DE1610052A1 - Anordnung zur federnden Abstuetzung des schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse - Google Patents
Anordnung zur federnden Abstuetzung des schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter TrommelachseInfo
- Publication number
- DE1610052A1 DE1610052A1 DE19661610052 DE1610052A DE1610052A1 DE 1610052 A1 DE1610052 A1 DE 1610052A1 DE 19661610052 DE19661610052 DE 19661610052 DE 1610052 A DE1610052 A DE 1610052A DE 1610052 A1 DE1610052 A1 DE 1610052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- support
- axis
- arrangement according
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/20—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
- D06F37/22—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Suspa- ]?ederungstechnik GmbHo, Altdorf
Anordnung zur federnden Abstützung des schwingenden
Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter
Trommelachse
Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter
Trommelachse
Die Abfederung des schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine
mit waagerechter Trommelachse gehört zu den unumgänglichen Konstruktionsmaßmahmen, da nur hierdurch, gegebenenfalls
in Yerbindung mit zusätzlichen Dämpfern, die nötige
Erschütterungsfreiheit erzielbar ist». Hierbei sind zwei
Konstruktionsprinzipien zu unterscheiden, die federnde Aufhängung( ZoBo DAS 1 136 974, französische Patentschrift
-1-257 027) und die federnde Abstützungo Als Beispiele hierfür seien genannt, die französische Patentschrift 1 306 438 und die US- Patentschrift2 975 626, sowie die französische Patentschrift 1 353 957. Die federnde Aufhängung wird wegen der ihr innewohnenden nicht zu beseitigenden Machteile
immer mehr verlassen und dafür die federnde Abstützung gewählt» Der grundsätzliche Unterschied der Abstützung nach
der französischen Patentschrift 1 353 957 gegenüber den Abstützungen naoh den beiden zuerst genannten Konstruktionen
liegt darin, daß sie eine Abstützung ist, die ein freies
Schwingen des Systems ermöglibht, während das System beiden beiden anderen Konstruktionen durch Lenker gefesselt ist»
Erschütterungsfreiheit erzielbar ist». Hierbei sind zwei
Konstruktionsprinzipien zu unterscheiden, die federnde Aufhängung( ZoBo DAS 1 136 974, französische Patentschrift
-1-257 027) und die federnde Abstützungo Als Beispiele hierfür seien genannt, die französische Patentschrift 1 306 438 und die US- Patentschrift2 975 626, sowie die französische Patentschrift 1 353 957. Die federnde Aufhängung wird wegen der ihr innewohnenden nicht zu beseitigenden Machteile
immer mehr verlassen und dafür die federnde Abstützung gewählt» Der grundsätzliche Unterschied der Abstützung nach
der französischen Patentschrift 1 353 957 gegenüber den Abstützungen naoh den beiden zuerst genannten Konstruktionen
liegt darin, daß sie eine Abstützung ist, die ein freies
Schwingen des Systems ermöglibht, während das System beiden beiden anderen Konstruktionen durch Lenker gefesselt ist»
2008U/0206
Die Erfindung ist für "beide Arten der Abstützung brauchbar,
hat ihre besondere Bedeutung aber im Zusammenhang mit der freischwingenden Abstützung. ,
Gemeinsam sind allen bisher bekannten Bauformen der Abstützung
zwei Konstruktionsmerkmale· Die als Schraubenfedern ausgebildeten Abstützfedern sind nicht knickfest, d*he sie
wurden bei einer Querbelastung ausknicken. Das ist der Grund,
weshalb immer eine innere Führung vorgesehen ist, häufig in
der Weise, daß in die Schraubenfeder ein Dämpfer ausgebaut ist, dessen Hülse oder Stange ein Ausknicken der Feder verhindert
(französische Patentschrift 1 355 957 Figo 5 und 6)e
Weiter sind die Enden der Schraubenfedern schwenkbar an der Grundplatte und am schwingenden System angelenkt. Vfenn das
System ausschwingt, so werden die Federn zusammengedrückt
und entspannt, nehmen aber'an der Schwingbewegung insofern teil, als die Form ihrer Achse, die eine gerade Linie ist,
sich nicht *ändert. Die Formänderung der Feder entspricht in
etwa der B&wegutig einer Teleskopverbindung, deren Länge sich
zwar ändert, deren Achsform aber immer feieich bleibt. Als
Analogiebeispiel sei auf die bekannten Stoßdämpfer für Motorräder
ododgl. verwiesen, bei denen die Schraubenfeder in ein
Teleskoprohr eingesetzt ist.
Die Erfindung bedeutet gegenüber den bekannten Vorschlägen nicht so sehr eine verbesserte Weiterbildung, als vielmehr
eine grundsätzlich neue Lösung und zwar dadurch, daß die
Abstützung durch führungafreie knJtskfes&ß Schraubenfedern
209814/0208
gebildet ist, deren Enden sowohl gegenüber dem schwingenden
System wie gegenüber der GrAindabstützung schwenkfest, verankert
sind«, ' -.■ ' --■-...
Die durch die Erfindung erzielbaren baulichen Vereinfachungen
und Vorteile werden im folgenden erläutert werden0 Es sem
zunächst über die neuartige Wirkung berichtet, die beim Gegenstand
der Erfindung eintritt. Hierzu seien die Figuren: 1 und herangezogen» --■_---'_: .
1 bezeichnet das schwingende System eiser Trommelwaschm&schine
mit waagerechter Achse, 2 eine das System abstützende Schraubenfeder. Die Abmessungen der Schraubenfeder sind so gewählt,
daß sie kniekfest ist. In einem durchgerechneten-Beispiel · ·
erweist sich bei einem ,mittleren Federdurchmesser von 50 mm
eine Drahtstärke von 4 mm als günstig, so daß sich ein Verhältnis
von Federdurohmesser zu Drahtstärke von 12,5 «1 ergibt*
Die Y/ahl von Federdurchmesser und Drahtstärke ist verstandlicherweise
durch die jeweilige Bauart bestimmt. Ergibt sich schon durch die Ausbildung der Feder als solche ein wesentlicher
Unterschied gegenüber den bei den bisherigen Bauformen
verwendeten Federn, so wird der Unterschied noch größer und
deutlicher durch die Abstützung der Feder. Sie ist nämlich mit
ihren Enden 3 und 4 schwenkfest zwischen den Federtellern 5
und 6 eingespanntο Der Federtelier ist bei 7 fest mit einem
Winkel 8 am System 1 verschraubt, der Federteller 6 mit
einem Stützrohr 9 verbunden, etwa durch Schweißen. Die Feuer 2-
209 8U/0 205
-A-
hat im unbelasteten Zustand die Länge A, im belasteten Zu-
r
stand die länge B. Bis hieher zeigt die Abstützung, wenn man einmal von ihrer Knickfestigkeit und ihrer Führungsfreiheit absieht, keine Besonderheiten im Verhalten gegenüber den bekannten Ausführungen. Das gegenüber den bekannten Maschinen grundsätzlich neuartige Verhalten zeigt Figo 2.
stand die länge B. Bis hieher zeigt die Abstützung, wenn man einmal von ihrer Knickfestigkeit und ihrer Führungsfreiheit absieht, keine Besonderheiten im Verhalten gegenüber den bekannten Ausführungen. Das gegenüber den bekannten Maschinen grundsätzlich neuartige Verhalten zeigt Figo 2.
Die Schwingung des Systems verläuft in einer geschlossenen Kurve in einer Ebene senkrecht zur i'rommelachseo Die Achse
führt also eine bewegung mit zwei Komponenten aus, einer senkrechten und einer waagerechten Komponenten. Die senkrechte
Komponente ist diejenige, welche die Zusammendrückung bzv/. Entspannung der -^eder bewirkt (Fig.l). Die waagerechte
Komponente hat das Bestreben, die Feder seitlich-auszulenken.
Dieser Auslenkbewegung geben die bekannten Abstützungen wegen der lenkigen Anlenkung der beiden Federenden nacho Bei der
neuen Anordnung sind aber die Federenden fest eimgespannt. Die 3?eder nimmt nicht als Ganzes an der Schwenkbewegung
teil, sondern wird verformt, wie es in Fig„ 2 dargestellt ist. Die zunächst geradlinige Federachse 10 wird zu einer
gekrümmten Achse 10' abgebogen. Das ist das grundsätzlich
neue Verhalten der federnden Abstützung gemäß der Erfindung.
Die reine Schraubenfeder wird damit zu einer Art räumlicher Blattfeder mit deren Eigenschaft, bei der Ausbiegung Querkräfte
aufzunehmen und bei der Rückfederung Querkräfte abzugeben. Die neue Federstütze hat also eine aufrichtende Wirkung,
und zwar um eine um so größere aufrichtemde Wirkung, je
209 814/0205
stärker der Sohwingungsaus s Ghlag ist. -Gerade. In dem gefährliche»
Auslaufbereich wird also:eine besonders/ intensive
aufrichtead0 ._ Wirkung erzielt· Besonders wertvoll ist die
Wirkung der neuen JederabStützung:für freischwingend abgestützte Systeme, da diese, weil sie nicht gefesselt sind,
komplexe Bewegungen ausführen, denen bei der neuen Anordnung in jeder Richtung entsprechende Rückstellkräfte entgegenwmrken.
Es zeigt sich also, daß unter dem Gesiehtspunkt
der Wirkung der abstützenden Federn eine grundsätzlich neue
lösung gefunden ist. '
Es seien jetzt die neuen baulichen Möglichkeiten behandelt, die
sich durch die Erfindung ergeben. Der Aufbau,der Abstützung
nach Fig.1 läßt erkennen, wie einfach sie dadurch wird, daß 3ede,innere Führung entbehrlich geworden ist'· Hieraus ergibt
sich nun eine weitere bedeutungsgolle Ausgestaltungsmöglichkeit. Es wurde bereits oben unter Hinweis auf bekannte Vorsehläge dargelegt, daß man zur inneren Abstützung einen Dämpfer
in die Schraubenfeder einbaut. Hieran ist man bei der Erfindung
nicht nur nicht mehr gebunden, sondern man kommt zu einer betrieblich ganz besonders wertvollen Möglichkeit.
Hierzu sei Mg* 3 herangezogen.
Zusätzlich zu der abstützenden kniokfeaten Scnraiibenfeder 2
mechanisch ist ein Dämpfer (hydraulisohjpneumatiBOh^11 gelenkigmit
dem Syetem 1 und der GrundabstÜtzung 12 verbundenv Die Tren
nung von Feder und Dämpfer ist bei aufgehängten irommelsystβωβή bekannt und ergibt sioli bei diesen gewissermaßen zwangläufig. In Verbindung mit der neuen JederabStützung kann man
209 8147 0 20 5 ^
jetzt aber eben wegen der Trennung von Feder und Dämpfer
System der diesen unter einem Winkel ζum/AbStützung anordnen, also
nicht gleichachsig mit der Feder. Das bedeutet aber, daß bei
einem Schwingungsausschlag des Systems bei entsprechender Anlenkung des Dämpfers der Dämpferweg wesentlich größer
als der Federungaweg ist, d.h, die Dämpfungswirkung wird
gegenüber den bekannten Vorschlägen ganz wesentlich gesteigert.
Das in Figo 4 dargestellte Beispiel entspricht im Grundaufbau
der Fig.3. Hur sind hier die unteren Federteller 6 an einer
durchgehenden Traverse 13 befestigto
Im 'Zusammenhang, mit den Pig. 1 bis 3 war bereits darauf hingewiesen worden, da.ß die unteren Federteller 6 an Rohren 9 befestigt sind. Das ergibt eine besonders günstige Möglichkeit
für das Nivellieren der Maschine am Aufstellungsort und zwar dadurch, daß in die Rohre 9 Füße 14 mit Einstellgewinde 15
eingeschraubt sind.
Wird dieser Gedanke weiterverfolgt, so ergibt, sich die überraschend
einfache bauliche Ausgestaltung nach Fig»5, bei
welcher der bisher übliche Grundrahmen wegfällt. Die Rohre 9
werden in Aussickungen 16 zweier Querstege 15 eingeschweißt,
die durch Stege, Rohre oder Stangen 17 miteinander verbunden sind. Bin einfacherer Aufbau einer Waachmaschinenabtützung
ist schwerlieh vorstellbar.*
2098 U/020 5
. -7- . . . ■■■■■■
verankert werden, ist verständlicherweise konstruktiv
wählbar. Die dargestellten Ausführungen sind also nur als
Beispiel zu wertenβ Das gleiche gilt für die die Federteller
tragenden Rohre.Gegebenenfalls können an Stelle von Zylinderfedern auch Kegelfedern verwendet werden.
Es ist nicht erforderlich,, daß die Federfläche der-Schraubenfeder
eine Kreisfläche ist. Es kann die Forderung,entstehen,
daß die Rückstellkraft in einsr gewissen Richtung größer sein soll als in einer anderen Richtung« Beispielsweise
soll die Bewegung des schwingenden Systems in Richtung seiner
Achse gering sein. Wenn man der Federfläche nicht die Form
einer Kreisfläche, sondern beispielsweise die Form eines
Rechteckes oder einer Ellipse gibt und die Feder entsprechend,
einbaut, dann ist, weil die zur Verformung nötige Kraft-in
der Richtung der großen Achse größer ist als in Richtung
der kleinen Achse, auch die Rückstellkraft in Richtung der
großen Achse größer, deh. einer Verschiebung des Systems
in Richtung der großen Achse wird ein größerer Widerstand als in Richtung d.er kleinen Achse entgegengesetzt.
2098 14/0205
Claims (6)
1. Anordnung zur federnden Abstützung des schwingenden, insbesondere
freischwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse,■dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung durch führungsfreie knickfeste Schraubenfedern gebildet ist, deren Enden sowohl gegenüber dem schwingenden
System wie gegenüber der G-rundabstützung schwenkfest verankert
sind·
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenfedern schwenkfest zwischen zwei Federtellern eingesetzt sind, deren einer mit dem schwingenden System^ der
andere mit der G-ruhdabstützung fest verbunden ist.
3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federteller an ein Rohr angesetzt ist, in das ein
Stellfuß einschraubbar ist«,
4· Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
unter Wegfall einesMaschinengrundrahmens die die Federteller tragenden Rohre mit Stegblechen verbunden, insbesondere
verschweißt sind, die durch Querstückc, insbesondere in Form
von Rohren oder Stangen zusammengehalten sind·
5· Anordnung nach Anspruch 1 mit zusätzlichen Dämpfern, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenfederachse und Dämpferachse
in einem solchen Winkel aueinander stehen,daß bei einem
Schwingungsausschlag der Dämpferweg größer als der Verformungsweg der Schraubenfeder ist»
2098 1 A/0205
6. Anordnung nach einem oder mehreren der VoranSpruche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine von einer Kreisfläche abweichende lederfläche besitzt.
2098 14/0205
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0104139 | 1966-06-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1610052A1 true DE1610052A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1610052B2 DE1610052B2 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=7525651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1610052A Pending DE1610052B2 (de) | 1966-06-04 | 1966-06-04 | Anordnung zur federnden Abstutzung eines freibeweghch schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waage rechter Trommelachse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1610052B2 (de) |
FR (1) | FR1526552A (de) |
GB (1) | GB1155671A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435771C3 (de) * | 1974-07-25 | 1981-10-15 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut | Aerodynamisches Lager für einen Spinn- oder Zwirnring |
KR100748526B1 (ko) * | 2005-08-26 | 2007-08-13 | 엘지전자 주식회사 | 댐퍼지지구를 구비한 세탁기 |
US8266929B2 (en) * | 2007-03-13 | 2012-09-18 | Seicon Limited | Pedestal isolator |
DE102010037103B3 (de) * | 2010-08-23 | 2011-10-20 | Miele & Cie. Kg | Wäschebehandlungsmaschine |
CN103590218B (zh) * | 2013-10-17 | 2015-09-16 | 江苏海狮机械集团有限公司 | 敞开式洗脱机上的减震及保护机构 |
-
1966
- 1966-06-04 DE DE1610052A patent/DE1610052B2/de active Pending
-
1967
- 1967-05-12 GB GB22216/67A patent/GB1155671A/en not_active Expired
- 1967-06-02 FR FR5121A patent/FR1526552A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1610052B2 (de) | 1973-10-31 |
FR1526552A (fr) | 1968-05-24 |
GB1155671A (en) | 1969-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69908714T2 (de) | Schraubendruckfeder für eine Fahrzeugradaufhängung | |
DE102010035888B4 (de) | Fahrzeugsschwingungsvorrichtung | |
DE102011105619A1 (de) | Radaufhängung für ein Fahrzeug | |
DE2313588A1 (de) | Bodenrahmen fuer kraftfahrzeuge | |
DE3025269A1 (de) | Stuetzeinheit fuer eine kabine an nutzfahrzeugen | |
DE102005015089B4 (de) | Radaufhängung für ein Fahrzeug | |
DE102007038070A1 (de) | Radaufhängung | |
DE602005005009T2 (de) | Stoßdämpfer | |
DE102006028878A1 (de) | Hydraulische Stelleinheit für ein Kraftfahrzeug | |
DE102006056632A1 (de) | Achse eines zweispurigen Fahrzeugs mit Federfußpunktverschiebung und verstellbarem Querstabilisator | |
DE1610052A1 (de) | Anordnung zur federnden Abstuetzung des schwingenden Systems einer Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse | |
DE19962026A1 (de) | Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3007897A1 (de) | Lastbuegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
DE102015215612A1 (de) | Aufhängung vom Blattfedertyp | |
EP0573745A1 (de) | Verbindungsanordnung an Verbauelementen | |
DE2615357A1 (de) | Radaufhaengung fuer fahrzeuge | |
DE102007038072B4 (de) | Radaufhängung | |
EP0449165B1 (de) | Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102012016724A1 (de) | Rad- oder Kettenfahrzeug mit einer aufgebauten, Schüsse in schneller Abfolge abgebenden Maschinenwaffe | |
DE102011086517A1 (de) | Starrachse mit Luftfederung | |
DE102017103845B3 (de) | Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb des Kraftfahrzeuges | |
DE2616923A1 (de) | Torsionsstabfederungssystem | |
DE1610138C3 (de) | Vorrichtung zur elastischen Abstützung des frei schwingungsfähigen Waschaggregates einer Trommelwaschmaschine | |
EP0552859A1 (de) | Schraubendruckfederanordnung | |
DE917049C (de) | Federlasche |