Mantelfläche des Heizleiterträgers bündig, so daß dieser Teil der Anschlußsegmente von dem Schichtwiderstand überdeckt werden kann. Man kann die Ausnehmungen so ausbilden und anordnen, daß sie sich von der Mantelfläche bis in die Stirnseite des Heizleiterträgers erstrecken. In diesem Falle sind die Anschlußsegmente einerseits mit der Mantelfläche, andererseits mit der Stirnfläche bündig. Das richtige lagegerechte Einpassen der Anschlußsegmente ist dadurch bei der Herstellung der Heizkörper außerordentlich erleichtert. Durch die Überdeckung mit dem Schichtwiderstand werden die Anschlußsegmente zusätzlich in ihren Ausnehmungen gehalten, in die sie entweder .eingepreßt oder eingekittet sind. Dabei ergibt sich außen ein glattwandiger zylindrischer Mantel, der im wesentlichen durch den Schichtwiderstand dargestellt wird, der in einem Sicherheitsabstand vor dem gegenüberliegenden Ende des Heizleiterträgers endet.
  • Bei mechanisch hoch beanspruchten derartigen Heizkörpern kann es vorteilhaft sein, die eingelegten Anschlußsegmente durch eine Kappe zu sichern und zu schützen. Zu diesem Zweck sind die Ausnehmungen an der Stirnseite des Heizleiterträgers und auch im Bereich dessen Mantelfläche im angrenzenden Bereich an die Stirnseite tiefer, als die stufenförmig ausgebildeten Anschlußsegmente stark sind, so daß diese, durch eine Kappe mit Durchbrüchen für die mit den Anschlußsegmenten verbundenen Anschlußelemente isoliert, teilweise abdeckbar sind. Der Schichtwiderstand überdeckt dann den von der Kappe frei gelassenen Teil der Anschlußsegmente, der in der Mantelfläche des Heizleiterträgers liegt. Es ist auch möglich, daß der Schichtwiderstand außer dem in der Mantelfläche liegenden Teil des Anschlußsegmentes .auch den von der Kappe abgedeckten Teil derselben ganz oder teilweise überdeckt. Die Zweckmäßigkeit der einen oder der anderen Ausführungsform wird sich nach der Stromdichte richten, die der Schichtwiderstand aufnimmt. In jedem Falle läßt sich der Stromübergang an den Anschlußsegmenten zu dem Schichtwiderstand ausreichend bemessen. Dadurch, daß der Schichtwiderstand erforderlichenfalls auch bis in den stufenförmigen Teil der Anschlußsegmente reichen kann, braucht der in der Mantelfläche des Heizleiterträgers liegende Teil der Anschlußsegmente nicht unnötig vergrößert zu werden, und außerdem kann ein Teil der Beschichtung auf den Anschlußsegmenten durch die isolierende Kappe, die aus Keramik bestehen kann, abgedeckt werden. Damit ist ein erheblicher Teil der kontaktgebenden Beschichtung gegen Beschädigung gesichert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den patronenförmigen Heizkörper in Ansicht und teilweisem Schnitt, F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht des Heizkörpers nach F i g. 1 in Richtung des Pfeils II, F i g. 3 eine Abwicklung des Schichtwiderstandes, F i g. 4 eine andere Ausführungsform des patronenförmigen Heizkörpers in Ansicht und teilweisem Schnitt, F i g. 5 die stirnseitige Ansicht des Heizkörpers nach F i g. 4 in Richtung des Pfeils V und F i g. 6 eine weitere Ausführungsform des patronenförmigen Heizkörpers in Teilansicht und teilweisem Schnitt.
  • Der Heizleiterträger 1 besteht aus Keramik oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial. Er ist als einseitig offene zylindrische Hülse ausgebildet, die einen Boden 2 aufweist. Die Mantelfläche des Heizleiterträgers ist mit 3 bezeichnet. Der Schichtwiderstand 4 befindet sich auf einem Teil dieser Mantelfläche. Die Anschlußsegmente 5 sind halbkappenförmig ausgebildet und an dem bodenseitigen Ende des Heizleiterträgers sich diametral gegenüberstehend in Ausnehmungen 6 angeordnet und befestigt, die die gleiche Form wie die Anschlußsegmente aufweisen. Diese liegen in der Ebene der Mantelfläche 3 des Heizleiterträgers und sind mit ihr bündig. Dieser Teil der Anschlußsegmente wird von dem auf den Heizleiterträger aufgetragenen Schichtwiderstand 4 überdeckt. Dadurch ist der Kontakt zwischen dem Schichtwiderstand und den Anschlußsegmenten hergestellt. Die Anschlußsegmente tragen Anschlußsegmente 7, die Steckstifte, Quetschröhrchen, Fahnen od. dgl. sein können.
  • Die beiden Anschlußsegmente belassen zwischen sich einen Spalt, der mit 8 bezeichnet ist und der sich in dem Schichtwiderstand fortsetzt und in einem Abstand a vor dem Ende des Schichtwiderstandes aufhört. Dieser Abstand entspricht der halben Breite des Schichtwiderstandes zwischen den beiden Spalten 8, die sich am Umfang des Schichtwiderstandes diametral gegenüberstehen. Der zwischen dem Ende des Schichtwiderstandes und dem Ende des Spaltes 8 stehengebliebene Steg ist mit 9 bezeichnet. Er gewährleistet bei diesen Abmessungen eine gleichbleibende Stromdichte innerhalb des Schichtwiderstandes 4. Die Strompfade sind mit 10 bezeichnet.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 unterscheidet sich nur durch die andere Formgebung der Anschlußsegmente, die mit 5 a bezeichnet sind. Die entsprechenden Ausnehmungen 6 a sind vertieft an der Stirnseite des Heizleiterträgers ausgebildet und angeordnet. Die kappenförmigen Anschlußsegmente sind stufenförmig ausgebildet, so daß sie von einer isolierenden Kappe 11, die beispielsweise aus Keramik besteht, teilweise abdeckbar sind. Dabei kann die Umfangsfläche dieser Kappe mit der Mantelfläche des Schichtwiderstandes bündig sein. Der Schichtwiderstand überdeckt den von der Kappe 11 frei gelassenen Teil der Anschlußsegmente. Die Kappe 11 hat zwei Durchbrüche 12, welche die Anschlußelemente 7 durchlassen. Außerdem ist in der Kappe ein Schlitz 13 vorhanden, in den der Boden 2 mit einem entsprechend vorstehenden Formteil von innen her eingreift.
  • Die Ausführungsform gemäß F i g. 6 entspricht derjenigen nach F i g. 4. So überdeckt der Schichtwiderstand auch einen von der Kappe abgedeckten Teil der Anschlußsegmente. Dadurch wird die Kontaktfläche mit den Anschlußsegmenten vergrößert.
  • Der Sicherheitsabstand, mit dem der Schichtwiderstand 4 vor dem Ende des Heizleiterträgers 1 endet, ist mit 14 bezeichnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisch beheizter Heizkörper in Patronenform, bei dem der Heizleiter als Schichtwiderstand auf die Mantelfläche eines isolierenden Heizleiterträgers aufgebracht ist und mit metallischen Anschlußelementen in elektrisch leitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiterträger (1) an seinem einen Ende (2) zwei halbkappenförmig ausgebildete, die Stirnseite und die Mantelfläche (3) teilweise übergreifende Anschlußsegmente (5, 5 a) aufweist und der Schichtwiderstand (4) zwischen den Anschlußsegmenten durch zwei sich gegenüberstehende Spalte (8) unterbrochen ist, die sich innerhalb des Schichtwiderstandes (4) auf einem begrenzten Teil seiner Länge fortsetzen.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spalte (8) in dem Schichtwiderstand (4) je einen Steg (9) desselben belassen und dieser eine Länge (a) aufweist, die der halben Breite des Schichtwiderstandes (4) zwischen den beiden Spalten (8), am Umfang des Heizleiterträgers (1) gemessen, entspricht.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußsegmente (5, 5 a) in Ausnehmungen (6; 6 a) des Heizleiterträgers (1) angeordnet und mindestens auf einem Teil ihrer Länge mit der Mantelfläche (3) des Heizleiterträgers bündig sind und dieser Teil von dem Schichtwiderstand (4) überdeckt wird.
  4. 4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6, 6 a) sich von der Mantelfläche bis in die Stirnseite des Heizleiterträgers erstrecken.
  5. 5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (6) an der Stirnseite des Heizleiterträgers (1) der Stärke der Anschlußsegmente (5) entspricht, so daß deren Stirnfläche mit der Stirnseite des Heizleiterträgers (1) bündig ist.
  6. 6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6 a) an der Stirnseite des Heizleiterträgers (1) und auch im Bereich dessen Mantelfläche (3) im angrenzenden Bereich an die Stirnseite tiefer sind, als die stufenförmig ausgebildeten Anschlußsegmente (5a) stark sind; und diese, durch eine Kappe (11) mit Durchbrüchen (12) für die mit den Anschlußsegmenten verbundenen Anschlußelemente (7) isoliert, teilweise abdeckbar sind.
  7. 7. Heizkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwiderstand (4) den von der Kappe (11) frei gelassenen Teil der Anschlußsegmente (5 a) überdeckt. B. Heizkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwiderstand (4) auch den von der Kappe (11) abgedeckten Teil der Anschlußsegmente (5 a) überdeckt. Heizörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwiderstand (4) mit einem Sicherheitsabstand (14) vor dem Ende des Heizleiterträgers (1) endet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH102851A (de) * 1922-06-10 1924-01-02 Kummler & Matter Ag Verfahren zur Befestigung metallischer Anschlusskappen an drahtlosen elektrischen Widerständen.
US3105136A (en) * 1960-02-02 1963-09-24 Ashenfard Samuel Heat exchange system and heating element therefor

Patent Citations (2)

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