DE1610052A1 - Anordnung zur federnden Abstuetzung des schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse - Google Patents

Anordnung zur federnden Abstuetzung des schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
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Description

Suspa- ]?ederungstechnik GmbHo, Altdorf
Anordnung zur federnden Abstützung des schwingenden
Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter
Trommelachse
Die Abfederung des schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse gehört zu den unumgänglichen Konstruktionsmaßmahmen, da nur hierdurch, gegebenenfalls in Yerbindung mit zusätzlichen Dämpfern, die nötige
Erschütterungsfreiheit erzielbar ist». Hierbei sind zwei
Konstruktionsprinzipien zu unterscheiden, die federnde Aufhängung( ZoBo DAS 1 136 974, französische Patentschrift
-1-257 027) und die federnde Abstützungo Als Beispiele hierfür seien genannt, die französische Patentschrift 1 306 438 und die US- Patentschrift2 975 626, sowie die französische Patentschrift 1 353 957. Die federnde Aufhängung wird wegen der ihr innewohnenden nicht zu beseitigenden Machteile
immer mehr verlassen und dafür die federnde Abstützung gewählt» Der grundsätzliche Unterschied der Abstützung nach
der französischen Patentschrift 1 353 957 gegenüber den Abstützungen naoh den beiden zuerst genannten Konstruktionen
liegt darin, daß sie eine Abstützung ist, die ein freies
Schwingen des Systems ermöglibht, während das System beiden beiden anderen Konstruktionen durch Lenker gefesselt ist»
2008U/0206
Die Erfindung ist für "beide Arten der Abstützung brauchbar, hat ihre besondere Bedeutung aber im Zusammenhang mit der freischwingenden Abstützung. ,
Gemeinsam sind allen bisher bekannten Bauformen der Abstützung zwei Konstruktionsmerkmale· Die als Schraubenfedern ausgebildeten Abstützfedern sind nicht knickfest, d*he sie wurden bei einer Querbelastung ausknicken. Das ist der Grund, weshalb immer eine innere Führung vorgesehen ist, häufig in der Weise, daß in die Schraubenfeder ein Dämpfer ausgebaut ist, dessen Hülse oder Stange ein Ausknicken der Feder verhindert (französische Patentschrift 1 355 957 Figo 5 und 6)e Weiter sind die Enden der Schraubenfedern schwenkbar an der Grundplatte und am schwingenden System angelenkt. Vfenn das System ausschwingt, so werden die Federn zusammengedrückt und entspannt, nehmen aber'an der Schwingbewegung insofern teil, als die Form ihrer Achse, die eine gerade Linie ist, sich nicht *ändert. Die Formänderung der Feder entspricht in etwa der B&wegutig einer Teleskopverbindung, deren Länge sich zwar ändert, deren Achsform aber immer feieich bleibt. Als Analogiebeispiel sei auf die bekannten Stoßdämpfer für Motorräder ododgl. verwiesen, bei denen die Schraubenfeder in ein Teleskoprohr eingesetzt ist.
Die Erfindung bedeutet gegenüber den bekannten Vorschlägen nicht so sehr eine verbesserte Weiterbildung, als vielmehr eine grundsätzlich neue Lösung und zwar dadurch, daß die Abstützung durch führungafreie knJtskfes&ß Schraubenfedern
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gebildet ist, deren Enden sowohl gegenüber dem schwingenden System wie gegenüber der GrAindabstützung schwenkfest, verankert sind«, ' -.■ ' --■-...
Die durch die Erfindung erzielbaren baulichen Vereinfachungen und Vorteile werden im folgenden erläutert werden0 Es sem zunächst über die neuartige Wirkung berichtet, die beim Gegenstand der Erfindung eintritt. Hierzu seien die Figuren: 1 und herangezogen» --■_---'_: .
1 bezeichnet das schwingende System eiser Trommelwaschm&schine mit waagerechter Achse, 2 eine das System abstützende Schraubenfeder. Die Abmessungen der Schraubenfeder sind so gewählt, daß sie kniekfest ist. In einem durchgerechneten-Beispiel · · erweist sich bei einem ,mittleren Federdurchmesser von 50 mm eine Drahtstärke von 4 mm als günstig, so daß sich ein Verhältnis von Federdurohmesser zu Drahtstärke von 12,5 «1 ergibt* Die Y/ahl von Federdurchmesser und Drahtstärke ist verstandlicherweise durch die jeweilige Bauart bestimmt. Ergibt sich schon durch die Ausbildung der Feder als solche ein wesentlicher Unterschied gegenüber den bei den bisherigen Bauformen verwendeten Federn, so wird der Unterschied noch größer und deutlicher durch die Abstützung der Feder. Sie ist nämlich mit ihren Enden 3 und 4 schwenkfest zwischen den Federtellern 5 und 6 eingespanntο Der Federtelier ist bei 7 fest mit einem Winkel 8 am System 1 verschraubt, der Federteller 6 mit einem Stützrohr 9 verbunden, etwa durch Schweißen. Die Feuer 2-
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-A-
hat im unbelasteten Zustand die Länge A, im belasteten Zu-
r
stand die länge B. Bis hieher zeigt die Abstützung, wenn man einmal von ihrer Knickfestigkeit und ihrer Führungsfreiheit absieht, keine Besonderheiten im Verhalten gegenüber den bekannten Ausführungen. Das gegenüber den bekannten Maschinen grundsätzlich neuartige Verhalten zeigt Figo 2.
Die Schwingung des Systems verläuft in einer geschlossenen Kurve in einer Ebene senkrecht zur i'rommelachseo Die Achse führt also eine bewegung mit zwei Komponenten aus, einer senkrechten und einer waagerechten Komponenten. Die senkrechte Komponente ist diejenige, welche die Zusammendrückung bzv/. Entspannung der -^eder bewirkt (Fig.l). Die waagerechte Komponente hat das Bestreben, die Feder seitlich-auszulenken. Dieser Auslenkbewegung geben die bekannten Abstützungen wegen der lenkigen Anlenkung der beiden Federenden nacho Bei der neuen Anordnung sind aber die Federenden fest eimgespannt. Die 3?eder nimmt nicht als Ganzes an der Schwenkbewegung teil, sondern wird verformt, wie es in Fig„ 2 dargestellt ist. Die zunächst geradlinige Federachse 10 wird zu einer gekrümmten Achse 10' abgebogen. Das ist das grundsätzlich neue Verhalten der federnden Abstützung gemäß der Erfindung. Die reine Schraubenfeder wird damit zu einer Art räumlicher Blattfeder mit deren Eigenschaft, bei der Ausbiegung Querkräfte aufzunehmen und bei der Rückfederung Querkräfte abzugeben. Die neue Federstütze hat also eine aufrichtende Wirkung, und zwar um eine um so größere aufrichtemde Wirkung, je
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stärker der Sohwingungsaus s Ghlag ist. -Gerade. In dem gefährliche» Auslaufbereich wird also:eine besonders/ intensive aufrichtead0 ._ Wirkung erzielt· Besonders wertvoll ist die Wirkung der neuen JederabStützung:für freischwingend abgestützte Systeme, da diese, weil sie nicht gefesselt sind, komplexe Bewegungen ausführen, denen bei der neuen Anordnung in jeder Richtung entsprechende Rückstellkräfte entgegenwmrken. Es zeigt sich also, daß unter dem Gesiehtspunkt der Wirkung der abstützenden Federn eine grundsätzlich neue lösung gefunden ist. '
Es seien jetzt die neuen baulichen Möglichkeiten behandelt, die sich durch die Erfindung ergeben. Der Aufbau,der Abstützung nach Fig.1 läßt erkennen, wie einfach sie dadurch wird, daß 3ede,innere Führung entbehrlich geworden ist'· Hieraus ergibt sich nun eine weitere bedeutungsgolle Ausgestaltungsmöglichkeit. Es wurde bereits oben unter Hinweis auf bekannte Vorsehläge dargelegt, daß man zur inneren Abstützung einen Dämpfer in die Schraubenfeder einbaut. Hieran ist man bei der Erfindung nicht nur nicht mehr gebunden, sondern man kommt zu einer betrieblich ganz besonders wertvollen Möglichkeit. Hierzu sei Mg* 3 herangezogen.
Zusätzlich zu der abstützenden kniokfeaten Scnraiibenfeder 2
mechanisch ist ein Dämpfer (hydraulisohjpneumatiBOh^11 gelenkigmit dem Syetem 1 und der GrundabstÜtzung 12 verbundenv Die Tren nung von Feder und Dämpfer ist bei aufgehängten irommelsystβωβή bekannt und ergibt sioli bei diesen gewissermaßen zwangläufig. In Verbindung mit der neuen JederabStützung kann man
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jetzt aber eben wegen der Trennung von Feder und Dämpfer
System der diesen unter einem Winkel ζum/AbStützung anordnen, also nicht gleichachsig mit der Feder. Das bedeutet aber, daß bei einem Schwingungsausschlag des Systems bei entsprechender Anlenkung des Dämpfers der Dämpferweg wesentlich größer als der Federungaweg ist, d.h, die Dämpfungswirkung wird gegenüber den bekannten Vorschlägen ganz wesentlich gesteigert.
Das in Figo 4 dargestellte Beispiel entspricht im Grundaufbau der Fig.3. Hur sind hier die unteren Federteller 6 an einer durchgehenden Traverse 13 befestigto
Im 'Zusammenhang, mit den Pig. 1 bis 3 war bereits darauf hingewiesen worden, da.ß die unteren Federteller 6 an Rohren 9 befestigt sind. Das ergibt eine besonders günstige Möglichkeit für das Nivellieren der Maschine am Aufstellungsort und zwar dadurch, daß in die Rohre 9 Füße 14 mit Einstellgewinde 15 eingeschraubt sind.
Wird dieser Gedanke weiterverfolgt, so ergibt, sich die überraschend einfache bauliche Ausgestaltung nach Fig»5, bei welcher der bisher übliche Grundrahmen wegfällt. Die Rohre 9 werden in Aussickungen 16 zweier Querstege 15 eingeschweißt, die durch Stege, Rohre oder Stangen 17 miteinander verbunden sind. Bin einfacherer Aufbau einer Waachmaschinenabtützung ist schwerlieh vorstellbar.*
Wie die Federenden am schwingenden System und an der Abstützung
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. -7- . . . ■■■■■■
verankert werden, ist verständlicherweise konstruktiv
wählbar. Die dargestellten Ausführungen sind also nur als Beispiel zu wertenβ Das gleiche gilt für die die Federteller tragenden Rohre.Gegebenenfalls können an Stelle von Zylinderfedern auch Kegelfedern verwendet werden.
Es ist nicht erforderlich,, daß die Federfläche der-Schraubenfeder eine Kreisfläche ist. Es kann die Forderung,entstehen, daß die Rückstellkraft in einsr gewissen Richtung größer sein soll als in einer anderen Richtung« Beispielsweise soll die Bewegung des schwingenden Systems in Richtung seiner Achse gering sein. Wenn man der Federfläche nicht die Form einer Kreisfläche, sondern beispielsweise die Form eines Rechteckes oder einer Ellipse gibt und die Feder entsprechend, einbaut, dann ist, weil die zur Verformung nötige Kraft-in der Richtung der großen Achse größer ist als in Richtung der kleinen Achse, auch die Rückstellkraft in Richtung der großen Achse größer, deh. einer Verschiebung des Systems in Richtung der großen Achse wird ein größerer Widerstand als in Richtung d.er kleinen Achse entgegengesetzt.
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. Anordnung zur federnden Abstützung des schwingenden, insbesondere freischwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse,■dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch führungsfreie knickfeste Schraubenfedern gebildet ist, deren Enden sowohl gegenüber dem schwingenden System wie gegenüber der G-rundabstützung schwenkfest verankert sind·
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern schwenkfest zwischen zwei Federtellern eingesetzt sind, deren einer mit dem schwingenden System^ der andere mit der G-ruhdabstützung fest verbunden ist.
3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller an ein Rohr angesetzt ist, in das ein Stellfuß einschraubbar ist«,
4· Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall einesMaschinengrundrahmens die die Federteller tragenden Rohre mit Stegblechen verbunden, insbesondere verschweißt sind, die durch Querstückc, insbesondere in Form von Rohren oder Stangen zusammengehalten sind·
5· Anordnung nach Anspruch 1 mit zusätzlichen Dämpfern, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenfederachse und Dämpferachse in einem solchen Winkel aueinander stehen,daß bei einem Schwingungsausschlag der Dämpferweg größer als der Verformungsweg der Schraubenfeder ist»
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6. Anordnung nach einem oder mehreren der VoranSpruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine von einer Kreisfläche abweichende lederfläche besitzt.
2098 14/0205
DE1610052A 1966-06-04 1966-06-04 Anordnung zur federnden Abstutzung eines freibeweghch schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waage rechter Trommelachse Pending DE1610052B2 (de)

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DES0104139 1966-06-04

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DE1610052A1 true DE1610052A1 (de) 1972-03-30
DE1610052B2 DE1610052B2 (de) 1973-10-31

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DE1610052A Pending DE1610052B2 (de) 1966-06-04 1966-06-04 Anordnung zur federnden Abstutzung eines freibeweghch schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waage rechter Trommelachse

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