DE1605667A1 - Kettenglied fuer Gleitschutz- bzw. Reifenschutzketten - Google Patents
Kettenglied fuer Gleitschutz- bzw. ReifenschutzkettenInfo
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Description
-
Kettenglied für Gleitschutz- bzX. Reifenaohutzketten Die Erfindung betrifft .in Kettenglied, insbesondere Stegglied für tileitnohuts- bass. Reilensohutzketten, mit einer Bodenauflagefläohe und einer Reifenau.lagefldche soff mit mindestens einer äattrngliedOffnung tdas Befestigen weiterer Kettenglieder. Der Erfindung legt die Aufgabe z idp c-a Sattem.» dieser Art so auszubilden, daß eins relativ lc@jQc@a@@s.@ dautr den Kettengliedes gevMhrleistet ist. Der Veraahl4i beim sats des r®tteagliedee soll einon nur geringen Eiau! die F ion#ttlehtigkeit dem Ketten. gliedes äea. Veaner soll das gottanglied ishtsmansig vergleichsweise laicht ®ein und trotzdem hohe Pestigkeite. einachatten" wie Zug..9 RiQ- fand Druckfeatigkeite.. eigenaehatten haben. Ferner soll die Gefahr einer Vor- klemmang den Xettengliedes ins Kettenverband weitgehend auageachlo®sen ®ein. In Falle einer Verklemung soll eine Beschädigung des Steggliedes bzw. der ibrigen aliuder der Gleitschutz- bzw. Reitenachutakett$ ve^mieden sein. Un,#n.r Verwendung der Kettenglieder soll sich eine Gleitachctz- bZw. Reitensohutzkette in einfacher Weise herstellen -,Laesenp wCiei diese Nette ferner leicht an dem Reifen eines Kraefahrzougze oder dgl. zu befestigen sein soll. Bei einem Kettenglied, insbesondere Stegglied für Gleitachutz- bzw. Reitenschutzketten mit einer Bodenaullagefläche und einer Reitenauflagetläohe sowie mit mindestens einer Kettenglied- öffnung für das Befestigen weiterer Nettenglieder konvergieren erfindungege'äss die Seitenflächen des Kettengliedes ron beiden Auflageflächen zur Gliedmitte hin. Dadurch hat daset@a@-@g?.icd bei relativ geringem Gewicht große Auflftläohe, so das der Bereich den getteeglieden, @_.°° Sem größten Verschleiß Busgesetz ist, verstärkt ietß Dach die große Veruchleißtläehe und das Verschleißvolumen den Xettengliedes in Bereich der Auflage- flächen ist das Kettenglied auch nach lingerer Gebrauchandit noch voll funktionsfähig. Da beide Auflageflächen des Kettengliedes relativ groMächlg ausgebildet sind, kaue eine unter Verwendung dieser Kettenglieder hergestellte Gleitsahuts- bzw. Reiten- schutskette in bestimte4Fällen beidseitig verwendet werden. Das Kettenglied lUt sich besonders einfach herßstellen und hat,6ute Yestigkeitseigenschatten, wenn die Seiteatlächen Ist Schnitt geradlinig konvergieren. Nach einem itelteren Merkmal der Frfindeng ist die Dicke den Kettenglieden im mittleren Bereich etwa halb ao groß #ite irr. B@.ze-ch der AuflmgeflächAD so da£ der schwächste Q°-.zsrec@ _.,t der.e:'gl: esea immer ne-h weit ausreichende Fest'" gkei` s ... a ige.naahafter hat. Zweclonänaig konvergieren die Seitenflächen @@räöar einem 1'2inkel von etwa 30Q, da da:u: der Betrag der Auflageflächen bei zunehmendem Verschleiß nur geringfflgig aulo Zn ",eiterer Ausbildung der Erfindung ist das - in Sei tunen.. >ä geP9ür -- langgentreckte . Rachteckform ata@eiaen@ie e -@°-..=` von den langen `ebten zu den kurzen Selten abLre- °°@.4t euegelilfiet. Durch dies Abrundung c.er übergänge zwi ace:vn Seiten des Stogglieden !,qg*rd ein Verklemmen dnz Stegglider iRi'--itgehend ausgeechlossens D'Qer Vorteil wird 1ve:L*",sv Lrci@l@a@.st@hiet@-Y 8 Renn die kurzen b@J<Jb@Y. ® in !raa.s@... ySV#- ancIcht gei.;,31an - bullig ausgebildet sind. Weiterhin iet vor$esehen,die in LäWriohtung vordere undloder hintere Sslte de® X®ttenglieees 9 vorzugsweise halbkreis- ,`5rmig abgerundet euszuMrefla so daß das Stegglied bei rettlichem Uppen an seinen Stirnseiten nicht. beschädi gt we#.rden. u@,&-eilhaft ist euch mindestens ein ergangnbf- Sich wen.igstons einer Auflagefläche zu der ehe al-Kgeö uidet aus ge fahrt . Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist die Bodenauflagefaäche durch zwei im Winkel zueinander in L nge- richtung nebeneinander liegende Einzelflächen ßebildaL, die sich vorzugsweise in der In-Längerichtung liegenden Mittelebene den Kettengliedes schneiden, Wobei die Schnittgerade dAeser beiden Einzelflächen sm weitesten vorspringt. Dadurch iot die Bodenauflageflgche.größer als bei einer Auabdildung parallel zum Boden, wobei Lerner eine leichtere HeratelWS des ß7.iedes, beispielsweise im Gesenk, möglich ist. Die in die xettengliedöffnung des Kettengliedes eingehängten weiteren Glieder, wie beispielsweise Ringglieder, haben eine gute Beweglichkeit, wenn dis kurzen Reohteckseiten des Gliedes durch im Querschnitt runde, im mittleren Bereich vorzugexeiae kreisrunde Stege gebildet eind, die von ihrer Mitte aus nach beiden Seiten konisch erweitert sind. Dadurch hat das in das Stegglied eingehängte Ringglied Quer zur Ebene den Steg.. gliedes eine g#, %e Beweglichkeit, wiärend es aenkrechlzu den AuflageflAohen des Steggliedes nur eine begrenzte 9o.. weglichkeit hat. Eine vorteilhafte Weiterbildung den Erfindungagegenatandes besteht darin, daß zwei durch einen Im Querschnitt im mittleren Bereich vorzugsweise kreisrunden Kittelsteg voneinander ge- f_annte 1CettengliedOffnungen vorgesehen sind, durch den wich üe in das Stegglied eingehängten Ringglieder nicht mehr So weit in den Stesglied verschieben können, dab dieses bis in seinen Kittelbereich in ein Ringglied eindringen und sich denn in einer Kipplage in diesem verkleamen kann. Auch ein - Hochstellen des Steggliedes ist hierdurch iqUedem Fall ausge- schlossen. Um die für die Gelenkigkeit der Kette notwendige Beregliohkei,~, der Ringglieder in Steggled sicherzustellen, können d-e Kettengliedö!thungen als Langlöcher seit bogenförmigen, insbe- sondere halbkreisförmigen Enden ausgebildet sein. Nach einem weiteren Merfaml der Erfindung ist einer der auf der einen Seite der Xettengliedöttnung liegenden, die Auflage- Fläche aufweisenden Gliedstege diaroh eine Ausnehzung !är das Einführen eines Kettengliedes unterbrochen ausgeführt. Dadurch können in das Kettenglied weitere Kettenglieder auch nachträglich eingehängt werden, xaa beispielsweise zum Zwecke der Reparatur oder dgl. erforderlich sein kann. Z»ok"ssig ist in der Mitte der durchgehenden langrundoa Xetteagliedöftnag ein diese in zwei Einselötthumgal tellendes Rinratsstäok angeordnet, durch welches die Langioobausneössag in 'zwei Einselausnehwm®en unter- teilt wird. Die Erfindung wird in folgenden anhand der in den Zeichnungen dargsptellten Awfährungebeiepiele näher erlautert.*Ss ist dargestellt in Fig. i ein ertindungsgemäsaen Kettenglied in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von links geuäss pig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Rettaglied gemäss Ffig. 1, Fig. 4 bis Fig. 6 eine weitere Ausführungstorm eines Kettengliedes In Daeatellungen gemäss den gig. 1 bis 3, Fig. 7 bis Pig. g eine weitere Ausführungsform einen Kettengliedes in Darstellungen gemiaa den Fig. 3 bis 3. Wie die Fig. I bis 3 zeigen, hat ein erfindungsgemässen Ketten- glied in wesentlichen langgestreckte Rechteckform, wobei die beiden Längskanten des Kettenglieeios als Autlageflächen I, 2 ausegebildet sind. Die Seieerfläuhen 3, 4 des Kettengiiedee konvergieren von beides Auflageflächen i, 2 zur Gliedmitte hin unter einen Winkel von etwa 3®Q, derart, daB das Kettenglied in seinem mittleren Bereich den schwächsten Querschnitt hat, wobei das lottenglied in der Kitte etwa halb so breit wie im Bereich der Autlagsflächen 1,2 ist. Die Auflageflächen i, 2 sind durch jeweils zwei Im Winkel zueinander in Längsrichtung des Gliedes nebeneinander liegende Binseltlächen la bsw. 2a gebildet, die im längsmittleren Bereich der lutlagefläohen 1, 2 ineinander übergehen. Wie Fis. 2 ferner zeigt, sind die übergange 5 von den Auflage- flKl-lhen 19 2 zu den Seitenflächen 3, h etwa viertelk-eiefsrmig abgez%adzt" co äaß das Kettenglied bei seitlichen Kippbewegungen, ohne beschädigt zu werden, abrollen kann. Die Übergänge ä von den Auflageflächen 1, 2 zu den Stirnkanten 8 sind ebenfalls stark und etwa viertelkreieförmig abgerundet" wobei die Stirnkanten @, 8 des Kettengliodes in Seitenenaicht G#)seheni ballig ausgethe sind. In Draufsicht gesehen sind die ._ <-..ganten 78 8 halbkreisförmig abgerundet. Daa K`nglied gmAsa den Fig. 1 bis 3 weist zwei hintereInaudsr- 3.c`' lnlochförm:ige Kettengliedöffnunn 9 B#t@b a die ae3.lich eit. ' durch dmi 209, 2,1 :1 be`'zeinds nobel d:1s 9 ogr mittleren Bcr&'-,u lireinrunden Qzerschnltt hab,-#a @,< . zP® @.a@m mittleren Be_>ch aus erreit®rt sind. Die Kanters 12 der K:21tten- gliedOffhungen 9 sind viertelkreisförmig abgerur:d®t, -vodu. .h ohne dis Gefahr das Verxlemens eine leichte Bewegl$chkeit der in die äettenaliedöffnuu.igen 9 eingehängten weiteren Ketten- gliederg wie beispielsweise Ringglieder, gewährleistet ist. Das in den pigt 4 is 6 dargestellte Kattengli®d unterscheidet sich vom dem in derelg. i bin 3 dargeetellten Kettenglied insbesondere d.,vdurc%» daB der eine, die eine Auflagefläche 1 aufweisende iIlledsteg 13 in seinem ldngsmitt logen Beroich durch eine Auenehnwng .i4 unterbrochen Ist. In die als Langloch 16 ausgebildete Kettengliedöftnung ist mutig ein Hohlniet 15 eingesetzt, der die Langlochausnehmung 16 In zwei Einzel- Öffnungen 9a teilt. Die beiden durch die Ausnehmung 14 gebildeten Stegschenkel 17 des Kettenglieden utützen oäah mit ihren zu den K®ttengliedöfthungen 9a hin liegenden kanten 18 am Umfang 19 den Hohlnietes 15 ab. In der dar Ausnehmung 14 gegenüberliegenden Innentläehe 20 der Leng- loohauenehmung 16 ist eine dem Umfang des Hohlnietes 15 entsprechende Aussparung 21 vorgesehen, In welcher der Hohlniet sicher gelagert ist. In den fig.- 5 und 6 ist der Hohlniet 15 nicht dargestellt. An den Seitenflächen 3a, 4a .des Kettengliedes sind In 8ereieti des anzuordnenden Hohlnietes 15 Aussparungen 22 nach Art von :4bohrungen vorgnehen, deren Durchmesse' den Hunden 23 des Hohlnietes 15 und deren Tiefe etwa der Dicke der Bunde 23 entspricht. Dadurch steht der Hohlniet 15 seitlich nicht mber das Kattenglied vor, so da£ er nicht beschädigt werden kann. Hei dem In den ?1g. ? bis 9 dargestellten AusfUhrungsbeiepiel ist die Einführausnehmung 14b an der als Bodenauflagefläche 2b vorgesehenen Seite des Kettengliedes angeordnet. In die durchgehende Langlochausnehmung 16b den Kettengliedes ragt zu der Auenehmung 34b hin ein Steg 24, an dem ggt. ein Einsatzteil, wie beispielsweise ein Hohlniet, abgestützt werden kann. Die zur Kettengliedöffnurg 16b hin gerichteten Kanten 18b der durch die Ausnehmcng 11b gebildeten Steg- schenkel 17b sind ausgeführt. Wie Fig. 8 colgt, sind die Seitenflächen 3b, Ab konkav ge- krümmt ausgeführt, so daß ein besonders mtetiger Verlauf dieser Seitenflächen gegeben ist. Die Seitenflächen 3b, 4b sind -im Bereich-der Erden den Ketten- gliedes - in Draufsicht gesehen - unter einem Winkel von etwa 300 aufeinander zu verlaufend ausgebildet, wobei die vcrdrren und hinteren Stirnkanten 7'b, 8b sowohl zu den Auflageflächen 1b, 2b als auch zu den Seitenflächen 34 4b hin ballig ge- krümmt sind. In ähnlicher Weise sind die Aufiagefläahen 1b, 2b von ihrem längsmittleren Bereich aus zu den Stirnkanten Tb, 8b sowie mit dem Abstand vom längsmittlerer. Bereich zunehmend zu den Seitenrläche43b, 4b hin bullig abgerundet, so daß die wirksame Bodenauflagefläche zu den Enden den ßüäes hink kleiner wird. Die die äettengliedöffnung 16b seitlich begrenzenden Stege 10b des Kettengliedes sind annähernd elliptißeh ausgebildet. Das in den Fg. i bis 3 dargestellte Kettenglied ist :u drei Mittelebenen symmetrisch ausgebildet, so dag eine besonders ein- fache Herstellung dieses Kettengliedes sowie eine in jedem Fall riohtiga Montagegewährleistet ist. Di4n den FILZ. 4 bls und ? bin 9 darge®tellten Auefährungsbeäspieie sind ledig- lioh zu zwei Mittelebenen symmetrisch ausgebildet. Durch die relativ grossen Auflageflächen 1, 2 haben die erfindungegemäesen Kettenglieder sowohl am Reifen als auch an der MAhrbahn eine vergleichsweise geringe spezifische Flgehenpreasung. Dadurch ist eine schonende Behandlung des Reifens gewährleistet und verhindert, dass das Ketten- glied zu tief in die Fahrbahn eindringt.
Claims (1)
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A n a- p r, i1 .r, r Q i. äathngliedj neb.eondere Stegglied filr aieitschuts_ bzx: - lfenachutzkettar mit einer Bodenauflugefläche und einer Reifenauflagefääche sowie mit mindestens einer Kettenglied.. dffnung für das Befestigen weiterer Kettzng'lieder, dadurch gekennzeichnet, das die Setenflächers (3, 4 bzw. 3a, 4ra bzr. 3b9 4b) von beiden (i, 2:. 'bsw, f , yb zu Gliedmitte hin kE3llvergierehe Kettenglied nach pruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .ttenflchen (i, ' Sohnitt geradlinig konvergieren. den AnprUhen 1- und 29 7urx =: Cn.:eLS Anspruch oder :@. @e-U-.mzoichnet " ddie Dicke deo Rettengliedea :Bereich etwa halb oo gr-f-.e m .-Be,' 1 d--,3r - .s21t"`.o@'i@r@Slff5.4.,'ajl r, 2:) -ist. m ttenglied roh einem der vorhergehenden Ansprüche, dada@~@ch ge:eiet, ddie Seitenflächen (3, 4) unter einem Winkel von etwa 30o konvergieren. 5. Zelio@i,-*%ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Perchnß daß das s in itenansicht gesehen - c® Rechteokforl aufweisende Kotenglied von den langen Seiten (i, 2) Eu den kurzen Seiten abge- rundet ausgebildet ist. . -----@,Ä Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzechnet, d aß die kurzen Seiter: (7, 8@ - in Setten- ansieht gesehen - ballig .ausgebildet sind. Kettenglied nach einem der, vorhergehenden Ansprtlohe, dadurch gekennzeichnet, das - 3n Draufsicht gesehen -. dte 3n Lautrichtung vordere und/oder hintere Seite (78 bzw.- 7b, 8b) den Keibngliedes vorzugsweise halbkreinförmg abgerundet ausBefUhrt ist-. B. 8ettenslied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab wenigstens ein übergangebereich (5 wenigstens einer Auflagefläche (1 bzw. 2) zu den -Seiten- !lllohen (3, 4) abgerundet ausgeführt ist. 9. Kettenglied nach einen der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB wenigstens eine Auflagefläche (7, bzK. 2 bsw. 3b bzw. 2b) durch zwei im Winkel zueinander in iAngs-- riohtung nebeneinander liegende Einzelflächen (1a) gebildet ist, die sich torzugsweeeisd In längsmittleren Bereich den Kettengliedes schneiden» wobei dis Schnittgerade der beiden Einzelflächen (la, 20 nee weitesten vorspringt. 10 Kettenglied nach einem der vosbergeh"n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß die kurzen Rechteakaeiten (7 bzw. 8) des durch im Querschn.tt runde, Im mittleren Bereich vorzugsweise kreiaründe Stege (10) _ _gebildet sind. ü. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß »ei -durch einen,teranbr:=t°,: im mittleren Bereich runden, aorsugeweise kreisrunden Mittel. steig (1!) voneinander getrennte Koytenglfedöffnungen (9) vorgesehen sind. 12. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Anapröche, dadurch gekean:ei&net, dag die Kettengliedöffnungen (9) lang- rund ausgebildet :sind. - . 13. Kettenglied: nach einem der vorhergehenden Ansprüche" cääirch gekennzeichnet, daß eine einzige angrunäe'- Rettengl! ed- öffnung (16 bzw. :16b) vorgesehen Ist.. 14. Kettenglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da8 der auf der einen Seite der Xettengliedötthung (16 bzw. 16b) liegende, dis Auflagefläche (i bzw. aufweisend® Gliedsteg (13) durch eine Ausnshutmg (1ß' bzw. 14b) - für das Einführen eines weiteren Xettengliedea unter. broahen ausgeführt ist; 15. Kettenglied nach .Anspruch 14, dadurch gekonnsuiahnet, . dali die Ausnehnung (14 bsw. 14b) mutig in dem Steg (i3) vorgesehen ist. 16. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnt, daß in der Mitte der durchgehenden lang- runden Kettengliedötlnung (16) ein diese in zwei Einzel- öffnungen teilendes Einsatzstück (15) angeordnet imit. 17. KetUnglied nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da8 das Einsatzstück durch einen Hohlniet (15) gebildet ist. 18. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietköpfe (23) Wenigstens teilweise versenkt in den Tiefseitenflächen (3a, 4a) liegen. 19. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab sich die durch die Ausnehmung (14) gebildeten Rihselstegsohenkel (17) an dem Hohlniet: (15) abstützen. 20. Zehnglied naob einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (12) deer Rettengliedattnang l'9 bsx. 16) vorzugsweise etwa viertelkreistöroig abgerundet sind. 21. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Anaprüaha, dadurch gekennzeichnet,, dU Vorzugsweise im mittleren Bereich in die durchgehende langrunde Kottengliedöttnung (16b) ein Steg (24) bis etwa zur Längsmitte der Ketten. gliedatfnung (16b) ragt. 22. KetUngUad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohz*, ääag die der durchgehenden Katten.. gliedorfnung (16b) zugewandten Kanten (18b) der durch die Ausneömrutg (14b) gebildeten Einzelstegsahenkel (;'b) vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 4g° abgeschrägt sind. 23. Kettenglied nach eitere der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet. daß die Seitenflächen (3b9 4b) desr Ks.bngliedes In Bereich des vorderen und/oder hinteren Endes des Kettengliedes Vorzugsweise unter einem Zinkei von etwa 30° kmisoh aufeinander zu verlaufen. 24. Rettenglieä nach ein« der -vorhergehenden- Ansprüche, dadurch gekenn:eiohnt, daß wenigstens eine Auflagefläche (1b-b». 2'b) etwa von ihrem längsmittleren Bereich aus zunehmend stirker zu den Seitenlläohen-(3b, 4b) hie, abtgerundet ist. 25. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,8 die Seitenflächen #3b, 4b) konkav gekrümmt ausgebildet sind.- 26. Kettenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß das Kettengxled zt,#nindestena e'!ner, vorzugsweise drei Mittelebenen oIzrmetrisoh ausgeb.°.ldet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0032043 | 1966-07-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605667A1 true DE1605667A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=7075389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661605667 Withdrawn DE1605667A1 (de) | 1966-07-11 | 1966-07-11 | Kettenglied fuer Gleitschutz- bzw. Reifenschutzketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1605667A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727513A1 (de) * | 1977-06-18 | 1979-01-04 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Reifenkette |
-
1966
- 1966-07-11 DE DE19661605667 patent/DE1605667A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727513A1 (de) * | 1977-06-18 | 1979-01-04 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Reifenkette |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |