DE1615141A1 - Verfahren und Anordnung zum periodischen Ein-und Ausschalten einer Heizvorrichtung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum periodischen Ein-und Ausschalten einer HeizvorrichtungInfo
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Description
Billmann-Regulator ABS
Huddinge /Schweden«,
Huddinge /Schweden«,
Verfahren und Anordnung sum ,periodischen Ein- und Ausschalten
einer Heizvorrichtung.
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom Ik„ April 1966
aus der schwedischen· Patentanmeldung Nr. 5123/66 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Anordnung zum periodischen Ein- und Aussehalten einer Heizvorrichtungj
insbesondere für "Zwecke der Raumheisungsregelung
oder-Steuerung.
Gewöhnlich erfolgt die Regelung der elektrischen oder elektrisch gesteuerten Heizung von Wohnräumen od»dgl. mittels
Thermostaten, welche die Raumtemperatur abfühlen und die
Heizvorrichtung bei einer bestimmten Mindesttemperatur einschalten und beim überschreiten einer bestimmten Höchsttemperatur
abschalten. Bei einer solchen Regelung sind die Zeitspannen von Ein- und Ausschaltzustand so lang* dass .die
Heizvorrichtung während der Zeitspannen des Ausschaltzustandes erheblich abkühlt und dann wieder auf eine erheblich höhere
Temperatur aufgeheizt werden muss. Beistimmten Arten .von
Heizgeräten, wie z.B. Plattenheizkörper od.dglO9 verursachen
solche Temperaturschwankungen störende Klickgeräusche,
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besonders während der Zeitspannen des Abkühlens, Ferner besteht
bei Bimetallthermostaten das Problem einer beschränkten Lebensdauer infolge Kontaktabnutzung und mitunter auch die Notwendigkeit
der Beseitigung von Hochfrequenzstörungen, die durch die Schaltfunken verursacht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei elektrischen oder elektrisch gesteuerten Heizanlagen zu
vermeiden und eine sanftere Leistungsregelung sowie geringere TemperaturSchwankungen der Heizkörper zu erreichen, so dass in
P dem hinsichtlieh seiner Temperatur überwachten Raum eine gleichmassige
Temperatur erhalten und die erwähnte Geräuschebildung infolge thermischer Beanspruchungen der Heizkörper beseitigt
wird.
Gemäss dem Verfahren nach der Erfindung dient das Verhältnis der Teile der zyklischen Periode des Ausgangssignals
eines ständig arbeitenden Oszillators zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Heizvorrichtung, wobei die Periode des
Oszillators kurz ist im Vergleich zu der Zeitkonstanten der Heizvorrichtung. Das Verhältnis der Teile der Periode des
Oszillators kann durch die Raumtemperatur beeinflusst sein.
Bei einer bevorzugten Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens dient als Oszillator ein Multivibrator,
bei dem das Verhältnis von Leit- zur Sperrperiode innerhalb einer vollständigen Schwingung, bezogen auf eine seiner Ausgangsklemmen,
mittels eines Differentialverstärkers steuerbar ist, dessen Eingangsklemmen mit einer temperaturempfindlichen
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Brückenseteltung verbunden §1ηά?_. die einen in dem Raum,, dessen
Temperatur geregelt wenden solls gelegenen temperaturempfinalichen
Brückenzweig enthält s wobei die erwähnte Ausgangsklemme
mit einer insbesondere elektrischen Schaltvorrichtung im Speisestromkreis
der HeisVorrichtung verbunden ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Multivibrator mit zwei Transistoren
Tl und T2 vom n-p-n-Typ dargestellt, deren Basis-
und Kollektorelektroden über Kondensatoren Cl, C2 und Dioiden
Dl, D2 kreuzweise verbunden sind. Der Zweck der Dioden besteht darin, die Verbindungen swlsehen jeweils einer Basis und einem
Kollektor gegen su hohe Spannungen su schützen» Ausserdem sind
bei beiden Transistoren die Basis- und Emitterelektroden miteinander
über jeweils einen Widerstand Rl bzw«, R2 verbunden»
Die Emitter siaö mn.·ein© speisende Gleiel^romquelle K ange=
schlossen· Die* Kollektorelektroden der Transistoren sind über
Widerstände R3 bzw. Rk geerdet.
Zwischen Erde und den Basis-Kollektorkreisen des Multivibrators
ist ein Differentialverstärker mit zwei Transistoren T3, T4 angeordnet. Die Kollektorelektroden der Transistoren
T3, Vk sind üb£r Kollektorwidestände R5, R6 mit den Verbindungsleitungen
zwischen Cl und 8 2 bzw. C2 und Dl des Multivibrators verbunden, und die Emitter, der Transistoren T3, T1»
sind gemeinsam über einen Widerstand R7 geerdet. Die Basiseingangsklemmen
des Differentialverstärkers sind mit zwei
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Diagonalpunkten einer- Brückenschaltung verbunden, welche drei
feste ?IM@Fstänöe P.8a B$ s RIO und einen temperaturempfindlichen
Widerstand RIls vorzugsweise einen Thermistor enthält. Die
anderen beiden Diagonalpunkte der Brücke sind an die Klemmen des 220 Volt^Weehselstroametzes gelegt s wobei die eine Klemme
geerdet ist ο
Eine elektronische SehaltVorrichtung, bestehend aus
einem symmetrisch gesteuerten Gleichrichter L liegt in Reihe mit einem elektrischen Heizgerät EL an den Netzklemmen, und
die steuernde Elektrode dieses Gleichrichters ist" über einen
Widerstand R12 mit dem Kollektor des einen Teil des Multivibrators
bildenden Transistors T2 xrerbunden. Das Bauelement L
ist eine sogenannte Integrationsschaltung aus zwei im Gegentakt
gesteuerten Gleichrichtern (auch Thyristoren genannt), bestehend aus fünf halbleitenden Schichten mit zwei verbundenen Steuer-
©lektroden. Wenn diese Elektroden in der richtigen V/eise vorgespannt
sind., leitet der symmetrische "Gleichrichter" den Strom
In beiden Richtungen«, (Derartige Halbleiteranordnungen werden
durch die General Electric Co, unter der Handelsbezeichnung "TRIAC" vertrieben.)"
Der* zur Speisung des Multivibrators und des Differential-"/SS5Stärkers
erforderliche Gleichstrom wird von der Gleichstrom energiequelle K geliefert „ Diese besteht aus einer Zenerdiode
B17J, zwei elsktrolythisehen Kondensatoren C3, C4, einem Glättungsuidersfcand
R 13a Halbwellengleichrichter D3, D1* und einem
Kondensator C5a dessen Aufgabe darin besteht, die Spannung
auf den für die Regelkreise erforderlichen Wert au begrenzen«
b ä <ä £ ύ f U b i 2
Sind die Hetzleitungen angeschlossen9 so liefert die
Energiequelle K eine Gleichspannung,, die öurefa Mahl einer
passenden Srösse des Kondensators C5 genügend hoch für den
Betrieb des Oszillators und des Differentiaiverstärkers
gemacht werden kann« Die gleichfalls durch die Energiequelle K gespeiste Brücke enthält das temperaturempfindliche Glied
RIl s das die Temperatur des beheizten Raumes abfühlt»
Änderungen des Brückengleichgewichts aufgrund von Schwankungen der Raumtemperatur beeinflussen den Differentialverstärker,,
der mit dem als Oszillator dienenden Multivibrator verbunden isto Die zyklische Periode des Multivibrators, die vorzugsweise etwa in der GrÖssenordnung von 1S5 bis 3 Minuten liegts
wird Im wesentlichen konstant gehalten» Aber der DifferentIaI=
verstärker beeinflusst die Unterteilung dieser Perioden in Ein-= und Ausschaltteiles was an einer der Ausgangsklemmen^
Z0B0 am Kollektor des Transistors T2., beobachtet werden kann. Si
Die Ausgangs klemme des Transistors T2 und mit dem symmetrise!» .g<=
steuerten Gleichrichter L verbunden und steuert dessen Schalt= vorgänge,, Infolgedessen entspricht der Zeitabschnitt des EIn=
schaltausfcandes der -elektrischen Heizvorrichtung EL der Dauer
des Einschaltsustandes des Transistors T2S und der Zeitabschnitt
seines Ausschaltzustand.es entspricht der Dauer des Ausschaltzu°
Standes des Transistors T2β Die beschriebene Regelungs cUho
eiae Impulsverhältnisregelungslst kontinuierlich9 so dass die
Temperaturschi-jankungen der Heisvorrichtung ganz klein und die
In ihm auftretenden thermischen Beanspruchungen unerheblich
sInäo Es Ist jeäoeh dafür gesorgt s dass die Arbeltszyklusperio.es
des Oszillators kurs 1st Ira Vergleich zur thermischen Zeitkonstanten
der HeIsvorrichtung* Letztere liegt gewöhnlich
In des? Grössenordnung von 10 bis 30 minuten. Eine SchwlngungspeKbäe
des Multivibrators von der Grössenordnung von 1,5 bis
3 Miouten ergibt dann eine zufriedenstellende Wärmeregelung und verhindert zugleich die Zahl der Schaltvorgänge auf ein
Minimum, auch erfährt die Energiequelle keine Störung, wenn
der SehaltVorgang bei der Spannung 0 stattfindet. Das Verhältnis
von Ein« aur Aussehaltselt Jedes der beiden Translsto-
ven des Multivibrators kann innerhalb welter Grenzen verändert
werden,, während die gesamte Sehwlngtingsperiode konstant gehalten
wirdj, und daher kann bei der erwähnten Frequenz der
Ein- und Aussehaltvorgänge der Heizvorrichtung; deren Heizleistung zwischen annähernd 0% unä annähernd 1005S verändert
werden 0
Die Möglichkeiten zur Anwendung «nd Ausführung der Erfindung
beschränken sich, nicht auf die hler beschriebenen und
dargestellten Einzelheiteno Diese sollen lediglich dazu dienens
das Wesen der Erfindung.zu erläutern. So kann s.B. auch der
s^öaKstiflseli gesteuerte Gleichsieht ei3 s äei%. wenn er richtig
'7O3?g® spannt ists Wechselst rom In föeidsn Eichtungen führt,
fiiu?©ß sw©I in gewöhnliehei5 Weiss gestsusrte CJlelchrichtei2
einen säLehen ©lelehriehtez» ©dei* einen mit ^lnes1
fieke kosibiaie^ten Transistor ersetst wsrös2i5
in feuern, diesem Falle besfceiit dis elsktroals-jfe^ Sefo-s.lt«™
ans einer steuerbaren Haltlelter-anorariung tu
bei &<an g die Speisest?omqa©lie
Claims (7)
1. Verfahren zum periodischen Ein- und Ausschalten einer
Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Teile der zyklischen Periode des Ausgangssignals eines
ständig arbeitenden Oszillators zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Heizvorrichtung dient, und dass die Periode
des Oszillators kurz ist im Vergleich zu der Zeitkonstanten
^ der Heizvorrichtung.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass als Oszillator ein Multivibrator
dient, bei dem das Verhältnis von Leit- zur Sperrperlode innerhalb
einer vollständigen Schwingung, bezogen auf eine seiner Ausgangsklemmen, mittels eines Differentialverstärkers steuerbar
ist j dessen Eingangsklemmen mit einer temperaturempfindlicher
Brückenschaltung verbunden sind, die eine in dem Raum, dessen Temperatur geregelt werden soll, gelegenen temperaturempfindlichen
Brückenzweig enthält, und dass die erwähnte Ausgangs-
' klemme mit" einer insbesondere elektronischen Schaltvorrichtung
im Speisestromkreis der Heizvorrichtung verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als elektronische Schaltvorrichtung ein Leistungstransistor
oder ein steuerbarer Gleichrichter in Verbindung mit einer Gleichrichterbrücke dient.
4. Anordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
dass als elektronische Schaltvorrichtung zv/ei steuerbare Gleichrichter vorgesehen sind.
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BAD ORIGINAL
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als elektronische Schaltvorrichtung ein im gezündeten
Zustand für beide Halbwellen eines Wechselstromes leitender steuerbarer Gleichrichter dient»
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Differentialverstärker zwei Transistoren (T3, T2O
mit einem gemeinsamen Emitterkreis aufweist, deren Basiselektroden mit der Ausgangsklemme der Brücke und deren Kollektorelektroden mit den steuernden Eingangsklemmen des Oszillators g verbunden sind.
mit einem gemeinsamen Emitterkreis aufweist, deren Basiselektroden mit der Ausgangsklemme der Brücke und deren Kollektorelektroden mit den steuernden Eingangsklemmen des Oszillators g verbunden sind.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetj
dass der als Oszillator verwendete Multivibrator zwei Transistoren
(TIj T2) enthält, deren Basis und Kollektorelektroden
kreuzweise über Kopplungsglieder (Cl, Dl, C2S D2) verbunden
sind, und dass der Differentialverstärker mit den Basis-Kollektorverbindungen der Transistoren des Multivibrators
verbunden sind.
verbunden sind.
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Leerseite
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