DE1615139A1 - Verbesserte Steuerung zum Lichtbogenschweissen - Google Patents
Verbesserte Steuerung zum LichtbogenschweissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/09—Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
- B23K9/091—Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schweiftungen alt sieh
verzehrenden Elektroden» bei denen pulsierend· Stromsysterne
verwendet werden, und Insbesondere auf Einrichtungen
zum Verändern der Stron-Charakterlstik um eine verbesserte Steuerung der Obergabe von Elektroden·
material su gewährleisten.
Es ist eind gesteuerte öbergabe-BogensehwelBung bekannt,
bei der die Elektrode Mit Stroa versorgt wird» der in
vorgegebenen Zeitabschnitten syklisoh von eins« Konstantwert
(dor für oln Sch*elaen der Elektrodenspitse ausreicht
aber wahrend seiner Wirkdauer keine Obergabe von
Elektrodenmaterial zu erzeugen verstag) su eine« höheren
Wert angehoben wird, der ein· Obergabe bewirkt. Die
Stromversorgung für ein· derartig gesteuerte übergabe
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erfolgt durch einen Gleichstrom- oder gleichgerichteten
und teilweise geglätteten Wechselstrom-Konstantwert,
der in der Frequenz der Kraftstronversorgung mit .'Impulsen
von sinusförmiger Wellenforn Oberlsgert ist.
Die bisherigen Erkllrungen für das AblOsen der Tropfen
von der sich versehrenden Elektrode und ihr Abschleudern sum Werkstück wurden Bit den Kräftegleichgewicht begründet,
das zwischen den durch den Bogen und die Schwerkraft hervorgerufenen Kräfteneinerseits und deft durch
dlo Oberflächenspannung hervorgerufenen Haltel:räften
andererseits besteht. Die durch den Lichtbogen bewirkte
hervorgerufen werden Kraft kann durch den "PinoheffektVder durch die Reaktion
der querverlaufenden Stromkomponent· 1JIt den die
stromführende, sich versehrende Elektrode !»gebenden
kreisförmigen Nagnetfeld bewirkt wird, das oen nittleren
Abschnitt dos Tropfens von de« Elektrodenende, an den
er ausgebildet wird, wegsubewegen sucht.
Obwohl angenommen wird, daÄ siafc diese "statische Olelohgewichts-"Erklärung
für eine unter einer gewissen Schwelle liegende Obergabe aufrechterhalten läAt, d. h., für
eine Übergabe von grofteit tröpfchen, dl· selten hauptsächlich
unter Qravitatlonkräften herabfallen» reicht ein· auf
einem statischen Kräftegleichgewicht aufgebaut· Erklärung nicht aus, die Ablösung oberhalb des kriti^^hen Stromwertes
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in erklären, bei de« eine reine flprehObergab* stattfindet*
Bs ist Miauneh— n, da* bei der gprOhlbergabe dae
der Kräfte als ein dfnsaismtas tu betraehten 1st und
dal es notwendig Ut9 die Kraft su befflskslehtlgen, die
ee lange eine Beschleunigung dee open· liefert ble
•ein Astan derartig gro» 1st, de» ein AblOeen erfolgt.
Di··· Ansieht wird unteiaaucrt dureh beetiaufte experl-■entclle
Briebnleee, dl· das Mlveau des Znpulsstronss,
die ulrkssM Dauer des Zapulee· (d. h. den Xeltabeehnltt
von Znpulsbeginn ble su de« Augenbllek, an den ein
Ablösen für die Obergab· stattfindet) und den Gewicht
der Trope dee Qbergebenen Material· verknöpften.
Belepleleueiee hat eich für «Ine gjssjBbene Konblnation
von Blektrodennaterlal, Drahtstärke und Schutsgas
herauesjsstellt, daA, nenn die Amplitude Z der Stwurtsptiise
Ober den Ninlnaletron liegt, der nOtlg let, un eine
nloht echverkraftbedlngt· BXektrodenObereBbe su vorureaehen,
die Besiehung sulsehen der Amplitude Z der 8trosdnpulse ,und der effektiven Dauer T Cnach der oben-*
etehenden Definition) der Znpulee durch die Räherungegleiehung
auesedrflekt «erden kann, bei der B ein von atm Ntterial
und der QrSAe de· lossulOsenden Tropfens abhängiger
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Eoefflsient 1st imd der Exponent η norBalerwelse zwischen
1,5 und 2,5 liegt. Ein Anwachsen in der TropfengrOfte,
der bei einer betrachten Elnapelegeaohwlndlgkeit des
sieh veraeiifenden tlektrodendrahtea dureh eine fereinderung der
der !■pularepetltionsfrequdna erhalten wird, erfordert nach
diesen tintersiiehiingen eine trh0hung der Xapulsstlrke
oder der «irkssjatn Xspuisdauer oder von seiden, ua die
Sprühübergafc« aufrech tstseyfeai ten. Dieses Ergebnis« dae
■it Xapiilaetroaen bestätigt wurde» die in wesentliehen
eine Reehteekwellenfom hatten, in suverllsalgere Brgebnisse
bei der Nessung der wirkaaaen Stlrke und Dauer au erhalten,
liegt entgegengesetat au den Schlüssen, die aan bei einer
auf das statische Oleiehgewieht gegründeten Betraehtunga*
weise sieht. Bei der auf daa statische Oleiehgewieht fügenden Betrachtungsweise nflate aan annehmen, daA bei
jede« IapuleetroBwert die in de« Lichtbogen herrsehenden
Bedingungen und Krlfte in etwa konstant sein würden und daft daher daa dureh Oravitationkrtfte unterstfltate Ablösen
grOfterer Tropfen schneller erfolgen würde. Andererseits
würde die imehung der lejmlsaWU*· oder die wirkaaa»
Xsvuladaaer for die Irhöheig des Tropfengewishta nicht
la Widerspruch stehen au einer Erklärung, die atieh diejenige
Eraft berücksichtigen würde, die notwendig let, die Mpfeheneaaee so lange au beschleunigen, bis eine AblOsang
erfolgt, da die Trägheitskraft de· ku beschleunigenden
Tropfen· entgegen den durch das Gravitationsfeld bedingten Gewicht wirken und letstere überwiegen würde in dem'
dynamischen Gleichgewicht von Beschleunigungen.die grOfter
sind, als die durch die Gravitationskraft hervorgerufenen.
Diese Theorie wird weiterhin durch die Tatsache Untermauert, daß, wenn die Tropf eneasse durch Verminderung der
Impulsrepetitlonfrequens oder durch Erhöhung der Hektrodeneinspelsgeschwindlgkeit
anwaohsen kann und der Strom so eingestellt 1st, daft er eine bestimmte wirksame Impulsdauer
aufrechterhält, es die BrhOhung der Amplitude des Rechteekstromes
1st, die Im wesentlichen proportional von dem Anwachsen der Tropfenmasse abhingt. Auch bei einer
betrachteten Tropfenmasse mit einer betrachteten Kombination von Elektrodendraht und SohutsgasatnosphAre
fällt die für ein Ablösen der Tropfen erforderliche Xmpulsstromstirke ab, wenn die für das Ablesen sur Verfügung
stehende Seitspanne erhöht wird, fir kurve AblOSessiten
beispielsweise, die unter 5 Millisekunden liegen, sind starke Strome erforderlich, wffcrend fur StrSm·» 4i»
nicht sehr weit fiber den »nimalwert fttr elna aleSit-•ohwerkraftbedingte
Obergabe liegen, die Beeohleunliimgen
niedrig und die AblOseselten lang sind und sich sehr
schftell erhöhen, wenn man sieh diesem minimalen Stromwerft
nähert.
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01· Beaehtang der Oeaetinlftlgkeit airlaoheft Stroa and
UIt bringt ·1η· Aniahl fön Verteilen Bit tion. Xapule·
eehwelfteyeteae arbeiten la allgeaeliien ait einea Xapule-■troa,
der durch GlelohrlehteB der ataegabe einer tfeehael·
stromquelle «rhalt«n wird. BtI dmrtlflM Blnrlthttaifl·»
hat J«d#r Xapul· ·1η· mtlaal· X«ltd«iMr «intr halben
Ahl*
••kund«n b«i ·1η·Β ?o Ri/b««c€ct. In d«r Fraxia ll«gt
dl· Zapulsdau«r «twas fiber 6 millMkundan« da ·ο lane·
IwIn Stroe flltit« b£i Si· anftltgr^· ^among fiber d#r
d·· Boten· lUgt. «·(■» dar relativ linieiaen Anatlagaimd
AbfalHeltea dea Xapttlae·, dl· doreb di· ie
Wellenftom der Stromsjtahr bedinet sind, lit der Stroe
für nieht ^fnaiger ate 9 Nilllaekiaiden etirSrsr als ein
Wert, der In der Kitt« ewltoben de· konatanten Stroarart
und der lapulaetroMiBitae liegt.
SuitlUgemeiae liegt der Wert worn % XUliMkmtden an
eines rankt auf der ftrsasM«is-K«rv·, dl· di· Aaplitvd·
und dl· Saltdauffr d·· mmm darateilt, bei dea
Steigerungen In der leltdaaer betrlehtliah· Verainderungen
(bedingt durch die ftwtsatiiglwit d·· Stroagea«ti··)
in der etfoaajiplltud·, die ffir den Erhalt einer Zapul··
induaierten SprOMIbcrgab· es^orderlich ist« aar Ibl©·
haben· Da der Stroaflo· flblleeemeise »in·
iilil4/03tl
hont trlHtaordwm leitet» ist e£ae Te^ia&nraB« auf«
«rand dies** Oaeataattigkeit bGehet vorteilhaft, du
daderoh die· Aziforderoactn ta das IsBiilsereevgiBigssysten
feiaindert «erden« Sin weiterer Verteil ergibt sieh aas
dtr iwitertn. frkeoatai·, daA «iat Viviedsveae 4s? Xspole»
daasr «utoffislb «inss nenesiwrceis· bsant8%Mi Besmiehs
•in· VsrlAdsnmg Ie Ündriaasn dsr. in das Werte*tflek fib«r»
Tropfen beeiiitt. linigsmaton
•rslelon lapule« grot·» Aralitttde edt
karsMi Wirkdmuem «in bctrfiehtüeb
dringM» dss Vtrtcst&ekMi als Itmvl** csrincsrtr
alt MitspvaohMid iOiiMMii Vivkdaasni· Dies bedeutet
in der Srasia einen cie Torteil, da es bister niebt
■Sflieh «ar in grOAer«» Haft den tlnbraad su veraindem«
der «4% iraendeine« beetiaHsen Isaptetert ader
Hektreden-üpbfinnMl wam «ar. Ie ist Beispiels·
«eise bei nonailea ei>i»sgafngsn ein tiefes lindrinesn
evvfjMitnt» das ein veaptoillwftee Btntaaehsn des
baoes tier in das «trlnttek hinein aswlhglelite»,
«thrend bei ebstflletnniiiriieheBtoa «nd aadefen An-
«endvBten -ein sgs Binbrennen besätet «erden kann
typische Xapvladattern aar Sehaffun« tiefer Einbrennen
für Tropf·» in der erSAenordnang des doppelten Draht-
- T
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durchmesser*, bei AlusiniimHirfhten von 1,5*β Durchmesser liegen
ta Bereich «wischen 15 und 30' Millisekunden« Diese Werte
gehen beträchtlich Über diejenigen hinaus» die dann verwendet
werden, wenn die Impulse durch die Halbsyklen der Stromsuleitung
geliefert werden.
Sm Erzielen dieser Vorteile ist erfind ungsgemaß außer der
Stromquelle for den den Lichtbogen aufrecht erhaltenden Strom und den Mitteln sum periodischen Anheben des Llchtbogenstrons
sun Srseugen von Stromlapulsen alt Werten oberhalb des für
die Sprühfibergabe erforderlichen Minimalwertes, auch ein Detektor
vorgesehen, der das Ablösen der Tropfen von der Elektrode abtastet, sowie auf ein das Ablösen eines Tropfens anseigendes
Signal von dem Detektor ansprechende Mittel sum Beenden des Stromlmpulses, der das Ablösen bewirkt hat. Dadurch
ergibt sich eine Verlängerung des Stromimpulses über die übliche Zeitdauer hinaus, und «war durch eine einfache Einstellung
der Impulsdauer, ta ein tieferes Bindringen su bewirken· Vorteilhaft ist, daß sich aus dieser Einstellung infolge der Gesetzmäßigkeit
zwischen der Amplitude und der Zeitdauer eine betriebtHch« Stromreduslerung ergeben kann. Durch diese Einstellung
der Amplitude und Zeitdauer wird gewährleistet, daß die Impulsdauer sich nicht wesentlich fiber den Augenblick des
SropfenablOsens hinaus erstreckt, was außerdem den Machteil
hätte, daft das weiterfliegen des Stroms in dieser ImpulshOhe
ein tu starkes Sehmeisen der Elektrode star Folge hatte und so-
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mit die kleinste verwe^fear© ZusteXigeachvin^igkelt begrenzen
Hürde« Bin weiterer Vorteil besteht darin, da® die automat
lache Beendigung dee IrcpuXase na@h des Ät&Ösesi d©u Tropfens
sicherstellt, daß sieh ein® "Synchronisierung* einstellt,
d.h., daß jeder Iraptilß nur das Ablesen eines einzigen
Tropfens bib? Folge hat, Die Verlängerung &®s Sopulaes zwecke
vergrößerter Eindringling ohts© Verringerung der Mpli&wde fee»*«
ungenügender Verringerung der- Anplitu&e könnt© siite>©rseit8
das AhlSsen von mehr < @in@m
dauer sur Folge haben, v.-ur. *m
Pas Ende öes Impulses soll Mirfersifglieh naeSs seid ü^li0@n stattfind©sis oder kann awsh feisj mn ablauf eisse-g" t»@stteai@si Seit-
dauer sur Folge haben, v.-ur. *m
Pas Ende öes Impulses soll Mirfersifglieh naeSs seid ü^li0@n stattfind©sis oder kann awsh feisj mn ablauf eisse-g" t»@stteai@si Seit-
sein* Ber Detektor
Anwachsen der
Anwachsen der
aiäferitti vesm iss"IfeE§se§s stattt%wM®t 0 If ksim afeer
attf die Schii©ll£gls@£t ete Inslefiii
nung ansprechen, mi üsm imgß^l&mk aes
Weiterhin lcann aueh b@i @£si@® @%it©iit&&£a@h@n S@hif@iB®n die Elektrode
swisslieii eine · Lieüt^ffielle itöl el^e lieht empfl^iiliche
Seile angeordnet werden ΰ m&- swas* Serart» daB>
der ss©©fe an der
Elektrode hlsigende Tr©p&@n den Uehtpfad Materbrfciife«» lismh
de® AfeXöseR de% Tropfte fliltiag liefet auf 4ie Seile-trad* ■
die Jtnderiang im Äusgangsgigüal "uirö. isem Beenden ds-s S^hweißstroiäinißtgise©
'«erwetidet Q B£@ Inordnisng kanr., a«@li s® eetpo'ffen
sein» 3?i. der nächste Imp'i-lj, rersSgrert wir«l» bis d@ip
0.Φ9Φ24/0369
pfad wiederum .durch die Bildung eines Tropfens am Ende des
zugeführten Elektrodendrahtea unterbrochen wird. Dies begünstigt
auch das Steuern der Lichtbogenlänge, da bei einem kurzen Lichtbogen unversugerte Stromlmpulse bei einer bestimmten
VfeeqttfKMt vorgesehen werden, wShrend beim Verlängern
des Lichtbogens die Pulse verzögert wurden. Diese Anordnung
ist Insbesondere dann vorteilhaft, wenn beim Metallsehwelften
mit einem inerten Schutzgas vom Kaltsustand ausgegangen wird,
da in diesel Zustand dia Impulse kontinuierlich sind und ein
hoher SehweiSstr©® sum Ingangeetzen des Processes verfügbar
ist. Xn ein©r ÄbwaKdlimg kann * der Tropfen bei« Wandern durch
den Liehtbogen erfaßt werden, wobei die unterbrechung des
Lichtpfades a,n äer Fotozelle dassu verwendet, wird, den Schweißimpuls
in einem hmtämten Augenblick nach de» AbIdeen des
Tropfens ssa beenden.
;:^'1' · ·';' üM Impiilselromqnelie so beschaffen, dafi sie
skiä& mn etwa Recht^skforai liefert, da Rechteckir
H£^%liek auf eine größere Ausnutzung der Impulsperiode
wi^lceaear als sinusförmige Impulse Binde
Ein uMsffihrimgsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand
der Zeichnung siäher erläutert. Es seigern
ι Fig. t ein EiHpliasen-Schaltblld der Sehweißstronquelle,
- 10 -
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Fig· 2 den Inpul»verlauf, und «war die Xnderungen in Strom
und Spannung abhängig von der Seit,
. 3 ein Schaltbild des Detektors »im Erfassen dee Impulses,
\ FIg β 4 eine Darstellung des. Zusasaenhangs swisehen der Stromaaplitude
teil· der Impulsdauer in Abhängigkeit von der
Fig. 5 ®ine Abusnäliifig ^®s SehaltblMee gemSS Fig. 1,
der Detektor fotoelsktrläeh
Bas iis F%* I ges^ig^® SslsaitbiM @t©IIf ii§ ®±m® Whm® ©ines
€1® beiden maaw&m Ssqsqb na ei^issssBg e© #a& ©i©ts ©in
seehspnasiger gletsfe ι,^^ϋ'ϋ^:■£.,=■' ^,^^.-; ^ :■ jiSfc
' In Fig« 1 liegt di® Spannung und
der Mieklung 12 sines sw@ifaeh einsteilbaren
tors und an der Ifist&ung 13 eines weiteren M&otrans Ifermatore
zur Qrob- und Feinregelung. Ton-der Wicklung i2 ist eine er-
; ete Spannung an die trlnärwieklung des Transίν ;-raators 14 geführt,
und eine svelte Spannung ttird «ua Verbinden mit der
13 hat eine einsige AnsapfUng» so dafi die Prlraärwicklungen
der Transformatoren 16 und 17 entweder an die beiden Wicklunge-
1615139 J*
hälft·!! oder Jeweils auch an di· Oesamtwicklung 13 ang·- echloeeen tieren können. Die Sekundärwicklungen dieser Transformatoren sind in Reih· geschaltet, wobei di· Sekundärwicklungen der Transformatoren 16 und 17 1* Volt Jewell· abgeben und die der Transformatoren 1* und 15 eine Sekundärspannung, die frischen KuIl und 28 Volt Verladerlloh 1st. Bine Mittelptmkfcs&fis&pfung der in Reihe geschalteten Sekundärwioklungen 1st mit der Klemme 18 verbunden. Das eine Ende dieser Sekundärwicklungen 1st parallel sur Anode des gesteuerten SilisitssgleiehFiehtere 19 und sur Anode der Diode 20 geschaltet , Der gesteuerte Oleichrichter 19 1st Ober den Reostat 21 an die Ausgangsklesme 22 angeschaltet, an dem auch die Diode 20 aber den Heoetat 23 liegt.
hälft·!! oder Jeweils auch an di· Oesamtwicklung 13 ang·- echloeeen tieren können. Die Sekundärwicklungen dieser Transformatoren sind in Reih· geschaltet, wobei di· Sekundärwicklungen der Transformatoren 16 und 17 1* Volt Jewell· abgeben und die der Transformatoren 1* und 15 eine Sekundärspannung, die frischen KuIl und 28 Volt Verladerlloh 1st. Bine Mittelptmkfcs&fis&pfung der in Reihe geschalteten Sekundärwioklungen 1st mit der Klemme 18 verbunden. Das eine Ende dieser Sekundärwicklungen 1st parallel sur Anode des gesteuerten SilisitssgleiehFiehtere 19 und sur Anode der Diode 20 geschaltet , Der gesteuerte Oleichrichter 19 1st Ober den Reostat 21 an die Ausgangsklesme 22 angeschaltet, an dem auch die Diode 20 aber den Heoetat 23 liegt.
Die Diode 20 let beim Auftreten der Spitsenwerte in den abwechselnden Halbwellen an den Transfdrnatorsekundlrwlcklungen
leitfähig, Der Leltsustand des Oleichrichter· 19 ist abhängig
von Steuerimpuls am Gitter des Gleichrichter·, also von der Zeitdauer und Frequens des von der Einheit 2* gelieferten
Impulses.
Das andere Ende der in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen
1st ebenfalls an die Anoden des gesteuerten Silisiumgleichrlehtera
25 und der Diode 26 gelegt, deren Kathoden mit dar glelohen Klemme 22 über die Reostaten 23 und 21 verbunden sind.
Das Steuergerät 2% erseugt ebenfalls Steuerimpulse gleieb«r
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Zeltdauer und Prequens und leitet diese sub bitter des
richte** 25«
Sie Diode 26 sowie der 8ä«£ehs»£@!it«g>
25» unter «S@r !"©rails»
set sung, daß si* nit e£n@si p&@seii&©3s SspiiXs feMnifseS<gfr ist,
gerät in den Xteltsustand während der H»S,fefs«X!·, in 'um
Diode 20 und der Glalolirlafete* 1$ g^wpwst sis*?.
die Diode?» 20 und S6
in den &@ide!S anderen
in den &@ide!S anderen
der
Sende
das ganse
gen bei 300 Hs.
Damit di©
gleich Ut a
In
In
Neti abgeleitet.
SO, 25, i£ 2/3, 12 1/2, β i/3 imö 6 £/4 Xapul.©e
einfa@h®F Weise erzeugen
tionsfrequens kann die
tionsfrequens kann die
- 13 -
»sriafeSM^»
di@
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Xn Pig. 2 gibt die Kurve 27 den Strceroerlauf bei« Sohwelien
alt eineis Alunlnlunelektrodendraht und Argon als Schutsgas
wieder, wobei die Teile 28 den Konstantwert darstellen und der Abschnitt 29 den Xspulspegel, dessen Lange gleich t
1st. Sis Kuptfc 30 seiet den Llohtbogeiuipannungsvvrlauf wahrend
c!@f gleichen Periode· Es ist ersichtlich, da* die Lichtbogenepammgsg
von einem ersten Pegel 50* der «or Beginn des
Str©«isp»i®©® vorhanden ist, auf den hdheren Pegel 31 ansteigt,
minis der Zap&äs ausgelust ist. Bein Ablesen eines
Tropfen® ■·■'-· /..ν:- &ieh at% Spitse 32 in I^annungsveriauf ®&n.
Dies® SpiögQ ύ@ΐ? Spaaiittsig wi^d ton der Abtasttlnl!®! ■ 33 in
33 ain itGisc^sIgisal an isc ierSfe s«^ il-.-'Si'Uttg der
Leitsu»
nach den
c? M@f£ü'@@g^@paiiii^^iaiBt@t£g^eit erfolgen, oder auch
vm mim ".'--*·■'■::■>*'*· ftätgpmnn© nach d«at Augenblick des AblOsens
\'«rseg@^f ^©rSeii« Ein© sol@h® ?ers%#sn.ng bat sur Folge, daß
der Tr®pfin m®te i«ra Ablesen von Slektroiendraht nmU der
g d@g Stroad^pulses atisgesetst ist* Beispielsweise
der StrcHsi^pi^ls auf dem höheren Pegel während einer
oder a$hr lill£@^|giiisSen nach dem AbUsen des Tropfens gehai»
tan weMeE,, iss sein Wandern in Lichtbogen «u begünstigen oder
um sogar die Vereinigung d@s wandernden Tropfens in Seh* si* >
-5139
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liefert das Sips&i, das der
führt wird, ui d*s
gleiehriohttr
gleiehriohttr
gibt auch ander« ULehtbog«i»p«j»i»aetteIiimfiSninsen» di· dtüreh
- S5 -
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ein ähnlich einfaches System erfaßt werden können, und die
nicht notwendigerweise eine Tropfenübergabe anseigen· Beispielsweise
ewigen sieh beim Auftreten ein·· Kuraaehluaaea,
was für gewöhnlich nioht erwünscht iat, grÖAere Spannungsan-•tiege
an Kurseehlußkreis auf Lichtbogenspannungspegel bein
Unterbrechen des Kursschlussea. Diese können durch eine Vorspannung
aa Netswerk für die Durchschnitt»Spannung auf beispielsweise 20 Volt ausgesiebt werden. Außerdem könnte noeh
eine weitere Vorspannung Verwendung finden, die auf der verhältnismäßig
lang andauernden Durchschnittsliohtbogenspannung
mit einer Zeitkonstante T2 beruht, die durch R2 und C2 gegeben
1st. Finden somit dlaae Vorspannungen in den oben beschriebenen
Netswerk Verwendung, so müssen die su erfassenden scharfen Spannungsanstiege bei einem Pagal auftreten»
der oberhalb der Vorspannung (20 Volt),bsw. über dar langsei
tigen Durchschnittelichtbogenspannung (von R2 C2) liegt,
und «war Je nach dem, welches der gröler« Wert 1st. Typische
Werte sind die folgenden: Eine Zeitkonetante in dar OrOAan-Ordnung
von 0,1 Sek. für die langseltige Vorspannung, wo-
y bei R2 und C2 etwa 100 Ohm und 1,000 Mikrofarad betragen.
Ferner eine Zeltkonstante von 0,01 Sek. für das Netswerk
für die durchschnittliehe Lichtbogenspannung, wobei Xl und
Cl 100 Ohm und 100 Mikrofarad betragen. Ferner eine Zeitkonetante
von 0,001 Sek. für das messende bsw. differenslerende
Netswerk, wobei C3 und R3 0,1 Mikrofarad und 10 Kilo Ohm betragen. Der Zweck, der durch die Dioden D gegebenen su-
- 16 0OM24/O3I9
•fitallchen Vorspannung let, die Schaltung gegen kleinere
Schwankungen der Llehtbogenspannung und gegen einen Anstieg
der Llohtbegenspannung am Beginn des Impulses unempfindlich
tu Bachen · Ist die anfängliche Anstiegsgesehwlndigkelt dee
Stroms hoch, so tritt ein bedeutender Sprung nach oben In der Llchtbogenipannung ein, der In dem dl ff ©rentierenden
Ketswerk festgestellt werden kann. Die Dioden vermeiden fenlerbafte
Ausgangssignale» in-dem sie «wischen d@r durch»
sohnittliehen Liohtbogenspannung und dem LiGhtbogenspannungssprung
eine ausreichende Vorspannung vorsehen» so daß dieser
Wechsel in den transienten Detektorkreis nicht auftritt. Andererseits
könnte es dadurch unmöglich gemacht werden» den
Impuls innerhalb von einer Millisekunde» beispielsweise der Zeitdauer des Stromimpulses zu beenden.
Die Wirkung der Verlängerung der Impulsdauer über ihren normalen Wert hinaus ist klar aus Flg. 4 ersichtlich· Dort ist
das Verhflltnls von den. Amplituden der Stromimpulse und deren
Impulsdauer dargestellt» Außerdem die tür verschiedene Iapulsseiten
erreichte Eindringtiefe. Die verbesserte Eindringtiefe wird dadurch erreicht» daß die Impulsdauer aber den.fib-Hohen
Wert von etwa 5 Millisekunden hinaus vergrößert wird.»
und dadurch, daß die Stromreduslerung, die diesen Anstieg in
der Zeltperlode vor dem Ablösen sur Folge hat» groß ist, und
«war infolge der Gesetzmäßigkeit zwischen Amplitude und Impulsdauer
·
-17-
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Fig. 5 seigt so nematisch ein fotoelektrisch·· Detektor sy st en.
Die Lichtquelle 4o liegt auf der einen Seit« des Tropfens
und ein Fotodetektor 41 auf der anderen Seit·· Der Versttrker 42 liefert auf der Leitung 43 einen Ausgang» der anzeigt, daß
Licht von der Quelle 40 auf den Fotodetektor 41 als Folge des Ablösen* eines Tropfens vom Elektrodendraht 44 fällt. Dieses
Signal wird sur Steuerung der Beendigung des Steuerimpulses für den gesteuerten Sllisiunglelehrlehter wie in FIg. 1 gezeigt, benutzt» In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel liefert
Jedoch der Verstärker 42 ein weiteres Ausgangssignal auf der Leitung 45» wenn das Licht von der Lampe 40 wiederum durch
das Ende des Elektrodendrahtes oder des an ihm gebildeten Tropfens abgedeckt wird, wobei dieses Signal anzeigt>
daft das System bereit ist, um einen weiteren Stromimpuls zum Ablösen eines weiteren Tropfens vom Ende des Blektrodendrahtes
zu empfangen. Das Signal auf der Leitung 45 bildet somit
ein frequensabhänglges Steuersignal, das die gesteuerten
SillziUngleichrichter über die Steuereinheit 24 in den Leitsustand versetzt, wenn zufriedenstellende Bedingungen zum
Ablesen eines weiteren Tropfens beim Auftreten eines Impulses vorhanden sind. Die Vorteile dieser Einrichtung zum Steuern
der Longe des Lichtbogens und ausgehend vom kalten Zu-. stand sind bereits erörtert worden. .
- 18 -
00982W0363
Aliwlniuodraht in Argon sollte für die Anplitudensteuerung
der Stroeiapulie etwa «wischen 100 ·» 600 A betragen. Dadurch
ergeben sieh Veränderungen in der Impulsdauer zwisehen
etwa 3 Millisek. und 50 Nillisek. Allgemein sind Impulsseiten
«wischen 10 und 50 Hillieek. erwünscht* für fläenlges
Sehweiten kann es Jedoch notwendig sein, eine Impulsdauer
unterhalb 10 Milllsek, und für gewOhnlleh sogar weniger
als 5 Hillieek. vorzusehen«.
Die Steilheit der Stroainpulse wird dureh den Qlelehrlehter
19 eingestellt · Im allgemeinen 1st sine Steilheit zwischen *
2 Volt/100 A und 5 Volt/100 A auereichend, um bei einer etwa
konstanten EtoktrodenBustellgeeehwindigkelt eine Selbst*
einstellung des Lichtbogens su erhalten*
beispielsweise j indem nan verschiedene Str>^ii«£@ll8^ für den
eine geaeinssae Stronquelle, so ist auch vorteilhafter Weise
die Leerlauf spannung für die beiden Strome gleich. i
Xn Pig. 5 sollte die Lichtquelle in ihren Spektralbereich
gröfter als der Lichtbogen sein, um eine klare Silhouette der
Elektrodenspltse su liefern. Zu diesem Zweck kann ein Hellue-Meon-Qaslaser
Verwendung finden· Das dargestellte fotoelektrische System ist dann zweckmäßig, wenn der Elektrodendraht
- 19 00982A/0363
j,0 , 1616139
Atti einem McUIl besteht, da* nicht die £a Flg. 2 geseilte
Spitüe im Spangsungsverlauf st& lieferit vtmg« Beispielswei~
ie liefern einige niedriger legiert* Stthle nicht notwendigerweise
tine ausgeprägte Spits« mim Ablöten. Bagegen lsi.
bei AluKlnlust, Kupfer oder rostfreie» Stahl dl· Spits· ist
Spannuagsfwlauf bein Ablösen ausreichend auißeprÄft, na .
duTQ3i die in Fis« 3 geieitft· Abtaiteinheit er fallt «ti werden.
Bei ?«rweüiiieg des optischen Systeas ist es nicht not «endig,
da* die vollBtftßdiß© Ablösung vor Beenttigung des Xttpu3.ee·
eintritt« Hlfc nnderen Körten »pielt es keine BoSiZe4 wenn ein
Signal an 41e Stigiaerainheät ith· die Impulsdauer geliefert
wird, *8iif*dM noch ein dünner Hals des Metalles swiechen der
Llehtquell» w& der Potosell· besteht* Rat das Verdrängen
des fropifens van Hauptkörper des Drahtee einaal einen bestlMrten
Betrag erreieht, so erfolgt das vollständige Ablesen in tuirerfaeid&arer Weise«
Mit den in FJg. Ißese igten Schaltkreis set et der Impuls an
einen Punkt ein, in dem eine bestirnte Phase und ein beetinn«·
ter Gleichrichter leitfähig «erden, wobei der !«puls für eo
viele nachfolgende leitffihige Perloden an den einander folgenden
Phasen aufrecht erhalten wird, wie erforderlich 1st. V/erden beispielsweise die einseinen Phasen, die aufeinanderfolgende
Spitzenwerte von einer oder der anderen Polarität liefern mit A, 6, C, D, E und F bezeichnet, so kann der Impuls
durch Auftreten eines Steuerimpulses an den gesteuer«·
- 20 009«24/O363
BAD original
ten Slllsluaglelchrlehter in der Schaltung K ausgelöst und
durch die an den gesteuerten Sllisluagleichriobtern in den
Schaltungen B und C auftretenden Steuerlapulse aufrecht erhalten werden· Wird angenomien» da* die Steuer lapulie dann
aufhören, so weist der Ztepuls dann eine Dauer von etwa £3
Hillieek. Del eine» Nets mit SO Ss auf. SoU die lapuledauer
noch weiter verlängert werden, »o werden auch Steuerimpulse
auf die gesteuerten Sillsiuegleiohrichter in den Schaltungen
O, E und F geleitet· Die Anstiegs* und Abf&llselten, in
den sioh ergebenden Gesaatlapuls tind klein gegenüber der
gesanten Impulslänge. OewOntchtenfalli kann eine Dreiphasenbrücke
Verwendung finden, in der die eine Bllfte der Qleiebriebter
gesteuert 1st·
Sinkt der Ausgang der Stromquelle fOr den Konstantwert su
stark ab und ist der Stroaimpulf niedrig, so reicht der gesamte
verfügbare KurssehluSstrQet nlaht aus,, ue den kalten,
Elektrodendraht rasch für die Einleitung eines Lichtbogens bei Beginn der Arbelt suaaBUMnsusohaelsen, insbesondere bei
niedrigen Inpulirepititiontfrequensen. Sur Behebung dlMev
Schwierigkeit kann eine susltallene Stromquelle parallel
gesehaltet werden, um su Beginn den Xurssohlujlstrosi iu Ils**
Die dargestellte Stromquelle kann aueh dureh Halbleltvr ersetst
werden, wobei eine Ansahl von gleichen Halbleltereebal-
009^24/0391
Claims (5)
1. Ilnrlebtung mm Llchttogsnichwolaon dur«h SprflbObergabe
von Material einer Elektrode an dee tferkstOck» ait einer
Stromquelle sur Erseugtmg elnee de« Lichtbogen aufrecht
erhaltenden Stroaee deren das VerketOok anil die Elektrode,
und alt Mitteln nt sykllschen Anheben dea Llohootr
■ei gor Vergrößerung der Dlftereni svleehen de« aaxlealen
und deai Minimalen Stroapegel nai Erteuejen eines obwbalb
des für die Sprühwiedergab« erforderlieben Hlnlaalwerte·
liegenden «axliealen Fegel, gekewwelehnet dttreb einen Detektor
sui Abtasten dee Abilene eines Tropfens von des»
Elektrode und duven auf den Detektor ansprechende MIttel sur WtsnflIgung dee anoben Stresfog#ls in Aehingl4>
keit «Mi der Tropfenablötunß.
2· Elnrlohtung nach Anspmeh I9 dadureh gekennselehnet, da*
der Detektor epannungeabblnglg aasgeblldet 1st und das
Anwachsen der Lichtbogenspannung neeh Ablöse» de· Tropfens
anseigt, so da* der Stro« auf seine» den Lichtbogen
- t■ -OOStl4/Qtl3
|3
parallel
mn
Tr$n*iAtor*n
met ««In, AaI
s*t«efc
mn, tint
©ist
039924/0363
aufrecht erhaltenden Wert zurückfUhrbar ist»
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daft der Detektor auf die beim Ablösen «Ines Tropfens
vergrößerte Llchtbogenspaiuiungs&nderung anspricht, UM
den Strott auf seinesi den Lichtbogen aufrecht erhaltenden Wert zurückzuführen.
*. Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
daft der Detektor aus einer Lichtquelle und einer lichtempfindlichen
Zelle besteht» die derart angeordnet sind, daft das von der Quell· ausgesandte Lieht auf die Seile
gerät bzw. infolge AblOecns eines trfte» von der Elektrode
unterbrochen 1st.
5. Einrichtung nach Ansprueh 4, dadurch gekennzeichnet, daft
der Wechsel des auf die liehteep findUohe Stile Infolge
der Bildung eines «eiteren Tropfens am Ende der Elektrode fallenden Lichtes W Einleiten einer «eiteren Periode
zum Anheben des Llohtbogenetroapcgele vewnet 1st·
<
009824/0363
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