DE1607559C2 - Brechfutter für einen Kreisel- oder Kegelbrecher - Google Patents
Brechfutter für einen Kreisel- oder KegelbrecherInfo
- Publication number
- DE1607559C2 DE1607559C2 DE1607559A DE1607559A DE1607559C2 DE 1607559 C2 DE1607559 C2 DE 1607559C2 DE 1607559 A DE1607559 A DE 1607559A DE 1607559 A DE1607559 A DE 1607559A DE 1607559 C2 DE1607559 C2 DE 1607559C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crushing
- chuck
- wear
- ring
- cone crusher
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 16
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 8
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 3
- 229910000617 Mangalloy Inorganic materials 0.000 description 3
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910001037 White iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910000734 martensite Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 229910000990 Ni alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- VNNRSPGTAMTISX-UHFFFAOYSA-N chromium nickel Chemical compound [Cr].[Ni] VNNRSPGTAMTISX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/005—Lining
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Brechfutter aus hartem, verschleißfestem Material für einen Kreisel- oder Kegelbrecher,
mit einer Brechoberfläche, einer Abstützoberfläche und einer nicht auf Verschleiß beanspruchten
äußeren Umfangsoberfläche.
Derartige bekannte, aus Manganstahl bestehende Verschleißkörper sind höchsten Beanspruchungen
ausgesetzt. Das durch den Brechraum zwischen dem Brechringfutter und dem Brechkegelfutter hindurchbewegte
Brechgut hat die Tendenz, diese beiden Verschleißkörper so stark zu beanspruchen, daß sie nicht
nur verhältnismäßig schnell abgenutzt, sondern auch deformiert und dann zerbrochen werden. Trotz der
Abstützung des Brechfutters auf der der Verschleißfläche gegenüberliegenden Fläche treten bei den hier
herrschenden großen Kräften derartige Brüche sehr häufig durch Biegebeanspruchungen auf, die in der
Nähe der Deformationsstelle durch Aufwölbung hervorgerufen werden. Diese Art einer ungünstigen Beanspruchung
läßt sich infolge von unvermeidbaren Ungleichmäßigkeiten in den aufeinanderliegenden
Flächen bei derartigen Brechfuttern nicht vermeiden. ■ Auf Grund dieser hohen Beanspruchungen ist die
Zahl der Materialien, die zur Herstellung derartiger Verschleißteile verwendbar sind, sehr gering. Bei bekannten
Verschleißkörpern - wurde ein Kompromiß angestrebt und ein Material eingesetzt, das in bezug
auf die Verschleißfestigkeit " verhältnismäßig schlechte Eigenschaften, aber eine Fähigkeit aufwies,
die sicherstellt, daß die Beanspruchungen während des Betriebes ohne einen Bruch dieses Verschleißkörpers
oder Brechfutterteiles aufgenommen wurden. Manganstahl hat sich hierbei in der Praxis durchgesetzt
Dieser Manganstahl ist ausreichend zäh und weist einen zufriedenstellenden Widerstand gegen
Brechen auf, die beanspruchten Oberflächen verschleißen aber sehr schnell.
Es ist auch schon versucht worden, diesen Verschleiß durch Härten der wirksamen Oberfläche der
Brechfutterteile zu vermindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden
■ Nachteile zu beseitigen und einen Verschleißkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus
einem Material besteht, das im wesentlichen, unter Berücksichtigung seiner hohen Verschleißfestigkeit
ausgewählt und dessen Bruchempfindlichkeit durch andere zusätzliche Maßnahmen beherrscht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der äußeren, zylindrischen, nicht auf
ίο Verschleiß beanspruchten Umfangsoberfläche des
^ Brechfutterteils ein Sicherungs- oder Haltering aus
^zugfestem Material durch Aufschrumpfen befestigt
ist, der eine nach innen gerichtete Spannkraft auf das Brechfutterteil überträgt.
Durch die Verwendung eines besonderen Sicherungs- oder Halterings zum Halten des Brechfutterteiles
ist es möglich, ein Material zu verwenden, das hervorragende Eigenschaften in bezug auf seine Verschleißfestigkeit
aufweist, da die Anforderungen an
ao die Festigkeitseigenschaften hinsichtlich der Verhinderung
eines Bruches entsprechend gering sein können. Selbst wenn der Verschleißkörper in mehrere
Teile zerbrochen ist, wird er noch sicher und fest durch den Ring gehalten, bis die Maschine zum Stillas
stand gebracht ist, damit nicht Bruchstücke des Futters Zerstörungen hervorrufen. .
Ein besonders geeignetes Material zur Herstellung des Verschleißkörpers ist beispielsweise hartes, perlitisches,
karbidisches, weißes Gußeisen oder martensitisches, karbidisches chrom-nickel-legiertes Gußeisen.
Derartiges Material steht ohne besondere Behandlung mit einer Brinellhärte von mindestens 400
zur Verfügung.
Es ist vorteilhaft, zusätzliche Verstärkungen in ein derartiges Brechfutterteil miteinzugießen.
Es ist vorteilhaft, zusätzliche Verstärkungen in ein derartiges Brechfutterteil miteinzugießen.
Bei Zweiwalzenmahlwerken ist es bekannt, die Verschleißfestigkeit der einer geringeren Verschleißbeanspruchung
ausgesetzten Walzenenden durch Einschrumpfen von Metallringen geringerer Härte als die Walzenoberfläche herabzusetzen, um dadurch
zu verhindern, daß sich an den Rändern Randwülste infolge ungleichmäßigen Verschleißes der Walzenmantelflächen
ausbilden, welche zu Kantenausbrechungen führen können (DT-AS 1050 640). Das
Aufschrumpfen dient bei diesem bekannten Walzwerk lediglich der Befestigung der Ringe aus weicherem
Material. Eine nach innen gerichtete Spannkraft auf den Verschleißmantel und eine Sicherung gebrochener
Teile, wie sie für die Erfindung kennzeichnend ist, wurde hierbei nicht erstrebt. Gleiches gilt
von einer anderen bekannten Walzenbauart bei Getreidewalzenstühlen, bei welcher die Mäntel der Walzen
durch Seitenteile aus Blech zentriert werden, die je einen Nabenteil und eine nach innen gerichtete
oder auch nach außen gerichtete Kegelfläche besitzen, gegen die sich der mit entsprechenden kegelförmigen
Seitenflächen versehene Walzenumfang steil legt. Die Seitenscheiben selbst wurden hierbei durch
Aufziehen von Schrumpfringen oder durch Aufschrauben von Muttern auf ihren Nabenteil mit der
Welle verbunden, wodurch eine sichere Befestigung erzielt werden soll (DT-PS 410 091).
Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Brechfutter nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen dem Schnitt der Fig.2 entsprechenden
Schnitt durch eine andere Ausführungsform und
Fig.4 einen Schnitt durch ein Brechringfutter
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 2 ist ein Brechfutter 10 für einen Brechkegel als stumpfkonisches Brechfutterteil 12 in Verbindung
mit einem Halte- oder Sicherungsring 14 dargestellt.
Das stumpfkonische Brechfutterteil 12 weist eine äußere konische Brechoberfläche 16, eine innere konische
Lager- oder Abstützoberfläche 18, eine innere Umfangsoberfläche 20 und eine äußere Umfangsoberfläche
22 auf.
Das in Fig.4 dargestellte Brechteil 28 bildet eine
Auskleidung für einen Brechring, und zwar in Verbindung mit einem Halte- oder Sicherungsring 30.
Das Brechfutterteil 28 weist einen im wesentlichen konischen Abschnitt 32 und einen nach oben verlaufenden,
im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 34 auf. Der zylindrische Abschnitt 34 ist mit einem nach
außen gerichteten Führungsflansch 36 und einem oberen Flansch 38 versehen. Der konische Abschnitt
32 zeigt eine innere konische Brechoberfläche 40, eine äußere konische Lager- oder Abstützoberfläche
42 und eine äußere Umfangsfläche 44.
Die Halte- oder Sicherungsringe 14 und 30 werden durch Aufschrumpfen oder auf eine andere geeignete
Weise an den äußeren Umfangsoberflächen 22 bzw. 44 des Brechfutters 12 für den Brechkegel bzw. der
Auskleidung 28 für den Brechring befestigt. Beispielsweise hat es sich herausgestellt, daß bei einem
Brechfutter, das eine Umfangsoberfläche 22 mit einem Durchmesser von etwa 910 mm und bei
Raumtemperatur ein Übermaß im Bereich von 0,4 bis 0,8 mm zwischen dem Halte- und Sicherungsring
14 und der Oberfläche 22 aufweist, eine gute Halterung des Rings an diesem Brechfutterteil 12 gewährleistet
ist, wenn der Ring 14 durch Aufschrumpfen befestigt wird.
Wichtig ist, daß die Ringe derart ausgebildet und befestigt sind, daß sie im wesentlichen eine nach innen
gerichtete radiale Spannkraft in bezug auf die Peripherie des Brechfutterteiles ausüben, so daß,
wenn das Brechteil während des Betriebes zerstört wird, die dabei entstehenden Segmente durch diesen
Sicherungs- oder Haltering in Betriebsstellung gehalten werden.
Das Brechfutterteil 12 wird in vorteilhafter Weise durch Gießen hergestellt, wobei es mit Verstärkungen
24 versehen wird, die voneinander durch Distanzstücke 26 und von der Oberfläche 18 durch
weitere Distanzstücke 27 entfernt gehalten werden.
Das Brechkegelfutter 10 und das Brechringfutter 28 sind unter Verwendung eines harten, verschleißfesten
Materials, wie beispielsweise perlitisches, karbidisches, weißes Gußeisen oder martensitisches, karbidisches,
chrom-nickel-legiertes Gußeisen mit einer Brinellhärte von mindestens 400 hergestellt.
Die Ringe 14 und 30 können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, wobei aber eine Zugfestigkeit
vorhanden sein sollte, die hoch genug ist, um einem Bruch zu widerstehen. Beispielsweise können
die Zugfestigkeiten so niedrig wie 3200 kp/cm2 oder so hoch wie 7000 kp/cm2 oder höher sein.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Gegenstandes der Erfindung beschrieben.
Grundsätzlich ist das Brechringfutter 28 auf einem Brechring befestigt, wobei die Oberfläche 42 an einer
im wesentlichen entsprechend geformten Oberfläche des Brechringes anliegt. Bei der besonderen, veranschaulichten
Form kann die Auskleidung an dem Brechring durch geeignete Mittel, beispielsweise
durch Keile, befestigt sein, die mit dem oberen Flansch 38 im Eingriff stehen. Der Brechring und
seine Auskleidung umgeben den Brechkegel, der die Kreiselbewegung ausführt. Das Brechfutter 10 ist auf
diesem Brechkegel befestigt und wird durch ein Teil, das mit einem Abschnitt der inneren Umfangsoberfläche
20 im Eingriff steht, festgehalten, wobei die innere konische Lager- oder Abstützoberfläche 18 in
einen stützenden Eingriff mit einer entsprechend ausgebildeten Lager- oder Stützoberfläche des Brechkegels
gedrückt wird. Die innere konische Brechoberfläche 40 des Brechringfutters 28 und die äußere konische
Oberfläche 16 des Brechkegelfutters 10 begrenzen zusammen den Brechraum, in den das Material
von oben zum Zweck der Zerkleinerung eingegeben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Brechfutter aus hartem, verschleißfestem Material für einen Kreisel- oder Kegelbrecher,
mit einer Brechoberfläche, einer Abstützoberfläche und einer nicht auf Verschleiß beanspruchten
äußeren Umfangsoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren, zylindrischen Umfangsoberfläche (22, 44)
des Brechfutters (12, 28) ein Sicherungs- oder Haltering (14, 30) aus zugfestem Material, durch
Aufschrumpfen befestigt ist, der eine nach innen gerichtete Spannkraft auf das Brechfütter überträgt
. . :
2. Brechfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gußteil (12/28) ist. '
3. Brechfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß. in das Gußteil (12, 28) Verstärkungen (24) miteingegossen sind.
4." Brechfutter nach'Anspruch.2 oder3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gußteil (12, 28) eine Brinellhärte von mindestens 400 aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66921567A | 1967-09-20 | 1967-09-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607559B1 DE1607559B1 (de) | 1970-04-02 |
DE1607559C2 true DE1607559C2 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=24685534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1607559A Expired DE1607559C2 (de) | 1967-09-20 | 1967-12-19 | Brechfutter für einen Kreisel- oder Kegelbrecher |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3536268A (de) |
DE (1) | DE1607559C2 (de) |
FR (1) | FR1551431A (de) |
GB (1) | GB1205420A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014108211A1 (en) * | 2013-01-14 | 2014-07-17 | Sandvik Intellectual Property Ab | Gyratory crusher composite component |
US10821562B1 (en) * | 2019-06-14 | 2020-11-03 | McCloskey International Limited | Cone head wiper replacement method and apparatus |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1494265A (en) * | 1922-01-10 | 1924-05-13 | Shartle Brothers Machine Compa | Filler or lining for pulping engines |
US1774556A (en) * | 1927-11-22 | 1930-09-02 | E D Jones & Sons Co | Jordan engine |
US2120697A (en) * | 1935-08-05 | 1938-06-14 | Carborundum Co | Apparatus for disintegrating fibrous substances |
US2341544A (en) * | 1941-06-27 | 1944-02-15 | Nordberg Manufacturing Co | Mantle for gyratory crushers and means for securing it |
US2467938A (en) * | 1945-12-15 | 1949-04-19 | Joseph E Kennedy | Reversible mantle for gyratory crushers |
-
1967
- 1967-09-20 US US669215A patent/US3536268A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-12-19 DE DE1607559A patent/DE1607559C2/de not_active Expired
- 1967-12-29 GB GB59164/67A patent/GB1205420A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-01-10 FR FR1551431D patent/FR1551431A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3536268A (en) | 1970-10-27 |
FR1551431A (de) | 1968-12-27 |
GB1205420A (en) | 1970-09-16 |
DE1607559B1 (de) | 1970-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69828286T2 (de) | Rohrmühle | |
DE2605751C3 (de) | Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor | |
DE3490332T1 (de) | Walzenmühle | |
DE2354844C2 (de) | Mahlschüssel-Auskleidung | |
DE2406204B2 (de) | Befestigung von auswechselbaren Schleißplatten an Gehausewanden von Zerkleinerungsmaschinen | |
DE102007007276A1 (de) | Panzerung der Oberflächen von Rollenpressen-Presswalzen | |
DE2334212A1 (de) | Zusammengebaute walze | |
DE1607559C2 (de) | Brechfutter für einen Kreisel- oder Kegelbrecher | |
DE1782126C3 (de) | Brechringauskleidung fur einen Kreiselbrecher | |
DE102015207536A1 (de) | Behandlungsgarnitur | |
DE102015001617B3 (de) | Mahlwalze und Verfahren zum Abziehen einer Bandage und Aufschrumpfen einer Bandage auf die Welle der Mahlwalze | |
DE102013210189A1 (de) | Bauteil, Kupplungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung des Bauteils | |
DE1525125C2 (de) | Axiallager fur einen Verstell propeller | |
DE1792333B2 (de) | Ultra-Hochdruckapparat | |
DE3127506A1 (de) | Matrize fuer granulierpressen, insbesondere zum herstellen von futtermittelgranulaten | |
DE10105150C2 (de) | Zerkleinerer | |
DE2528157C2 (de) | Zusammengesetzte Walze aus einem Walzenkern und einer auf den Kern aufziehbaren Umkleidung | |
DE1050640B (de) | ||
DE1461027C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von ZeIluloseschlifT | |
BE1031004B1 (de) | Eckblocksegment für eine Walze einer Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE102017128347B3 (de) | Mahlwalze für Hochdruckrollenpresse mit angestellten Hartkörpern | |
DE2315863C3 (de) | Mit auswechselbarer Panzerung versehene Glocke für einen Glocke ngichtverschluB, insbesondere an Hochöfen | |
DE102011108113A1 (de) | Walze für ein Ringwalzwerk | |
DE2213386A1 (de) | Rohrmühle | |
DE4400090C1 (de) | Mahlwalze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |