DE1614138A1 - Fotoelektrische Empfangseinrichtung - Google Patents

Fotoelektrische Empfangseinrichtung

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DE1614138A1
DE1614138A1 DE19671614138 DE1614138A DE1614138A1 DE 1614138 A1 DE1614138 A1 DE 1614138A1 DE 19671614138 DE19671614138 DE 19671614138 DE 1614138 A DE1614138 A DE 1614138A DE 1614138 A1 DE1614138 A1 DE 1614138A1
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DE
Germany
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receiving device
photodiode
transistor
output signal
amplifier stage
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Pending
Application number
DE19671614138
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English (en)
Inventor
Chaimowicz Jean Claude Adam
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Mining and Chemical Products Ltd
Original Assignee
Mining and Chemical Products Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/24Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil having light-sensitive input
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof

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Description

Anmelder: MINING & CHEMICAL PRODUCTS LIMITED e^^ 86, Strand, London, W.C.2 England
Fotoelektrische Empfangseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische Empfangseinrichtung.
Die Verwendung einer Fotodiode als Wandler für eine einfallende Lichtenergie in ein elektrisches Signal ist bekannt, doch die Ausgangsleistung der Fotodiode ist klein und muß verstärkt werden, damit man ein Signal der erforderlichen Größe erhält. Deshalb muß die Fotodiode in eine Verstärkerschaltung eingebaut werden, d.h. es müssen zahlreiche Bauelemente und Drahtverbindungen aneinander angeschlossen werden, bevor die Fotodiode benutzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer fotoelektrischen Empfangseinrichtung, deren Ausgang unmittelbar an einen Verbraucher, beispielsweise ein
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Relais angeschlossen wurden kann, damit die Verbindung der Empfangseinrichtung mit einer Verstärkerschaltung zwischen der Fotodiode und dem Relais nicht notwendig ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Fotodiode und eine daran angeschlossene Verstärkerstufe innerhalb eines die gesamte Empfangseinrichtung als Bauelement abschließenden Mantels mit einer Lichteinfallsöffnung und mit Ausgangssignalleitern eingeschlossen sind.
Der Ausgangsstrom einer Empfangseinrichtung nach der Erfindung kann bis zu dreihundertmal größer als derjenige der Fotodiode sein* Nach einer Ausführungsform der Empfangseinrichtung nach der Erfindung kann ein elektromagnetisches Relais unmittelbar durch ein Lichtbündel gesteuert werden. Die Erfindung ist insbesondere für die Anwendung von Infrarotlicht geeignet, das beispielsweise von einer Gaßs-Lichtguelle ausgesandt wird. Vorzugsweise verwendet man eine Fotodiode mit pentodenartiger Kennlinie.
Die Empfangseinrichtung nach der Erfindung bringt
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für den Konstrukteur eine Einsparung bei der Planungsarbeit und hinsichtlich der Herstellungskosten. Die Betriebssicherheit wird gesteigert, da einfache und erprobte"Bauelemente benutzt werden können. Die übertragung eines schwachen fotoelektrischen Signals zu einer Verstärkerstufe ist nicht erforderlich. Das stärkere Ausgangssignal der Empfangseinrichtung nach der Erfindung wird wesentlich weniger durch Störungen beeinflußt. Schließlich ist die Empfangseinrichtung nach der Erfindung widerstandsfähig und wird im normalen Betrieb nicht leicht beschädigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 ein Blockschaltbild der Anwendung der Empfangseinrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 ein schematischer Längsschnitt durch die Empfangseinrichtung nach der Erfindung,
Figur 3 ein ausführliches Schaltbild und
Figur 4 eine Kennlinienschar der Empfangseinrichtung
nach aer Erfindung. 009822/0569
If. Kir« iff7
Mach Figur I aupfHngt ein« fotoelektrisch· Empfangseinrichtung 1 naoh dar Erfindung aiii infrarotes Lichtbündel. Iwe-1 Auagangssignall«it«r IA und IB sind in Reihenschaltung an die Spule 3A einea Relais mit dan Kontakten 2B und an eine Spannungsquelle 4 angeschlossen. Eine Erdverbindung ist mit der negativen Klemme der Spannungequelle 4 und dem Leiter IB verbunden.
Die Empfangseinrichtung 1 ist in Figur 2 in vergrößertem MaAstab dargestellt und umfafit einen Mantel 5 in Form eines zylindrischen Rohres (beispielsweise von 25 mm' Länge und 6 mm Durchmesser) aus schwär«eloxierten Aluminium. Der Mantel 5 ist an jedem Stirnende offen, wobei an einem Stirnende ein kegelstumpfförmiges Fenster 8 ausgebildet ist, in das das Lichtempfangsende einer Silixium-Mikrofoto-Planardiode 6 hineinreicht. Die Fotodiode 6 besitzt Ausgangsleiter 6A und 6B. Der Leiter 6B ist an die Basis eines Silizium-Epoxyd-Planartransistors 7 angeschlossen. Der Leiter 6 A ist mit dem Leiter 1 A verbunden, der über einen Leiter 7A (Figur 3) an den Kollektor des Transistors 7 geführt ist. Der Emitter des Transistors ist an den Leiter 1 B angeschlossen. Die Fotodiode 6, der Transistor 7
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und die Leiter IA5. IB, &hr SB und 7A sind in BpoxydkuBSthars 9 eingebettete Die gesamt© Smjsfangseiariclitung ist als Bauelement in eia~ schwarzes t in der Wärme aushärtendes Kunstharz dicht eingeschlossen. Wie man sieht, siad die Fotodiode 6 und der Transistor 7 im Abstand voneinander auf der Achse Io des Mantels 5 angeordnet.
Figur 3 zeigt die elektrischen Leiterverbindungen, wobei der Mantel 5 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Wenn die beiden Ausgangsleiter IA und IB an die Reihenschaltung aus der Lastspule 3A und der Spannungsquelle 4 (beispielsweise einer Batterie) angeschlossen sind, fließt bei fehlender Beleuchtung kein merklicher Strom durch die Fotodiode 6, und der Transistor 7 befindet sich im Sperrzustand. Abgesehen von einem vernachlässigbaren Reststrom fließt kein Strom durch die Spule 3A. Bei Lichteinfall auf die Fotodiode durch das Fenster 8 wird die Fotodiode leitend, die Basis-Emitter-Verbindung des Transistors wird durchgeschaltet, der Transistoreffekt macht sich bemerkbar und ein Ausgangsstrom fließt durch die Spule 3A. Da der fotoelektrische Strom der Fotodiode Basisstrom des Transistors ist,
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IO I <r I J ö
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ist äc-r nutzbare Ausgaagastr©® in äer Spule 3ä (B+l) -mal gröSer. als dos fotoelektrische Strom rait B als dem StroaverstSrkungRfäktor das Transistors. Dieser Ausganges traai ist Sa-Ms 3oa~s»al -größer als der Strom der Fotodiode.
Es finden keine passiven Bauelemente Verwendung. Der Spannungsabfall innerhalb der Belastung hat keinen merklichen Einfluß auf die Empfindlichkeit der Fotodiode, da die letztere eine pentodenartige Kennlinie hat. Die Verwendung einer derartigen Fotodiode zusammen mit der Schaltungsanordnung der Empfangseinrichtung gemäß dem linken Tel der Figur 3 ermöglicht die Benutzung von nur zwei Ausgangssignalleitern, was einen wesentlichen Unterschied gegenüber herkömmlichen Transistorverstärkern darstellt, wo drei Leiter erforderlich sind. Damit ist die Empfangseinrichtung nach der Erfindung für den Benutzer eine Einfenster-Zweileiter-Anordnung.
Figur 4 zeigt die Kennlinien der Gesamtschaltung und gibt das Verhalten derselben an. Die fünf Kurven A, B, C, D und E entsprechen jeweils Eingangslichtin-
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(bei «ine? Io, 2or 3c,
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Claims (11)

16. März 1967 8 - M 18 P 6 Patentanspruch·
1.1 Fotoelektrische Empfangseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fotodiode (6) und eine daran angeschlossene Verstärkerstufe (7) innerhalb eines die gesamte Empfangseinrichtung als Bauelement abschließenden Mantels (5) mit einer Lichteinfallsöffnung (8) und mit Ausgangssignalleitern (1 Af IB) eingeschlossen sind.
2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Ausgangssignalleiter (IA, IB).
3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Fotodiode mit pentodenartigen Kennlinien.
4. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) als zylindrisches, mindestens an einer Stirnfläche offenes Rohr ausgebildet
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ist, wobei die Lichteinfallsöffnung (8) in der genannten Stirnfläche liegt.
5. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß di@ Fotodiode £6), die Verstärkerstufe (7) sowie die Verbindungsleiter innerhalb des Mantels (5) in ein Epoxydkunstharz eingebettet sind und daß die Lichtempfangsfläche der Fotodiode aus der Kunstharzeinbettung herausragt.
6. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkerstufe ein Transistor (7) vorgesehen ist, daß der erste Ausgangssignalleiter ( IA ) mit einer Elektrode der Fotodiode
(6) und mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, daß die andere Elektrode der Fotodiode zu der Basis des Transistors geführt ist und daß der zweite Ausgangssignalleiter ClB) an den Emitter des Transistors angekoppelt ist.
7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (6) und der Transistor
(7) im Abstand voneinander auf der Achse des Rohrmantels (5) angeordnet sind.
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8. lMp£®Bgs®inrichtung naclt sinem d«r Ansprüche 1 bis 7? gekennzeichnet döreti einen Heute 1 aus eloxiertem Aluminium.
9. Empfangseinrichtung ü&sh einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Silizium-Mikrofoto-Planardiode.
10. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Silizium-Epoxyd-Planartransistor als Verstärkerstufe.
11. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Bauelement in ein in der Wärme aushärtendes Kunstharz dicht eingebettet 1st.
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DE19671614138 1966-03-31 1967-03-18 Fotoelektrische Empfangseinrichtung Pending DE1614138A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB04341/66A GB1177655A (en) 1966-03-31 1966-03-31 Improvements relating to Photosensitive Recieving Devices.

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DE1614138A1 true DE1614138A1 (de) 1970-05-27

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671614138 Pending DE1614138A1 (de) 1966-03-31 1967-03-18 Fotoelektrische Empfangseinrichtung

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US (1) US3475617A (de)
CH (1) CH462972A (de)
DE (1) DE1614138A1 (de)
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GB (1) GB1177655A (de)

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FR1514727A (fr) 1968-02-23
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