DE1604411A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von am Ende mit Aufweitungen und/oder Verdickungen versehenen Rohren aus verformbarem Werkstoff,vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff,im Strangpressverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von am Ende mit Aufweitungen und/oder Verdickungen versehenen Rohren aus verformbarem Werkstoff,vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff,im Strangpressverfahren

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DE1604411A1
DE1604411A1 DE19661604411 DE1604411A DE1604411A1 DE 1604411 A1 DE1604411 A1 DE 1604411A1 DE 19661604411 DE19661604411 DE 19661604411 DE 1604411 A DE1604411 A DE 1604411A DE 1604411 A1 DE1604411 A1 DE 1604411A1
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socket
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Bernhard Albrecht
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von am Ende mit Aufweitungen und/oder Verdickungen versehenen Rohren aus verformbarem Werkstoff, vorz;ugsweise thermoplastischem Kunststoff, im ßtrangpreßverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit Aufweitungen und/oder Verdickungen aus nach dem Strangpreßverfahren verformbaren Werkstoffen, vorzugsweise thermoplastischen Kunststoffen.
  • Bei dem heutigen technischen Stand der Herstellung von Rohren mittels Strangpressen mußte der Arbeitsgang bia zur Fertigstellung des Endproduktes unterbrochen sowie das Material zwischengelagert werden.
  • Der Gang ist dabei wie folgt Das vorplastifizierte Material fällt im freien Fall in den Aufnahmetrichter des Extruders und wird dort von den gegenläufig drehenden Schnecken aufgenommen und in Richtung Extruderkopf durch einen Zylinder gepreßt. Durch eine entsprechende Beheizung des Zylinders sowie durch die durch Reibung entstehende Hitze wird das Material plastifiziert und aus dem Extruder als Rohr ausgestoßen. Vom Extruderkopf läuft das Rohr durch eine Kalibrierddse zu einen Wasserbad' wo das plastische Material abgekühlt und erhärtet wird. Nach dem Verlassen des Wasserbades wird das Rohr signiert, von einen anschließenden stationären Raupenzug mit seiner Austrittsgeschwindigkeit gleichmäßig abgezogen und auf einer nachstehenden Säge auf seine gewünschte Länge abgeschnitten. Hier muß das Rohr zwischengelagert bzw. zu den einzelnen Mufgerälten transportiert werden.
  • Dort wird das Rohrende thermisch belastet und auf einem Muffgerät aufgeweitet. Nach einem kerzen IbkUhlen an diesem Gerät wird das Rohrende in einen großen Wasserbottich gelegt, um hier restlos abzukühlen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zwischenlagerung der Rohre und deren Transport aus der Zwischenlagerung zu ein zelnen Muffgeräten zu vermeiden.
  • Die Lbsung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Anwärmen des Rohrendes vor dem Formen der Muffe und das Ausformen derselben am laufenden Rohrstrang ohne Zwischenlagerung des Rohres vorgenommen werden und das Abschneiden auf die geünschte Länge nach ausformung der Muffe stattfindet. Es tritt auf diese Weise an die Stelle des bisher üblichen Mehrwegverfahrens das Einwegverfahren.
  • Die Vorrichtung zur Durchftibrung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß auf einem gegenüber dem laufenden Rohrstrang hin- und herbeweglich angetriebenen Wagen ein Anwärmgerät zum Anwärmen des zu verformenden Rohrendes und ein Gerät zum Formen der Muffe sowie Backen zum Festhalten des Rohres vor dem Einfahren des Muffgerätes in das plastische Rohrende angeordnet sind.
  • Das Anwärmgerät ist zur Freigabe des Einfahrweges des Muffgerätes in das Rohrende von dem Wagen abhebbar.
  • Vorzugsweise besitzt der Wagen eine Vertiefung zur Aufnahme des Anwärmgerätes während des Einfahrens des Muffgerätep in das Rohrende.
  • Das Umsetzen des Anwärmgerätes aus der Betriebsstellung in die Vertiefung des Wagens und abgekehrt sowie das Schließen und öffnen der Festhaltebacken erfolgen zweckmäßig in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Fahrbewegung des Wagens, z. B. hydraulisch, Die Figuren erläutern das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung schematisch an einem AusfUhrungsbeispiel. Es stellen dar: Sig. l die Einwegfertigungsstraße in Ansicht, Fig. 2 den Wagen mit Anwärmgerät und Muffgerät, ebenfalls in Ansicht.
  • Das vorplastifizierte Material fällt im freien Fall in den Aufnahmetrichter 1 eines Extruders 2 und wird dort von gegenläufig drehenden Schnecken aufgenommen und in der Richtung zu dem Extruderkopf 3 durch einen Zylinder gepreßt Das Material wird dann plastifiziert aus dem Extruder als Rohr ausgestoßen. Vom Extruderkopf läuft das Rohr durch eine Kalibrierdüse 4 in ein Wasserbad 5, wo das plastische Material abgekühlt und erhärtet wird. Nach dem Verlassen des Wasserbades wird das Rohr durch ein Signiergerät 6 signiert und von einem anschließenden stationären Raupenzug 7 und mit seiner Austrittsgeschwindigkeit gleichmäßig abgezogen. Es läuft dann unter einer Säge 8 hindurch, die zunächst unwirksam über dem Rohrstrang 9 steht und die auf den Rohrstrang zum Abschneiden der gewtinschten Länge absenkbar ist, was beispielsweise hydraulisch geschehen kann. Auf dem Mas¢hinenbett ist ein Wagen 10 hin- und herfahrbar angeordnet. Dieser Wagen trägt an seinem vorderen Ende ein Anwärmgerät 11, am gegenUberliegenden Ende ein Muffgerät 12. Diese Geräte sind an sich bekannt. Ferner trägt der Wagen 10 zwischen diesen beiden Geräten Festhaltebacken 13. In dem Wagen 10 befindet sich eine Vertiefung 11', in welche das Anwärmgerät 11 aus der Arbeitsstellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 1 abgesenkt werden kann, sobald das zu einer Muffe oder Verdickung zu verformende Rohrende angewärmt ist. Das Umsetzen des Anwärmgerätes 11 in die Vertiefung 111 und zurück, ebenso wie das Schließen und Öffnen der Festhaltebacken 13 erfolgt in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Fahrbewegung des Wagens 10 z. B. hydraulisch. Die Hydrauliken, der Motor für die Hin- und Herbewegung und die Steuerung zum Senken und Heben der Säge 8 sind in dem Wagen 10 untergebracht.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: In Fig. 1 nimmt der Wagen 10 die Stellung ein, in welcher das Rohr durch die Säge 8 auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird. Das Rohrende ist bereits zu einer Muffe oder Verdickung verformt. Ist die abgeschnittene Rohrlänge von der Maschine entfernt, so läuft der Wagen 10 in Richtung des Pfeiles 14 dem aus dem Raupenzug 7 neu ankommenden Rohrstrang entgegen; die Säge 8 wird dabei aus ihrer Arbeitsstellung gehoben, und das Anwärmgerät wird aus der Vertiefung 11' in die Arbeitsstellung der Fig. 2 ausgefahren. Der Wagen 10 läuft in Richtung des Pfeiles 14 so weit, bis das Anwärmgerät das Ende des ankommenden Rohrstranges aufnimmt. Anschließend fährt der Wagen 10 mit der Abzugsgeschwindigkeit in Extruderrichtung es Pfeiles 15 zurück. Ist das Rohrende plastisch, ao versinkt stich das Anwärmgerät aus der Arbeitsstellung der Fig. 2 in die Vertiefung 11' des Wagens. Die Bewegungen, die das Anwärmgerät 11 beim Wechsel seiner Stellungen ausführt, sind in Fig. 2 durch Pfeile a angedeutet. Ist das Anwärmgerät in die Vertiefung 112 versenkt, so bewegt sich der Wagen 10 wieder in Richtung des Pfeiles i4, wobei die noch geöffneten Festhaltebacken über den ankommenden Rohrstrang geschoben werden, bis das Nuffgerät unmittelbar vor dem Ende des ankommenden Rohrstranges steht. Nunmehr werden die Festhaltebacken 13 geschlossen und der Muffdorn des Muffgerätes fährt in das plastische Rohrende ein, um dasselbe zur Nuffe zu verformen. Ist dies geschehen, so läuft der Wagen 10 wiederum mit der Abzugsgeschwindigkeit in der Extrudierrichtung des Pfeiles 15 weiter; nach dem Abktihien zieht sich der Dorn des Muffgerätes automatisch aus dem Rohrende, was ebenfalls hydraulisch geachehen kann. Ist der Wagen 10 schließlich in Pfeilrichtung 15 so weit gefahren, daß die Säge 8 über der Stelle der abzuschneidenden Länge des Rohres steht, so senkt sich die Säge 8 und schneidet diese Rohrlänge ab.
  • Nach dem Trennvorgang fährt der-Wagen mit dem abgeschnittenen Rohr bei geschlossenen Festhaltebacken 13 ganz in seine rechte Ausgangsstellung zurück. Die Festhaltebacken werden nun geöffnet und das Rohr kann von der Maschine genommen werden.
  • Nach Herausnahme des Rohres beginnt der Arbeitszyklus des Wagens 10 von neuem. Dieser Arbeitszyklus kann durch eine Programmsteuerung erfolgen, welcher die Bewegungen des Wagens in Richtung der Pfeile 14 bzw. 15, das Umsetzen des Anwärmgerätes 11, das Schließen und Öffnen der Festhaltebacken 13 sowie die Steuerung der Säge 8 einschließt.
  • Die erfindungsgemäße Binwegfertigung hat eine Reihe von Vorteilen: Es können mehrere Extruderstraßen von einem Maschinenführer bedient werden.
  • Eine Zwisobenlagerung der gefertigten Rohre entfällt, ebenso ein Zwischentransport der Rohre.
  • Die Zahl der Abreitskräft wird wesentlich reduziert.
  • Die Maschine erfordert geringen Platzbedarf.
  • Der Fertigungsprozeß eines Rohres wird um ein Drittel reduziert.
  • Die Fertigungsstraße ist klar und übersichtlich; sie kann automatisch arbeiten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von am Ende mit Aufweitungen und/ oder Verdickungen versehenen Rohren aus verformbarem Werkstoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, im Strangpreßverfahren, bei welchem das vorplastifizierte Material in einem Extruder plastifiziert und als Rohr ausgestoßen wird, worauf es durch eine Kalibrierdüse läuft, anschließend gekühlt und erhärtet, hierauf signiert, sodann mit der Austrittsgeschwindigkeit gleichmäßig abgezogen, auf die gewünschte Länge abgeschnitten und schließlich an seinem zu erweiternden Ende thermisch belastet und aufgeweitet und endlich völlig abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwärmen des Rohrendes vor dem Formen der Muffe und das Ausformen derselben am laufenden Rohrstrang ohne Zwischenlagerung des Rohres vorgenommen werden und das Abschneiden auf die gewünschte Länge nach Ausformung der Muffe stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB auf einem gegenüber dem laufenden Rohrstrang (9) hin- und herbeweglioh angetriebenen Wagen (10) ein Bnwärmgerät (11) zum Anwärmen des zu verformenden Rohrendes und ein Gerät (12) zum Formen der Muffe, sowie Backen (13) zum Festhalten des Rohres vor dem Einfahren des Muffgerätes (12) in das plastische Rohrende angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwärmgerät (11) zur Freigabe des Einfahrweges des Muffgerätes (12) in das Rohrende von dem Wagen abhebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen eine Vertiefung (11') zur Aufnahme des Anwärmgerätes (11) während des Einfahrens des Muffgerätes in das Rohrende besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzen des Anwärmgerätes (11) aus der Betriebsstellung in die Vertiefung (111) des Wagens (10) und umgekehrt sowie das Schließen und Öffnen der Festhaltebacken (13) in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Fahrbewegung des Wagens, z.B. hydraulisch, erfolgen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Wagens (10), dasoUmsetzen des Inwärnigerätes (11), das Schließen und Öffnen der Festhaltebacken (13) und die Abtrennsäge (8) programmgesteuert sind. L e er s e i t e
DE19661604411 1966-08-01 1966-08-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von am Ende mit Aufweitungen und/oder Verdickungen versehenen Rohren aus verformbarem Werkstoff,vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff,im Strangpressverfahren Pending DE1604411A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0645571A1 (de) * 1993-09-25 1995-03-29 Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang GmbH & Co. KG Durch Extrudieren hergestellter Rohrleitungsschuss aus Polyethylen-Kunststoff und Verfahren zur Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0645571A1 (de) * 1993-09-25 1995-03-29 Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang GmbH & Co. KG Durch Extrudieren hergestellter Rohrleitungsschuss aus Polyethylen-Kunststoff und Verfahren zur Herstellung

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