DE1610761U - Druckknopfabsteller fuer weckeruhren. - Google Patents

Druckknopfabsteller fuer weckeruhren.

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DE1610761U
DE1610761U DE1949J0000037 DEJ0000037U DE1610761U DE 1610761 U DE1610761 U DE 1610761U DE 1949J0000037 DE1949J0000037 DE 1949J0000037 DE J0000037 U DEJ0000037 U DE J0000037U DE 1610761 U DE1610761 U DE 1610761U
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DE
Germany
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socket
button
screw
alarm clocks
diameter
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DE1949J0000037
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DE805120C (de
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Gebr Junghans AG
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Gebr Junghans AG
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Publication date
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Publication of DE1610761U publication Critical patent/DE1610761U/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/03Alarm signal stop arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • B ekknopfabsteller jr Weekejpuht'en.
    Mie vorliegende Neuer=g beeifft » =okkaopfabt3teller
    für Weckeruhren Wählend bei n teureren eehäuseausfiihran-
    gen üblicherweise eine breite zumeist noch versiegte Agft
    zur Fassung des k « botellkaopfes-vorgeseheu wird# begüügte
    man sich bei den einfaohererenHiSbrungenbisher mit
    einer Hohlschraube mit Asas aie von aussen daroh die
    GehäuseSffntng fürden Abstellat8ssel durchgesteckt und in
    ein GewindelochgmWerkträger eingeschraubt wurde m Be-
    schädigungen der zumeist lackierten Gehäuse zu vermeiden#
    wurde zwischen die hohlschraube und das Gehäuse eine Beilage
    scheibe gelegte
    Biese Ausführung gibt dem Wecker nur ein billiges
    Aussehen und ausserdem lässt sich schlecht unterscheiden.
    ob der Wecker abgestellt ist, weil auch in dieser Stellung
    in der Regel noch ein Stück des Xbstellstossels sichtbar
    bleibt.
    Der vorliegenden Neuerung liegt'die Aufgabe ugrun-
    de# ohne ins Gewicht : tauende Xobrkosten diese einfaobe Art
    von 'uckknopfabstellem hinsichtlich eines vorteiUtaftren
    Aussehens und ihres Gebrauchswertes zu verbessern. Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass an Stelle der Beilagseheibe unter dem Knopf der hohlschraube ein napfartiger Blechziehteil angebracht wird, dessen Band soweit über den Schraubenkopf hochsteht, dass er zugleich eine Fassung für den Druckknopf abgibt. Es ist also gewissermassen der Rand der bisher verwendeten Beilagscheibe nach oben hochgezogen und zwar soweit, dass der £stellknopf In der Freigabestellung gerade noch in den napfförmigen Ziehteil eintaucht. Die Mehrkosten für diese Umgestaltung der üblichen Beilagscheibe sind so verschwindend gering, dass sie ohne weiteres auch bei den billigen Gehäuseausführungen tragbar sind. Die Höhe des
    Sohraubenansa tzes, des Druokknopfes, des ltass von dessen
    Auswanderung beim Hochgehen in die Freigabestellung und die Hohe des Näpfchens werden vorzugsweise so gewählt, dass die Oberkante des Druckknopfes in der eingedrückten Stellung mit der Oberkante des Näpfchens bündig steht. Bei solcher Ausbildung ist es dann ohne weiteres möglich, auch von einiger Entfernung mit Sicherheit. zu. erkennen, ob die Weckeruhr abgestellt ist oder nicht.
  • Um eine unerwünscht grosse Bauhöhe des Druckknopfabstellers zu vermeiden, kann nach einem zusätzlichen Merkmal der Neuerung der Kopf der Hohlschraube einen etwas bleineren Durchmesser erhalten als der Abstell-Druckknopf und die diesem entsprechende lichte Weite des Näpfchens ; wenn
    ausserdem der Abstell-Dru. ckknopf dann an der Unterseite
    eine dem Schraubehk opf entsprechende Höhlung erhält,
    beispielsweise dadurch, dass er ebenfalls als Blechziehteil
    ausgeführt wird, dann kann beim Niederdrücken der Schraubenkopf teilweise in den Druckknopf eintreten und man kann mit einer sehr geringen Bauhöhe auskommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Abstell-Vorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt.Diese zeigt in Seitenansicht einen Schnitt durch die Vorrichtung in vergrössertem Maßstab, Es bezeichnet 1 ein Stück des Werkträgers, 2 den darüberliegenden Abschnitt des Gehäuses, 3 die Hohlschraube mit Schraubenschlitz 3a und dem Kopf 3bye 4 die Druckknopffassung (Näpfchen), 5 den Abstelldruckknopf, 6 den Abstell-
    stöpsel* 6a eine Rille an diesem und 7 das Sicherungsscheib-
    chen.
  • Die Fassung 4 ist ein aus Blech gezogenes Näpfchen, durch dessen gelochten Boden der Schaft der Hohlschraube gesteckt ist.Bei der dargestellten Ausführungsform ent-
    spricht die lichte Weite des Näpfchen 4 dem Durchmesser des
    Kopfes 3b der Hohlschraube 3. Die Hohlschraube ist in das Ge-
    windeloch la im Werkträger 1 eingeschraubt und drückt das
    Näpfchen 4"das die früher übliche Beilagscheibe vertritt, fest
    . - -
    auf das Gehäuse 2. Die Ränder der Fassung 4 decken die Unterkante des Abstelldruckknopfes 5 in der gezeichneten Stellung, welche der Freigabestellung entspricht, noch ab.Bei ganz niedergedrücktem Abstellknopf 5 liegt die Oberkante der Fassung 4 ungefähr bündig mit der Oberkante des Druckknopfes.
    Es ist infolgedessen auch aus der Entfernung l&&hht
    zu erkennen, ob der Wecker abgestellt oder frei ist. Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzanaprttche.
    1.) Br&ekknopfabsteller für Weckeruhren, dadurch geken- zeichnet, dass die an sich bekannte Hhlschraube (3) zur Fuh « rung des Abstellstiftes (6) in einer napfformigen Fassung (4} liegt, die zugleich den Rand des Bruekknopfes (5 umsehliesst. 2.) » =eklcnoptabsteller für WeckeXuh : ren nach Anapzuch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung bei eingedrS-cktem AbstHka-opf ungefähr mit dessen Oberkante abschliesat* ',,) Brnekknopfabsteller für Weekerühmmawh den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung ein Blech- ziehteil ist und zugleich die Beilagseheibe unte : r der Hohl-
    schraube ersetzt.
    4.) Druckknopfabsteller für Weckeruhren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfdurchmesser der Hohlschraube (3) kleiner ist, als die lichte Durchmesser der Fassung (4) und der Durchmesser des Abstelldruckknopfes (5) und dieser ferner, z. B. durch die Ausbildung als Ziehteil an der Unterseite eine Aushöhlung aufweist. in welche der Schraubenkopf (3b) wenigstens teilweise eintreten kann.
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