DE1610479B1 - Kordel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kordel und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
3 4
F i g. 1 ist ein einfacher Knoten aus einer er- er mit den Einzelfäden, die außen liegen, verschmilzt,
findungsgemäßen Kordel; wie es der Punkt 24 in F i g. 3 zeigt.
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungseiner erfindungsgemäßen Kordel; form des Erfindungsgegenstandes. Die Kordel besteht
F i g. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der 5 wieder aus einem Bündel von im wesentlichen par-
Linie 3-3 nach Fig. 2; allel nebeneinanderliegenden Einzelfäden 24 und um
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer dieses Bündel herumgewundenen Ringbändern36,
anderen erfindungsgemäßen Kordel; von welchen jedes leicht verschmolzen ist mit den
F i g. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 äußeren Einzelfäden. Zwischen den Bändern 36 benach
F i g. 4. io finden sich Zwischenräume 37. Die Kanten 38 und
Nach F i g. 1 sind zwei Kordelstücke 11 und 12 39 der Bänder, die im wesentlichen kreisförmig um
mittels eines Knotens verbunden. Die beiden Seite an die Kordel herumlaufen, wirken als Klemmen oder
Seite angeordneten Kordelstücke bilden die etwa Anschläge.
kreisförmige Knotenschlinge 15, die im wesentlichen Die Einzelfäden und die Streifen können aus demrechtwinklig
zu den Kordelstücken 11 und 12 ver- 15 selben Material gefertigt sein, wie es bei den F i g. 2
läuft. und 3 gesagt war. Kordeln in dieser Ausführungs-
Die F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Kordel. form wirken ebenfalls so wie die Kordeln nach den
Es ist vorzuziehen, daß die Einzelfäden im wesent- F i g. 4 und 5.
liehen parallel mit der Längsachse der Kordel ver- Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herlaufen,
sie können aber auch einen gewissen Drall 20 stellung der beschriebenen Kordeln werden die
aufweisen. Ein Streifen 22 aus einem Kunststoff ver- Einzelfäden aus Kunststoff mit einem Band aus
läuft um die Einzelfäden 20 und ist vorzugsweise ver- Kunststoff umwunden, das mit den Einzelfäden verschmolzen
mit denjenigen Einzelfäden, die er berührt. träglich ist, und das hierbei so warm ist, daß es leicht
Die F i g. 3 zeigt beispielsweise, daß der Streifen 22 mit den mit ihm in Berührung stehenden Einzelbei
24 mit den äußeren Einzelfäden in Berührung 25 fäden zusammenschmilzt. Hierbei darf die Temperasteht.
Bei dieser Ausführungsform ist der Streifen 22 tür aber nicht so hoch sein, daß die Zugfestigkeit des
ein dünnes schraubenförmig um das Fadenbündel Bündels beeinträchtigt wird. Der Streifen kann
herumgewundenes Band. An Stelle eines Bandes kön- schraubenförmig um das Bündel der Einzelfäden
nen natürlich auch mehrere Bänder schraubenförmig herumgewunden werden, oder man kann ihn auch in
um das Fadenbündel herumgewunden werden. Die 30 Form von Ringen mit Abständen voneinander anWindungen
hinterlassen Zwischenräume 26, in wel- bringen. Der Streifen muß aus einem solchen Stoff
chen die Einzelfäden frei liegen. Die Kanten 28 und bestehen, daß er in einer geringen Tiefe mit den
29 des Streifens laufen im wesentlichen kreisförmig Einzelfäden verschmilzt. Bei Verwendung von PoIyum·
das Fadenbündel herum und wirken als Klemmen propylen sollte die Temperatur zwischen etwa 175
oder Anschläge. 35 und etwa 330° C liegen, während die beste Tem-
Beim Zusammenknoten von zwei solcher Kordeln peratur für Polyäthylen zwischen etwa 200 und etwa
besteht ein Widerstand gegen das Gleiten der Kordel- 330° C liegt, um eine gewünschte Verschmelzungsenden und gegen das Öffnen des Knotens, da die tiefe zu erreichen.
frei liegenden Stellen der Einzelfäden sich berühren. Die Streifen müssen so dünn sein, daß sie die
Zusätzlich wirken die Kanten 28 und 29 der Streifen 40 Biegsamkeit der Kordel nicht beeinträchtigen. Die
als Anschläge oder Klemmen und verhindern auch besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das
dadurch das Aneinandervorbeigleiten der recht- schraubenförmige Band etwa 0,15 bis 5 mm breit
winklig zueinander stehenden Kordelteile. Durch das und etwa 0,1 bis 0,5 mm dick ist. Verwendet man
Zusammenschmelzen des Streifens 22 mit den Einzel- einzelne ringförmige Bänder, so können diese etwa
fäden werden diese in der richtigen Stellung gehalten, 45 0,15 bis etwa 12,5 mm breit und etwa 0,05 bis etwa
weil die äußeren Einzelfäden eine Schicht um die 0,5 mm dick sein. Die Zwischenräume zwischen den
inneren bilden. Ein Bündel aus nebeneinanderliegen- Windungen eines einzigen schraubenförmigen Bandes
den Einzelfäden hat eine große Biegsamkeit. Das können etwa 6 bis etwa 50 mm groß sein; bei zwei
schraubenförmig herumgewundene Band verringert schraubenförmigen in gleichen Abständen angeord-
nicht diese Biegsamkeit, da der größte Teil der 50 neten Bändern können die Zwischenräume etwa 12
Einzelfäden sich frei gegeneinander bewegen kann, bis etwa 80 mm groß sein. Die Entfernungen zwi-
wenn man die Kordel biegt. sehen ringförmigen Bändern können etwa 5 bis etwa
Die Einzelfäden 20 dieser Kordel bestehen Vorzugs- 60 mm groß sein. Für schraubenförmige Streifen kann
weise aus einem Polyolefin, beispielsweise aus Poly- die Schmelztiefe etwa 0,0125 bis etwa 0,75 mm be-
propylen oder aus Polyäthylen einer hohen Dichte. 55 tragen. In jedem Falle tragen die Zwischenräume
Der Streifen 22 muß aus einem Material bestehen, zwischen den Wicklungen der Streifen zur Biegsam-
das mit den Einzelfäden verträglich ist, so daß beide keit der Kordel bei.
gleichzeitig auf die Wärme ansprechen. Vorzugsweise Geeignete Stabilisatoren oder Pigmente können den
stellt man den Streifen aus demselben Material her die Einzelfäden und die Streifen bildenden PoIy-
wie die Einzelfäden. Der Streifen wird in so warmem 60 olefinen zugesetzt werden, um sie gegen kurzwellige
Zustande um das Fadenbündel herumgewunden, daß Bestrahlung zu schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kordel aus einem Bündel parallel neben- wurde. Hierdurch wird aber auch die Steifigkeit der
einanderliegender, gereckter Polyolefin-Einzel- 5 Hülle vergrößert. Wegen dieser Steifigkeit kann eine
fäden mit einer Hülle aus einem thermoplasti- übliche Vorrichtung zur Herstellung von Knoten
sehen Kunststoff, dadurch gekennzeich- einfache Knoten nur teilweise schließen, bevor sie
net, daß die Hülle aus einem oder mehreren einem Zuge ausgesetzt sind. Wenn z.B. die Vorbandförmigen
Streifen besteht, die in Abständen richtung zur Herstellung eines Knotens die beiden
um das Bündel gewunden und mit dem Bündel io Schenkel des Knotens losläßt, wie es z. B. beim Ververklebt
oder versiegelt sind, schnüren von Heuballen vorkommt, so schließt der
2. Kordel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nur teilweise geschlossene Knoten nicht fest genug,
zeichnet, daß der oder die Streifen schrauben- und die Enden des Knotens gleiten durch diesen
f örmig um das Fadenbündel herumgewunden sind. hindurch.
3. Kordel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Wenn die Hülle aus Polypropylen oder einem
zeichnet, daß die Streifen ringförmig um das Copolymer des Polypropylens besteht, so bildet sie
Fadenbündel herumgewunden sind. einen Schlauch oder einen teilweisen Schlauch und
4. Kordel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, hat eine unerwünschte Steifheit. Ein mechanisch herdadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen 0,15 gestellter Knoten schließt sich auch hierbei nicht
bis 12,5 mm breit und 0,05 bis 0,5 mm dick sind. 20 ganz, und die abgeschnittenen Enden können leicht
5. Kordel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, aus dem Knoten herausgezogen werden.
dadurch gekennzeichnet, daß außer den Einzel- Umhüllte Kordeln der bekannten Art haben die
fäden auch die Streifen aus einem Polyolefin be- weitere unerwünschte Eigenschaft, daß sie sich axial
stehen. nicht drehen lassen. Zieht man eine Kordel aus der
6. Kordel nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 25 Mitte eines Knäuels heraus, so entsteht ein axialer
zeichnet, daß die Einzelfäden und die Streifen Drall für jede Windung der Kordel innerhalb des
aus Polypropylen bestehen. Knäuels. Diese Dralle der Kordel kumulieren in der
7. Kordel nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Kordelkammer der Maschine, durch welche beispielszeichnet,
daß die Einzelfäden und die Streifen weise Heu zu Ballen verschnürt wird. Bei einer deraus
Polyäthylen hoher Dichte bestehen. ' 30 artigen Kumulierung des axialen Dralles entstehen
8. Verfahren zur Herstellung einer Kordel nach Kinken in der Kordel, Diese Kinken erlauben der
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- Maschine nicht vorschriftsmäßig zu arbeiten und
zeichnet, daß die Streifen mit einer über der Er- führen zu Ausfällen.
weichungstemperatur des Kunststoffes. liegenden Aufgabe der Erfindung ist es Kordeln aus
Temperatur um das Fadenbündel gewickelt 35 synthetischen Einzelfäden zu schaffen, die gut biegwerden,
sam sind und sich leicht und haltbar verknoten
lassen, ohne daß die Einzelfäden aus der Hülle gezogen
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
40 löst, daß die Hülle aus einem oder mehreren bahnförmigen Streifen besteht, die in Abständen um das
, . ... Bündel gewunden und mit dem Bündel verklebt oder
Die Erfindung betrifft eine Kordel aus einem Bün- versiegelt sind.
del parallel nebeneinanderliegender gereckter Poly- Bei der erfindungsgemäßen Kordel können die
olefin-Einzelfäden mit einer Hülle aus einem thermo- 45 Streifen schraubenförmig oder ringförmig um das
plastischen Kunststoff. Sie betrifft ferner eine Ver- Fadenbündelherumgewundensein,
f ahrensweise zur Herstellung einer solchen Kordel. Bei Kordeln, die sich gut biegen und verknoten
f ahrensweise zur Herstellung einer solchen Kordel. Bei Kordeln, die sich gut biegen und verknoten
Mit dem Ausdruck »Kordel« werden nachstehend lassen und keine Kinken bilden, sind die Streifen
Garne, Kordeln, Bindegarne u. dgl. bezeichnet. vorzugsweise 0,15 bis 12,5 mm breit und 0,05 bis
Es sind schon Kordeln bekannt, die; .aus ,einem 5° 0,5 mm dick.
Bündel parallel nebeneinanderliegender gereckter Ausgezeichnete Kordeln enthalten Einzelfäden und
Polyolefin-Einzelfäden mit einer Hülle aus thermo- Streifen, die beiden aus einem Polyolefin, wie Polyplastischem
Kunststoff bestehen. Hierbei wurden propylen oder Polyäthylen hoher Dichte, bestehen,
mehrere Einzelfäden in einer ununterbrochenen oder Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung solcher
mehrere Einzelfäden in einer ununterbrochenen oder Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung solcher
unterbrochenen Hülle aus Polyolefin untergebracht. 55 Kordeln ist dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen
Wenn diese Hülle aus Polyäthylen oder einem mit einer über der Erweichungstemperatur des Kunst-Copolymer
des Polyäthylens besteht, so ist der stoffes liegenden Temperatur um das Fadenbündel
Reibungskoeffizient der Hülle klein. In einem ein- gewickelt werden.
fachen Knoten, wie er z. B. durch eine Ballen- Die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Kor-
verpackungsmaschine hergestellt wird, wirkt die Hülle 60 del verlaufenden Kanten der Streifen wirken als
der Kordel als Schmiermittel und ermöglicht ein Klemmen oder als Anschläge und verhindern ein
Gleiten der verknoteten Enden, wodurch die Festig- Gleiten des Knotens. Als Einzelfäden verwendet man
keit des Knotens herabgesetzt wird. Ferner ist der solche, die in an sich bekannter Weise gestreckt oder
Reibungskoeffizient zwischen den Hüllen und den orientiert sind. Diese Orientierung wird durch ein
Einzelfäden niedrig, so daß die Einzelfäden innerhalb 65 Strecken im Verhältnis von etwa 7:1 bis etwa
der Hüllen gleiten und aus dem Knoten heraus- 9:1 erreicht.
gezogen werden können, wodurch dieser an Festigkeit Die Zeichnungen zeigen beispielsweise einige Ausverliert,
führungsformen der Erfindung.
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