DE1607559C2 - Brechfutter für einen Kreisel- oder Kegelbrecher - Google Patents

Brechfutter für einen Kreisel- oder Kegelbrecher

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DE1607559C2
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Germany
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crushing
chuck
wear
ring
cone crusher
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DE1607559A
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DE1607559B1 (de
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Howard W. Hales Corners Adam
Rudolph J. Milwaukee Gasparac
Jerome C. Milwaukee Motz
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Nordberg Manufacturing Company Milwaukee Wis (vsta)
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Company Milwaukee Wis (vsta)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Brechfutter aus hartem, verschleißfestem Material für einen Kreisel- oder Kegelbrecher, mit einer Brechoberfläche, einer Abstützoberfläche und einer nicht auf Verschleiß beanspruchten äußeren Umfangsoberfläche.
Derartige bekannte, aus Manganstahl bestehende Verschleißkörper sind höchsten Beanspruchungen ausgesetzt. Das durch den Brechraum zwischen dem Brechringfutter und dem Brechkegelfutter hindurchbewegte Brechgut hat die Tendenz, diese beiden Verschleißkörper so stark zu beanspruchen, daß sie nicht nur verhältnismäßig schnell abgenutzt, sondern auch deformiert und dann zerbrochen werden. Trotz der Abstützung des Brechfutters auf der der Verschleißfläche gegenüberliegenden Fläche treten bei den hier herrschenden großen Kräften derartige Brüche sehr häufig durch Biegebeanspruchungen auf, die in der Nähe der Deformationsstelle durch Aufwölbung hervorgerufen werden. Diese Art einer ungünstigen Beanspruchung läßt sich infolge von unvermeidbaren Ungleichmäßigkeiten in den aufeinanderliegenden Flächen bei derartigen Brechfuttern nicht vermeiden. ■ Auf Grund dieser hohen Beanspruchungen ist die Zahl der Materialien, die zur Herstellung derartiger Verschleißteile verwendbar sind, sehr gering. Bei bekannten Verschleißkörpern - wurde ein Kompromiß angestrebt und ein Material eingesetzt, das in bezug auf die Verschleißfestigkeit " verhältnismäßig schlechte Eigenschaften, aber eine Fähigkeit aufwies, die sicherstellt, daß die Beanspruchungen während des Betriebes ohne einen Bruch dieses Verschleißkörpers oder Brechfutterteiles aufgenommen wurden. Manganstahl hat sich hierbei in der Praxis durchgesetzt Dieser Manganstahl ist ausreichend zäh und weist einen zufriedenstellenden Widerstand gegen Brechen auf, die beanspruchten Oberflächen verschleißen aber sehr schnell.
Es ist auch schon versucht worden, diesen Verschleiß durch Härten der wirksamen Oberfläche der Brechfutterteile zu vermindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden
■ Nachteile zu beseitigen und einen Verschleißkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus einem Material besteht, das im wesentlichen, unter Berücksichtigung seiner hohen Verschleißfestigkeit ausgewählt und dessen Bruchempfindlichkeit durch andere zusätzliche Maßnahmen beherrscht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der äußeren, zylindrischen, nicht auf
ίο Verschleiß beanspruchten Umfangsoberfläche des ^ Brechfutterteils ein Sicherungs- oder Haltering aus
^zugfestem Material durch Aufschrumpfen befestigt ist, der eine nach innen gerichtete Spannkraft auf das Brechfutterteil überträgt.
Durch die Verwendung eines besonderen Sicherungs- oder Halterings zum Halten des Brechfutterteiles ist es möglich, ein Material zu verwenden, das hervorragende Eigenschaften in bezug auf seine Verschleißfestigkeit aufweist, da die Anforderungen an
ao die Festigkeitseigenschaften hinsichtlich der Verhinderung eines Bruches entsprechend gering sein können. Selbst wenn der Verschleißkörper in mehrere Teile zerbrochen ist, wird er noch sicher und fest durch den Ring gehalten, bis die Maschine zum Stillas stand gebracht ist, damit nicht Bruchstücke des Futters Zerstörungen hervorrufen. .
Ein besonders geeignetes Material zur Herstellung des Verschleißkörpers ist beispielsweise hartes, perlitisches, karbidisches, weißes Gußeisen oder martensitisches, karbidisches chrom-nickel-legiertes Gußeisen. Derartiges Material steht ohne besondere Behandlung mit einer Brinellhärte von mindestens 400 zur Verfügung.
Es ist vorteilhaft, zusätzliche Verstärkungen in ein derartiges Brechfutterteil miteinzugießen.
Bei Zweiwalzenmahlwerken ist es bekannt, die Verschleißfestigkeit der einer geringeren Verschleißbeanspruchung ausgesetzten Walzenenden durch Einschrumpfen von Metallringen geringerer Härte als die Walzenoberfläche herabzusetzen, um dadurch zu verhindern, daß sich an den Rändern Randwülste infolge ungleichmäßigen Verschleißes der Walzenmantelflächen ausbilden, welche zu Kantenausbrechungen führen können (DT-AS 1050 640). Das Aufschrumpfen dient bei diesem bekannten Walzwerk lediglich der Befestigung der Ringe aus weicherem Material. Eine nach innen gerichtete Spannkraft auf den Verschleißmantel und eine Sicherung gebrochener Teile, wie sie für die Erfindung kennzeichnend ist, wurde hierbei nicht erstrebt. Gleiches gilt von einer anderen bekannten Walzenbauart bei Getreidewalzenstühlen, bei welcher die Mäntel der Walzen durch Seitenteile aus Blech zentriert werden, die je einen Nabenteil und eine nach innen gerichtete oder auch nach außen gerichtete Kegelfläche besitzen, gegen die sich der mit entsprechenden kegelförmigen Seitenflächen versehene Walzenumfang steil legt. Die Seitenscheiben selbst wurden hierbei durch Aufziehen von Schrumpfringen oder durch Aufschrauben von Muttern auf ihren Nabenteil mit der Welle verbunden, wodurch eine sichere Befestigung erzielt werden soll (DT-PS 410 091).
Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Brechfutter nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen dem Schnitt der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform und
Fig.4 einen Schnitt durch ein Brechringfutter nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 2 ist ein Brechfutter 10 für einen Brechkegel als stumpfkonisches Brechfutterteil 12 in Verbindung mit einem Halte- oder Sicherungsring 14 dargestellt.
Das stumpfkonische Brechfutterteil 12 weist eine äußere konische Brechoberfläche 16, eine innere konische Lager- oder Abstützoberfläche 18, eine innere Umfangsoberfläche 20 und eine äußere Umfangsoberfläche 22 auf.
Das in Fig.4 dargestellte Brechteil 28 bildet eine Auskleidung für einen Brechring, und zwar in Verbindung mit einem Halte- oder Sicherungsring 30. Das Brechfutterteil 28 weist einen im wesentlichen konischen Abschnitt 32 und einen nach oben verlaufenden, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 34 auf. Der zylindrische Abschnitt 34 ist mit einem nach außen gerichteten Führungsflansch 36 und einem oberen Flansch 38 versehen. Der konische Abschnitt 32 zeigt eine innere konische Brechoberfläche 40, eine äußere konische Lager- oder Abstützoberfläche 42 und eine äußere Umfangsfläche 44.
Die Halte- oder Sicherungsringe 14 und 30 werden durch Aufschrumpfen oder auf eine andere geeignete Weise an den äußeren Umfangsoberflächen 22 bzw. 44 des Brechfutters 12 für den Brechkegel bzw. der Auskleidung 28 für den Brechring befestigt. Beispielsweise hat es sich herausgestellt, daß bei einem Brechfutter, das eine Umfangsoberfläche 22 mit einem Durchmesser von etwa 910 mm und bei Raumtemperatur ein Übermaß im Bereich von 0,4 bis 0,8 mm zwischen dem Halte- und Sicherungsring 14 und der Oberfläche 22 aufweist, eine gute Halterung des Rings an diesem Brechfutterteil 12 gewährleistet ist, wenn der Ring 14 durch Aufschrumpfen befestigt wird.
Wichtig ist, daß die Ringe derart ausgebildet und befestigt sind, daß sie im wesentlichen eine nach innen gerichtete radiale Spannkraft in bezug auf die Peripherie des Brechfutterteiles ausüben, so daß, wenn das Brechteil während des Betriebes zerstört wird, die dabei entstehenden Segmente durch diesen Sicherungs- oder Haltering in Betriebsstellung gehalten werden.
Das Brechfutterteil 12 wird in vorteilhafter Weise durch Gießen hergestellt, wobei es mit Verstärkungen 24 versehen wird, die voneinander durch Distanzstücke 26 und von der Oberfläche 18 durch weitere Distanzstücke 27 entfernt gehalten werden.
Das Brechkegelfutter 10 und das Brechringfutter 28 sind unter Verwendung eines harten, verschleißfesten Materials, wie beispielsweise perlitisches, karbidisches, weißes Gußeisen oder martensitisches, karbidisches, chrom-nickel-legiertes Gußeisen mit einer Brinellhärte von mindestens 400 hergestellt.
Die Ringe 14 und 30 können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, wobei aber eine Zugfestigkeit vorhanden sein sollte, die hoch genug ist, um einem Bruch zu widerstehen. Beispielsweise können die Zugfestigkeiten so niedrig wie 3200 kp/cm2 oder so hoch wie 7000 kp/cm2 oder höher sein.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Gegenstandes der Erfindung beschrieben.
Grundsätzlich ist das Brechringfutter 28 auf einem Brechring befestigt, wobei die Oberfläche 42 an einer im wesentlichen entsprechend geformten Oberfläche des Brechringes anliegt. Bei der besonderen, veranschaulichten Form kann die Auskleidung an dem Brechring durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Keile, befestigt sein, die mit dem oberen Flansch 38 im Eingriff stehen. Der Brechring und seine Auskleidung umgeben den Brechkegel, der die Kreiselbewegung ausführt. Das Brechfutter 10 ist auf diesem Brechkegel befestigt und wird durch ein Teil, das mit einem Abschnitt der inneren Umfangsoberfläche 20 im Eingriff steht, festgehalten, wobei die innere konische Lager- oder Abstützoberfläche 18 in einen stützenden Eingriff mit einer entsprechend ausgebildeten Lager- oder Stützoberfläche des Brechkegels gedrückt wird. Die innere konische Brechoberfläche 40 des Brechringfutters 28 und die äußere konische Oberfläche 16 des Brechkegelfutters 10 begrenzen zusammen den Brechraum, in den das Material von oben zum Zweck der Zerkleinerung eingegeben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Brechfutter aus hartem, verschleißfestem Material für einen Kreisel- oder Kegelbrecher, mit einer Brechoberfläche, einer Abstützoberfläche und einer nicht auf Verschleiß beanspruchten äußeren Umfangsoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren, zylindrischen Umfangsoberfläche (22, 44) des Brechfutters (12, 28) ein Sicherungs- oder Haltering (14, 30) aus zugfestem Material, durch Aufschrumpfen befestigt ist, der eine nach innen gerichtete Spannkraft auf das Brechfütter überträgt . . :
2. Brechfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gußteil (12/28) ist. '
3. Brechfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. in das Gußteil (12, 28) Verstärkungen (24) miteingegossen sind.
4." Brechfutter nach'Anspruch.2 oder3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil (12, 28) eine Brinellhärte von mindestens 400 aufweist.
DE1607559A 1967-09-20 1967-12-19 Brechfutter für einen Kreisel- oder Kegelbrecher Expired DE1607559C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US66921567A 1967-09-20 1967-09-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1607559B1 DE1607559B1 (de) 1970-04-02
DE1607559C2 true DE1607559C2 (de) 1974-10-03

Family

ID=24685534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1607559A Expired DE1607559C2 (de) 1967-09-20 1967-12-19 Brechfutter für einen Kreisel- oder Kegelbrecher

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US (1) US3536268A (de)
DE (1) DE1607559C2 (de)
FR (1) FR1551431A (de)
GB (1) GB1205420A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1551431A (de) 1968-12-27
GB1205420A (en) 1970-09-16
US3536268A (en) 1970-10-27
DE1607559B1 (de) 1970-04-02

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