DE1605960A1 - Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebedach fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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Description
- Schiebedach für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem-starren Schiebedeckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an Führungsschienen seitlich im Dachausschnitt geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteife Kabel angetrieben und unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist.
- Bei Stahlschiebedächern wird häufig die volle Dachöffnung bei höheren Fahrgeschwindigkeiten wegen der mit steigender Geschwindigkeit zunehmenden Windgeräus.che,-der störenden hör- und fühlbaren Luftschwingungen und zu großen Luftzuges nicht ausgenutzt. Es ist bekannt, daß-man diesen unerwünschten Erscheinungen durch Einbau eines zusätzlichen Windabweisers an der vorderen Dachausschnittskante, der entweder als getrenntes Teil starr befestigt ist und auch bei geschlossenem Dac_h=aus der Dachfläche heraussteht oder als Konstruktionselement des Schiebedaches einschwenkbar ausgebildet ist'; entgegenwirken kann. Nach dem Vorschlag gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 199 638 wird eine zugfreie Entlüftung dadurch, erreicht, daß im Dachausschnitt anstelle eines üblichen Schiebedeckels eine Lüftungsklappe vorgesehen ist, die zur Öffnung mit einem Teil ihres vorderen Bereiches in eine unter der vorderen festen Dachfläche befindliche Tasche des Verstärkungsrahmens für den Dachausschnitt einschiebbar ist. Dabei steht der hintere Teil der Lüftungsklappe nach Art eines Windabweisers in einem flachen Winkel zur Dachebene. Diese Lüftungsklappe hat aber den Nachteil, daß selbst bei größter Öffnung zwischen der Klappenhinterkante und der hinteren Kante des Dachausschnittes nur ein verhältnismäßig schmaler Lüftungsspalt erhalten wird, der zu der tatsächlich vorhandenen Größe des Dachausschnittes in keinem angemessenen Verhältnis steht. Wenn die volle Größe des Dachausschnittes ausgenutzt werden soll, muß die Lüftüngsklappe ausgebaut und als loses Teil im Kraftfahrzeug mitgeführt werden. Weitere Nachteile dieser Lüftungsklappe sind darin zu sehen, daß sich der Dachausschnitt wegen der unter der vorderen Dachfläche unterzubringenden Tasche weiter hinten befindet als bei üblichen Stahlschiebedächern, und daß die Tasche die Sicht nach vorn-oben einschränkt, insbesondere bei den heute bevorzugten hochgezogenen Windschutzscheiben und den modernen nahezu ebenen Dächern. Von Nachteil ist schließlich auch die Anordnung des Klappenriegels bzw. der Bedienungskurbel (vgl. mot, g/66, S. 34) außerhalb' des Fahrerblickfeldes. Der Fahrer muß daher nach oben-hinten greifen, wobei außerdem noch seine Hand der sich mit der Klappe nach vorn bewegenden Verriegelung bzw: der Kurbel folgen muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stahlschiebedach der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daQ es auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten eine geräusch-, schwingungs- und luftzugfreie Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes, ohne das Erfordernis eines zusätzlichen Windäbweisers, erlaubt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schiebedeckel wahlweise entweder nach Art der vorn scharnierten Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante ausstellbar, oder - wie bekannt - unter die hintere Dachfläche verschiebbar ist. Ein Schiebedach nach der Erfindung vereint die Vorzüge der bekannten Lüftungsklappen mit denjenigen der bekannten Stahlschiebedächer, ohne jedoch die jeweiligen Nachteile zu besitzen.
- Aue :dem deutschen Gebrauchsmuster 1 779 679 ist zwar schon ein Schiebedach mit einem ausstellbaren Deckel bekannt, bei diesem Dach wird jedoch der Deckel in einer Bewegungsphase ausgestellt und über die hintere Dachfläche verschoben. Bei derartigen Oberfirstschiebedächern, die gegenüber Schiebedächern mit unter die hintere Dachfläche verschiebbaren Deckeln beträchtliche Nachteile haben, sind getrennte zusätzliche Windabweiser erforderlich.
- Eine bevorzugte, für'die eingangs beschriebene Gattung besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel an seinen vorderen Gleitschuhen um eine waagerechte, quer zur Schieberichtung. verlaufende Achse schwenkbar gelagert und längs seiner Seitenkanten mit Führungskulissen versehen ist, in die an den hinteren Gleitschuhen befestigte Führungsstifte eingreifen. Diese Ausbildung eröffnet die Möglichkeit, sowohl die Schwenkbewegung des Schiebedeckels als auch seine Schiebebewegung mit einem einzigen Antriebsaggregat, nämlich der bei Kabelantrieben üblichen, am vorderen Dachteil ortsfest angebrachten Bedienungskurbel, zu vollziehen, weil die kabelgesteuerte Bewegung der hinteren Gleitschuhe die Bewe-.gungsghasen des Schiebedeckeln bestimmt. Dabei verschieben sich die hinteren Gleitschuhe nach Maßgabe des mit den Führungskulissen vorgegebenen Bewegungsablaufes relatir zum Schiebedeckel.
- In Weiterführung des Erfindungegedankens besitzen die Führungskulissen jeweils einen langgestreckten Führungschlitz für die Ausstellbewegung des Schiebedeckels, einen daran mit einem geneigten Übergang anschließenden zu den Führungsschienen der. Gleitschuhe parallelen Schlitz für die Deckelschließlage und einen.daran mit einem weiteren geneigten Übergang anschließenden Schlitz für die Absenkung der hinteren Deckelkante, wobei der letztgenannte Schlitz der Deckelfläche am nächsten liegt. Wenn der langgestreckte Führungsschlitz, der eine stufenlose Ausstellung des Schiebedeckels ermöglicht, so geneigt angeordnet wird,. daß er in Richtung auf die Schwenkachse mit der Führungsschiene der Gleitschuhe konvergiert, so können'erhebliche Ausstellwinkel verwirklicht werden.
- Vorzugsweise sind die Führungskulissen in Flachstäben aus einem abriebfesten Kunststoff angebracht, die vorzugsweise auf der Innenseite der seitlichen Deckelränder befestigt sind. Dadurch werden verdeckt liegende klapperfreie Kulissenführungen erzielt. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die Führungskulissen unmittelbar in den seitlichen Deckelrändern anzubringen,, beispielsweise durch Ausstanzung oder Eindrückung.
- Um sicherzustellen, daß der Schiebedeckel beim Absenken seiner hinteren Kante von den Führungsstiften noch nicht in Schieberichtung mitgenommen wird, ist im Verfolg des Erfindungsgedankens mindestens auf einer Seite des Schiebedeckels vor der Schwenkachse ein Anschlag am Deckel befestigt, welcher derart an einen ortsfesten Anschlag angreift, daß die Anschläge am Ende der Abäenkbewegung der hinteren Deckelkante außer Eingriff kommen. Der Arbeitseingriff der beiden Anschläge vollzieht sich im wesentlichen in einer zum Schiebedeckel etwa senkrechten Ebene. Die Anschläge bewirken zugleich, daß die vorderen Gleitschuhe bei der Einschwenkbewegung sich nicht verschieben, so daß die Schwenkachse scharnierartig stationär bleibt.
- Für eine einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen Schiebedaches ist-es von Vorteil, wenn mindestens auf einer Seite des Schiebedeckels eine sich unter die hintere feste Dachfläche erstreckende, senkrechte Deckelbewegungen verhindernde und ortsfeste Führung vorgesehen ist, in welche der Deckel nach dem Absenken seiner hinteren Kante bei Beginn seiner Öffnungsverschiebung eingreift. Diese Einrichtung hält den Deckel bei seiner Schließverschiebung nieder, bis seine hintere Kante sich nicht mehr unter der hinteren festen Dachfläche, sondern im Dachausschnitt befindet. Zweckmäßig ist die ortsfeste Führung eine U-förmige Schiene mit im wesentlichen waagerecht angeordneten Schenkeln, in die ein in Nähe des hinteren Führungsschuhes am Deckel befestigtes Winkelstück während der Verschiebewegungen einhakt.
- t Zur iyiontageerleichterung ist es vorteilhaft, wenn die Führungsstifte unter Federbelastung verschiebbar in die Führungskulissen eingreifen. Eine weitere Montageerleichterung, die eine zusätzliche Justierung-der Anschläge und der Niederhalteführungen zum festen .Dach .entbehrlich macht, kann dadurch erreicht werden, daß der'Dächausechnitt in an eich bekannter Weise durch einen vorzugsweise einstückig tiefgezogenen Rahmen verstärkt ist, an dem der ortsfeste Anschlag und die ortsfeste Führung befestigt sind. Hei dieser Ausgestaltung braucht _, ,im wesentlichen lediglich auf einen genauen Einbau des Rahmens geachtet werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. i in perspektivischer abgebrochener Schnittwiedergabe die Einbausituation des Schiebedaches.mit den drei Grenzlagen des Deckels, . Fg. 2 eine abgebrochene Draufsicht auf das Dach nach Fig. 1, -Fig. 3 ,bis 5 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. imit unterschiedlicher Stellung des Deckels, Fg. 6 -einen--Schnitt-entlang der Linie VI - VI in Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII in Fig. 2 und
Fig. 8 und 9 einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII in Fig. 2 mit unterschiedlicher Deckelstellung. Fig. 1 läßt den oberen Bereich einer Personenkraftwagen- karo-sserie erkennen, bestehend im wesentlichen aus Kühler- haube 1, Windschutzscheibe 2, Dach 3, Iieekfenster.4 und Koffer- raumdeckel 5. Der Schiebedeckel 6, der ai'ch in dem durch den ei.nstückig tiefgezogenen Rahmen 7 verstärkten Dachaus- schnitt 8 befindet; ist strichpunktiert ausgestellt --und gestrichelt in die Tasche 9 des Rahmens eingeschoben ge- zeichnet. Die Anordnung der vorderen und hinteren Gleitschuhe 10 und 11 ergibt sich am besten aus Fig. 2 n Verbindung mit den Fig. 6 und 7. Yiegen der mit Bezug auf die Fahrzeuglängsachse Spiegel- bildlichen Anordnung werden nachfolgend nur die in den Fig. gezeigten Gleitschuhe an einer Dachseite beschrieben. Der Gleitschuh 10 ist im wesentlichen ein Winkelblech, dessen unterer Schenkel zu einem U-förmigen Profil geformt ist, das die Führungsleiste der Führungsschiene 12 unter Zwischen- tage eines Gleitfutters 13 umgreift. Die Führungsschiene 12 ist zugleich die Führung für den Arbeitsstrang des druck- steifen Gewindekabels 14 und ist mittels t3chrauben 15 am Rahmen 7 befestigt. Mit 16 ist das Aufri"tnrrieror.Lr für den freien Strang des i:abels bezeichnet. Aufbau und@@rt@una@reise des Kabel- antriebes genören nicht zu der vorliegenden Erfindung und - Frei der Schließverschiebung, bei. der die Kurbel 31-in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, schiebt der.Führungsatift den Deckel, bis dieser mit seinem vorderen Gleitschuh 10 gegen eine Kante: 36 der Führungsschiene 12 stößt.
- - Zu diesem Zeitpunkt tritt. das Viinkelstück 34. aus der Führung 35 aus, so daß der Führungsstift in dem Übergang 30 gleitet und somit cbn Deckel in seine Schließlage (Fi.g. 3 ) anhebt, bei welcher der Führungsstift sich im Schlitz 27 befindet. Diese Schließlage kann durch eine geeignete Rast gesichert werden, die sich beispielsweise im Kurbelgetriebe befindet. Beim Anheben des Deckels kommen die Anschläge 32, 33 wieder in Eingriff.
- Wird nun die Kurbeldrehung in: der-bei der Schließverschiebung verwendeten Drehrichtung, ggf. nach Überwindung od. Ausschaltung der Rastate:Tle, weitergedreht, so durchwandert der Führungsstift 20 den bergang 29 und hebt den Deckel an, der dabei um die Schwenkachse 19 gedreht wird. In der angehobenen Stellung konvergieren der Führungsschlitz 26 .und die Bewegungsbahn des Führungsstiftes 2.0 in Richtung auf. die Schwenkachse 19 u, wodurch der Deckel stufenlos ausgestellt wird, bis der Führungsstift, wie in Fig..5 dargestellt, im Schlitzende anschlägt. Während der Ausstellbewegung verhindert die Kante 36 eine Verschiebung des Deckels nach vorn. Wenn die Führungskulisse so ausgebildet ist, daß der Schlitz 26 bereits in der Deckelschließlage mit der Bewegungsbahn des Führungsstiftes 20 bzw. mit der Führungsschiene 12 konvergiert, so werden größere Ausatellwinkel erzielt.
- Beim Einschwenken des Deckels aus seiner Ausstellage (Fig. 5) verhindern die-Anschläge 32, 33 eine Rückwärtsverschiebung des noch-ausgestellten Deckels durch die Gleitbewegung des Führungsstiftes im Schlitz 26. Das Einschwenken des Deckels-ist beendet, wenn der ,Führungsstift im Schlitz 27 angelangt ist und ggf. die Rast wirksam wird. Das erfindungsgemäße Schiebedach kann selbstverständlich auch durch einen elektromotorischen Kabelantrieb betätigt werden.
Claims (1)
- - Ansprüche 1, Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem starren-Schiebedeckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an Führungsschienen seitlich im Dachausschnitt geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende.-drucksteif e Kabel angetrieben und unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, da-2 der Schiebe-.decket (6) wahlweise entweder nach Art der vorn scharnierten Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante ausstellbar, oder--wie-bekannt--unter die hintere Dachfläche verschiebbar ist: 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-- , daB der Schiebedeckel (6) an seinen vorderen Gleitschuhen (10). um eine waagerechte, quer zur Schieberichtung verlaufende Achse (19) schwenkbar gelagert (1'7) und längs seiner ,. Seiten- , kanten mit Führungskulissen (26 bis 30). versehen ist, in die an den hinteren-Gleitschuhen (11) befestigte.Führungsstifte (20) eingreifen. -3. Schiebedach nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Führungskulissen jeweils einen langgestreckten Führungsschlitz (26) für die Ausstellbewegung des Schiebedeckels (6),; einen daran mit einem geneigten .Übergang (29) anschließenden kürzeren zu den Führungsschienen (12) der Gleitschuhe (10, 11) parallelen Schlitz (2'7) für die Deckelschließlage und einen daran-mit einem weiteren geneigten Übergang (30) anschließenden Schlitz (28) für. die Absenkung der hinteren Deckelkante besitzen, wobei der letztgenannte Schlitz (28) der Deckelfläche am nächsten liegt. . 4. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Führungsschlitz in der Deckelschließlage in. Richtung auf die Schwenkachse (19) mit der Führungs-.achiene (12) konvergierend verläuft. 5. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, da(3 die Führungskulissen (26 bis 30) in Flachstäben (24) aus-einem abriebfesten Kunststoff angebracht. sind, die vorzugsweise auf der Innenseite der seitlichen Deckelränder befestigt sind. 6. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis q., dadurch Bekenn- zeichnet, daß die Führungskulissen (26 bis 30) unmittelbar in den seitlichen Deckelrändern angebracht,: beispielsweise ausgestanzt od. eingedrückt sind. 7. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet; daß mindestens auf@einer Seite des Schiebedeckels (6)
vor der Schwenkachse (19) ein Ansehlag (32) am Deckel befestigt.i.sta.. welcher derart an.,einen..:ort9,fes,t.en An- . y , schlag (33).,angreift,;-daß@die Anschläge am Ende_:der Ab-. s enkbewg, .gung ::d:er hintern Deckelkante außer - Eingriff- kommen. B. Schiebedach nach den Ans:prüchen.,1 .bis _=7, . dadurch._ge-. : kennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite des Schiebe- deckels (6) eine sich.unter .die hintere' feste Dachfläche: _ erstreckende,, senkrechte Deckelbewegungen verhindernde _ ; undortsfeste Führung-(35)'vorgesehen ist, .n welche der lieckel nach dem Abeenken derhinteren Deckelkante.bei'Beginn seiner öffnungaverschiebung eingreift. _ -9. Schiebedach nach:Anspruch.8,_dadureh gekennzeichnet,, daß die Führung (35) eine U-förmige Schiene-mit im wesent- lichenwaagerecht angeordneten Schenkeln ist, in die ein in Nähe des hinteren Führungsschuhs (11) am Deckel befestigtes Winkelstück (34) einhakt. .- 10. Schiebedach nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (20) unter Federbelastung (23). verschiebbar in die Führungskulissen 26 bis .30) eingreifen. 11. Schiebedach nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichn'et; daß der Dachausschnitt (8) in $n sich bekannter Weise durch einen vorzugsweise einstückig tiefgezogenen Rahmenr(?) verstärkt ist, an dem der ortsfeste Anschlag (33) und die ortsfe®te Führung (35) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0050703 | 1967-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1605960A1 true DE1605960A1 (de) | 1970-07-09 |
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ID=7129472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671605960 Ceased DE1605960A1 (de) | 1967-07-22 | 1967-07-22 | Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1605960A1 (de) |
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-
1967
- 1967-07-22 DE DE19671605960 patent/DE1605960A1/de not_active Ceased
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