DE1614154A1

DE1614154A1 - Flachbandspule,sowie Verfahren zur Herstellung derselben

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Publication number: DE1614154A1
Application number: DE19671614154
Authority: DE
Original assignee: Metalloxyd GmbH
Current assignee: Metalloxyd GmbH
Priority date: 1967-04-27
Filing date: 1967-04-27
Publication date: 1970-08-13
Also published as: GB1177605A; FR1557337A

Description

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"IIff ■ ORIGINAL INSPECTED

derartige Sjmleis siM auieh sesbcm be&ara&t 's. B, ia ·" --

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««WM. -NSPKTED

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einander.folgenden Windungen auf ganzer Breite übereinander liegen^ :so daä die senkrecht zur Spulenachse liegenden parallelen Begrenzungsflächenfcbenen darstellen. -Diese so vorgefertigten SpaleaJcQnnen^nachträglich durch Verschiebung ihrer einzelnen Windungen, gegeneinander in die gewollte Form, vorwiegend die Form eines, Kege^stumpfes oder einer r.ugelkalotte gebracht werden. Auch diese Verformung kann unter Anwendung einer Lehre bewirbt weraen. Besonders zweckmäßig ist es, als Lehre die Flache zu benutzen, an welcher die Spüle in fertigem Zustand anliegen soll· Anschließend kann dann die Sicherung der endgültigen Spulenf orin durch Aufbringen des Lackes bewirkt werden·

^ώΐηβ solche "Teleskop-Spule¹¹ hat gegenüber einer normalen Flachbandspule, die/ senkrecht zu ihrer Achse durch planparallele Flächen begrenzt ist, zusätzlich len Vorteil, iai jede einzelne Windung beiderseits auf vergrößerter Fläche von der Au3enluft umspült wird.. Die *^r:*r/£iiieab führung ist ^.ΐεο günstiger als bei den, vorbekarmten Flachbandspulen.

Derartige Teleskop-Spulen können z. H. der Irichterform eines Kesselbodens =ngepa:Sc sein. Durch .tie Spule könnte dann eine induktieve Beheizung bewirkt werden. Bei einem Transformauor könnte mittels einer derartigen Spule eine .Regelung erfolgen, in-den: etwa zwei i^eleskoprSpulen in einem bestimmten Verhältnis in einander^eschoben werden. Das Prinziip ähnelt dann einer lauchsoule.

1&XJO&X.I-,: .'

us sei noch erwähnt, da3 es für die Zwecke der Srfinduns: gleich,·^

gültig ist, ob äie einzelnen .«In-iunsen durch eine Zwiscnenis.0-■ - - 933^1576"^ ' ' '

lierung, Lackisolierung oder eine Oxydationsisolierung voneinander getrennt sind. Die Praxis hat gezeigt, daJ unabhängig von der Isoli-erung in der Regel eine seitliche Verschiebung der., einzelnen Windungen gegeneinander möglich ist.

In ier zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. J£s zeilen:

ii'ig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch eine iPlachbandspule üblicher Bauform,

iig. 2 eine entsprechend Fig. 1 gewickelte

opule nach der Verschiebung der einzelnen

./inaun "en ^e ^eaeiaander.

Die opule 1>j _b-emli.i der Erfindung ist aus einei£ flachen Band aus Läufer- oder Aluminium, weiches au.ienseitig mit einer Isolierua^sscaichG versehen ist, spiralförmig derart gewickelt, dai ihre cenkrechi: zur bpulenachse verleufendea Begrenzungsfl'Jchen 11 und 12 als jjlanparallele i'lächen ausgebildet sind, ■iiie iinere Anochlu.ifahne 1J ist durch Ab^inklung einseitig aus der rc±-tieren öpulenöffnung 14 herausgefahr-t. Die äußere Anschluifahne 1p mag εΐοΓχ zunächst tangential --n die äußerste ./iniun:-· anschließen. In dieser Se* Vorform neigt iie ojjule 10 nicht zu einer unerwünschten Verformung. Im allgemeinen wird es ^en-U-en, entweder das äußere -^nde durch Ankleben an die Au-ienv.indung festzulegen oder aber die opule in Umfangsrichoung :aiu einem /klebeband oder dergl. zu umspannen.

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BAD O«I@!NAL

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e ^üignirörfdritt ^äcEt HgV ϊ Ψίίϊά dadüiöii verf örärt §■· daß⁴ die¹ ' inner en Windungen M"6 ift 'HioKtung ·dör -Sflilöüädhs^ i^geiäiitiei* deü äußeren Wiäduägen -^V "vöMöitöftöri-Weideiä.i-'iJie iT(§2?ä'öbi@-biiÜg döt eiüzeläSii ϊ/iödüiigea gegeneiiiäsder käüri auf der gääzeii radialen Breite dersölBeii gieicMaßii &eiii oder ä"b§r äüöh Ufigleiöiiiiiäßig^ Als Beispiel ist in ^ig« 2 in äüsgezögeüeii Iiinieö eine legeistuMfefiaige öjulö sMz-giert* DMneBeii-ist durök ötriötipunktierte £iniön is ..eiiie Kalöttenförmig^v Spule ängedetitet»

Fäö&--d§a die Spule 'in die¹ eniguMige '· !©rar göfeäeht i&t;_f ist sie auf inrel gingen 'fiafänf iif e'iiefi iiäöMf&#züg ^9 vefäeüen. Sö-Baid diisör Ffeör^üg erhartnf' ist> iöt die Spülöjllöfa endgültig gesiöiiöft} SiMe ünerlwünsöiitö fifförMunf 2* 1« feeim linijaü ist öieki iii&r tu fei ^; "

§1811/?Iff

. 2.- i§- Si

Claims

ISU154 te 609. 54i967 /si Patentansprüche

1.) Aus einein flacfcen ländmätöriäl gewickelte Spüle für Elektroteennische Zwecke $ dadürön geKönözeiGhiiet, daß die aufeinanderfolgenden «V'iridungeii döräit; zueinander angeordnet sind* dauä die senkrectit zur Achse der Spüle liegenden zueinääder parallelen Begrön2üägsfiäehen (ii_# Ί2) eiäe von einer Efeeüe abweichende form, und zwar vorzugsweise die Forin eines lögelstümpfes öder einer Kügelkälötite

2_e) Spüle nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnetj da! ihre endgültige form durch BehäMiliag Mit einem siöh verfestigenden Gieß- oder fMnkläök iesioiies^ ist*

Verfahren zur Hörstellüng einer Spüle ilacn Anspruch 1j durch gekennäeiöhneti daß dig§§iije derart gewickelt wirdf daß die aufeinaMeriöigenden Vfindüä^en äüf ganzer Breite so üteöreinander liegent daß di§ 3@nlreeat iü d§r Spülenäcbge liegenden pärailel§n Begreniüngsiläeiien Bbenen darstellen (Fig.i) und das die so vorgieleftigti Spüls Öäenträgiich durcn Verschiebung ihrös einz^lMieä WiMüngea gegeneinander in die gewollte fÖrjDttj ♦orwiegend 4i§ förM eiiiös KögelstüMpies oder einer- Eügelkaiötti ■ CÄ#* - i)^? ie^laili'w§Möns

BAD OKlQiNAL _Ä ^ _m

16U15A

Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ebenen Begrenzungsflächen gewickelte Spule beim -Einbau durch Andrücken an die nicht ebene, sondern etwa kegelstumpf- oder kugelkalottenfomige Fläche, an welcher sie im fertigen Zustand anliegen soll, verformt wird.

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