DE102006028878A1 - Hydraulische Stelleinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1409Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with two or more independently movable working pistons

Abstract

Es wird eine hydraulische Stelleinheit für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem in einem Zylinder (1) bewegbar aufgenommenen Kolben (2) vorgestellt, der den innerhalb des Zylinders (1) vorhandenen Hubraum in wenigstens zwei Kammern (3, 4) unterteilt. Ein mit dem Kolben (2) korrespondierender, potentielle Energie speichernder beziehungsweise kinetische Energie bereitstellender Energiespeicher (5, 6, 7) ist nutzbar, um den Kolben (2) durch Wandlung der potentiellen Energie des Energiespeichers (5, 6, 7) in kinetische Energie oder durch die Bereitstellung der kinetischen Energie in eine vordefinierte Position zu verbringen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass in zumindest einer der Kammern (3, 4) wenigstens ein Hilfskolben (8, 9) zur Energieübertragung auf den Kolben (2) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Stelleinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Hydraulische Stelleinheiten sind zum Beispiel zur aktiven Fahrwerkregelung in Kraftfahrzeugen einsetzbar. So ist es beispielsweise allgemein bekannt, einfach oder doppelt wirkende, hydraulische Zylinder als Aktoren für die Verstellung von Fahrwerkskomponenten zu verwenden.
  • Doppelt wirkende Zylinder erlauben normalerweise bei Ausfall der Versorgungsenergie nicht, den Kolben in eine definierte Ausgangsposition zurückzuführen. Aus diesem Grund wird bei diesen Konstruktionen ein in einem Druckspeicher gespeicherter Druck verwendet, um die erwähnte Rückstellbewegung zu ermöglichen. Derartige Druckspeicher sind jedoch kostenintensiv und benötigen sehr viel Bauraum innerhalb des Fahrzeuges, was einen entscheidenden Nachteil darstellt. Aus Sicherheitsgründen müssen die Druckspeicher zudem unmittelbar an der Außenseite des Zylinders angebracht sein, da nur durch diese Maßnahme verhindert werden kann, dass Druckleitungen beschädigt werden, beziehungsweise abreißen. Einfach wirkende Zylinder werden zumeist über eine Feder vorgespannt, die den Kolben bei Energieausfall zur Ausgangsposition zurück führt. Da die Federkraft naturgemäß größer sein muss, als die Gegenkraft des Kolbens und der Kolben im Normalbetrieb gegen diese Federkraft bewegt werden muss, sind derartige Lösungen uneffektiv und extrem energieaufwändig.
  • Insbesondere in Kraftfahrzeugen zeigen sich im Zuge der stetig steigenden Anforderungen an Fahrkomfort und Fahrdynamik zunehmend Verwendungsmöglichkeiten für hydraulische Stelleinheiten. So geht beispielsweise eine gattungsgemäße hydraulische Stelleinheit aus der DE 10 2004 025 806 A1 hervor, in der eine Stabilisatoranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Pendelstütze beschrieben ist.
  • Die aus der Druckschrift bekannte Ausführung einer hydraulischen Stelleinheit umfasst mindestens einen in einem Zylinder bewegbar aufgenommenen Kolben, der den innerhalb des Zylinders vorhandenen Hubraum in wenigstens zwei Kammern unterteilt. Ein mit dem Kolben korrespondierender, potentielle Energie speichernder Energiespeicher dient dazu, den Kolben durch Wandlung der potentiellen Energie des Energiespeichers in kinetische Energie in eine vordefinierte Position zu verbringen. Als vordefinierte Position ist dabei der Endanschlag des Kolbens am Zylinderboden anzusehen. Diese Position wird bei der Lösung nach der DE 10 2004 025 806 A1 dadurch erreicht, dass die Ein- und Ausfederbewegung des Fahrzeugrades genutzt wird, um den Kolben in Richtung Zylinderboden zu bewegen, wobei gleichzeitig ein geschlossenes Rückschlagventil eine gegenläufige Bewegung verhindert. Als „Energiespeicher" dient in diesem Fall das Fahrzeugrad, was jedoch den Nachteil hat, dass eine gezielte und bewusst steuerbare, also jederzeit reproduzierbare Rückführbewegung des Kolbens in eine vordefinierte Position nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Stelleinheit bereitzustellen, die eine Ausrichtung des Kolbens in eine vordefinierte Position jederzeit zuverlässig und reproduzierbar gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich anschließenden Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Eine hydraulische Stelleinheit für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem in einem Zylinder bewegbar aufgenommenen Kolben, der den innerhalb des Zylinders vorhandenen Hubraum in wenigstens zwei Kammern unterteilt und die einen mit dem Kolben korrespondierenden, potentielle Energie speichernden beziehungsweise kinetische Energie erzeugenden oder abgebenden Energiespeicher aufweist, wobei der Kolben durch Wandlung der potentiellen Energie des Energiespeichers in kinetische Energie oder durch die Bereitstellung von kinetischer Energie in eine vordefinierte Position verbringbar ist, wird erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass in zumindest einer der Kammern wenigstens ein Hilfskolben zur Energieübertragung auf den Kolben vorhanden ist.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, jederzeit reproduzierbar die Rückstellbewegung des Kolbens in eine vorab definierbare Position innerhalb des Zylinderraumes sicher zu stellen. Damit lassen sich aktive Regelungen umsetzen, wie sie beispielsweise im Fahrwerk moderner Kraftfahrzeuge zum Einsatz kommen können, die eine so genannte „failsafe"-Funktion erfordern. Dies bedeutet, dass auch bei Ausfall des betreffenden Energieversorgungssystems ein „normaler" Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges weiterhin gewährleistet bleibt. Das vorgestellte System funktioniert auf Grund seines einfachen Aufbaus zuverlässig und sicher, ist Platz sparend und insgesamt kostengünstig herstellbar.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Hilfskolben entlang einer an dem Kolben vorhandenen Kolbenstange bewegbar geführt ist. Somit lässt sich eine einfache und extrem kompakte Einheit schaffen, denn sämtliche für die Umsetzung der Erfindung erforderlichen Bauteile können innerhalb des Zylinders untergebracht werden.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass der Kolben einseitig oder beidseitig eine aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange aufweist. Folglich ist die Erfindung als einfach- und als doppelt wirkende Kolben-Zylindereinheit ausführbar. Die Einsatzmöglichkeiten der vorgestellten Lösung sind damit nahezu unbegrenzt.
  • Im Zuge dieser flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen hydraulischen Stelleinheit kann der Energiespeicher eine mechanische Feder, einen Elektromagneten, einen Elektromotor, einen Piezoaktor oder eine Hydraulikflüssigkeit aufweisen oder aus einer mechanischen Feder, einem Elektromagneten, einem Elektromotor, einem Piezoaktor oder einer Hydraulikflüssigkeit bestehen. Die Auswahl eines der erwähnten Prinzipien ist anhand der zu erzeugenden Kräfte sowie der erforderlichen Regelungsgeschwindigkeit zu treffen. Eine Kombination verschiedener Wirkprinzipien ist dabei im Sinne der Erfindung ebenfalls möglich.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist insbesondere bei ausschließlich hydraulischen Ausführungen auch darin zu sehen, dass die wirksame Fläche des Hilfskolbens größer oder gleich groß der wirksamen Fläche des Kolbens ist. Somit wird eine zuverlässige Rückführung des Kolbens in die vordefinierte Position jederzeit gewährleistet, da die durch den Kolben erzeugte Gegenkraft stets geringer ist, als die vom Hilfskolben bereitgestellte Kraft.
  • Der Kolben kann entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung bei Energieausfall selbsttätig in eine Neutralposition zurückkehrend ausgeführt sein. Als Neutralposition kann dabei beispielsweise eine Mittelstellung innerhalb des Zylinders angesehen werden.
  • Wie bereits eingangs erwähnt eignet sich die erfindungsgemäße hydraulische Stelleinheit insbesondere und in besonders vorteilhafter Weise als Bestandteil einer Fahrwerkregelung eines Kraftfahrzeuges, weil sie auf Grund ihrer flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten und der umsetzbaren, sehr kurzen Regelungszeiten Verstellbewegungen ohne nennenswerte Verzögerungen ermöglicht. Damit ist sie jedoch auch für aktive Fahrwerksregelungen einsetzbar, die in zunehmendem Maße bei Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung einiger Prinzipien erfindungsgemäßer Lösungen. Dabei sind gleiche oder gleichartige Bauteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentliche Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile nicht vorhanden sind.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Schnittes durch eine erste Ausführungsvariante einer hydraulischen Stelleinheit im Normalbetrieb,
  • 2: eine perspektivische Darstellung des Schnittes durch die erste Ausführungsvariante einer hydraulischen Stelleinheit in einer failsafe-Stellung,
  • 3: eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsvariante einer hydraulischen Stelleinheit in einer failsafe-Stellung und
  • 4: eine Schnittdarstellung einer weiteren, speziellen Ausführungsvariante einer hydraulischen Stelleinheit in einer failsafe-Stellung.
  • In den 1 bis 4 ist jeweils der Normalbetrieb durch den Buchstaben „A" und die jeweilige failsafe-Stellung durch den Buchstaben „B" gekennzeichnet.
  • Die 1 zeigt in räumlicher Darstellung und im Schnitt eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen hydraulischen Stelleinheit. Der insgesamt mit 1 bezeichnete Zylinder besteht aus Montagegründen aus mehreren Einzelteilen, die lösbar miteinander verbunden sind. Da es sich bei dieser Stelleinheit um eine hydraulische Stelleinheit handelt, sind zudem sämtliche miteinander kontaktierenden Bauteile jeweils durch geeignete Dichtungen abgedichtet. Diese Dichtungen sind jedoch im Einzelnen nicht näher bezeichnet, da sie für das Verständnis der Erfindung von untergeordneter Bedeutung sind.
  • In dem Zylinder 1 ist ein Hubraum ausgebildet, der durch einen doppelt wirkenden Kolben 2 in zwei Kammern 3 und 4 unterteilt wird. Der Kolben 2 verfügt beidseitig über je eine Kolbenstange 10 beziehungsweise 11, wobei nur die Kolbenstange 11 einseitig aus dem Zylinder 1 heraus geführt ist. Auf der Kolbenstange 10 ist ein erster Hilfskolben 8 und auf der Kolbenstange 11 ein zweiter Hilfskolben 9 verschiebbar angeordnet. Die wirksame Arbeitsfläche K1 (siehe 2) der Hilfskolben 8 und 9 ist dabei jeweils größer, als die wirksame Arbeitsfläche K2 (siehe 1) des Kolbens 2. Der Kolben 2 befindet sich bei der Darstellung in 1 etwa mittig in dem Hubraum des Zylinders 1 und kann somit zwischen seinen jeweiligen Endlagen hin- und herbewegt werden. Die Kammer 3 wird über eine erste Betriebsdruckleitung 12 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt. Diese erste Betriebsdruckleitung 12 mündet in einen Hohlraum 17, in dem die Kolbenstange 10 beweglich geführt ist. Die Kolbenstange 10 ist ihrerseits mit einer Mittenbohrung versehen, die sich unmittelbar vor dem Kolben 2 verzweigt und in die Kammer 3 mündet. Somit kann die Hydraulikflüssigkeit über die an dieser Stelle vorhandenen Austrittsöffnungen 18 in die Kammer 3 fließen oder aus der Kammer 3 herausgeführt werden. Eine zweite, innerhalb der Zylinderwand geführte Betriebsdruckleitung 13 mündet über eine Verzweigung direkt in die Kammer 4 des Zylinders 1. Beide Betriebsdruckleitungen 12 und 13 sind Bestandteil eines Hydraulikkreislaufes, der die Hin- und Herbewegung des Kolbens 2 innerhalb des Zylinders 1 ermöglicht.
  • Die auf den Kolbenstangen 10 und 11 gleitbeweglich geführten Hilfskolben 8 und 9 befinden sich im Normalbetrieb der hydraulischen Stelleinheit in einer Endlage an der äußeren Wand des Zylinders 1. Die hydraulische Stelleinheit verfügt ferner über eine Steuerdruckleitung 14, die sich in eine erste Steuerdruckleitung 15 sowie eine zweite Steuerdruckleitung 16 unterteilt. Die Steuerdruckleitungen 14, 15, 16 sind in die Außenwand des Zylinders 1 eingebracht. Die erste Steuerdruckleitung 15 mündet in den Hubraum des Zylinders 1, wo sie unmittelbar hinter dem Hilfskolben 8, also zwischen der Wand des Zylinders und der dem Kolben 2 abgewandten Rückseite des Hilfskolbens 8, im Bedarfsfall die in dem Energiespeicher 7 vorhandene Energie zur Verfügung stellen kann. Die zweite Steuerdruckleitung 16 ist hinter den zweiten Hilfskolben 9 geführt und mündet folglich an dessen Rückseite in den Hubraum des Zylinders 1. Der Energiespeicher 7 stellt permanent eine potentielle Energie zur Verfügung, die in kinetische Energie, also in eine Bewegung der Hilfskolben 8 und 9 entlang der Kolbenstangen 10 und 11 umgewandelt werden kann. Die Bereitstellung dieser gespeicherten Energie erfolgt mittels an sich bekannter Regelventile in der Steuerdruckleitung 14.
  • Die 2 zeigt in einer zur 1 baugleichen Ausführung die failsafe-Stellung der Kolben 2, 8 und 9 anhand einer perspektivischen Schnittdarstellung. Durch Öffnen der Ventile in der Steuerdruckleitung 14 wird die im Energiespeicher 7 vorhandene Energie in Form eines Hydraulikdruckes zu der wirksamen Arbeitsfläche der Hilfskolben 8 und 9 geführt. Da diese Arbeitsfläche der Hilfskolben 8 und 9 größer als die wirksame Arbeitsfläche des Kolbens 2 ist, wird durch den hydraulischen Druck an den Hilfskolben 8, 9 eine größere Kraft erzeugt, als an dem Kolben 2. Dies führt zu einer Bewegung der Hilfskolben 8 und 9 entlang der Kolbenstangen 10 und 11 auf den Kolben 2 zu. Dieser wird in der Endstellung der Hilfskolben 8 und 9 in seiner definierten Endlage positioniert. Während dieses Vorganges wird die im Hubraum vorhandene Hydraulikflüssigkeit zur Bewegung des Kolbens 2 über die Betriebsdruckleitungen 12 und 13 abgeführt. In der dargestellten Ausführung einer hydraulischen Stelleinheit sind in dem Hubraum des Zylinders 1 ferner zwei Absätze 19 und 20 vorhanden, die als Flansche zugleich einen Endanschlag für die Bewegung der Hilfskolben 8 und 9 bilden. Damit lässt sich innerhalb des Hubraumes des Zylinders 1 jede beliebige Position als failsafe-Stellung des Kolbens 2 festlegen, sodass der Kolben 2 mittels der Hilfskolben 8, 9 in eine vorab definierte Position verbracht werden kann.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Definition der Endposition des Kolbens 2 auch in anderer Weise erfolgen kann, als mittels der zuvor beschriebenen Absätze. So ist beispielsweise über die geometrische Längenauslegung der Kolbenstange(n) eine in der Wirkung gleiche Lösung umsetzbar. Ebenso lässt sich der Weg der Hilfskolben durch eine geeignete Druckverteilung in den Steuerdruckleitungen umsetzen beziehungsweise begrenzen.
  • Aus der 3 geht eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsvariante einer hydraulischen Stelleinheit in einer failsafe-Stellung hervor. Die Besonderheit dieser Lösung besteht darin, dass hierbei nicht ein Hydraulikdruck sondern je eine auf den Hilfskolben 8 beziehungsweise 9 wirkende Feder als Energiespeicher 5, 6 zum Einsatz kommt. Auch bei dieser hydraulischen Stelleinheit unterteilt ein Kolben 2 den Hubraum eines Zylinders 1 in zwei Kammern 3 und 4. Über die Betriebsdruckleitungen 12 und 13 wird Hydraulikflüssigkeit zu- beziehungsweise abgeführt, sodass eine Bewegung des Kolbens 2 innerhalb des Hubraumes ermöglicht ist. Zur Erzeugung eines die Hilfskolben 8, 9 während des Normalbetriebes der hydraulischen Stelleinheit in ihrer Endlage fixierenden Druckes sind ferner zwei weitere Betriebsdruckleitungen 21 und 22 vorhanden, die jeweils in einen Ringraum 23 beziehungsweise 24 des Zylinders 1 münden, der durch einen Absatz 25, 26 im Hubraum des Zylinders 1 und je eine korrespondierende Kolbenfläche 27, 28 der Hilfskolben 8, 9 begrenzt wird. Im unteren Bildteil der 3 ist dieser Normalbetrieb der Stelleinheit dargestellt und mit dem Buchstaben „B" gekennzeichnet.
  • Gegen die Rückseite der Hilfskolben 8, 9 wirkt jeweils eine sich mit ihrer anderen Seite an der Innenwand des Hubraumes des Zylinders 1 abstützende Feder 5 beziehungsweise 6, die bei dem gezeigten Beispiel eine als Druckfeder ausgeführte Spiralfeder ist.
  • Der obere Bildteil der 3 zeigt mit dem Buchstaben „A" gekennzeichnet die failsafe-Stellung der hydraulischen Stelleinheit. Hier wurde der Druck an den Betriebsdruckleitungen 12 und 13 sowie 21 und 22 abgesenkt, sodass die Kraft der Feder größer ist, als die durch den Druck im Hubraum erzeugte Gegenkraft. Dies führt auf Grund der Entspannung der Energiespeicher 5, 6 zu einer Bewegung der Hilfskolben 8, 9 in Richtung auf den Kolben 2 zu, wobei die Hilfskolben wie auch bei der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante entlang der beidseitig an dem Kolben 2 vorhandenen Kolbenstangen 10 und 11 gleitend geführt sind.
  • Eine spezielle Bauart einer hydraulischen Stelleinheit geht darüber hinaus aus der Schnittdarstellung der 4 hervor. Darin ist ein einfach wirkender Kolben 2 innerhalb eines Hubraumes des Zylinders 1 bewegbar geführt. Der Kolben unterteilt den Hubraum in zwei Kammern 3 und 4. Er weist einseitig eine Kolbenstange 10 auf, deren Ende aus dem Zylinder 1 herausgeführt ist. Der Kolben 2 wirkt mit einem Hilfskolben 8 zusammen, der bei dieser Ausführung nicht auf der Kolbenstange 10 gleitend geführt wird, sondern verschiebbar innerhalb einer Kammer 29 hin- und her bewegt werden kann. Der Hilfskolben 8 verfügt rückseitig, also auf der dem Kolben 2 abgewandten Seite über einen Hohlraum, in den als Energiespeicher 5 eine als Druckfeder ausgeführte Spiralfeder eingesetzt ist. Die Betriebsdruckleitungen 12 und 21 stellen in der zuvor bereits eingehend erläuterten Weise den Betriebsdruck zur Verfügung.
  • Der obere Bildteil der 4 zeigt eine failsafe-Stellung des Kolbens und ist deshalb mit dem Buchstaben „A" gekennzeichnet, während im unteren Bildteil der mit dem Buchstaben „B" bezeichnete Normalbetrieb des Kolbens 2 dargestellt ist.
  • Es ist an dieser Stelle noch anzumerken, dass mit der erfindungsgemäßen Lösung neben den beschriebenen Betriebsarten der hydraulischen Stelleinheit jeweils auch eine Sperrstellung des Kolbens 2 umsetzbar ist, die in bestimmten Einsatzfällen insbesondere bei Verwendung der Erfindung in einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges erforderlich oder von Nutzen sein kann. Als „Sperrstellung" wird dabei eine Fixierung des Kolbens 2 in einer bestimmten Position innerhalb des Hubraumes des Zylinders 1 verstanden, ohne dass die Hilfskolben zum Einsatz kommen. Erreichbar ist diese Sperrstellung durch eine entsprechende Regelung des über die Betriebsdruckleitungen 12 und 13 bereitgestellten Hydraulikdruckes. Durch diese Maßnahme kann der Kolben 2 in jeder beliebigen Position zwischen seinen beidseitigen Endanschlägen arretiert werden.
  • 1
    Zylinder
    2
    Kolben
    3
    Kammer
    4
    Kammer
    5
    Energiespeicher
    6
    Energiespeicher
    7
    Energiespeicher
    8
    Hilfskolben
    9
    Hilfskolben
    10
    Kolbenstange
    11
    Kolbenstange
    12
    erste Betriebsdruckleitung
    13
    zweite Betriebsdruckleitung
    14
    Steuerdruckleitung
    15
    erste Steuerdruckleitung
    16
    zweite Steuerdruckleitung
    17
    Hohlraum
    18
    Austrittsöffnung
    19
    Absatz
    20
    Absatz
    21
    Betriebsdruckleitung
    22
    Betriebsdruckleitung
    23
    Ringraum
    24
    Ringraum
    25
    Absatz
    26
    Absatz
    27
    Kolbenfläche
    28
    Kolbenfläche
    29
    Kammer
    K1
    Fläche
    K2
    Fläche

Claims (8)

  1. Hydraulische Stelleinheit für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem in einem Zylinder (1) bewegbar aufgenommenen Kolben (2), der den innerhalb des Zylinders (1) vorhandenen Hubraum in wenigstens zwei Kammern (3, 4) unterteilt und mit einem mit dem Kolben (2) korrespondierenden, potentielle Energie speichernden beziehungsweise kinetische Energie bereitstellenden Energiespeicher (5, 6, 7), wobei der Kolben (2) durch Wandlung der potentiellen Energie des Energiespeichers (5, 6, 7) in kinetische Energie oder durch die Bereitstellung der kinetischen Energie in eine vordefinierte Position verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer der Kammern (3, 4) wenigstens ein Hilfskolben (8, 9) zur Energieübertragung auf den Kolben (2) vorhanden ist.
  2. Hydraulische Stelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfskolben (8, 9) entlang einer an dem Kolben (2) vorhandenen Kolbenstange (10, 11) bewegbar geführt ist.
  3. Hydraulische Stelleinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (2) einseitig oder beidseitig eine aus dem Zylinder (1) herausgeführte Kolbenstange (10, 11) aufweist.
  4. Hydraulische Stelleinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (5, 6, 7) eine mechanische Feder, einen Elektromagneten, einen Elektromotor, einen Piezoaktor oder eine Hydraulikflüssigkeit aufweist.
  5. Hydraulische Stelleinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Fläche (K1) des Hilfskolbens (8, 9) größer oder gleich der wirksamen Fläche (K2) des Kolbens (2) ist.
  6. Hydraulische Stelleinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (2) bei Energieausfall selbsttätig in eine Neutralposition zurückkehrend ausgeführt ist.
  7. Hydraulische Stelleinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Stelleinheit Bestandteil einer Fahrwerkregelung eines Kraftfahrzeuges ist.
  8. Hydraulische Stelleinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Stelleinheit Bestandteil einer aktiven Fahrwerkregelung eines Kraftfahrzeuges ist.
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