DE1615216A1 - Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Kontaktschweissen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Kontaktschweissen

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DE1615216A1
DE1615216A1 DE19671615216 DE1615216A DE1615216A1 DE 1615216 A1 DE1615216 A1 DE 1615216A1 DE 19671615216 DE19671615216 DE 19671615216 DE 1615216 A DE1615216 A DE 1615216A DE 1615216 A1 DE1615216 A1 DE 1615216A1
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DE
Germany
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welding
contact
electrodes
relay
workpieces
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Pending
Application number
DE19671615216
Other languages
English (en)
Inventor
Shielis Jun James F
Uter Thomas G
Griswold Lee M
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Digital Sensors Inc
Original Assignee
Digital Sensors Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/25Monitoring devices
    • B23K11/251Monitoring devices using analog means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • und E.1-nrioliViirif-#-, "jum olekt;-r.-Isc#ieli Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen züm Verschweißen mehrerer Werkstäcke durch elektri-#iches Kontaktschweißen mit zwei Schweißelektroden, die gegen die Werkstücke gedrückt werden und die an eine Schweißstromquelle anschließbar sind-. Beim elektrischen Kontaktschweißen besteht häufifr (1,gs Problem, daß zwischen den zu verschweißenden Werkstächen oder zwischen diesen und den Schweißelektroden ein holier Kontaktwitlersband besteht. Diese hofiert Oberflächenwiderstäride können ihre Ursache zitai in Oxyd- und. Schmutzschichten haben. In eitiniii i#ol(,#hen Fall ergeben sich schlechte Schweißungen, weil der Schweißstrom reduziert wird; eo Lsb auch möglich, daß die Schweißsüellen ausgebrannt werrlen. Dies kana zu erhÖhtern AussChuß führen und muß deshalb unterbunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Kontaktschweißen vorzuschlagen, die die vorgenannten Nachteile von schlechten Schweißverbindungen durch Verschmutzungen oder dergleic-aen vermeiden. Dies wird. im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Schweißbedingungen vor dem eigentlichen Verschweißen untersucht werden und nur dann der Schweißvorgang ausgelÖst wird, wenn einwandfreie Bedingungen für die Durchführung der Schweißung vorhanden sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschalten der Schweißstromquelle an die Schweißelektroden der elektrische Übergangswiderstand zwischen den Elektroden nach deren Andrücken an die Werkstücke gemessen wird und daß der Schweißstrom anschließend nur d ann eingeschaltet wird, wenn dieser Ubergangswiderstand in einem bestimmten Bereich liegt. Ein bevorzugtes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schweißelektroden auf die WerkstÜcke gepreßt werden bis ein bestimmter Anpreßdruck erreicht ist, daß dann der Übergangswiderstand gemessen wird, daß dann, wenn-der Übergangswiderstand in dem bestimmten Bereich liegt, die Schweißelektroden zurÜckgezogen werden und das Anschalten der Schweißstromquelle an die Elektroden vorbereitet wird und daß dann die Schweißelektroden wieder gegen die Werkstücke gepreßt werden und beim Erreichen des bestimmten Anpreßdruckes die Schweißstromquelle aii die Schweißelektroden geschaltet wird. Durch das erfind:ungsgemäße Verfahren wird durch die Messung des Übergangswiderstandes zwischen den Schweißelektroden einwandfrei bestimmt, ob einwandfreie Schweißbedingungen vorliegen. Eine Oxydation oder Verschmutzungen der WerkstÜckoberflächen würdenzu einem hohen Übergangswiderstand fiülren, der gemäß der Erfindung einwen(1-frei angezeigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Übergangswiderstand zwischen den an die WerkstÜcke redrückten Schweißelektroden nach erfolgtem Schweißen nochmals zur Kontrolle der Schweißstelle gemessen. Diese Maßnahme bedeutet eine doppelte Sicherheit gegen schlechte Schweißstellen.
  • Vorteilhafte Einrichtungen zur Durchführung des erfindun-sgemäßen Verfahrens sind den UnteransprÜchen zu entcnehmen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert, wobei auf die beigefügten Figuren Bezug genommen wird. Es zeigen:
    Figur 1. das elektrische Schaltbild einer Binrich-
    tung zur Durchführung des erfindungsge-
    mäßen Verfahrens und
    Figuren 2 - 6
    verschiedene Schirmbilder auf dem in der
    Einrichtung nach Figur 1 verwendeten
    Oszillographen.
    Die in Figur 1 gezeigte Steuereinrichtung fÜr eine Kontaktschweißeinrichtung-wird von einer Wechselspannungsquelle über eine Sicherung 13 und einen Hauptschalter 14 gespeist. Eine Schweißstromquelle 25 ist an die Schweißelektroden 4 und 5 angeschlossen und führt diesen dann Schweißstrom zu, wenn die in ihrem Einschaltstromkreis liegenden Kontakte 150 und 16B beide geschlossen sind.
  • An die beiden Schweißelektroden 4 und 5 ist außerdem ein Widerstandsmeßkreis angeschlossen, mit dem der Uber. gangswiderstand zwischen den an die zu verschweißenden Werkstücke angedrückten Schweißelektroden gemessen werden kann. Dieser Widerstandsmeßkreis besteht aus einem Transformator 9, der von der Wechselspannungsquelle 10 gespeist wird und dessen Sekundärwicklung 9B über einen Vorwiderstand 3 und einen normalerweise geschlossenen Kontakt 20A an die beiden Schweißelektroden 4 und 5 angeschlossen ist.. In diesem Stromkreis fließt ein von dem Vorwiderstand und der Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 9B bestimmter Strom Über'die Schweißelektroden 4 und 5, die die Werkstücke berühren, so daß zwischen den Elektroden 4 und 5 eine Spannung abfällt, die dem Übergangswiderstand proportional ist. Im vorliegenden Beispiel liefert die Sekundärwicklung 9B eine Spannung von etwa 2,5 V, und durch entsprechende Dimensionierung des Widerstandes 3 fließt ein Strom von etwa 10 A. Die an den Elektroden 4 und 5 abfallende Spannung wird auf einen Katodenstrahloszillographen 1 gegeben, und zwar vorzugsweise auf das vertikale Ablenksystem. Außerdem wird der Katodenstrahl im Oszillographen 1 durch interne Ablenkmittel in waagerechter Richtung in einer bestimmten Breite abgelenkt.
  • Die Figuren 2.- 6 zeigen verschiedene Schirmbilder auf dem Oszillographen 1 unter verschiedenen Betriebsbedingungen. Figur 2 zeigt den Zustand, wenn die beiden Schweißelektroden offen sind, also keine Werkstücke berühren. In diesem Fall wird der Katodenstrahl des Oszillographen über die gesamte Höhe ausgelenkt, während die Breite durch entsprechende Einstellung der uaagerechten Ablenkmittel festgelegt wird. Figur 3 zeigt das Schirmbild, das sich einstellt, wenn sich die beiden Schweißelektroden 4 und 5 direkt berühren. Durch den sehr geringen Spannungsabfall ergibt sich eine nur sehr geringe AnzeigehÖhe. Das Schirmbild nach Figur 4 ergibt sich, wenn die Schweißelektroden 4 und 5 gegen die zu verschwei ßenden WerkstÜcke Sedrückt werden, wobei sich jedoch durch Verschmutzungen oder dergleichen ein zu hoher Übergangswiderstand zwischen den Elektroden einstellt. In diesem Fall ergibt sich eine verhältnismäßig hohe AblenkhÖhe, die größer als die einmal eingestellte Ablenkbreite ist.
  • Figur 5 zeigt den Zustand, wenn die Elektroden 4 und 5 gegen die zu verschweißenden Werkstücke gedrückt werden und wenn die Schweißbedingungen einwandfrei sind. Die Ablenkhöhe auf dem Schirmbild ist gleich der - Ablenkbreite, und das dadurch gebildete quadrat auf dem Schirmbild zeigt an, daß optimale Schweißherlingun(-en vorliegen. Diese Quadratsform erfordert F,("]-brI;v(-rständlich, daß dieser optimale Übergangswiftrstand an.-fangs einmal ermittelt und die AblAnkbreite auf dem S,-,hirmbild einmal einp-estellt, wurde. Diese Einstellunrmuß bei anderen, zu verschweißenden Werk-,1-,iir.ken un.ter Umständen neu einrestellt werden. Jede Abweichung von der quadratiscben Form de2 SchirTnbl.3-df-#-, deutet auf einen zu hoher (Figur 4) oder zu niedrir-(--n (Figur 3) Übergangswiderstand bin.
  • Figur 6 zeiFt ein Schirmbild d.er Übergangswiderstandsmessung nach durchgeführter Schweißung. Die Abl-gnl#:#ii;hrist geringer als die Ablenkbreite, was im Vergleinli zu dem Bild nach Figur 5 anzeigt, dgß die Sch##Teißung'einwandfrei durchgef-Uhrt worden ist.
  • Nachfolgenti soll die gesamte Steuereinrichtung nach Figur 1 beschrieben werden. Nach dem Einschalten des 11nuptschalters 14 wird der Widerstandsmeßkreis mit Wechselspannung versorgt. Die Bedienungsperson drückt die Schweißelektroden 4 und 5 gegen die miteinander zu verschweißenden Werkstücke, und nach dem Erreichen eines bestimmten Anpreßdruckes wird ein von diesenf Druck gesteuerter Schalter 17 geschlossen. Hierdurch wird Über einen Transformator 19 eine akustische Signalisiereinrichtung 28, zum Beispiel ein Summer, betätigt, was der Bedienungsperson anzeigt, daß der notwendige Anpreßdruck erreicht ist. Außerdem wird ein Relais 16 erregt.
  • Nach dem ErtÖnen des Summertones beobachtet die Bedienungsperson auf dem Oszillographen 1 das Schirmbild und entscheidet, ob einwandfreie Schweißbedingungen (siehe Schirmbild 5) vorliegen. Ist dies der Fall, so schaltet sie den Handschalter 26 ein. Das Schließen des Schalters 26 hat zunächst keine Wirkung, weil durch das Anziehen des Relais 16'der zugeordnete-Ruhekontakt 16A geÖffnet worden ist.
  • Danach entfernt die Bedienungsperson die Schweieelektroden 4 und 5 von den miteinander zu verschweißenden-Werkstücken, wodurch das Relais 16 durch Öffnen des Schalters 17 wieder abfällt. Hierdurch wird der Ruhekontakt 16A geschlossen, so daß über den noch immer geschlossenen Handschalter 26 das Relais 15 anzieht und der Ruhekontakt 16A durch einen Arbeitskontakt 15A des Relais 15 überbrückt wird.
  • Das Anziehen des Relais 15 hat zur Folge, daß über den Arbeitskontakt 15B das Relais 20 erregt wird, wodurch über den zugeordneten Ruhekontakt 20A der Widerstandsmeßkreis, d.h., die Stromversorgung von der Sekundärwicklung 9B des Transformators 9 aufgetrennt wird. Außerdem wird das Einschalten der Schweißstromquelle 25 durch Schließen des Kontaktes 150 vorbereitet.
  • Danach drückt die Bedienungsperson die Schweißelektroden 4 und 5 wieder gegen die miteinander zu verschwfäißenden Werkstücke und nach Erreichen des bestimmten Anpreßdruckes wird der Schalter 17 geschlossen. Hierdurch sieht das Relais 18 an und der Arbeitskontakt 16B bewirkt das Sinschalten der Schweißstromquelle 25, so daß die Schweißung*durohge£Qrt wird. Wenn nun nach erfolgter Schweißung deren Qualität überprüft werden soll, bringt die Bedienungsperson den Handschalter 26 in die Ruhelage zurück, wodurch die Relais 15 und 20 abfallen und der Ruhekontakt 20A wieder geschlossen wird. Hierdurch erfolgt wieder eine Anzeige auf dem Schirmbild des Oszillographen 1. Durch den Ruhekontakt 16A des Relais 16 wird sichergestellt, daß eine Betätifping des Handschalters 26 nur dann eine Wirkung'hat, wenn die Elektroden 4 und 5 nach erfolgter Widerstandsmessung von den miteinander zu verschweißenden Teilen zurückgezogen sind. Erst nach erfolgtem Zurückziehen wird das Einschalten der Schweißstromquelle 25 vorbereitet und danach durch AndrÜcken der Elektroden 4 und 5 an die Werkstücke ausgelÖst.
  • Es ist auch mÖglich, den Oszillographen 1 an die Speiseseite des Ruhekontaktes 20A anzuschließen, so daß der später an die Elektroden 4 und 5 angelegte Schweißstrom nicht angezeigt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt also sicher, daß eine Schweißung nur dann vorgenommen wird, wenn sowohl der Übergangswiderstand zwischen den Schweißelektroden 4 und 5 normal ist, also einen bestimmten Wert hat (Schirmbild der Figur 5), und wenn der im Druckschalter 17 eingestellte.Anpreßdruck vorhanden ist. Durch diese Koppelung werden schlechte Schweißstellen praktisch vollständig vermieden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zum Verschweißen mehrerer Werkstücke durch elektrisches Kontaktschweißen mit zwei Schweißelektroden, die gegen die Werkstücke gedrückt werden und die an eine Schweißstromquelle anschließbar sind, d a -d u r-c h' g e k e nn z e i c h n e t, daß vor dem Einschalten der Schweißstromquelle an die Schweißelektroden der elektrische Übergangswiderstand zwischen den Elektroden nach deren Andrücken an die Werkstücke gemessen wird und daß der Schweißstrom anschließend'nur dann eingeschaltet wird, wenn dieser Übergangswiderstand in einem bestimmten Bereich liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Schweißelektroden auf die Werkstücke gepreßt werden bis ein bestimmter Anpreßdruck erreicht ist, daß dann der Übergangswiderstand gemessen wird, daß dann, wenn der'-Übergangswiderstand in dem bestimmten Bereich liegt, die Schweißelektroden werden -zurÜckgezogen/und das Anschalten der Schweißstromquelle an die Elektroden vorbereitet wird und daß dann die Schweißelektroden wieder gegen die Werkstücke gepreßt und beim Erreichen des bestimmten Anpreßdruckes die Schweißstromquelle an die Schweißelektroden geschaltet wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Übergangswiderstand zwischen den an die Werkstücke gedrückten Schweißelektroden nach erfolgtem Schweißen nochmals zur Kon-Schweißstelle gemessen wird. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 31 d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß den beiden Schweißelektroden (4, 5) eine Konstantstromquelle (10, 99 3) und ein Anzeigegerät (1) parallel geschaltet sind, das zur Anzeige der dem Übergangswiderstand zwischen den Elektroden proportionalen Spannung dient. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e 1 o h -n e t d u r c h einen an eine Wechselspannungsquelle (10) angeschlossenen Transformator (9), dessen Sekundärwicklung (gB) über einen Vorwiderstand'(3) an die Schweißelektroden (4, 5) angeschlossen ist. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3 oder nach Anspruch 4'oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n e te daß der Widerstandsmeßkreis über einen Kontakt (20A) an die Schweißelektroden (4, 5) angeschlossen ist, der vor dem Einschalten der Schweißstromquelle (25) automatisch geÖffnet wird. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 6,) d a d u r c h g -e k e n n z e i c h n e te daß das Anzeigegerät ein Oszill,ograph (1) ist, dessen Ablenkung in der einen Richtung (senkrecht) mit der a-n den Schweißelektroden '(4,5) abfallenden Spannung und dessen Ablenkung in der anderen Richtung (Waagerecht) durch interne- Ablenkmittel auf -eine bestimmte Amplitude eingestellt -8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem mehreren der Ansprüche 1 - 3 und nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einendurch einen Handschalter (26) einschaltbaren Steuerkreis, der im'eingeschalteten Zustand das Einschalten der Schweißstromquelle (25) vorbereitet und den Widerstandsmeßkreis von den Schweißelektroden (4, 5) abtrennt. Einrichtung zur DurchfÜhrung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 81 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein mit den Schweißelektroden (4, 5) mechanisch gekuppelter Schalter (17) vorgesehen ist, der beim Erreichen eines bestimmten Anpreßdruckes der Elektroden geschlossen wird, und daß von diesem Schalter (17) sowohl eine Signalisiereinrichtung (28) als auch das Einschalten der Schweißstromquelle (25) gesteuert wird. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 6, 7 und 9, g e -k e n n'z e i c h n e t d u r c h ein über den Anpreßdruckschaiter (17) an Betriebsspannung (10) angeschlo-ssenes, erstes Relais (16) mit einem Ruhekontakt (16A), der über den Handschalter (26) ein zweites Relais (15) mit Betriebsspannung (10) verbindet, daß dem Ruhekontakt (16A) des ersten Relais (16) ein Arbeitskontakt (15A) des zweiten Relais (15) Parallel geschaltet ist, daß ein Arbeitskontakt (150) des zweiten Relais (15) und ein Arbeitskontakt (16B) des ersten Relais (16) in Serie im Einschaltstromkreis der Schweißstromquelle (25) liegen und daß der im Widerstandsmeßkreis liegende Kontakt (20A) im abgefallenen Zustand des zweiten Relais (15) geschlossen und im angezogenen Zustand geÖffnet ist. Einrichtung nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t d u. r c h ein drittes Relais (20), das Über einen Arbeitskontakt (15B) des zweiten Relais (15) mit der Betriebsspannung (10) verbunden ist und einen im Widerstandsmeßkreis liegenden Ruhekontakt (20A) hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2055217A5 (de) * 1969-07-16 1971-05-07 Pressed Steel Fisher Ltd
EP0335010A2 (de) * 1988-03-30 1989-10-04 Hürner Gmbh Elektro-Schweissgerät zum selbsttätigen Schweissen von Heizwendel-Fittingen

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