DE1605667A1 - Kettenglied fuer Gleitschutz- bzw. Reifenschutzketten - Google Patents

Kettenglied fuer Gleitschutz- bzw. Reifenschutzketten

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Publication number
DE1605667A1
DE1605667A1 DE19661605667 DE1605667A DE1605667A1 DE 1605667 A1 DE1605667 A1 DE 1605667A1 DE 19661605667 DE19661605667 DE 19661605667 DE 1605667 A DE1605667 A DE 1605667A DE 1605667 A1 DE1605667 A1 DE 1605667A1
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DE
Germany
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chain
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Withdrawn
Application number
DE19661605667
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Mueller
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Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Eisen und Drahtwerk Erlau AG filed Critical Eisen und Drahtwerk Erlau AG
Publication of DE1605667A1 publication Critical patent/DE1605667A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Kettenglied für Gleitschutz- bzX.
    Reifenaohutzketten
    Die Erfindung betrifft .in Kettenglied, insbesondere
    Stegglied für tileitnohuts- bass. Reilensohutzketten, mit
    einer Bodenauflagefläohe und einer Reifenau.lagefldche
    soff mit mindestens einer äattrngliedOffnung tdas
    Befestigen weiterer Kettenglieder.
    Der Erfindung legt die Aufgabe z idp c-a Sattem.»
    dieser Art so auszubilden, daß eins relativ lc@jQc@a@@s.@
    dautr den Kettengliedes gevMhrleistet ist. Der
    Veraahl4i beim sats des r®tteagliedee soll einon nur
    geringen Eiau! die F ion#ttlehtigkeit dem Ketten.
    gliedes äea. Veaner soll das gottanglied ishtsmansig
    vergleichsweise laicht ®ein und trotzdem hohe Pestigkeite.
    einachatten" wie Zug..9 RiQ- fand Druckfeatigkeite..
    eigenaehatten haben. Ferner soll die Gefahr einer Vor-
    klemmang den Xettengliedes ins Kettenverband weitgehend
    auageachlo®sen ®ein. In Falle einer Verklemung
    soll eine Beschädigung des Steggliedes bzw. der ibrigen aliuder
    der Gleitschutz- bzw. Reitenachutakett$ ve^mieden sein. Un,#n.r
    Verwendung der Kettenglieder soll sich eine Gleitachctz- bZw.
    Reitensohutzkette in einfacher Weise herstellen -,Laesenp wCiei
    diese Nette ferner leicht an dem Reifen eines Kraefahrzougze
    oder dgl. zu befestigen sein soll.
    Bei einem Kettenglied, insbesondere Stegglied für Gleitachutz-
    bzw. Reitenschutzketten mit einer Bodenaullagefläche und einer
    Reitenauflagetläohe sowie mit mindestens einer Kettenglied-
    öffnung für das Befestigen weiterer Nettenglieder konvergieren
    erfindungege'äss die Seitenflächen des Kettengliedes ron beiden
    Auflageflächen zur Gliedmitte hin. Dadurch hat daset@a@-@g?.icd
    bei relativ geringem Gewicht große Auflftläohe, so das der
    Bereich den getteeglieden, @_.°° Sem größten Verschleiß Busgesetz
    ist, verstärkt ietß Dach die große Veruchleißtläehe und das
    Verschleißvolumen den Xettengliedes in Bereich der Auflage-
    flächen ist das Kettenglied auch nach lingerer Gebrauchandit
    noch voll funktionsfähig. Da beide Auflageflächen des Kettengliedes
    relativ groMächlg ausgebildet sind, kaue eine unter Verwendung
    dieser Kettenglieder hergestellte Gleitsahuts- bzw. Reiten-
    schutskette in bestimte4Fällen beidseitig verwendet werden.
    Das Kettenglied lUt sich besonders einfach herßstellen
    und hat,6ute Yestigkeitseigenschatten, wenn die Seiteatlächen Ist
    Schnitt geradlinig konvergieren.
    Nach einem itelteren Merkmal der Frfindeng ist die Dicke den
    Kettenglieden im mittleren Bereich etwa halb ao groß #ite irr.
    B@.ze-ch der AuflmgeflächAD so da£ der schwächste Q°-.zsrec@ _.,t
    der.e:'gl: esea immer ne-h weit ausreichende Fest'" gkei` s ...
    a ige.naahafter hat. Zweclonänaig konvergieren die Seitenflächen
    @@räöar einem 1'2inkel von etwa 30Q, da da:u: der Betrag der
    Auflageflächen bei zunehmendem Verschleiß nur geringfflgig
    aulo
    Zn ",eiterer Ausbildung der Erfindung ist das - in Sei tunen..
    >ä geP9ür -- langgentreckte . Rachteckform ata@eiaen@ie
    e -@°-..=` von den langen `ebten zu den kurzen Selten abLre-
    °°@.4t euegelilfiet. Durch dies Abrundung c.er übergänge zwi ace:vn
    Seiten des Stogglieden !,qg*rd ein Verklemmen dnz
    Stegglider iRi'--itgehend ausgeechlossens D'Qer Vorteil wird
    1ve:L*",sv Lrci@l@a@.st@hiet@-Y 8 Renn die kurzen b@J<Jb@Y. ® in !raa.s@... ySV#-
    ancIcht gei.;,31an - bullig ausgebildet sind.
    Weiterhin iet vor$esehen,die in LäWriohtung vordere undloder
    hintere Sslte de® X®ttenglieees 9 vorzugsweise halbkreis-
    ,`5rmig abgerundet euszuMrefla so daß das Stegglied bei
    rettlichem Uppen an seinen Stirnseiten nicht. beschädi gt
    we#.rden. u@,&-eilhaft ist
    euch mindestens ein
    ergangnbf- Sich wen.igstons einer Auflagefläche zu der
    ehe al-Kgeö uidet aus ge fahrt .
    Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist die
    Bodenauflagefaäche durch zwei im Winkel zueinander in L nge-
    richtung nebeneinander liegende Einzelflächen ßebildaL, die
    sich vorzugsweise in der In-Längerichtung liegenden Mittelebene
    den Kettengliedes schneiden, Wobei die Schnittgerade dAeser
    beiden Einzelflächen sm weitesten vorspringt. Dadurch iot
    die Bodenauflageflgche.größer als bei einer Auabdildung parallel
    zum Boden, wobei Lerner eine leichtere HeratelWS des ß7.iedes,
    beispielsweise im Gesenk, möglich ist.
    Die in die xettengliedöffnung des Kettengliedes eingehängten
    weiteren Glieder, wie beispielsweise Ringglieder, haben eine
    gute Beweglichkeit, wenn dis kurzen Reohteckseiten des Gliedes
    durch im Querschnitt runde, im mittleren Bereich vorzugexeiae
    kreisrunde Stege gebildet eind, die von ihrer Mitte aus nach
    beiden Seiten konisch erweitert sind. Dadurch hat das in
    das Stegglied eingehängte Ringglied Quer zur Ebene den Steg..
    gliedes eine g#, %e Beweglichkeit, wiärend es aenkrechlzu
    den AuflageflAohen des Steggliedes nur eine begrenzte 9o..
    weglichkeit hat.
    Eine vorteilhafte Weiterbildung den Erfindungagegenatandes
    besteht darin, daß zwei durch einen Im Querschnitt im mittleren
    Bereich vorzugsweise kreisrunden Kittelsteg voneinander ge-
    f_annte 1CettengliedOffnungen vorgesehen sind, durch den wich
    üe in das Stegglied eingehängten Ringglieder nicht mehr So
    weit in den Stesglied verschieben können, dab dieses bis in
    seinen Kittelbereich in ein Ringglied eindringen und sich
    denn in einer Kipplage in diesem verkleamen kann. Auch ein -
    Hochstellen des Steggliedes ist hierdurch iqUedem Fall ausge-
    schlossen.
    Um die für die Gelenkigkeit der Kette notwendige Beregliohkei,~,
    der Ringglieder in Steggled sicherzustellen, können d-e
    Kettengliedö!thungen als Langlöcher seit bogenförmigen, insbe-
    sondere halbkreisförmigen Enden ausgebildet sein.
    Nach einem weiteren Merfaml der Erfindung ist einer der auf der
    einen Seite der Xettengliedöttnung liegenden, die Auflage-
    Fläche aufweisenden Gliedstege diaroh eine Ausnehzung !är das
    Einführen eines Kettengliedes unterbrochen ausgeführt. Dadurch
    können in das Kettenglied weitere Kettenglieder auch nachträglich
    eingehängt werden, xaa beispielsweise zum Zwecke der Reparatur
    oder dgl. erforderlich sein kann. Z»ok"ssig ist in der Mitte
    der durchgehenden langrundoa Xetteagliedöftnag ein diese in
    zwei Einselötthumgal tellendes Rinratsstäok angeordnet, durch
    welches die Langioobausneössag in 'zwei Einselausnehwm®en unter-
    teilt wird.
    Die Erfindung wird in folgenden anhand der in den Zeichnungen
    dargsptellten Awfährungebeiepiele näher erlautert.*Ss ist
    dargestellt in
    Fig. i ein ertindungsgemäsaen Kettenglied in Seitenansicht,
    Fig. 2 eine Ansicht von links geuäss pig. i,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf das Rettaglied gemäss Ffig. 1,
    Fig. 4 bis Fig. 6 eine weitere Ausführungstorm eines
    Kettengliedes In Daeatellungen gemäss den gig. 1 bis 3,
    Fig. 7 bis Pig. g eine weitere Ausführungsform einen
    Kettengliedes in Darstellungen gemiaa den Fig. 3 bis 3.
    Wie die Fig. I bis 3 zeigen, hat ein erfindungsgemässen Ketten-
    glied in wesentlichen langgestreckte Rechteckform, wobei die
    beiden Längskanten des Kettenglieeios als Autlageflächen I, 2
    ausegebildet sind. Die Seieerfläuhen 3, 4 des Kettengiiedee
    konvergieren von beides Auflageflächen i, 2 zur Gliedmitte hin
    unter einen Winkel von etwa 3®Q, derart, daB das Kettenglied
    in seinem mittleren Bereich den schwächsten Querschnitt hat,
    wobei das lottenglied in der Kitte etwa halb so breit wie im
    Bereich der Autlagsflächen 1,2 ist.
    Die Auflageflächen i, 2 sind durch jeweils zwei Im Winkel
    zueinander in Längsrichtung des Gliedes nebeneinander liegende
    Binseltlächen la bsw. 2a gebildet, die im längsmittleren Bereich
    der lutlagefläohen 1, 2 ineinander übergehen.
    Wie Fis. 2 ferner zeigt, sind die übergange 5 von den Auflage-
    flKl-lhen 19 2 zu den Seitenflächen 3, h etwa viertelk-eiefsrmig
    abgez%adzt" co äaß das Kettenglied bei seitlichen Kippbewegungen,
    ohne beschädigt zu werden, abrollen kann.
    Die Übergänge ä von den Auflageflächen 1, 2 zu den Stirnkanten
    8 sind ebenfalls stark und etwa viertelkreieförmig abgerundet"
    wobei die Stirnkanten @, 8 des Kettengliodes in Seitenenaicht
    G#)seheni ballig ausgethe sind. In Draufsicht gesehen sind die
    ._ <-..ganten 78 8 halbkreisförmig abgerundet.
    Daa K`nglied gmAsa den Fig. 1 bis 3 weist zwei hintereInaudsr-
    3.c`' lnlochförm:ige Kettengliedöffnunn 9 B#t@b a die ae3.lich
    eit. '
    durch dmi 209, 2,1 :1 be`'zeinds nobel d:1s 9 ogr
    mittleren Bcr&'-,u lireinrunden Qzerschnltt hab,-#a @,< . zP® @.a@m
    mittleren Be_>ch aus erreit®rt sind. Die Kanters 12 der K:21tten-
    gliedOffhungen 9 sind viertelkreisförmig abgerur:d®t, -vodu. .h
    ohne dis Gefahr das Verxlemens eine leichte Bewegl$chkeit der
    in die äettenaliedöffnuu.igen 9 eingehängten weiteren Ketten-
    gliederg wie beispielsweise Ringglieder, gewährleistet ist.
    Das in den pigt 4 is 6 dargestellte Kattengli®d unterscheidet
    sich vom dem in derelg. i bin 3 dargeetellten Kettenglied
    insbesondere d.,vdurc%» daB der eine, die eine Auflagefläche 1
    aufweisende iIlledsteg 13 in seinem ldngsmitt logen Beroich durch
    eine Auenehnwng .i4 unterbrochen Ist. In die als Langloch 16
    ausgebildete Kettengliedöftnung ist mutig ein Hohlniet 15
    eingesetzt, der die Langlochausnehmung 16 In zwei Einzel-
    Öffnungen 9a teilt. Die beiden durch die Ausnehmung 14
    gebildeten Stegschenkel 17 des Kettenglieden utützen oäah
    mit ihren zu den K®ttengliedöfthungen 9a hin liegenden
    kanten 18 am Umfang 19 den Hohlnietes 15 ab. In der dar
    Ausnehmung 14 gegenüberliegenden Innentläehe 20 der Leng-
    loohauenehmung 16 ist eine dem Umfang des Hohlnietes 15
    entsprechende Aussparung 21 vorgesehen, In welcher der
    Hohlniet sicher gelagert ist.
    In den fig.- 5 und 6 ist der Hohlniet 15 nicht dargestellt.
    An den Seitenflächen 3a, 4a .des Kettengliedes sind In
    8ereieti des anzuordnenden Hohlnietes 15 Aussparungen 22
    nach Art von :4bohrungen vorgnehen, deren Durchmesse' den
    Hunden 23 des Hohlnietes 15 und deren Tiefe etwa der Dicke
    der Bunde 23 entspricht. Dadurch steht der Hohlniet 15
    seitlich nicht mber das Kattenglied vor, so da£ er nicht
    beschädigt werden kann.
    Hei dem In den ?1g. ? bis 9 dargestellten AusfUhrungsbeiepiel
    ist die Einführausnehmung 14b an der als Bodenauflagefläche
    2b vorgesehenen Seite des Kettengliedes angeordnet. In die
    durchgehende Langlochausnehmung 16b den Kettengliedes ragt
    zu der Auenehmung 34b hin ein Steg 24, an dem ggt.
    ein Einsatzteil, wie beispielsweise ein Hohlniet, abgestützt
    werden kann. Die zur Kettengliedöffnurg 16b hin gerichteten
    Kanten 18b der durch die Ausnehmcng 11b gebildeten Steg-
    schenkel 17b sind
    ausgeführt.
    Wie Fig. 8 colgt, sind die Seitenflächen 3b, Ab konkav ge-
    krümmt ausgeführt, so daß ein besonders mtetiger Verlauf dieser
    Seitenflächen gegeben ist.
    Die Seitenflächen 3b, 4b sind -im Bereich-der Erden den Ketten-
    gliedes - in Draufsicht gesehen - unter einem Winkel von etwa
    300 aufeinander zu verlaufend ausgebildet, wobei die vcrdrren
    und hinteren Stirnkanten 7'b, 8b sowohl zu den Auflageflächen
    1b, 2b als auch zu den Seitenflächen 34 4b hin ballig ge-
    krümmt sind. In ähnlicher Weise sind die Aufiagefläahen
    1b, 2b von ihrem längsmittleren Bereich aus zu den Stirnkanten
    Tb, 8b sowie mit dem Abstand vom längsmittlerer. Bereich
    zunehmend zu den Seitenrläche43b, 4b hin bullig abgerundet,
    so daß die wirksame Bodenauflagefläche zu den Enden den
    ßüäes hink kleiner wird.
    Die die äettengliedöffnung 16b seitlich begrenzenden Stege 10b
    des Kettengliedes sind annähernd elliptißeh ausgebildet.
    Das in den Fg. i bis 3 dargestellte Kettenglied ist :u drei
    Mittelebenen symmetrisch ausgebildet, so dag eine besonders ein-
    fache Herstellung dieses Kettengliedes sowie eine in jedem Fall
    riohtiga Montagegewährleistet ist. Di4n den FILZ. 4 bls
    und ? bin 9 darge®tellten Auefährungsbeäspieie sind ledig-
    lioh zu zwei Mittelebenen symmetrisch ausgebildet.
    Durch die relativ grossen Auflageflächen 1, 2 haben die
    erfindungegemäesen Kettenglieder sowohl am Reifen als
    auch an der MAhrbahn eine vergleichsweise geringe spezifische
    Flgehenpreasung. Dadurch ist eine schonende Behandlung
    des Reifens gewährleistet und verhindert, dass das Ketten-
    glied zu tief in die Fahrbahn eindringt.

Claims (1)

  1. A n a- p r, i1 .r, r Q
    i. äathngliedj neb.eondere Stegglied filr aieitschuts_ bzx: - lfenachutzkettar mit einer Bodenauflugefläche und einer Reifenauflagefääche sowie mit mindestens einer Kettenglied.. dffnung für das Befestigen weiterer Kettzng'lieder, dadurch gekennzeichnet, das die Setenflächers (3, 4 bzw. 3a, 4ra bzr. 3b9 4b) von beiden (i, 2:. 'bsw, f , yb zu Gliedmitte hin kE3llvergierehe Kettenglied nach pruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .ttenflchen (i, ' Sohnitt geradlinig konvergieren. den AnprUhen 1- und 29 7urx =: Cn.:eLS Anspruch oder :@. @e-U-.mzoichnet " ddie Dicke deo Rettengliedea :Bereich etwa halb oo gr-f-.e m .-Be,' 1 d--,3r - .s21t"`.o@'i@r@Slff5.4.,'ajl r, 2:) -ist. m ttenglied roh einem der vorhergehenden Ansprüche, dada@~@ch ge:eiet, ddie Seitenflächen (3, 4) unter einem Winkel von etwa 30o konvergieren. 5. Zelio@i,-*%ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Perchnß ddas s in itenansicht gesehen - Rechteokforl aufweisende Kotenglied von den langen Seiten (i, 2) Eu den kurzen Seiten abge- rundet ausgebildet ist. . -----@,Ä
    Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzechnet, d aß die kurzen Seiter: (7, 8@ - in Setten- ansieht gesehen - ballig .ausgebildet sind. Kettenglied nach einem der, vorhergehenden Ansprtlohe, dadurch gekennzeichnet, das - 3n Draufsicht gesehen -. dte 3n Lautrichtung vordere und/oder hintere Seite (78 bzw.- 7b, 8b) den Keibngliedes vorzugsweise halbkreinförmg abgerundet ausBefUhrt ist-. B. 8ettenslied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab wenigstens ein übergangebereich (5 wenigstens einer Auflagefläche (1 bzw. 2) zu den -Seiten- !lllohen (3, 4) abgerundet ausgeführt ist. 9. Kettenglied nach einen der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB wenigstens eine Auflagefläche (7, bzK. 2 bsw. 3b bzw. 2b) durch zwei im Winkel zueinander in iAngs-- riohtung nebeneinander liegende Einzelflächen (1a) gebildet ist, die sich torzugsweeeisd In längsmittleren Bereich den Kettengliedes schneiden» wobei dis Schnittgerade der beiden Einzelflächen (la, 20 nee weitesten vorspringt. 10 Kettenglied nach einem der vosbergeh"n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß die kurzen Rechteakaeiten (7 bzw. 8) des durch im Querschn.tt runde, Im
    mittleren Bereich vorzugsweise kreiaründe Stege (10) _ _gebildet sind. ü. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß »ei -durch einen,teranbr:=t°,: im mittleren Bereich runden, aorsugeweise kreisrunden Mittel. steig (1!) voneinander getrennte Koytenglfedöffnungen (9) vorgesehen sind. 12. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Anapröche, dadurch gekean:ei&net, dag die Kettengliedöffnungen (9) lang- rund ausgebildet :sind. - . 13. Kettenglied: nach einem der vorhergehenden Ansprüche" cääirch gekennzeichnet, daß eine einzige angrunäe'- Rettengl! ed- öffnung (16 bzw. :16b) vorgesehen Ist..
    14. Kettenglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da8 der auf der einen Seite der Xettengliedötthung (16 bzw. 16b) liegende, dis Auflagefläche (i bzw. aufweisend® Gliedsteg (13) durch eine Ausnshutmg (1ß' bzw. 14b) - für das Einführen eines weiteren Xettengliedea unter. broahen ausgeführt ist;
    15. Kettenglied nach .Anspruch 14, dadurch gekonnsuiahnet, . dali die Ausnehnung (14 bsw. 14b) mutig in dem Steg (i3) vorgesehen ist. 16. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnt, daß in der Mitte der durchgehenden lang- runden Kettengliedötlnung (16) ein diese in zwei Einzel- öffnungen teilendes Einsatzstück (15) angeordnet imit. 17. KetUnglied nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da8 das Einsatzstück durch einen Hohlniet (15) gebildet ist. 18. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietköpfe (23) Wenigstens teilweise versenkt in den Tiefseitenflächen (3a, 4a) liegen. 19. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab sich die durch die Ausnehmung (14) gebildeten Rihselstegsohenkel (17) an dem Hohlniet: (15) abstützen. 20. Zehnglied naob einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (12) deer Rettengliedattnang l'9 bsx. 16) vorzugsweise etwa viertelkreistöroig abgerundet sind.
    21. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Anaprüaha, dadurch gekennzeichnet,, dU Vorzugsweise im mittleren Bereich in die durchgehende langrunde Kottengliedöttnung (16b) ein Steg (24) bis etwa zur Längsmitte der Ketten. gliedatfnung (16b) ragt. 22. KetUngUad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohz*, ääag die der durchgehenden Katten.. gliedorfnung (16b) zugewandten Kanten (18b) der durch die Ausneömrutg (14b) gebildeten Einzelstegsahenkel (;'b) vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 4g° abgeschrägt sind. 23. Kettenglied nach eitere der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet. daß die Seitenflächen (3b9 4b) desr Ks.bngliedes In Bereich des vorderen und/oder hinteren Endes des Kettengliedes Vorzugsweise unter einem Zinkei von etwa 30° kmisoh aufeinander zu verlaufen.
    24. Rettenglieä nach ein« der -vorhergehenden- Ansprüche, dadurch gekenn:eiohnt, daß wenigstens eine Auflagefläche (1b-b». 2'b) etwa von ihrem längsmittleren Bereich aus zunehmend stirker zu den Seitenlläohen-(3b, 4b) hie, abtgerundet ist.
    25. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,8 die Seitenflächen #3b, 4b) konkav gekrümmt ausgebildet sind.- 26. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß das Kettengxled zt,#nindestena e'!ner, vorzugsweise drei Mittelebenen oIzrmetrisoh ausgeb.°.ldet ist.
DE19661605667 1966-07-11 1966-07-11 Kettenglied fuer Gleitschutz- bzw. Reifenschutzketten Withdrawn DE1605667A1 (de)

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DEE0032043 1966-07-11

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DE19661605667 Withdrawn DE1605667A1 (de) 1966-07-11 1966-07-11 Kettenglied fuer Gleitschutz- bzw. Reifenschutzketten

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DE (1) DE1605667A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727513A1 (de) * 1977-06-18 1979-01-04 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Reifenkette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727513A1 (de) * 1977-06-18 1979-01-04 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Reifenkette

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