DE1608305A1 - Verfahren zur Herstellung eines Moellers sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Moellers sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1608305A1
DE1608305A1 DE19681608305 DE1608305A DE1608305A1 DE 1608305 A1 DE1608305 A1 DE 1608305A1 DE 19681608305 DE19681608305 DE 19681608305 DE 1608305 A DE1608305 A DE 1608305A DE 1608305 A1 DE1608305 A1 DE 1608305A1
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furnace
hollow cylinder
rotary kiln
melting furnace
ore
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DE19681608305
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Davies Myrddin Penry
Grenfell Hugh Willmott
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Steel Company of Wales Ltd
Original Assignee
Steel Company of Wales Ltd
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating

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Description

Am Wehrhahn 77 · LEtg. r.
The Steel Company of Wales Limited, a British Company, of Abbey Works. Port Talbot. Glamorgan. South. Wales
Verfahren zur Herstellung eines Möllers, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Vorbehaöcflung
von Eisenerz vor dem Einbringen des Erzes in einen Hochofen. ·
Diese Vorbehandlung wird gewöhnlich als "Möllerung" bezeichnet, |
und das so behandelte Erz wird gewöhnlich als "Möller" oder '
"gemöllertes Material" bezeichnet, ;
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung eines Möllers
für Hochöfen waren sehr kostspielig im Hinblick auf die Ein- ' richtung und den Betrieb. Die Anlagen zur Durchführung der Möllerung waren sehr kompliziert und ihr Entwurf, ihr Aufbau und ihre Unterhaltung brachten eine große Anzahl von Schwierig-
keiten mit sich.
Bei den bisher bekannten Verfahren wurde das Eisenerz vor der Behandlung im Hochofen vorbehandelt, in dem die fein zer-
-grus kleinerten Erzstücke mit Koks oder Koks^te auf einem endlosen Transportband vermischt wurden. Das Gemisch wurde mit einer Gasflamme auf Rotglut erwärmt, so daß Verbrennung einsetzte und es wurde Luft über das Gemisch und durch das Gemisch geblasen, bis die Erzteilchen erweichten, koaleszierten und ein gesintertes Material bildeten. Das gesinterte Material wurde dann vor dem Einbringen in den Hochofen grob gemahlen und tablettiert.
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Es sind weiterhin Verfahren zur Herstellung von Eisenerzbekannt ■
agglomerates, bei denen feinkörniges oder feinkörnige Anteile enthaltendes Material,gegebenenfalls unter Zusatz von Flußmitteln einem Drehofen zugeführt wird .und in diesem Drehofen so weit erwärmt wird, daß ein Teil des Materials Schmelztemperatur annimmt und auf diese Weise ein Zusammenbacken des Materials zu größeren Stücken stattfindet.
Es ist weiterhin bekannt, das Material in einem ersten Drehrohrofen einer Vorwärmung zu unterziehen und die teilweise Aufschmelzung in einem sich an den Drehofen zur Yorwärmung anschließenden zweiten Drehofen vorzunehmen.
Das mit Hilfe der bekannten Verfahren erzeugte gemöllerte Material ist jedoch hinsichtlich seiner Eigenschaften zur Verwendung im Hochofen noch nicht optimal geeignet·
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Möllers, bei dem ein Gemisch aus Eisenerz und einem Flußmittel zunächst in einen Drehofen vorgewärmt wird, daß sich gegenüber den bekannten Verfahren durch eine große Einfachheit und Wirtschaftlichkeit und eine besonders gute Qualität des erhaltenen Möllers auszeichnet« Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das vorgewärmte Gemisch in einem Schmelzofen vollständig geschmolzen wird und ein Strom des geschmolzenen Erzes abgeschreckt wird, wobei während des Erstarrens auf mechanische Weise ein Granulat erzeugt wird. Dabei wird der Strom des geschmolzenen Erzes vorzugsweise in einem Strom von Luft oder Wasser abgeschreckt und trifft zur Erzeugung des Granulates auf eine Prallplatte auf. Es entsteht ein gemöllertes Material in Form poröser Granalien mit etwa gleichen Abmessungen.-
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens tritt das Material nach dem Auftreffen auf der Prallplatte in einen rotierenden Hohlzylinder ein, durch welchen im Gegenstrom- zur llußrichtung des Materials ein Luftstrom geführt wird.
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1305"
Es hat 'Sich weiterhin als sw©ßk3aäß.ig erwiesen .als STalmitt©!
lfetriumcarbonat zu verwenden^ wobei @s besonders vorteilhaft
ist8 wenn-der Zusatz von lMatriiimoasbonat Ca0 5 S©i7ic3its-»% der'
Menge d©s dem* "Drehofen" zugeführtsa Eisesersses "betragt?»
Zur Vo:reärmung des ofens verwendet werden ο
Abgase des Schmelz«
Gegenstand der vorliegenden richtung gur Durchführung "&
for-
Vorrichtung "besitzt einen Drehofen sum Vorwärmen des · an dessen voräürem End© ein Einfülltrichter angeordnet I ist, und öinen sieh an den. Drehofen anschließenden Schmelzofen« ; S?findungsgeittäß schließt sich an den.' Sehmelzof@n ein© Ab- "; schreckvorriehtung an9 mit ©inem geneigt angeordaeten Hohl- ; zylinder ö in welchem an s©in©m oberen Ind© an d©r Aufprall- ■ stelle-des g®schmols©nea Materials sin© Äufprallplatte angeordnet ist und an dessen unterem lad© ein© Vorrichtung zur Zuführung I eines Gegenstromes τοη Luft angeordnet ist * Es hat sich als - \ zweckmäßig erwiesens w@na das .obere End© des Schmelzofens über ! eine Abgasleitung nit .d©st hinteren Bad® des Drehofens Terbunden * ist und der Drehofen gegen die Horizontal© gensigt ist« Hierbei i soll die Anordnung derartig seins daß an hinteren.Ead© des : Drehofens lemperattsren d©s vorgewärmten Materials von 800 bis ; 10000G erreicht werden« Im vorderen Teil -des Drehofens wird ; das Materials das von d©a EinAiltsiahter mit d©m ^liaßmittel ..; " gemischt werden kann^ dmrefe. die aus dem Sehm©ls©f©n - kommenden ; ihm ©ntgegenströmendün Abgas getrocknet« Auf seinem ¥@g in den
hinteren Seil des Drehofens wird es dann durch dies© Abgase ι auf die oben erwähnten Temperaturen vorgewärmte
Als Schmelzofen kann ein Zyklönofen verwendet werden^ in dem
ein Heizöl» oder Koksof ©ngasbr©3ss©r angeordnet ist j' und 'an'""desseji Boden eine Abstiehverrichtäng angeordnet ist, die mit der 'Ab- ;. Schreckvorrichtung vs&buncLen ist-** . .-■'*" ' "
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BAD GRiGIlMAL
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn mindestens der Mittelteil des Hohlzylinders um seine Längsachse drehbar angeordnet ist. Am unteren Ende des Hohl Zylinders kann eine Abgabevorrichtung für das Granulat angeordnet sein. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Hohlzylinder gegen die Horizontale um einen Winkel von ca. 15° geneigt ist.
Der Schmelzofen ist mit der Abschreckvorrichtung zweckmäßig über eine Abstichleitung verbunden.
Wenn zum Abschrecken des geschmolzenen Erzes ein Luftstrom verwendet wird, kann die das obere Ende des Hohlzylinders verlassende, durch das Abschrecken erwärmte Luft in den Schmelzofen und/oder in den Drehofen geleitet werden. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, wenn am oberen Ende des Hohlzylinders zwei Gassbleitungsrohre angeordnet sind, von denen eines mit der Abgasleitung zwischen dem Schmelzofen und dem Drehofen verbunden ist. Das zweite Gasableitungsrohr kann dann mit dem Zyklonofen verbunden sein. Innerhalb des im Zyklonofen liegenden Endes des Gasableitungsrohres kann ein Heizöl- oder Koksofengasbrenner und eine Brennstoffzuleitung angeordnet sein, die zur Erwärmung des Ofeninhaltes dienen.
Zur Erzeugung des die Abschreckvorrichtung durchströmenden Luftstromes dient zweckmäßigerweise ein Zentrifugalgebläse, das am unteren Ende des Hohlzylinders angeordnet ist.
Zum Weitertransport des die Abgabevorrichtung verlassenden Granulats kann ein im Anschluß an die Abgabevorrichtung angeordnetes Förderband oder ein Transportbehälter dieneno
Um ein Ankleben des Materials an der Aufprallplatte zu verhindern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Aufprallplatte einen Grafitblock enthält.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung anhand der. beigefügten Figuren näher erläutert. ·
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_ 5 —
I1Ig. 1 ist in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
!ig. 2 ist ebenfalls in schematischer Darstellung ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. ·
Wie aus 3?ig. 1 ersichtlich, besteht die Vorwärmvorrichtung aus einem Drehofen 10, dessen Längsachse gegen die Horizontale geneigt ist. Im Inneren des Drehofens 10 ist ein zylindrisches Rohr 11 angeordnet, das mit Hilfe eines nicht gezeichneten motorischen Antriebs in Rotation um seine Achse versetzt werden kann· Das obere Ende des Rohres 11 ragt in den Abzugskanal 12, durch den die den Drehofen 10 durchsetzenden Gase abgeleitet werden. Am vorderen Ende 13 des Drehofens 10 ist an der Oberseite ein Einfülltrichter 14 angeordnet, durch den Erz und Flußmittel in den Drehofen 10 eingebracht werden.
Am hinteren Ende 15 des Drehofens 10 ist an der Unterseite eine Verbindungsleitung 16 angeordnet, die den unteren Teil des Drehofens mit dem oberen Teil des Zyklonofens 17 verbindet. Sie dient zum Transport des Materials vom Drehofen 10 in den Zyklonofen 17-
Der Zyklonofen 17 besteht aus einem senkrecht angeordneten zylindrischen Mittelteil 18, an den sich nach oben'ein, sich nach oben kegelstumpfförmig verjüngender Teil 19 anschließt, der in eine Abgasleitung 20 übergeht, deren Ende mit dem hinteren Badendes Drehofens 10 verbunden ist. Das Unterteil 21 des Zyklonofens 17*. besitzt ebenfalls kegelstumpfförmige Gestalt und sein Durchmesser verkleinert sich nach unten. Die Konstruktion des Zyklonofens 17 ist allgemein bekannt. Das konische Unterteil 21 geht in eine Abstichleitung 22 über, die mit Mitteln versehen ist, um das geschmolzene Material aus dem Ofen durch Abstich zu entfernen.
Die Abstichleitung 22 ist mit dem oberen Ende 24 der Abschreck- vorrichtung verbunden, die aus einem längen Hohlzylinder
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besteht, der gegen die Horizontale um einen Winkel von ca. ; 15° geneigt ist. Das obere Ende 24 des Hohlzylinders 23 findet !
seine Fortsetzung in zwei Gasableitungsrohren 25 und 26, von j denen das erste 25 mit der Abgasleitung 20 des Zyklonofens 17 ; verbunden ist. Auf diese Weise strömt die Luft aus dem Hohl- ■ zylinder 23 der Abschreckvorrichtung durch die Abgasleitung 20 < in den hinteren Teil 15 des Drehofens 10. Das zweite G-asab- ; leitungsrohr 26 mündet in den zylindrischen Mittelteil 18 des ' Zyklonofens 17· Im Inneren des Endes des zweiten Gasableitungsrohres 26, das im Zyklonofen 17 liegt, ist ein Heizöl- oder Koksofengasbrenner 30 mit einer Brennstoffzuleitung 31 angeordnet. Mit seiner Hilfe wird der Inhalt des Zyklonofens 17 erwärmt^_und das vorgewärmte Erz zum Schmelzen gebracht.
Am unteren Ende 32 des Hohlzylinders 23 ist ein Zentrifugalgebläse 33 angeordnet, mit dessen Hilfe ein starker Luftstrom in den Hohlzylinder 23 eingeblasen wird. Außerdem ist das untere Ende 32 des Hohlzylinders 23 mit einer Abgabevorrichtung 34 versehen, mit deren Hilfe das Granulat des abgeschreckten Materials aus der Abschreckvorrichtung au ein benachbartes Förderband 38 oder an einen geeigneten Behälter abgegeben wird. In dem Hohlzylinder 23 ist eine Aufprallplatte 37 vorgesehen, die einen Grafitblock enthält und an der Äufprallstelle des geschmolzenen Erzes an der inneren Oberfläche des Hohlzylinders 23 angeordnet ist, um ein Ankleben des Material an dieser inneren Oberfläche zu verhindern.
Der Mittelteil 35 des Hohlzylinders 23 ist in Lagern 36 so drehbar angeordnet, daß er um seine Längsachse rotieren kann, wobei die Rotation durch einen nicht gezeichneten motorischen Antrieb bewirkt wird. aJie Rotation des Mittelteiles 35 hat die Wirkung, daß das Erz während seiner Bewegung durch den Hohlzylinder 23 umgewälzt wird. In der Figur weiterhin nicht dargestellt sind Vorrichtungen zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Mittelteiles 35 und seines Neigungswinkels gegen die Horizontale. Durch diese Steuervorrichtungen können Größe und Temperatur des durch die Abgabevorrichtung 34 aus-
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tretenden Völlers auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden.
Beim Betrieb der in Figzf. 1 dargestellten Vorrichtung wird Eisenerz in den Einfülltrichter 14· zusammen mit einem Flußmittel eingefüllte Das Erz gelangt aus dem Einfülltrichter 14 in das vordere obere Ende 13 des Drehofens 10, wo Erz und Flußmittel gründlich durchgemischt werden. Wegen der Jtfeigung der Achse des Drehofens 10 und der Rotation des zylindrischen Innenrohres 11 bewegt sich das Gemisch zum hinteren Ende 15 des Innenrohres 11, wobei ihm die heißen Gase entgegenströmen, die in den Drehofen an seinem hinteren Ende 15 eintreten und den Ofen entlang zum vorderen Ende 13 strömen und den Drehofen durch den Abzugskamin 12 verlassene Im Mittelteil des Innenrohres 11 wird das Gemisch durch die heißen Gase getrocknet und am hinteren Ende 15 wird es auf eine Temperatur von 800 bis 1000°C durch dieselben Gase, die aus dem Zyklonofen 17 und der Abschreckvorrichtung 23 kommen, vorgewärmte Die fortlaufende Rotation des Innenrohres 11 veranlaßt das Erzgemisch sich durch den ganzen Drehofen hindurch und durch die Verbindungsleitung 16 in den Zyklonofen zu bewegen.
In dem Zyklonofen 17 wird das vorgewärmte Erz reiter bis zu seinem Schmelzpunkt mit Hilfe des Heizöl- oder Gasbrenners 30
Teil erwärmt und das geschmolzene Erz wird am unteren 21 des Zyklonofens 17 abgestochen und gelangt in die Abschreckvorrichtung 23, wo es durch den ihm entgegenströmenden Luftstrom rasch abgeschreckt wird. Durch die Rotation des zylindrischen Teiles 35 zusammen mit der Wirkung des kühlenden Luftstromes wird ein poröses gemöllertes Material einheitlicher Teilchengroße erzeugt. Das verfestigte gemöllerte Material sammelt sich am unteren Ende 32 des Hohlzylinders 23, verläßt die Abschreckvorrichtung durch die Abgabevorrichtung 34- und wird entweder auf einem Förderband 38 oder in einem geeigneten Behälter aufgefangen.
Die Luft, die innerhalb des Hohlzylinders 23 nach oben strömt*, erwärmt sich selbstverständlich beim Abschrecken des geschmolzenen Materials, das aus dem Zyklonofen 17 kommt. Ein
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Teil dieser erwärmten Luft gelangt durch das zweite Gasableituagsrohr 26 in den Zyklonofen 17» wo er sich weiter auf eine Ii oli@ Temperatur ©nsrärmt und dann, aus dem Zyklone fen 17 durch die Abgasleitung 20 austritt«, Bas erste Gasableitungsrohr 23 ist üb©2? die Abgasleitung 20 mit dem Drehofen 10 vei/bimdeiu Auf diese Weise wird dies aus der Abschreekvorricirnimg koiHmsnde Luft mit den aus de® Zyklonofen I7 austretenden Abgasen gemischt und tritt dann am hinteren Ende I5 in den Drehofen 10 ein.
In !'ig.? 2 ist eine andere AusftHirungsform einer Torrichtimg zxw Lurohführung; des erfinduagsgesiaBea Verfahrens dargestellte
Der Drehofen 110 ist gegen die Horizontale geneigt und sein olisiÄS Ende 113 ragt in den aufwärts gerichteten Abzugskamin 112. Durch den Einfülltrichter 114 wird das Material in den Drehofen 110 an der Verbindungsstelle des oberen Endes 113 des Drehofens 110 mit dem Abzugskamin 112 eingebracht. Wie bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird auch hier das Material im Drehofen 110 mit Hilfe des rotierenden Innenrohres 111 weiter bewegt und dabei erwärmt. Das katerial tritt aus dem rotierenden Innenrohr 111 direkt in den Ofen 117 durch ein senkrechtes Rohr 120 ein. Das Jiiaterial wird im Ofen 117 durch die Wirkung eines Brenners I30 geschmolzen, und das geschmolzene Material wird durGh das Abstichloch 141 abgestochen und gelangt in den oberen Teil 124 eines Rohres 123.
Der von dem Abstichloch 141 ausgehende Strom von geschmolzenem iüaterial trifft auf einen Grafit-Aufpraller 137 und gelangt in den geneigten rotierenden Hohlzylinder 135· Mit Hilfe eines am unteren Ende 132 des Hohlzylinders 135 angeordneten Gebläses 133 wird ein starker Luftstrom eiugeblasen, der das sich i# Hohlzylinder 135 abwärts bewegende Material kühlt und abschreckt. Der lieigungswinkel und die Rotationsgeschwindigkeit des Hohlzylinders 135 sind so bemessen, daß der Möller, der auf das !Förderband 136 gelangt, die gewünschte Temperatur und die gewünschte Teilchengröße bestfitzt.
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Der von dem Gebläse 133 erzeugte starke Luftstrom "bewegt sich im Hohlzylinder 135 im· Gegenstrom sur Bewegungsrichtung des geschmolzenen Materials aufwärts« Dabei wird die aufwärtsströmende Luft erwärmt und verläßt das Rohr 123 an. seinem oberen-Ende 124 durch die Leitung 126^ um in unmittelbarer Mähe des Brenners 130 in den Ofen 11? einzuströmen„ Bei ihrem Durchgang durch den Ofen 117 wird die Luft weiter erwärmt und gelangt aus dem Ofen 117 durch di® Leitung 120 in das untere Ende 115 des Drehofens 11O0 Die heißen Gase strömen durch den Drehofen 110 im Gegenstrom au dem Fluß des Materials in diesem Ofen und dienen zur Vorwärmung dieses materials.,
Die Gase verlassen den Drehofen 110 durch den Abzugskanal 112 uad werden in die Atmosphäre abgegeben.
Es wird bemerkt9 daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und d@r erfindungsgemäßen Vorrichtung eins beträcht» liehe Einsparung an Wärmeenergie erreicht werden kanru Zu diesem Zweck ist in den folgenden Tabellen 1 und 2 der Wärmebedarf für einzelne Verfahrensstufen der bisher bekannten Verfahren zur Möllerung festgehaltene
- 10 -
ORIGINAL INSPECTED
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- 10 . Tabelle 1
a. Eost-Sintern
Ver f ahr ensb edingungen erforderliche Wärmemenge
In Kcal . 105
Verdampfung von 7 °/° Wasser im
Erz ö&sr 135 kg Wasser pro Tonne
Erz
Verdampfung von Aufbe
reitungswasser
Wärmeverlust durch
Reduktion Erz (95 % Re
duktion)
Eigenwärme in Sinterkoks beim
Ausstoß (mittlere Temperatur
ca. 650 G) unter einer Annahme
von 1,7t Koks pro Tonne
Sinter
Eigenwärmeverlust in den Abgasen
unter der Annahme von 2200 wP
pro Tonne Sinter bei einer
mittleren Temperatur von I70 ΰ
Glühverlust unter der Annahme
der Verbrennung eines Teils des
Koks zu CO
135·0,6 = 80
20·.0,9 = 18
57
630«1700·0,00023= 245
2200*0,00031·150= 100
120
620
- 11 -
9S097Ö36S
Tabelle 2
tablettieren (Rost-Ofen)
Verfahrensbedingungen "erforderliche Wärmemenge
in Kcal°10^ ν
Verdampfung von Feuchtigkeit 135*0*6 - - /80
Verdampfung von iluf bereitung^·=?
wasser ' . : " . "■
20°089 - - 18
Eigenwärme der Tabletten bei ".."■
einer mittleren Temperatur
von 1O0°O
1000°Oj0002°90 » . 18
Eigenwärme der Abgase mit er
der Annahme von 2000 mP bei
einer mittleren Temperatur von
120ö
2000°O5000310IOO= 62
Eigenwärme der KxtKlluft unter ■
der Abnahme von 800 w? bei 250 C
800° 0*OOÖ31° 230 = 57
Wärmeverluste - - ■'"■■■_'. \ , 41
- - .--"-.■. 276
In den Tabellen 3 und 4 ist-der Wärmebedarf fur ;das erfindungsgemäße.Verfahren
— 12 -
- 12 Tabelle 3
a. Rückführung der Abgase zum Drehofen
16083Ö5
tabelle 4-
bo Zufuhr eines Überschusses von durch das Produkt vorgewärmter Kühlluft an den Drehofen
Verfahrensbedingungen erforderliche Wärmemenge
in Kcal·105
Verdampfung von Feuchtigkeit
Eigenwärme des Produktes
Eigenwärme der Abgase unter allei
niger Berücksichtigung der Ver
brennung, d.h. 420 m3 bei einer
Abgastemperatur von 1200C
Wärmeverlust (5 %)
135·Ο,6 - 80
1300·1000*0,0002* 260
-
420«0,00031·100 = 13
20
373
Verfahrensbedingungen erforderlic
in Kcal·1(P
he Wärmemenge
Verdampfung von Feuchtigkeit 135*0,6 - 80,
Eigenwärme des Produktes 260
abzüglich Eigenwärme der rückge
führten Abgase bei 7000C
92Ο·Ο,ΟΟΟ31 •700 = 200
60
Eigenwärme der Abgase, d.h. 920 nr
bei einer Abgastemperatur von
1200C
920·0,00031 •100 = 29
WärmeVerluste (ca. 5 %) 9
178
- 13 -
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Anhand der vorstehenden Tabellen kann festgestellt werden, daß der Wärmebedarf für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen dem des Sintern und des Tablettierens bei den bisher bekannten Verfahren der Möllerung liegt. Die Heizölmenge pro Tonne des Produktes liegt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zwischen 19,5 1 (4,3 Gallon) und 40,8 1 (9 Gallon).
Eine Vorbehandlung des Erzes vor dem Einbringen in die Vorwärmvorrichtung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich. Alle Materialgrößen können geschmolzen werden, da das Erz durch den Drehofen in den Schmelzofen, mit einer Temperatur der Größenordnung von 1000° eintritt. Es muß dann nur noch«, um etwa weitere 300° auf eine Temperatur von 13000O erwärmt werden und ist auf diese Weise leicht zum Schmelzen zu bringen*
Die Festigkeit des gemöllerten Materials ist größer^, als die !festigkeit voijiabletten, die nach den bekannten Verfahren hergestellt wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, einen selbstgehenden Möller herzustellen, der bei der Behandlung nicht leicht zerbricht. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Heduktion des Erzes beträchtlich ist, da das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Produkt eine hohe Porosität besitzt.
Die chemischen Eigenschaften des erzeugten Möllers können noch weiter verbessert werden, durch die Zufügung von geeigneten Flußmitteln zu dem Eisenerz oder dem eisenhaltigen Material. Das Verfahren kann auf Eisenerze angewendet werden, die einen Phosphorgehalt besitzen, der sie sonst zur Stahlherstellung im Sauerstoffprozeß ungeeignet macht. Eine Reduktion des Phosphorgehaltes kann erreicht werden, wenn dem Eisenerz vor dem Eintritt in den Drehofen Natriumcarbonat als F.lußmittel zugesetzt wird.
Weiterhin wird hervorgehoben, daß wegen der Einfachheit der für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen Vorrichtung die Einrichtung einer Anlage für den Dauerbetrieb mit
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geringeren Kosten verbunden ist* Auch die Unterhaltungskosten sind niedriger als bei den bisher bekannten Verfahren, da keine Zerkleinerungsanlagen erforderlich sind und viel weniger ausgedehnte Förderanlagen benötigt werden.
Eine Charge von 2,26 kg (5 lbs) von Natriumcarbonat (Na und 43 kg (95 lbs) von Erz, im Einfülltrichter 14, der in Figo 1 beschriebenen Vorrichtung ergibt einen Möller der fοIgenden Zusammens etzung:
t?e Fe3°4 OaO SiO2 Al2O3 MgO ! Mn 0,20 P S 0,002
AnfangsZu
sammenset
zung des
Erzes
50,3 77,82 3,60 6,32 0,95 1,89. 0,14 0,92 0,004
Zusammenset
zung des End
Produktes
59,0 79,98 6,92 1,68 4,54 0,41
Die Teilchengröße des Möllers wird in der folgenden Tabelle mit einem typischen Sinter verglichen:
-3,18 mm
(1,8")
6 3,18 mm - 6,35 mm
(1,8") (1/4")
6,35 mm-12,7 mm
(1/4") (1/2")
größer
12,7 mm
(1/2")
Nach dem er-
findungsge-
aäßen Verfsfct-
ren herge
stellter
iöller in %
5 11 44 40
typischer
Sinter in %
24 34 36
Pat entansprüehe - 15 -
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines Möllers bei dem ein Gemisch aus Eisenerz und einem Flußmittel zunächst in einem Drehofen vorgewärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgewärmte Gemisch in einem Schmelzofen vollständig geschmolzen wird und ein Strom des geschmolzenen Erzes abgeschreckt wird, wobei während des Erstarrens auf mechanische Weise ein Granulat erzeugt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der . Strom des geschmolzenen Erzes in einem Strom von Luft oder Wasser abgeschreckt wird und zur Erzeugung des Granulates auf eine Prallplatte auftrifft.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nach dem Auftreffen auf der Prallplatte in einen rotierenden Hohlzylinder eintritt, durch welchen im Gegenstrom zur Flußrichtung des Materials ein Luftstrom geführt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß als Flußmittel Natriumcarbonat verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Zusatz von natriumcarbonat ca. 5 Gewichts-% der Menge des
    ±m Drehofen zugeführten Eisenerzes beträgt«
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwärmung des Gemisches die Abgase des Schmelzofens verwendet werden.
    7« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit einem Drehofen zum Vorwärmen des Erzes, an dessen vorderen Ende ein Einfülltrichter angeordnet ist und einem sich an den Drehofen anschließenden Schmelzofen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Schmelzofen (17 bzw. 117) eine Abschreckvorrichtung anschließt mit einem geneigt angeordneten Hohlzylinder (23 bzw. 135) in welchem an seinem oberen Ende (24· bzw. 124) an der Aufprallstelle des geschmolzenen Materials eine Aufprallplatte (37, 137) angeordnet
    — 16 —
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    ist, und an dessen unteren Ende (32, 132) eine Vorrichtung (33» 133) zur Zuführung eines Gegenstromes von Luft angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« daß das obere Ende des Schmelzofens (1?»' 117) über eine Abgasleitung (20, 120) mit dem hinteren Ende (15g 115) des Drehofens (10, 110) verbunden ist.und der Drehofen (10, 110] gegen die Horizontale geneigt ist, wobei die Anordnung derart ist ,""daß am hinteren Ende (151 115) cLes Drehofens Temperaturen des vorgewärmten Materials von 800 bis 10000C erreicht werden.
    ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmelzofen ein Zyklonofen (17) verwendet wird, in dem ein Heizöl— oder Koksofengasbrenner (30) angeordnet ist, und an dessen Boden eine Abstichvorrichtung
    (22) angeordnet ist, die mit der Abschreckvorrichtung verbunden ist.·
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Mittelteil (35) cLes Hohlzylinders (23, 135) um seine Längsachse drehbar angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (32) des Hohlzylinders
    (23) eine Abgabevorrichtung (34) für das Granulat angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 his 11, dadurch gekennzeichnet. daß der Schmelzofen (17) mit der Abschreckvorrichtung über eine Abstichleitung (22) verbunden ist.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (35» 135) gegen die Horizontale um einen Winkel von ca. 15° geneigt ist.
    - 17 20980 9/0369
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13» dadurch (gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Hohlzylinders (23) zwei Gasbjaleitungsrohre (25, 26) angeordnet sind, von denen eines (25) mit der Abgasleitung (20) zwischen dem Schmelzofen (17) und dem Drehofen (10) verbunden ist.
    15· "Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gasableitungsrohr (26) mit dem Zyklonofen (17) verbunden ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des im Zyklonofen (17) liegenden Endes des Gasableitungsrohres (26) ein Heizöl- oder Koksofengas^tbrenner und eine Brennstoffzuleitung angeordnet sind.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Hohlzylinders (23, 135) ein Zentrifugalgebläse (33) angeordnet ist. j
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Abgabevorrichtungen (34·) für das Granulat ein Förderband (38) oder ein Transportbehälter angeordnet ist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallplatte (37veio.en Grafitblock enthält.*
    209809/0369
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