DE1607690A1 - Luftfilteranlage - Google Patents
LuftfilteranlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/02—Air cleaners
- F02M35/022—Air cleaners acting by gravity, by centrifugal, or by other inertial forces, e.g. with moistened walls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/02—Air cleaners
- F02M35/026—Air cleaners acting by guiding the air over or through an oil or other liquid bath, e.g. combined with filters
Description
GSEPEL AüTO&YAR
Szigethalom,
Budapest, Ungarn
Szigethalom,
Budapest, Ungarn
Die Erfindung betrifft eine Luftfllteranlage für Verbrennungsmotoren, Kompressoren und andere Luftsaugmaschinen.
Bei Verbrennungsmotoren« Kompressoren und sonstigen Luftsaugmaschinen wird die Staubabscheidung durch die bisher augewandten Tilter von Pilsbauart,, d.h. von niedrigem Konstruktionabau Ib allgemeinen einfach derweise erzsielt, dass die mit Staub
verunreinigte Luft gegen eine Ulflache anprallen gelassen,
und danach die gegen die öl*lache angeprallte Luft durch einen
geölten Filtereinsatz geführt wird. Der Filtereinsatz kann
aus verschiedenen faserigen Werkstoffen, aus Drahtsieb, Drahtgewebe, Kunststoffsieb, uaw. gefertigt werden* Die oben um -schrlebene Ausführung hat dta Nachteil, dass sufolge der einfachen Prallung die filterwirkung der ölf lache nicht genügend
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ausgenützt und die Staubabscheidung grosstenteile dem Filtereinsatz überlassen wird· Dies hat zur Folge, dass der Widerstand des Filtereinsatzes in der Funktion der Zeit in erheblichem Masse steigt. Aus diesem Grund Müssen die Filtereinsätze häufig gereinigt werden, weil die Widerstands zu nähme
des Filters einen Leistungsverlust verursacht. Das Reinigen des Filters bedeutet jedoch einen Zeitausfall, verschlechtert also den Ausnutzungsgrad der Maschine· Die gegenwärtigen Filter von Filzbauart haben ferner den Nachteil, dass
die in denselben strömende luft das im ölbecken befindliche
öl mehr oder weniger mit sich reisst.
Der Wirkungsgrad der bekannten Filter von Filzbauart
liegen im Bereich von 90-92 %· Dieser Wert ist den gegenwärtigen Anforderungen nicht mehr entsprechend, da diese den
seltgemässen Filtern gegenüber einen Wirkungsgrad von 98-99%
vorschreiben·
Die Erfindung bezweckt das Zustandebringen eines Ölbad-Luftfilters, das mit einem höheren Wirkungsgrad arbeitet,
einen geringeren Kernwiderstand hat, weniger Putz- und Instandhaltung sarbelten erfordert, als die bisherigen Luftfilter.
Die Erfindung besteht also aus einer Luftfilteranlage,
die über ein, die Reinluft einführendes Rohr, ein dasselbe umschliessenden Luftfiltergehäuse und einen im Luftfiltergehäuse angeordneten, seitlich geschlossenen Filtereinsatz, sowie einen unter dem Filtereinsatz vorgesehenen ölraum mit offener Oberfläche, ferner über eine mit dem zwischen der In -nenwand des: Luftfiltergehäuses und dem Filtereinsatz liegenden, ringförmigen Raum verbundene Luftzuführungsöffnung ver-
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mit der Ein"
160
. Das.Wesen der.Erfindung liegt darin, dass in dem mit d
tr|tteöffnung des Iuftfiltergehnuses verbundenen, durch den FiLltereinsatz
begrenzten, ringförmigen Raum mindestens eine am
oberen,.Teil.M^t tangeqtialep Lenkschaufeln versehene, in Kranzform
aijgeprdnete, Einführungsöffnungen enthaltende.,. laif^strom
aufteilende, den ölraum abschliessende Seheideplatte, sowie ,
eine den Ölraum vom Filtereinsatz, abtrennende, mit lenkkanti-.
gen Perforationen versehene, den Luftstrom aufteilende ölbad-2lerstäubungsplatte
vorhanden sind.
Beim erfindungsgemässen luftfilter werden der niedrige Wi·?·
de rs t and, die wirtschaftliche Iribetriebhaltung; und die Beseitigung des ölabtriebs durch den Einführungsschaufelkranz, die
Zusammenstimmung der im, Ringraum am kegelringförmigen Beschleuniger
entstehenden Geschwindigkeiten, die Öl- und Staubabscheidungsplatte
gemeinsam gesichert.
Versuche haben bewiesen, dass der Wirkungsgrad des erfindungsgemässen
Luftfilters den Wert von 98-S># erreicht·
Erfindungsgemäss ist die Lufteinführungsöffnung als ein das
Filtergehäuse umschliessender und mit Offnungen - die mit Lenkachauf
ein versehen sind - ausgeführter Einführungsring gestaltet,
der mit zwei, mit Lenkschaufeln versehenen, mit Eintrittsöffnungen ausgeführten, durch eine den Luftstrom aufteilende
Scheideplatte begrenzten RSunen verbunden ist, während am äusseren
Umfang des ringförmigen Baumes die am oberen Teil der Scheideplatte
befindlichen Öffnungen mit einem Trockensubstanz-Samaelraum
verbunden sind«
Öle Lufteinführungsöffnung ist erfindungsgemäss als mindestens
eine, das Filtergehäuse umschliessende, sich gegen die Einführung in das Filtergehäuse zu verengende Spiralrinne gestaltet.
ORfGfNAUWSPECTeD
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Me einfache und wirtschaftliche Durchführung der Erfindung
wird dadurch gesichert, dass die den Luftstrom aufteilende Ölbad-Zerstäubungsplatte
aus expandiertem Blech gefertigt wird.
Das erfindungsgemässe Ölbad-Luftfilter sichert - im Ver gleich
mit den bisherigen Konstruktionen - einen um 6-9 % höheren Wirkungsgrad. Bin bedeutender Vorteil desselben liegt
darin, dass der Widerstand des Filters in der Funktion der Betriebezeit in einem nur sehr geringen Masse zunimmt, da der
grösste Teil des Staubes durch das öl abgebunden wird. Die geringere
Widerstandszunahme ergibt in der Funktion der Betriebsseit
einen Leistungsgewinn und eine Kraftstoff-Verbrauchsab nähme.
Einen weiteren Vorteil bedeutet die ölersparnis, da der Filtereinsatz sich weniger verstopft und das Putzen seltener
vorzunehmen ist. Infolgedessen verringern sich der Betriebsausfall und auch die für die Instandhaltung der Maschine vorgesehene Zeit.
Die Erfindung wird untenstehend mittels Ausführungsbelspie-Ie
anhand der beiliegenden Zeichnung umschrieben, in welcher
Abbildung 1 den Querschnitt des erfindungsgemässen Luftfilters
durch das Luftzufünrungsrohr und durch den Einführungsechaufelkranz
darstellt,
Abbildung 2 den horizontalen Schnitt des Luftfilters nach
Abbildung 1 zeigt,
Abbildung 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
wobei nur die teilweise Schaufelkonstruktion in horizontalem Schnitt dargestellt ist,
Abbildung 4 einen Teil der Anschlussdichtung des erfindungsgemässen
Luftfilters und der Luftsaugleitung im Schnitt veranschaulicht·
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist an einem
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Anschlussrohrstutzen 12 ein Luftfiltergehäuse 3 ausgestaltet.
In das Luftfiltergehäuse 3 führt nahezu tangential eine Lufteinführungsöffnung
1. Im Innern des Luftfiltergehäuses 3 ist
eine mit Lüfteinführungsschaufelkranz versehene Scheidplatte
2 untergebracht. Der obere Teil des Luftfiltergehäuses 3 und
der Scheideplatte 2 ist für das Aufliegen einer Dichtungsplatie
10 ausgeflanscht*
Sin zwischen dem Luftfiltergehäuse 3 und der Scheideplatte
2 liegender Baum A erfüllt die Rolle eines Geräuschdämpfungsraumes.
In dem durch Scheideplatte 2 begrenzten Raum ist innen ein heraushebbarer Filtereinsatz 7 untergebracht· Der Filtereinsatz
7 wird aus Drahtgewebe, Kunststoff» !Pflanzenfaser,
usw, gefertigt« Der Filterstoff des Filtereinsatzes 7 ist unten
und oben von einer aus Drahtgewebe oder perforiertem Blech
gefertigen Scheibe 0 eingeschlossen« In der Mitte des heraus» hebbaren Filtereinsatzes 7 ist ©in Luftausgangsrohr 11 ausgestaltet· Für den Zweck -von Richtung ist der ober© Teil des
Filtereinsatzes 7 ebenfalls auegef!anseht. Das ©Efindungsgemässe
Luftfilter wird durch einen Deckel 9 abgeschlossen, der
am Aueführungsbeispiel durch einen auf dem Luftfiltergehäuse
3 angeordneten Exzenterverschluss 17 befestigt ista
Am unteres Teil des heraushebb&ren Filtereinsatzes 7 sind
eis Lenkkegel 4, ein öl- und staubabscheidender Haltekegel 59
sowie eine aus expandiertem Blech gefertigte Zerstäubungsplatte 6 angebracht, Lenkkegel 4 ist zum Filtereinsatz 7, Haltekegel
5 zum Lenkkegel 4 und die expandierte Zerstäubungsplat-
te 6 sum Haltekegel 5 fix befestigt«
An oberes Teil des Verbindungsrohrstutzens 12 sind zwei DichtuEgsstellea
mit Anwendung des Rohrs 15, für dl© Sichtungen 13
und 14, vorgesehen· Am unteren Teil des Verbindungsrohrstutzensl2
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ist eine Rohrschelle 16 angebracht· Rohrschelle 16 befestigt
das Luftfilter zum Anschlussrohr der in der Abbildung nicht dar-,
gestellten Lufteaugmaschine·
Während des Betriebes kommt die durch eine Lüfteinführungsöffnung
1 einströmende Luft ia den durch das Luftfiltergehäuse und durch die mit Luftlenkschaufelplatten versehenen Scheideplatten
2 begrenzten Raum A. Dieses ringförmige Raum A hat ausser
der Luftverteilung auch die Rolle der Schallisolierung· Indem
die Luft aus dem ringförmigen Raum A durch die am oberen Rand
der Scheideplatte 2 ausgestalteten» mit tangentialen Lenkschaufeln
versehenen, kranzförmig angeordneten Einführungsöffnungen
strömt, erhält dieselbe einen Drall· Zufolge des Dralls entsteht eine Drehbewegung und die durch dieselbe erzeugte Zentrifugalkraft
scheidet den in der Luft vorhander Jn Staub auf die Seite
des zwischen der Scheideplatte 2 und dem Filtereinsatz 7 befindlichen
Raumes B aus· Die Einführung der Luft mittels Drehung vermindert den Widerstand des Filters· Am Ring des Lufteiaführungsschaufelkranzes
wird der Schaufelkranz nach Möglichkeit am obersten Funkt angeordnet, damit der sich aus der ölspiegelschwingung,
bezw. bei Anwendung der Auspuffbremse aus der ölspiegelsteigung
ergebende öiauslauf beseitigt werden könne. Die Zahl der Schaufeln, sowie der freie Querschnitt der Einführungsöffnungen
sind derart zu bestimmen, dass die Geschwindigkeit der die Schaufeln passierenden Luft bei der maximalen Luftmenge
15-20 m/Sek. betrage· Das Verhältnis der Seiten der Kranzöffnungen
soll g/hF3-6, der, Neigungswinkel der Schaufeln soll
/3=30-60°, die durch die Schaufeln erzeugte Drehbewegung soll
rechtsweisend oder von entgegengesetzter Richtung, aber jeweils
mit der Richtung der durch Luf teinführungsöff nung 1 erzeugten Drehbewegung identisch sein.
009835/0.444 bad
Die mit Lufteinführangsachaufelkran» versehene Seheideplatte
2 kann verschiedener Konstruktion sein. Bei dem in Abbildung
dargestellten Ausführungebeispiel ist der Lufteinführungsschau-·
felkranz an seinem ganzen Umfang mit Schaufeln versehen, während
bei dem in Abbildung 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Schaufeln bloss an einem Teil des Kreises angebracht sind.
Die Luft vollzieht im ringförmigen Baum B eine Spiralbewegung
und strömt indessen abwärts, wobei der Staub - wie bereits erwähnt - auf die unter dem Schaufelkranz befindliche Ringwand
der Scheideplatte 2 hinausgeschleudert wird· Der Querschnitt des Baumes B 1st derart zu wählen, dass die Luftgeschwindigkeit
bei der maximalen Luftmenge 10-15 m/Sek. betrage·
Die spiralförmig abwärtsströmende Luft kommt in einen durch
Scheideplatte 2 und durch Lenkkegel 4- gebildeten, konischen,
ringförmigen Baum C, wo die Geschwindigkeit zunimmt. Zufolge der
höheren Geschwindigkeit werden die bis dahin noch nicht ausge schiedenen,
kleineren Staubkörnchen der Luft auch ausgeschleudert und diese an Staub angereicherte Luft stösst unter einem
kleinen Winkel an das Bankett D des Luftfiltergehäuses 3. Das Bankett D wird vom darunter befindlichen Ölbad ständig geölt.
Auf Bankett D wird der Staub im öl abgebunden· Durch die mittels
Drehung stattfindende Luftsuführung auf das Bankett D, be zw.
auf die Oloberflache 22 hat zur Folge, dass die Luft sich unter
einem Beinen Winkel gegen die Oloberflache stösst und von dort
kein überflüssiges Ol mit eich reisst. Durch das Aendern des
Lenkkegels 4- und durch das Anbringen von Senkkegeln unter anderen
Neigungswinkeln kann die Luftgeschwindigkeit geändert, bzw.
das erfindungsgemasse Luftfilter mit dem Luftverbrauch der Lufteaugaaschiae
zusammengestimmt werden· Der konische Raum C ist derart zu gestalten, dass die Luftgeschwindigkeit in demselben
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O
bei der maximalen luftmenge, 15-20 m/Sek. betrage. 1607690
bei der maximalen luftmenge, 15-20 m/Sek. betrage. 1607690
Über der öloberflache 22 entsteht ein Raum F1 der von oben
durch die aus einem sum Haltekegel 5 befestigten, expandierten Blech gefertigte StaubabscheIdeplatte 6 abgeschlossen ist· Auf
ihrer ständig geölten Oberfläche scheidet die Staubabscheideplatte 6 die in der Luft enthaltenen Staubkörnchen, und gleichseitig auch die durch die luft mitgerissenen ölkörnchen ab, bsw·.
lässt dieselbe nur so viele Olkörner durch, wie sie zu» ölen
der Zerstäubungeplatte nötig sind. Die Zerstäubungsplatte 6 let
derart ausgeführt, dass si« unten unter die Oberfläche 22 des Öle hineinreicht, wodurch die Möglichkeit der Umgehung eliminiert ist·
Die Dichtungsringe 13 und 14 In dem durch den Anechlusstutsen
12 und durch das Rohr 15 gebildeten Dichtungsträgerraum sichern,
dass die äussere, verunreinigte luft nicht In die gereinigte
Luft eindringe.
In des Abbildung ist der Weg der Luft gut sichtbar· Die Luft
tritt in Richtung des Pfeiles 18 über Luftsufünrungsöffnung I1
bereits mit einem gewissen, geringen Vor-Drall, in das Luftfilter ein. Ton hier kommt »sie In den Raum A, der die Luft zu den
BlnfUhrungsöffnungen des Schaufelkranses verteilt· Aus dem Raum
A, in Richtung des Pfeiles 19, paseiert die Luft die Offnungen
der Scheideplatte 2, wo sie su einer Drehbewegung gezwungen wird und in den Raum ß hineinströmt· Im Raum B strömt die Luft abwarte und sufolge iürer Drehbewegung schleudert sie den Btaub
auf Scheideplatte 2 hinaus· Indem sie von hler In den konischen Bingraum C kommt, beschleunigt sie sieh welter und die kleineren
Staubkörner werden ebenfalls hinausgeschleudert. Der angerel -eherte Staubetrom stösst gegen das ständig geölte Bankett D. Die
weitere Staubabscheidung Im Raum f, während der Berührung zwischen der Luft und der Oloberf lache 22, be zw. in Richtung des
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Pfeiles 20 forteträa»nd, gibt das überflüssige öl, bezw. den
noch vorhandenen Staub auf Haltefcegel 5, be sw. auf Zerstäu -bungefelatte 6 ab. Die Zerstäubungeplatt· 6 läsat nur so viel
Ol bis sum Filterstoff des herausnehmbaren filtereinsatzeβ 7
dringen» wie es «u dessen Ölung erforderlich let. Der filtereinsats 7 bindet auch die in der üuft noch enthaltenen Staubkörner von Qrössenordnung 2-5 ab und reinigt gleichseitig die
luft vollkommen vom Ölnebel. Öle gereinigte Luft tritt über den
Sau» B1 durch das Loftaustrlttsrohr 11 und durch den Verbindungsrohrstutsen 12 in Richtung der Iuftsaugaaschine aus.
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Claims (1)
1. Luftfilteranlage, die ein Reinluftabführungsrohr, ein dasselbe umeohliessendee Luftfiltergehäuse und einen im Luftfilter- v
gehäuse angeordneten, seitlich geschlossenen Filtereinsats und
einen unter dem filtereinsatz gestalteten ölraum Bit offener
OloberfläOhs, sowie eine sit dem »wischen der Innenwand des
Luftfiltergehäuses und dem filtereinsatz liegenden, ringförmigen
Raus verbundene Lufteinführungaöffnung hat, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe in des «it der Iufteinführungsöffnung /1/ des
Luftfiltergehäuse* /3/ verbundenen, durch den flltereineats /7/
begrenzten, ringförmigen Baum /A/ über mindestens eine am oberen Teil mit tangentialen Schaufeln versehene, in Kransform
angeordnete, ElnführungsÖffnungen enthaltende, den Luftstrom
aufteilende, den ölraum absohliessende Scheideplatte /2/, sowie über eine den ölraum /F/ vom filtereinsatz /7/ abtrennende,
mit lenkkantigen Perforationen versehene, den Luftstrom aufteilende ÖlbadserstMubungsplatte /6/ verfügt·
2» Luftfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinführungsöffnung /1/ als ein das Luftfiltergehäuse /3/ umschliessender, mit Offnungen - die alt tangentialen Lenkechaufein versehen sind - ausgeführter Einführungsring
ausgestaltet 1st, der mit zwei, mit Lenkechauf ein versehenen, mit linfuhrungsfiffnungen ausgeführten, durch eine den Luftstrom aufteilende Scheideplatt· /2/ begrenzten Räumen verbunden ist und am ausseren Umfang des ringförmigen Saumes die am .,
oberen Teil der Scheideplatte /2/ befindlichen Öffnungen mit
einem Trockensubetans-Sammelraum verbunden sind.
3· Luftfilteranlage nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfteinführuogsöffnung /1/ als mindestens
•ine das Filtergehäuse /3/ umschlieseende, sloh in Sichtung
der !Einführung in das tiltergebJue· verengende Spiralrinne ge-
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staltet ist.
4. iMftf ilteranlage nach einen der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die des luffcetroa verteilende Olbadserstäubungsplatte
/6/ aus expesdierte» Blech gefertigt wird·
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCE000565 HU162220B (de) | 1967-02-08 | 1967-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607690A1 true DE1607690A1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=10994154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681607690 Pending DE1607690A1 (de) | 1967-02-08 | 1968-01-16 | Luftfilteranlage |
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---|---|
DE (1) | DE1607690A1 (de) |
FR (1) | FR1554244A (de) |
GB (1) | GB1216098A (de) |
HU (1) | HU162220B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221885C2 (de) * | 1992-07-03 | 1996-03-28 | Freudenberg Carl Fa | Flüssigkeitsabscheider |
-
1967
- 1967-02-08 HU HUCE000565 patent/HU162220B/hu unknown
-
1968
- 1968-01-16 DE DE19681607690 patent/DE1607690A1/de active Pending
- 1968-01-17 GB GB262968A patent/GB1216098A/en not_active Expired
- 1968-02-07 FR FR1554244D patent/FR1554244A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1554244A (de) | 1969-01-17 |
HU162220B (de) | 1973-01-29 |
GB1216098A (en) | 1970-12-16 |
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