DE1614383U - Geraet zum herstellen von auslaufoeffnungen an verschlossenen blechdosen. - Google Patents

Description

• $ß za Herstellen von Aoslaufng

  avscMssenen Blechdosen.,

  Bas Gebra. u. chsma. ster bezieht sieh auf ein Ser&t zum

  Herstellen von AuslaufSffmmgen an verschloaene'n Diech**

  dosen, insbesonderean verschlossener Blechdosen mit fIRs

  sigem jrjhalt. Besonders bei ist es er-

  forderliche üs das dosierte Auslapfen des Jnhalts za. er-

  möglichen# an zwei Stellen Öffnungen im DosenkSrper ans : u

  bringen Das geschah bisher vor allem i Ha. aaha. lt, doreh-

  weg antey Terwendcng von Nageln und Schlagwekzeagen. Diese

  Hilfsmittel süßten sehr häufig erst gesucht werden ond waren

  dann eft indem lastende, in dem sie sein sollten nisht

  vorhanden Jmmer wieder kam es dadurch vor da vor allen

  Dingen Xndensilchdosen erbeoltaaden und dadurch der

  JnhaltzomTeil verlorenging*

  DieseNngelsind nach dem Gebraurhamaater daduroh vo : r-

  sieden, daß für diesen Zweck ein besonders hergerichteten

  einfaches Werkzeug in Gestalt eines mit einem angespitzten

  Born versehenen Trägers zur Verfügung stehte Babei ist die

  Anordnung so getroffen, daß der angespitzte Porn nach Anf

  legen des Trägers auf die Dose durch Handdruck das Blech

  der 8a. Sffnenden Dose an der gewünschten Stelle durch-"

  schlägt,., Der Dorn ist dabei sicher geführte so daß auch der

  nngea-bteste Benutzer das Werkzeug richtig bedienen kann*

  Das Gerät ist in seinem Aufbau so einfache daß die An-

  schaffongskosten praktisch aberhaupt nicht ins Gewicht

  fallen't

  2ekmä6ig ist die Bornspitze dorch Dreieckschliff

  gebildet Rine solehe Spitze druckt sich von selbst gams

  dicht am'Rande der Dose ein, ao daß die Auslauföf : ftiung

  ganz dieht an den Rand verlegt wird, Bs ist dadoreh di

  ew§hr gegeben, daß der BesRijohstIt bis som letzten Rst

  richtig ausiguit,'4

  Eine besonders praktische Ausfartngsform ist : nach

  t 2 aslA

  dem 6ebsaesmaste dadt0*en geschaffen daß der FHhrasgs-

  t eht t1s de

  » 31e a&

  trgger ausinem stBres. E&hßtreifen besteht und der

  Don an dem einen Bsde dieses Streifens befestigt ist

  Bas eyt liegt daQ oll&men fest auf dem osen

  dockel auf* Fz-lä£t eich dann sehr einfach mit dem Ballen

  einer fbn-d bodieneng"

  Äf der eihnssg ist eine AusfghyuBgsf&rm als Be

  spiel des ebBaaehsmcstes dargestellte

  Ag. 1 zeigt dw Gem% t In Seiteneamfaht au einem

  Dosenteil in der Bereitsehaftslage*

  Fig. "2 ist die gleiche BarsteliGng nach AnsfShrng

  der t

  Pig. 3 ist die Draufsicht auf die Darstellungen In

  den Eigor'enlund

  'Fig. 4. zeigt in grSJSem iSajBstabe einen Teilschni14

  ein der StellederocaRg*

  Fig.. 5 M43 a Wt ht.

  ig6ist dieAnsieafdenSpitzdomvon item..

  Das dargestellte ßSt besteht aus einem etwas gewölb-

  ten Plachstreifen 1 der als Bäger Sr einen angespitztes

  Bon 2 dient. Ber Bemist zweckmäßig an dem Flachstreifen

  1 vernietet. Die Spitze des Borns ist dureh Dreieeksehliff

  hergestellt (vergil. Fig. 5 und 6).

  - Die Fläche 3 der Spitze ist so gestellte daß der Dorn

  beim ftndriiéken in das Decltelblech 4 der Dose 5 von selbst

  Baeh der Wand 6 der Dos- gêdt wird. Auf diese Weise ent-

  steht eine AnslaufUffnung 7$, die ganz dicht an die Wand.

  verlegt : ist.

  Daß erät wird bei der Benutzung in der aus Fig< 3 er-

  sichtlichen Weise lose aof den Deckel 4 der zu öffnenden

  Dose gelegt und zwar mit dem Dom 2 an die Stelle wo di-e

  Auslauf Z5ffnung 7 en-bettehen Es braucht dann nur mit

  de

  dem Ballen einer Hand auf den Vlach-streifen 1 an der Stelle

  des Dorns 2 ein Drue£ ausgerib-t werden. Durch diesen Dxuok

  wird die'Spitze es Borns mSnelo in das Blech des. Deckels

  4 eingedrs&t wobei die Alaofnong 7 entsteht

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  ehlessenen IeMsenadar hkennzeichnetda. an

  einemalsFrtaeDsneenSä.gaa? (l) in asgespiie

  : Born (2) besgt. à"t. der : ~eh Auf1age des Trägers eddy

  >S t5) ao wd eeh (4) der za8fisenden

  Dose an der

  2..) Gerät nach Aoßrtß. l daorc gekennseichnet aB

  die Bomstze oren Dreiekshliff gebildet ist.

  Sert nach den AneprHhen l unä 2, dadurch gekenn-

  zeichnet, daß de2* Träger ams einem starren Flachstreifen

  (1) besteht und der Dorn (a) an dem einen Ende dieses

  Streifens befestigt ist.