DE1605698B2 - Faltbarer fahrzeugluftreifen, insbesondere fuer die verwendung als reservereifen - Google Patents
Faltbarer fahrzeugluftreifen, insbesondere fuer die verwendung als reservereifenInfo
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Description
Wenn eine radiale Last auf die Lauffläche 16 wirkt, ergibt sich, daß die Rippen 25 wenigstens im unteren
Teil diese Last auf die Wulstkerne und die Felge übertragen, ebenso die Lauffläche abfedern, ein
Scheuern der Lauffläche an den Wülsten und dem Felgenhorn verhindern und die Lauffläche zur Felge
konzentrisch ausgerichtet halten. Die Rippen wirken auch dahin, ein Brems- oder Antriebsdrehmoment
vom Rand auf die Lauffläche durch ihren reibenden Eingriff mit dem gegenüberliegenden Bereich der
Seitenwand 18 zu übertragen.
Der Reifen hat zweckmäßig auch das übliche Material und die Ausgestaltung, um in schlauchloser
Ausführung zu arbeiten.
Nachdem der Reifen zuerst auf seine Felge 11 gesetzt ist, wird er vorteilhaft gerade so weit aufgeblasen,
daß sich die Wulstkerne 12 fest gegen die entsprechenden Wulstsitze der Felge keilen. Wenn danach
der Reifen wieder völlig entleert wird, neigen die Wülste normalerweise dazu, mit Paßsitz in der
gezeigten Weise in den Wulstsitzen zu bleiben. Um das Sitzenbleiben der Wülste nach dem Entleeren des
) aufgesetzten Reifens zu unterstützen, wird der Reifen zweckmäßig mit einem etwas größeren seitlichen Abstand
der Wulstkerne 12 als dem tatsächlichen Abstand zwischen den Innenflächen der Felgenhörner
21 geformt.
Ein fortschreitendes Aufblasen des Reifens streckt die Karkasse am Umfang im Laufflächenbereich 16
und entfaltet schrittweise die Seitenwände 18. Die Spitzen der Falten 20 werden seitlich voneinander
entfernt, bis der Reifen ungefähr die allgemeine, in F i g. 3 gezeigte Toroidform annimmt. Vollgepumpt
wirkt der Reifen wie jeder andere Reifen der gleichen Klasse und Größe. Für Notfälle in Personenkraftwagen
kann der Reifen eine erheblich dünnere Lauffläche als gewöhnliche Personenautoreifen haben.
Beim Entleeren des Reifens läßt die Elastizität der Karkasse diese in die ursprüngliche Faltform zurückkehren.
Der Karkassenteil des erfindungsgemäßen Reifens erlaubt die ungewöhnlich große Umfangsverlängerung
des Laufflächenbereichs zwischen nicht aufgeblasenem und aufgeblasenem Zustand durch die Verbindung
der Elastizität der Elastomermatrize, in welcher das Reifencordgewebe eingebettet ist, mit der
Pantographwirkung des Reifencordgewebes in den Lagen 14 und 15. Ein Personenautoreifen nach der
Erfindung kann zusammengesetzt werden, indem Cordlagen 14 und 15 mit Elastomerauflage auf eine
zylindrische Aufbautrommel gewickelt werden, wobei die Fäden des Cordgewebes einen Winkel zum
Umfang der Aufbautrommel von 60 bis 65° bilden. Am Ende des Zusammenbaus wird der Rohling axial
zusammengedrückt und im wesentlichen in die Form gebracht, die in der Zeichnung als Faltzustand dargestellt
ist. Dabei verschieben sich die ursprünglichen Cordwinkel auf etwa 55 bis 60° zur Umfangsrichtung
des Reifens. Dieses verhältnismäßig geringe Verschieben oder »Pantographieren« des Cordgewebes
ist eine Folge der verhältnismäßig niedrigen Querschnittshöhe des Reifens und ist erheblich geringer
als bei gleichgebauten Reifen, die von vornherein in eine dem Gebrauchszustand entsprechende Toroidform
vulkanisiert werden. Entsprechend tritt bei dem Reifen nach der Erfindung eine größere Winkeländerung
erst beim Aufpumpen bei der Überführung in den Gebrauchszustand auf, indem sich die
Winkel auf etwa 35 bis 45° ändern.
Die Falten in den Seitenwänden 18 des abgebildeten Reifens sind im wesentlichen zueinander ausgerichtet,
und erstrecken sich etwa bis zu der Umfangsmittellinie. Die axiale Tiefe jeder Falte 20 kann je
nach der für die aufgeblasene Gestalt des Reifens gewünschten Größe und Form geändert werden, wobei
bei notwendiger größerer axialer Ausdehnung als der gezeigten die eine Falte konzentrisch die andere
überlappen kann.
Für Flugzeuge, Lastwagen oder sonstige schwere Beanspruchung kann ein Reifen gemäß der Erfindung
auch mit mehr Lagen, als in der Zeichnung gezeigt sind, hergestellt werden, und üblicherweise
hätte ein solcher Reifen auch eine größere Stärke der Lauffläche, wobei in der Lauffläche auch Verstärkungseinlagen
vorgesehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Faltbarer Fahrzeugluftreifen, insbesondere Faltzustand des Reifens,
für die Verwendung als Reservereifen, der mit 5 F i g. 3 ein Querschnitt wie F i g. 2 durch den Rei-
undehnbaren Wulstkernen und einer Karkasse fen im Gebrauchszustand und
aus Cordgewebe versehen ist und unter elasti- F i g. 4 eine Seitenansicht eines Reifenteils, welche
scher Verformung von seinem einen geringen die Lage der Rippen im Gebrauchszustand des Rei-
Platzbedarf aufweisenden Faltzustand durch In- fens wiedergibt.
nendruck in den üblichen toroidförmigen Ge- io Der Reifen 10 sitzt in einer normalen Tiefbettfelge
brauchszustand und umgekehrt durch Ablassen 11. Seinem Aufbau nach hat der Reifen 10 eine
des Innendrucks in den Faltzustand überführbar Lauffläche 16, ein Paar ringförmige, undehnbare
ist, wobei die Lauffläche beim Übergang vom Wulstkerne 12 und eine. Karkasse 13, die sich zwi-
Faltzustand in den Gebrauchszustand eine sehen den Wulstkernen erstreckt und an ihnen befe-
Durchmesservergrößerung erfährt, dabei ihre zu- 15 stigt ist. Die Karkasse 13 besteht aus zwei Lagen 14:
mindest im wesentlichen zylindrische Form zu- und 15.
mindest annähernd beibehält, während die Sei- Die vorgenannten Teile des Reifens sind vorzugs-
tenwände im Faltzustand zum Reifeninneren ge- weise aus üblichen Stoffen für die Reifenherstellung
richtet und etwa parallel zur Drehachse des Rei- gemacht: Die Wulstkerne 12 sind aus Metalldrähten
fens verlaufende Falten bilden, dadurch ge- 20 gewickelt und die Lagen 14 und 15 an den Wulstker-
kennzeichnet, daß auf der Außenseite der nen gemäß der geltenden Praxis bei Personenautorei-
Seitenwand (18) Rippen (25) angeordnet sind, fen befestigt. Die Lagen 14 und 15 sind übliche
welche im Faltzustand zwischen den die Falten Reifen-Cordgewebe (mit oder ohne Schußfaden) aus
(20) bildenden Teilen der Seitenwand liegen. Nylon, Reyon oder Polyester-Cordgeweben. Die
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 Elastomerauflagen der Cordstoffe sind übliche Gumzeichnet,
daß die Rippen (25) in dem dem Wulst mimischungen für die Reifenherstellung, ebenso wie
benachbarten Teil der Seitenwand (18) angeord- die Lauffläche 16. Außerdem kann der Reifen nach
net sind. der Erfindung auf einer üblichen Herstellungsma-
3. Reifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- schine nach dem sogenannten Flachband-Verfahren
kennzeichnet, daß die Rippen (25) radial ausge- 3° gefertigt werden. Das Reifencordmaterial, aus dem
richtet sind. die Lagen 14 und 15 gemacht sind, wird zunächst
mit einem Elastomer-Überzug versehen, dann schräg
geschnitten und in der üblichen Weise mit versetztem
Cordwinkel in aufeinanderfolgenden Lagen auf die 35 Aufbautrommel aufgebracht. Der zylindrische Rei-
Die Erfindung betrifft einen faltbaren Fahrzeug- fenrohling wird in einer (nicht gezeigten) Heizluftreifen,
insbesondere für die Verwendung als form verpreßt, die dem Reifen einen bleibenden
Reservereifen; die Erfindung geht dabei von einem Querschnitt, wie den in Fig. 1 und 2 gezeigten, vervon
der Anmelderin vorgeschlagenen Reifen gemäß leiht.
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs aus, bei dem 4° Für Personenkraftwagen wird dieser Reifen vor-
die Seitenwände im Faltzustand zum Reifeninneren nehmlich mit einer zumindest im wesentlichen fla-
gerichtete und etwa parallel zur Drehachse verlau- chen oder zylindrischen Lauffläche 16 geformt, die
fende Falten bilden. mit ihren Schultern 17 in die schwächeren Seiten-
Der vorerwähnte faltbare Luftreifen weist im wände 18 übergeht. Jede Seitenwand 18 ist so ge-Faltzustand
einen geringen Platzbedarf auf, arbeitet 45 formt, daß sie eine dauerhafte, biegsame, zum Reifenim
Gebrauchszustand in Normalreifen vergleichbarer inneren gerichtete Falte 20 bildet, die über den gan-Weise
unter geringer Wärmeentwicklung und kann zen Umfang des Reifens verläuft und zur Außenselbst
■ im Defektfalle im Faltzustand noch eine be- fläche des Reifens hin offen ist.
deutende Strecke ohne eigene und Beschädigung des Wie am besten die Fig.3 und4 zeigen, hat die Fahrzeugs, zurücklegen. "50 Außenfläche der Seitenwände 18 im unteren Sei-
deutende Strecke ohne eigene und Beschädigung des Wie am besten die Fig.3 und4 zeigen, hat die Fahrzeugs, zurücklegen. "50 Außenfläche der Seitenwände 18 im unteren Sei-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den tenwandbereich eine Reihe radial angeordneter Rip-
Aktionsradius dieses Reifens im Faltzustand noch er- pen 25, die über dem Umfang mit Abstand verteilt
heblich zu vergrößern,· um im Defektfalle größere sind und sich von einer Stelle nahe dem Wulstkern
Entfernungen mit höherer Geschwindigkeit bis zu zu einem Punkt, an dem die Seitenwand zurückgebo-
einer" Reparaturwerkstatt zurücklegen zu können und 55 gen ist, erstrecken. Die Länge der Rippen kann in
das Fahrzeug zurückzubringen. dieser Richtung verschieden sein, da ihre Hauptauf-
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 ange- gäbe darin besteht, die Laufflächenschulter an dem
gebene Erfindung gelöst. unteren Seitenwandbereich zur Anlage zu bringen.
Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, erfindungs- Die Stärke der Rippen 25 ist so groß, daß sich bei
gemäße Reifen im Faltzustand bei Personenkraftwa- 60 auf eine Felge gesetztem und, wie in Fig.2, zusam-
gen über eine Strecke von 160 kni bei einer Ge- mengelegtem Reifen die Scheitel der Rippen gegen
schwindigkeit bis zu 48 km/h ohne Beschädigung zu die gegenüberliegende, gefaltete Seitenwand legen
benutzen. Bei einer geringeren Geschwindigkeit wäre und einen festen, gepufferten Halt für die Schultern
der Aktionsradius entsprechend noch größer. 17 der Lauffläche auf dem Wulstbereich abgeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind 65 Die Rippen haben seitlichen Abstand, um den
in den Unteransprüchen beschrieben. Durchtritt von Kühlluft zu ermöglichen, die eine
Die Zeichung gibt ein Ausführungsbeispiel der Er- Wärmebildung in den Seitenwänden verringert oder
findung wieder; in ihr ist verzögert, wenn der Reifen im Faltzustand läuft.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |