DE1614576A1 - Photothyristor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Photothyristor und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1614576A1
DE1614576A1 DE19671614576 DE1614576A DE1614576A1 DE 1614576 A1 DE1614576 A1 DE 1614576A1 DE 19671614576 DE19671614576 DE 19671614576 DE 1614576 A DE1614576 A DE 1614576A DE 1614576 A1 DE1614576 A1 DE 1614576A1
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photothyristor
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Adolf Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L31/08Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof in which radiation controls flow of current through the device, e.g. photoresistors
    • H01L31/10Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof in which radiation controls flow of current through the device, e.g. photoresistors characterised by potential barriers, e.g. phototransistors
    • H01L31/101Devices sensitive to infrared, visible or ultraviolet radiation
    • H01L31/111Devices sensitive to infrared, visible or ultraviolet radiation characterised by at least three potential barriers, e.g. photothyristors
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Description

■"·'■ ■.-■■ -6.K0V.i3bS
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT .München 2,
Berlin und München Wlttelsbacherplatz 2
VPA 67/H16
Hab/Hob
Photothyristor und Verfahren zu θeiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen "Photothyristor mit einem Halbleiterkörper mit-.vier Schichten von abwechselnd entgegengesetztem Leitungstyp, dessen äußere Schichten, von denen die eine die benachbarte Innenschicht nicht ganz bedeckt, mit
flächenhaften Kontaktelektroden versehen sind.
Es sind Photohalbleiteranordnungen mit einem gasdichten
Gehäuse und einem scheibenförmigen Grundkörper sowie darauf befindlichen.·.
ΝβΙίΘ Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4- 9.1967>
' 009844/0417 ·
Elektroden bekennt, deren wirksame Halbleiterfläche die Oberfläche einer durch ein Legierungsverfahren erzeugten Rekristallisationsschicht ist. Der Halbleiterkörper weist einen npnp-5chichtaufbau auf. Die wirksame Halbleiterfläche bildet einen Teil der Außenfläche des gasdichten Gehäuses. Die die wirksame Halbleiterfläche darstellende Rekristallisationsschicht wird dadurch erzeugt, daß auf der einen Flachseite des Halbleiterkörpers eine Folie aus einer Gold-Antimonlegierung (etwa 0,5 i* Sb) mit einem Durchmesser, der nur wenig größer als der Durchmesser der Halbleiterscheibe ist, einlegiert wird· Hierbei entsteht eine Rekriatallisationsechicht aus η-dotiertem Silizium hoher Leitfähigkeit. Ein Teil des Grundkörpers bleibt in seinem ursprünglichen p-leitenden, hochohmigen Zustand erhalten* Die Rekristallisationsschicht wird von einer Elektrode aus einem GoId-Antimon-Silizium-Eutektikum bedeckt. Der mittlere Teil dieser Elektrode wird mit Hilfe von Königswasser abgelöst, -so .daß die Rekristallisationsschicht an dieser Stelle freiliegt. Die Zündung der beschriebenen Photohalbleiteranordnung wird dadurch bewirkt, daß eine Strahlung, die z.B. im Bereich des sichtbaren Lichtes oder'auch im ultraroten liegen kann, auf die freigelegte Oberfläche der Rekristallisatiosschicht gerichtet wird (vgl. Schweizer Patentschrift 379 U11).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Photothyristor der eingangs erwähnten Art herzustellen, der sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht so angeordnet und ausgebildet ist, daß der Photothyristor eine hohe
BAD Ca1 - 2 -· 009844/0417
Hl/ w
3 . 16U576
Ansprechempfindlichkeit aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf einem von der einen äußeren Schicht nicht- bedeckten Flächenteil der benachbarten Innenschicht eine lichtdurchlässige Schicht von kleinerer Fläche und von entgegengesetzten Leitungetyp wie diese Innenschicht vorgesehen 1st.
Hit Vorteil ist die lichtdurchlässige Schicht von der neben ihr befindlichen Außenschicht vom gleichen Leitungstyp durch einen Teilflächenbereich der benachbarten Innenschicht getrennt* Die lichtdurchlässige Schicht hat gUnstigerweise eine Dicke zwischen 1 und 5/u.
Weitere Einzelheiten und Vorteile* der Erfindung werden an AuafUhrungsbeispieien anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in echematischer Darstellung das Querschnittsprofil eines Photothyristors gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die obere Flachseite des Photothyristors von oben gesehen«
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Querschnitteprofile weiterer Ausführungeformen des erfindungegemäßen Photothyristors.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erste, beispielsweise η-leitende Innenschicht eines Halbleiterkörpers aus Silizium bezeichnet. An diese Zone schließt sich an der einen Flachseite eine p-leitende Innenzone 2 an und auf der gegenüberliegenden Flachseite eine weitere p-leitende Zone 3# die einen inneren Teilbereich einer p-leitenden Außensone bildet. Die p-leitenden Zonen 2, 3 können mittels
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Hl/Ca
■ 16H576
bekannter Diffusionsverfahren oder anderer Verfahren, beispielsweise durch pyrolytische Zersetzung epitaktisch aufgebracht sein· Der äußere Teilbereich der p-leitenden Außenzone ist durch Einlegieren eines Akzeptoren enthaltenden Metalls, beispielsweise einer Aluminiumfolie, die die ganze Scheibenfläche bedeckt, hergestellt· Dadurch ist eine als p-Emitter bezeichnete hochdotierte p-leitende Rekristallisationsschicht 4 entstanden, die von einer als Kontaktelektrode dienenden eutektischen Aluminium-Siliziumlegierung 5 bedeckt wird. An dieser ist ein Anschlußkörper 6, der beispielsweise aus Molybdän bestehen kann, angebracht.
Die lichtdurchlässige Schicht 7, d.h. die zum ZUnden des Photothyristors wirksame Halbleiterfläche, kann nach verschiedenen . Verfahren hergestellt werden.
Nach dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird folgendermaßen vorgegangen:
In einem äußeren Teilbereich der einen Innenschicht 2 wird eine eine passende Dotierungssubstanz enthaltende Folie 7 mit einer der lichtempfindlichen Schicht entsprechenden Flächengröße einlegiert. Als Folie Ί kann beispielsweise eine Goldfolie mit ca. 0,5 Antimongehalt verwendet werden. Die Dicke der Goldfolie 7 entspricht der in einem späteren Verfahreneschritt einzulegierenden oberen Kontaktelektrode 9· Sie kann jedoch auch bis etwa 10/u stärker sein als die genannte Kontaktelektrode .9. Bei einem Halbleiterkörper aus Silizium beträgt die Legierungstemperatur der Folie '/ 7UO bie 800° C, vorzugsweise etwa 710° C. Die
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Hi/Ca
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Legierungszeit beträgt etwa 1 bis 10 Min* Nach der Abkühlung dee Halbleiterelemente ist eine Rekristalliaationsschicht mit einer hohen Donatorenkonzentration entatanden. Anaohließend wird das Halbleiterelement in ein geschlossenes Gefäß gelegt und mehrere. Stunden, vorzugsweise 10 bis 20 Stunden» dem Dampf von konzentrierter Flußsäure ausgesetzt. Dadurch wird der größte Teil der Rekriatalliaation8schicht aufgelöst und die Folie 7 von dem Halbleiterelement getrennt. Von der Rekriatalliaationaechicht bzw. der durch den Legierungsvorgang erzeugten η-leitenden Schicht .bleibt jedoch eine Restschicht 8 mit einer Schichtdicke von etwa 1 bis 5/U erhalten. Diese Restschicht 8 stellt die durch Strahlung beeinflußbare Zündelektrode dar. Als Strahiungsquellen können vorzugsweise Gallium-Araenid-Szintiilationsdioden verwendet werden. Da die lichtdurchlässige Schicht 8 extrem dünn gehalten ist, kann der erfindungsgemäße Photothyristor auch mit leistungsschwachen Strahlungsqueilen, beispielsweise mit einer Leistungsdichte von 0,1 bis einige mW/cm , gezündet werden. Nach einer weiteren Ausführungsform kann die lichtdurchlässige Schicht 8 an der beschriebenen Stelle auch mittels dotiertem Halbleitermaterial durch pyrolytisch^ Zereetzung epitaktisch niedergeschlagen werden. Nach dem Fertigstellen der lichtdurchlässigen Schicht 8 wird die obere Kontaktelektrode 9 in an sich bekannter Weise einlegiert. Nach dem Abkühlen entsteht hierbei eine Rekristallisationsschicht 10» die eine hohe Donatorenkonzentration aufweist und als n-Emitter bezeichnet wird. Die Kontaktelektrode 9 wird von einer eutektlschen Goid-Silizium-Legierung gebildet. Die lichtdurchläasige Schicht 8 ist der Kontaktelektrode 9 so zugeordnet, daß aie in einer Aussparung derselben angebracht ist. Wie in den Fig. 1
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' . . Hl/Ca
und 2 dargestellt, kann die lichtdurchlässige Schicht 8 in einer Randaussparung der Kontaktelektrode 9 angebracht sein· Ea ist .aber auch möglich, wie in Fig· 3 dargestellt« die lichtdurchlässige Schicht 8 in der öffnung 11 einer ringförmig ausgebildeten Kontaktelektrode 9 anzubringen.
In Weiterbildung der Erfindung kann die lichtdurchlässige Schicht 8, wie in Fig. 4 dargestellt, auch folgendermaßen hergestellt werden:
Nach Fertigstellung der pnp-Schichtenfolge und dem Anlegieren der Aluminiumfolie 5 sowie der Molybdänscheibe 6 wird eine der Flächengröße der oberen Kontaktelektrode 9 entsprechende und eine passende Dotierungssubstanz enthaltende Folie ohne Aussparungen in die p-leitende Innenschicht 2 einlegiert* Anschließend wird die Legierungsstelle, wie in den Ausführungsbeispielen zu den Fig. 1 bis } beschrieben, mehrere Stunden lang dem Dampf ' von Flußsäure ausgesetzt. Im Anschluß hieran wird der größte Teil der durch den LegierungsVorgang entstandenen Rekristallisationsschicht gelöst und die Legierungsfolie entfernt. Hierauf wird eine weitere Folie von der gleichen Art und Form wie die erste, jedoch mit einer Aussparung für die lichtdurchlässige Schicht 8 einlegiert. Der Legierungevorgang kann so gesteuert werden, daß die hierbei entstehende durch die Form der weiteren Folie 9 bedingte zweite Rekristallisation?schicht 10 nicht wesentlich tiefer in die erste Innenschicht 2 eindringt als die lichtdurchlässige Schicht 8.
• BAD G3.'«:NAL
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Der gemäö den in den Pig· 1 bis 4 dargestellten Verfahren hergestellte Photothyristor wird in bekannter Weise in ein Gehäuse, vorzugsweise in Scheibenzellenbauweise, eingebaut· Hierbei ist das Gehäuse im Bereich der lichtdurchlässigen Schicht mit einer Ausnehmung versehen, die mit einem lichtdurchlässigen Material bedeckt sein kann.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß beim Herstellen der lichtdurchlässigen Schicht durch Einlegieren ein zusätzlicher mechanischer oder chemischer Abtragungevorgang der Rekristallisationsschicht, beispielsweise durch Sandstrahlen oder Xtzen, entfallen kann, da durch die Behandlung der die lichtdurchlässige Schicht bedeckenden Folie mit Flufisäuredampf diese selbsttätig auf die gewünschte Schichtstärke abgetragen wird. Beim epitaktischen Aufbringen der lichtdurchlässigen Schicht durch pyrolytisch© Zersetzung kann der AbseheidungsVorgang so gesteuert werden, daß die lichtdurchlässige Schicht die erforderliche Beschaffenheit und Dicke erhält.
9 Ansprüche
4 Figuren
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Claims (8)

16H576 Patentansprüche
1. Photothyristor mit einem Halbleiterkörper mit vier Schichten von abwechselnd entgegengesetztem Leitungstyp, dessen äußere Schichten, von denen die eine die benachbarte Innenschicht,nicht ganz bedeckt, mit flächenhaften Kontaktelektroden Versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem von der einen äußeren Schicht (10) nicht bedeckten Flächenteil der benachbarten Innen-. ' schicht (2) eine lichtdurchlässige Schicht (8) von kleinerer Fläche und von entgegengesetztem Leitungstyp wie diese Innenschicht (2) vorgesehen ist.
2. Photothyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Schicht (8) von der neben ihr befindlichen Außenschicht (10) vom gleichen Leitungstyp durch einen Teilflächenbereich der benachbarten Innenschicht (2) getrennt ist.
Photothyristor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daü die lichtdurchläss.ige Schicht (8) eine Dicke zwischen 1 und 5 u hat.
4. Photothyristor nach einem der Anoprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diu liehtdurchlfiafiific cljioht (ß) in einer Auanparunß der- einen FfHitelrieleKi *'<'■ :[·} m)ge brecht ist.
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" '■' ' ' ■ ' ■- / Ui-. 1 7
5· Photothyristor na@fc< Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässig© Schicht (8) in der öffnung (11} ©isier ringförmigen Kontaktelektrode (9) angebracht ist»
6. Photothyristor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Schicht (8) in einer Randaussparung der Kontaktelektrode (9) angebracht ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Photothyristors nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine .der Flächengröße der lichtdurchlässigen Schicht (8) entsprechende und .eine passende Dotierungssubstanz enthaltende Folie (7) an der dafür vorgesehenen Stelle einlegiert und die Legierungsstelle mehrere Stunden dem Dampf von Flußsäure ausgesetzt, dadurch der größte Teil der Rekristallisationsschicht aufgelöst und schließlich die Legierungsfolie (7) entfernt wird. .
8. Verfahren zum Herstellen eines Photothyristors nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daö an der für die lichtdurchlässige Schicht (8) vorgesehenen Stelle
passend dotiertes Halbleitermaterial durch pyrolytische Zersetzung epitaktisch niedergeschlagen wird. ·
9· Verfahren zum Herstellen einee Photothyristors nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,· daß eine der Flächengröße der einen Kontaktelektrode entsprechende und eine passende Dotierungssubstanz enthaltende Folie ohne Aus-
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IAD ORIGINAL
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sparung einlegiert, die Legierungsateile mehrere Stunden dem Dampf von Flußsätsre ausgesitct, dadurch der größte Teil der ßökristallisationssehicht aufgelöst, anschließend die Legie-TWigBfolie entfernt und eine weitere Folie (9) von der gleichen Art und Form wie die erste, jc-dGch mit einer Aussparung für die lichtdurchlässige Schicht (8) eißiegiert wird.
SAD ORIGINAL
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DE19671614576 1967-08-05 1967-08-05 Photothyristor und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1614576A1 (de)

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US4087834A (en) * 1976-03-22 1978-05-02 General Electric Company Self-protecting semiconductor device

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AT274074B (de) 1969-09-10
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FR1578325A (de) 1969-08-14
BE718832A (de) 1969-01-31

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