DE1609455U - Anordnung zur verbindung des glasdeckels mit dem metalldeckel, insbesondere bei filterkaffeekannen. - Google Patents

Anordnung zur verbindung des glasdeckels mit dem metalldeckel, insbesondere bei filterkaffeekannen.

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DE1609455U
DE1609455U DE1949F0000305 DEF0000305U DE1609455U DE 1609455 U DE1609455 U DE 1609455U DE 1949F0000305 DE1949F0000305 DE 1949F0000305 DE F0000305 U DEF0000305 U DE F0000305U DE 1609455 U DE1609455 U DE 1609455U
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glass
metal
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  • Yor en
    "Asrdatmg 2 Verbindua de$ lasdeekela mit dem
    Matalldeokel, udere bei Eilterkaffftkannen
    zdetalldeckel,
    Vo : J ! li&gentie Neuerung stellt die
    Anordnung zur Verbindung des Glasdeokels mit dem Metalldeckel..
    wie diese insbesondere bei Filterkaffeannen verwendet werden,
    der. Hierbei ist der Qlasdeeel neurongagemas ohne besondere
    Eil : ramittel und mit dem Metalldeckel testi Je-
    ee lösbar verbunden Bae ABor&Bag seiehnet ieh dadurch ans,
    daas am Umfaag des unteren, in des. etalldeskel hineinragenden
    endes des Glaadeukels Nocken oder Stege angeordnet sind, die
    in entsprechende Aussparaagen beia EafShren dea Glasdeckels ia
    den Metalldeckel eingeführt worden und sieh durch Verdrehen des
    Gladeckelg aber des nach iSBea saeMenHasd des ISetalldeckele,
    der nach beiden Seiten hin zu einer schiefen Ebene ausgebildet
    ist, auflegen. Hierdurch ist der Glsadeokel fest mit dem Metall-
    teckel verbunden, sodaB sich besondere Hilfsmittel, und Arbeits-
    verfahrenvöllig erübrigen
    Ein Ausführungsbeispiel ist in der
    Zeichnung dargestellt und zwar ziges ?
    Abb* 1 den Glao-und Ketalld-eckel Im Aufries z. Tv Im
    Schnitt,
    2 den Glas* und Metalldel im Grundriss von
    unten gehen is Assist,
    tt 3 den Glasdeekel 1m Au. frisa in Ansicht,
    "Ldeckel z Aub4ss
    "4 döa etalldeckel im ufris im Schnitt,
    den leotalldeakel im Grmdries in Ansicht von
    unten gesehen.
    er7mg ird pPECMt
    tE$ a es el3 a swet
    Noeragsgemäsg wird beansprucht,
    daß an dem Umfang des unteren bande b des Glaadeckels a zwe : L oder
    mehr Nocken o, die mit dem Glasdeokel zweckmässig aus einest eszigea.
    Stück bestehen, asgeordaQt sind.
    Un den Glaodecke, 1 a mit dem Metall-
    decket S verbinden,-sird der untere Rand b des Glaadockels a In
    die Öffnung e des Metalldeckela d eingeführt. Jmsfang der öffons
    e aind Eindraeke f tsprecad dar Gestaltung r Noeken e an
    unteren n de Slals a apd ä die n
    Einführen ksdecke a in den Metnildl d durch die Ausspa-
    rungen f hindurchgleiten k6nnen. (Abb. 1-5).
    ber nach innen umgebogene Rand g der,
    Öffnung eist beiderseits der Eindrücke f mit je einer sehiefen
    beSe . versehen, sodaB beim Verdrehen des Glasdeckels a ish
    die Socken e unterhalb der schiefes bene h anklaaen und somit
    den Glasdeckel a mit dem etalldeeel d fest verbinden. (Abb-1
    und 4) t

Claims (1)

  1. SChutzansl"Uche !
    Anspruch 1 sor&SHR sur Verbindung dea Glasdockols Mit dem bei dadu=h Lt&lldecel, ia. sb< ? soB<Se bei Filteraffeokann <adsh gokemseet a&8 an em sfang ea unteren Saa&s (b) galcnnz910et daß an -dem ang des unteren bne& (b) <5i@aSad(gaeols(d)aBgeodnetesacie&aBbesea (h) be1m Verdhen dea. Deokela (GI) zur festen VorbÛldung e-r Dockelteile tatd) A-na aßahjga&asang-saeSi Anspruch l a<a. dts ? c esaasieRet daß In dem Uxfaffl der öftnuns (e) des arüßke (f), SrohfühpuKjgeR f8 ? die decken (c Saga oagl. angeordnet sind. BsgushJgj&a&Ssua nach Aaspruc& l daure go&eaa3eie&et- daß die schiefen Ebenen (h) von den Eiadrücken (f) odr Duro famnR a beidon Seiten hin verlaufend af deBmaeh innen x iaach Innen gezogenen Rund (g) cler Ötf-, img (0)-ungt-, ordnet sind.
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